DE9212712U1 - Trommel zur Aufnahme von wickelfähigem Material - Google Patents
Trommel zur Aufnahme von wickelfähigem MaterialInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
04.09.1992 Lr/kr Akte: HA 2686
Anmelder:
LAT - Willi Häusler
Grenzweg 19
7927 Sontheim/Brenz
Trommel zur Aufnahme von wickelfähigem Material
Die Erfindung betrifft eine Trommel zur Aufnahme von wickelfähigem Material, insbesondere von Kontaktstekkern
für Kabelverbindungen, die endlos über Verbindungsstege miteinander verbunden sind.
Bisher wurde das wickelfähige Material, insbesondere
die Kontaktstecker für Kabelverbindungen, auf Kunststoff-Spulen bzw. Trommeln gewickelt. Diese Kunststoff
spulen sind jedoch nicht recyclebar. Zur Entlastung der Umwelt wäre es deshalb angebracht, die Spulen
bzw. Trommeln aus einem recyclebaren Material her-
zustellen, um somit die Umwelt entlasten zu können. Außerdem wird zur Herstellung der Spulen ein teures
Werkzeug benötigt.
Es sind daher auch Spulen bzw. Trommeln für wickelfähiges Material bekannt, die aus Pappe bestehen. Diese
aus Pappe bestehenden Spulen sind aufgrund ihrer Konstruktion allerdings mit Metallringen zur Versteifung
versehen. Aus diesem Grunde sind auch sie nicht optimal recyclebar, da vor einer möglichen Wiederverwendung
zuerst die Pappe von den Metallringen getrennt werden muß. Außerdem ist es nicht einfach, die bisher
bekannte Pappespule herzustellen, da sie aus mehreren verschiedenen Teilen besteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommel zur Aufnahme von wickelfähigem Material
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei einfacher Herstellung aus umweltfreundlichem Material besteht,
insbesondere wobei die Trommel nach Gebrauch bzw. Abnutzung recyclebar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Trommel aus einem Pappezylinder und zwei an den Stirnseiten des Pappezylinders angeordnete und mit
diesem fest verbundene Pappescheiben gebildet ist, die
jeweils einen größeren Durchmesser aufweisen, als der
Pappezylinder.
Die erfindungsgemäße Trommel zur Aufnahme von wickelfähigem
Material, insbesondere von Kontaktsteckern für Kabelverbindungen, besteht somit nur aus einem einzigen
Material. Dieses Material trägt zur Entlastung der Umwelt bei. Die Herstellung eines Pappezylinders
und den damit fest verbundenen Pappescheiben ist einfach. Da die entstandene Pappetrommel nur aus einem
einzigen Material besteht, ist sie auch leicht recyclebar, da nicht zuerst die unterschiedlichsten Materialien
getrennt werden müssen. Durch diese Vorrichtung ist es möglich, die Pappetrommel ohne großen
Aufwand und daher auch preisgünstig zu recyclen.
Die Verbindung der beiden Pappescheiben mit dem Pappezylinder kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine
sehr vorteilhafte und nicht naheliegende Verbindung kann darin bestehen, daß die beiden Stirnseiten des
Pappezylinders mit über dem Umfang verteilt angeordneten Vorsprüngen versehen sind, die in daran angepaßte
bogenförmige Schlitze der Pappescheiben einsetzbar sind.
Der Vorteil der über den Umfang des Pappezylinders
verteilt angeordneten Vorsprünge und den dazu passenden bogenförmigen Schlitzen der Pappescheibe besteht
darin, da/3 durch sie eine einfache und sichere Verbindung des Pappezylinders mit den Pappescheiben
entsteht. Es entsteht praktisch eine Zapfenverbindung, die formschlüssig ist. Die Vorsprünge des Pappezylinders
sehen ähnlich aus wie die Zinnen eines Turmes.
Um die einfache und sichere Zapfenverbindung des Pappezylinders mit der Pappescheibe noch fester und stabiler
zu machen, kann vorgesehen sein, da/3 die Vorsprünge in die bogenförmigen Schlitze eingeklebt sind.
Durch das Verkleben der Vorsprünge mit den bogenförmigen Schlitzen der Pappescheiben, ist ein versehentliches
Loslösen der Pappescheiben von dem Pappezylinder praktisch unmöglich gemacht worden. Die paßgenaue Verbindung
des Pappezylinders mit Pappescheiben und das gleichzeitige Verkleben garantieren einen optimalen
Zusammenhalt mit dem Pappezylinder.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, da/3 die Höhe der Vorsprünge
wenigstens annähernd der Dicke der Pappescheiben entspricht.
