DE921298C - Bolzenkopfschmiedemaschine - Google Patents

Bolzenkopfschmiedemaschine

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Publication number
DE921298C
DE921298C DEK16758A DEK0016758A DE921298C DE 921298 C DE921298 C DE 921298C DE K16758 A DEK16758 A DE K16758A DE K0016758 A DEK0016758 A DE K0016758A DE 921298 C DE921298 C DE 921298C
Authority
DE
Germany
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machine
forging machine
stud head
head forging
tools
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Expired
Application number
DEK16758A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Hoelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
Original Assignee
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE921298C publication Critical patent/DE921298C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/46Making machine elements bolts, studs, or the like with heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bolzenkopfschmiedemaschine, bei der das vorher angewärmte Werkstück von dien Klemmbacken einfies Zangenschlittens @erfaßt und von diesen in :den Bereich eines Stawchstempels und quer zu ihm wirkender Hämmergruppen gebracht wird. Brei den bisher bekannten Ausführungen derartiger Schmiedemaschinen sind die gesamten Werkzeuge mit ihren Führungen und ihren wesentlichen Antriebsteilen waagerecht angeordnet. Diese Ausführungen haben den großen Nachtci@1, daß der während der Bearbeitung von den Werkstücken abspringende Zunder sowie etwa benutztes Kühlwasser auf die Führungen der Werkzeuge gelangen, so daß diese einem starken Verschleiß unterworfen sind. Die Lebensdauer der Maschinen dieser Art wird durch diese Anordnung stark herabgesetzt.
  • Um diesen -.Nachteil zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Maschine in '\A,'irkungsrichtumg des Stauchstempels auf ihrem Gestell geneigt anzuordnen. Hierdurch erreicht man, daß. die Führungsbahnen sämtlicher Werkzeuge, soweit diese Bahnten üblicherweise waagerecht liegen, nunmehr schräg verlaufen, so daß der auffällende Zunder sowie das auflaufende Wasser leicht abgeführt werden können. Maierreicht hierdurch eine wesentliche Herabminderung des Verschleißes sämtlicher Werkzeugführungen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Maschine gemäß der Erfindung in :der S,eitenansicht dargestellt.
  • Die Maschine besteht in üblicher Weise aus dem Gestell i, auf dem die Werkzeuge aufgebaut sind. Durch eine Riemenscheibe 2 wird die Kurbelwelle 3 angetrieben, durch die in bekannter Weise der Hauptschlitten betätigt wird. Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, wird die Maschine geneigt auf dem Gestell i aufgebaut, um einen guten. Abfall des Zunders und des Wassers zu erreichen, damit sie sich weicht auf den Führungen der Werkzeuge ,ablagern; können. Im übrigen entspricht die Maschine der sonst üblichen Ausführung. Das Werrkstllck ¢, z. B. sein Bolzen, wird entweder von Hand eingebracht oder auch durch eine entsprechende Einrichtung der Maschine zugeführt und zwischen die Werkzeuge, geschwenkt. Durch Klemmbacken 5 wird der Bolzen eingespannt, und zwar bei der Vorwärtsbewegung des die Klemmbacken tragenden Schlittens 6. Durch die weitere Vorwärtsbewegung dieses Schlittens wird der zu s.chmledende Bolzen q. zwischen de fixe der Zeichnung angedeuteten, quer zum Stauchstempel von :oben und unten wirkenden Hämmer 7 und 8 gebracht. 1fEt diesen senkrechten Hämmern wirken in bekannter Weise waagerecht angeordnete Hämmer zusammen. Der Vorgang des Kopfschmiedens kann nun erfolgen. Gleichzeitig kommt hierbei auch der Stauchstexnpel 9 zur WiTkung, so daß man auf diese Weise einten Kopf an. den Bolzen q. schmieden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bolzenkbpfschmiedemaschine, bei der das vorher angewärmte Werkstück von den Klemmbacken einfies Zangenschlittens erfaßt und von diesen in den Bereich eines Stauchstempels und quer zu ihm wirkender Hämmergruppen gebracht wird, dadurch gekenazeiebnet, daß die Maschine in Wirkungsrichtung des (9) auf ihrem Gestell (i) geneigt angeordnet ist:
DEK16758A 1950-01-06 1950-01-06 Bolzenkopfschmiedemaschine Expired DE921298C (de)

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DEK16758A DE921298C (de) 1950-01-06 1950-01-06 Bolzenkopfschmiedemaschine

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DE921298C true DE921298C (de) 1954-12-13

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