Wenn die Höhe der Vorsprünge wenigstens annähernd der
Dicke der Pappescheiben entspricht, bedeutet dies eine bündige Einpassung und damit eine satte Verbindung.
Nach der Verbindung des Pappezylinders mit den Pappescheiben entstehen somit keine vorstehenden Vorsprünge
und der Pappezylinder braucht aus diesem Grunde nicht nachbearbeitet werden.
In einer konstruktiv günstigen Lösung kann vorgesehen sein, daß wenigstens vier über den Umfang verteilt angeordnete
Vorsprünge vorgesehen sind.
Erfindungsgemä/3 kann ferner vorgesehen sein, da/3 sechs
über den Umfang verteilt angeordnete Vorsprünge vorgesehen sind, deren Abstandswinkel voneinander 60° beträgt.
Diese sechs über den Umfang verteilt angeordneten Vorsprünge, deren Abstandswinkel voneinander 60° beträgt,
haben sich als eine sehr gute Praxislösung ergeben, die eine hohe Stabilität und sehr gute Verbindung bewirkt.
Von Vorteil ist es dabei, wenn die über den Umfang verteilt angeordneten Vorsprünge des Pappezylinders
und die dazwischen liegenden Freiräume wenigstens an-
-6-nähernd gleich gro/3 bzw. lang sind.
Durch diese Anordnung wird erreicht, da/3 der Pappezylinder
und die beiden Pappescheiben einfach zusammensetzbar sind. Es wird eine bestmögliche Anpassung bezüglich
fester, formschlüssiger Verbindung erreicht.
Erfindungsgemä)3 kann ferner vorgesehen sein, da/3 der
Pappezylinder wenigstens im Bereich einer Stirnseite mit einer Aussparung in der Umfangswand versehen ist.
Die Aussparung dient zur Aufnahme und damit zur Arretierung des ersten wickelfähigen Materials bzw. des
Bandanfanges.
Wenn der Pappezylinder außen an einer Stirnseite mit einer Aussparung in der Umfangswand versehen ist, wird
eine einfache Ausgestaltung erzielt, da eine Wand der Aussparung durch die entsprechende Pappescheibe gebildet
wird.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, da/3 in
jeder der beiden Stirnseiten des Pappezylinders eine Aussparung eingeformt ist.
Durch die Anordnung an beiden Seiten wird eine ein-
fache Ausgestaltung erreicht. Darüber hinaus ist durch
die zweifache Ausgestaltung keine Beachtung der Trommelrichtung bei der Montage bzw. beim Wickeln notwendig.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, da/3 wenigstens eine der beiden Pappescheiben,
die mit einer Zentrumsbohrung versehen sind, außermittig eine Ausklinkung für den Antrieb der Trommel aufweist.
Die Ausklinkung dient für den Antrieb. Die Scheiben bzw. die Trommel wird lediglich auf einen Dorn als
Achse geschoben. Der Antrieb erfolgt durch entsprechende Mitnehmer, die in die Ausklinkung eingeschoben
werden. Daraus resultiert der Vorteil, da/3 die Zentrumsbohrung in den beiden Pappescheiben nicht exakt
sein mu/3, da sie nicht zur Mitnahme dienen muß. Dies erleichtert die Konstruktion der Pappetrommel.
Wenn das Verhältnis von Länge zu Durchmesser des Pappezylinder 3:2 beträgt, hat man ein Verhältnis, das
sich in der Praxis als vorteilhaft bezüglich Stabilität und dergleichen erwiesen hat.
Von Vorteil kann es sein, wenn die Durchmesser der
Pappescheiben wenigstens annähernd doppelt so gro/J
sind wie der Durchmesser des Pappezylinders. Das sind Werte, die sich in der Praxis als besonders geeignet
herausgestellt haben.
Von Vorteil bezüglich der Einsetzbarkeit in der Praxis und vor allem in bezug auf die Materialeinsparung ist
es, wenn bei dem angegebenen Längen- und Durchmesserverhältnis die Dicke des Pappezylinders zwischen 1,5
und 4 mm, vorzugsweise 2 mm beträgt.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, da/3 die Dicken der Pappescheiben
zwischen 2-4 mm, vorzugsweise 3 mm betragen. Das sind Werte, die sich in der Praxis als geeignet bezüglich
Materialeinsparung und Stabilität der Papptrommel herausgestellt haben.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Pappezylinder;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Pappezylinders;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine der beiden Pappescheiben;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer der beiden Pappescheiben;
Fig. 5 einige Kontaktstecker für Kabelverbinder.
Die Trommel zur Aufnahme von wickelfähigem Material
besteht aus einem Pappezylinder 1 und zwei an den Stirnseiten 2 des Pappezylinders 1 angeordnete und mit
diesem fest verbundene Pappescheiben 3. Der Durchmesser
der Pappescheiben 3 ist ungefähr doppelt so groß wie der Durchmesser des Pappezylinders 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich befinden sich an den Stirnseiten 2 des Pappezylinders 1 regelmäßig über den Umfang
verteilt angeordnete Vorsprünge 4. Diese Vorsprünge 4 lassen sich zum Zusammensetzen der Trommel
mit den in Fig. 3 ersichtlichen Schlitzen 5 der Pappescheiben 3 paßgenau verbinden. Da die Vorsprünge 4 bogenförmig
geformt sind, müssen auch die an diese Vorsprünge angepaßten Schlitze 5 bogenförmig sein. Über
den Umfang des Pappezylinders 1 sind z.B. sechs Vorsprünge 4 und somit auch sechs bogenförmige Schlitze 5
in den beiden Pappescheiben 3 verteilt. Selbstverständlich sind hier auch andere Anzahlen von Vorsprüngen
möglich.
Die bogenförmigen Vorsprünge 4 werden mit Hilfe eines herkömmlichen Klebers in die bogenförmigen Schlitze 5
eingeklebt. Die Höhe der turmzinnenförmig angeordneten
Vorsprünge 4 entspricht wenigstens annähernd der Dicke der Pappescheiben 3. Dadurch wird erreicht, da/3, wenn
die Pappescheiben 3 mit dem Pappezylinder 1 verbunden sind, eine bündige Verbindung entsteht.
Aus Fig. 2 läßt sich erkennen, da/3 der Pappezylinder
einen exakten Kreis darstellt und daß die sechs über den Umfang verteilten Vorsprünge 4 in einem gleichmässigen
Abstand von 60° stehen.
Aus Fig. 3 läßt sich bezüglich der Pappescheiben 3
ähnliches erkennen. Auch hier befinden sich die bogenförmigen Schlitze 5 in einem gleichmäßigen Abstand von
60° .
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, sind die Längen der über den Umfang verteilt angeordneten Vorsprünge 4 des Pappezylinders
1 und die dazwischen liegenden Freiräume wenigstens annähernd gleich groß bzw. lang.
In Fig. 1 ist erkennbar, da/3 der Pappezylinder 1 wenigstens
im Bereich einer Stirnseite 2 mit einer Aussparung 6 in der Umfangswand versehen ist. In diese
Aussparungen 6 kann man das Endstück der endlos über Verbindungsstege 10 miteinander verbundenen Kontaktstecker
für Kabelverbinder 8, die in Fig. 5 ausschnittsweise dargestellt sind, hineinstecken. Diese
Aussparung 6 wird jedoch bevorzugt an beiden Stirnseiten 2 des Pappezylinders 1 angebracht, so da/3 man bei
der Montage der Pappetrommel nicht auf deren Laufrichtung achten mu/3.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, befindet sich in den beiden Pappescheiben 3 eine Zentrumsbohrung 7. Außerdem
befindet sich wenigstens auf einer der beiden Pappescheiben 3 außermittig eine Ausklinkung 9 für den Antrieb
der Trommel. Durch diese außermittige Ausklinkung 9 für den Antrieb der Trommel kann die Pappetrommel
gedreht werden. Es wird somit erreicht, daß die Zentrumsbohrung 7 nicht für den Antrieb der Pappetrommel
verwendet werden muß.
Wie in Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, beträgt das Verhältnis von Länge zu Durchmesser des Pappezylinders 1
etwa 3:2. Der Pappezylinder 1 kann z.B. 180 mm lang
-12-sein und einen Außendurchmesser von 125 mm aufweisen.
Bei den angegebenen Längen- und Durchmesserverhältnissen beträgt die Dicke des Pappezylinders z.B. 2 mm.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, beträgt die Dicke der Pappescheiben 3 bei den angegebenen Längen- und Durchmesserverhältnissen
3 mm.
In der Fig. 5 sind ausschnittsweise einige durch Verbindungsstege 10 zu einem endlosen Band miteinander
verbundene Kontaktstecker 8 dargestellt. Die Verbindungsstege 10 sind genügend elastisch, so daß sich die
Kontaktstecker 8 problemlos auf die Trommel aufwickeln lassen. Bei Bedarf werden die Kontaktstecker 8 von der
Trommel, die als Vorratslager für die Kontaktstecker dient, einzeln abgenommen, wozu sie an den Verbindungsstegen
10 jeweils entsprechend abgebrochen werden (siehe die strichpunktierten Linien).
Claims (14)
1. Trommel zur Aufnahme von wickelfähigem Material, insbesondere von Kontaktsteckern für Kabelverbinder,
die endlos über Verbindungsstege miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel aus einem Pappezylinder (1) und zwei
an den Stirnseiten (2) des Pappezylinders (1) angeordnete und mit diesem fest verbundene Pappescheiben
(3) gebildet ist, die jeweils einen größeren Durchmesser aufweisen, als der Pappezylinder.
2. Trommel nach Anspruch 1,
-2-
dadurch gekennzeichnet, da/3 die beiden Stirnseiten (2) des Pappezylinders (1)
mit über den Umfang verteilt angeordneten Vorsprüngen (4) versehen sind, die in diesen angepaßte
bogenförmige Schlitze (5) der Pappescheiben (3) einsetzbar sind.
3. Trommel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) in die bogenförmigen Schlitze
(5) eingeklebt sind.
4. Trommel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge (4) wenigstens annähernd
der Dicke der Pappescheiben (3) entspricht.
5. Trommel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens vier über den Umfang verteilt angeordnete
Vorsprünge (4) vorgesehen sind.
6. Trommel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sechs über den Umfang verteilt angeordnete Vorsprünge
vorgesehen sind, deren Abstandswinkel von-
-3-einander 60° beträgt.
7. Trommel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, da/3
die über den Umfang verteilt angeordneten Vorsprünge (4) des Pappezylinders (1) und die dazwischen liegenden Freiräume wenigstens annähernd gleich gro/3 bzw. lang sind.
die über den Umfang verteilt angeordneten Vorsprünge (4) des Pappezylinders (1) und die dazwischen liegenden Freiräume wenigstens annähernd gleich gro/3 bzw. lang sind.
8. Trommel nach einem der Ansprüche 1 - 7,
dadurch gekennzeichnet, da/3
der Pappezylinder (1) wenigstens im Bereich einer Stirnseite (2) mit einer Aussparung (6) in der Umfangswand versehen ist.
dadurch gekennzeichnet, da/3
der Pappezylinder (1) wenigstens im Bereich einer Stirnseite (2) mit einer Aussparung (6) in der Umfangswand versehen ist.
9. Trommel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, da/3
in jeder der beiden Stirnseiten (2) des Pappezylinders (1) eine Aussparung (6) eingeformt ist.
in jeder der beiden Stirnseiten (2) des Pappezylinders (1) eine Aussparung (6) eingeformt ist.
10. Trommel nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, da/3
wenigstens eine der beiden Pappescheiben (3), die mit einer Zentrumsbohrung (7) versehen sind, außermittig eine Ausklinkung (9) für den Antrieb der Trommel aufweist.
wenigstens eine der beiden Pappescheiben (3), die mit einer Zentrumsbohrung (7) versehen sind, außermittig eine Ausklinkung (9) für den Antrieb der Trommel aufweist.
-4-
11. Trommel nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, da/3
das Verhältnis von Länge zu Durchmesser des Pappezylinders (1) 3:2 beträgt.
12. Trommel nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchmesser der Pappescheiben (3) wenigstens annähernd doppelt so groß sind wie der Durchmesser
des Pappezylinders (1).
13. Trommel nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, da/3 bei dem angegebenen Längen- und Durchmesserverhältnis
die Dicke des Pappezylinders (1) zwischen 1,5 und 4 mm, vorzugsweise 2 mm beträgt.
14. Trommel nach einem der Ansprüche 11 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicken der Pappescheiben (3) zwischen 2-4 mm, vorzugsweise 3 mm betragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9212712U DE9212712U1 (de) | 1992-09-22 | 1992-09-22 | Trommel zur Aufnahme von wickelfähigem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9212712U DE9212712U1 (de) | 1992-09-22 | 1992-09-22 | Trommel zur Aufnahme von wickelfähigem Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9212712U1 true DE9212712U1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6883984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9212712U Expired - Lifetime DE9212712U1 (de) | 1992-09-22 | 1992-09-22 | Trommel zur Aufnahme von wickelfähigem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9212712U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2956395A1 (fr) * | 2010-02-12 | 2011-08-19 | Claude Guyotjeannin | Touret ou fut permettant le stockage et/ou le transport, a l'etat enroule, de materiaux filiformes |
-
1992
- 1992-09-22 DE DE9212712U patent/DE9212712U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2956395A1 (fr) * | 2010-02-12 | 2011-08-19 | Claude Guyotjeannin | Touret ou fut permettant le stockage et/ou le transport, a l'etat enroule, de materiaux filiformes |
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