DE1836882U - Magnetbandspule. - Google Patents

Magnetbandspule.

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DE1836882U
DE1836882U DEJ9606U DEJ0009606U DE1836882U DE 1836882 U DE1836882 U DE 1836882U DE J9606 U DEJ9606 U DE J9606U DE J0009606 U DEJ0009606 U DE J0009606U DE 1836882 U DE1836882 U DE 1836882U
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flange
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/14Kinds or types of circular or polygonal cross-section with two end flanges
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49481Wheel making
    • Y10T29/4949Material winding, e.g., reel, spool

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Anmelder : International Business Machines Corporation New York Amtl. Aktenzeichen : Gebrauchsmusteranmeldung Aktenz. der Anmelderin : Docket 7417 Magnetbandspule Die Neuerung betrifft eine Spule zur Aufnahme von Magnetband, insbesondere zur Verwendung in datenverarbeitenden Anlagen.
  • Es sind Spulen zur Aufnahme von Magnetband sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff bekannt. Die aus Metall hergestellten Spulen haben den Nachteil eines großen Gewichtes, so daß sie entweder ein rasches Beschleunigen des Magnetbandes vereiteln, oder aber Antriebskräfte und Bremseinrichtungen ziemlich grossen Ausmaßes erfordern. Die aus Kunststoff bestehenden Spulen weisen jedoch den Nachteil des Verziehens auf, wodurch das Magnetband beim Auf-und Abwickeln an den Flanschteilen streift, hängenbleiben und dadurch abreissen kann und auch die Reibung der Spulennabe auf der sie aufnehmenden Welle derart erhöht werden kann, daß der Spulenauswechselvorgang wesentlich erschwert wird.
  • Diese Nachteile werden neuerungsgemäß dadurch vermieden, daß zur selbstzentrierenden Verbindung der Nabe mit den Flanschteilen die Nabe und die in an sich bekannter Weise aus einem anderen Werkstoff bestehenden Flanschteile komplementär anordenbare, zur Spulenrotationsachse konzentrische, ringförmige Nuten und Federn aufweisen.
  • Die neuerungsgemäße Spule ist bei Magnetbandeinheiten für datenverarbeitende Anlagen besonders vorteilhaft, da hierbei die Spulen eine sehr große Bandmenge aufnehmen müssen, also ihre Masse groß ist, und außerdem diese Spulen in beiden Drehrichtungen äußere schnell rotieren. Es ist zwar auch bekannt, die Nabe und die Flanschteile von Spulen für Papierschreibbänder aus verschiedenen Werkstoffen zu fertigen. Diese Schreibbandspulen sind jedoch lediglich aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus entstanden und haben somit mit der Aufgabenstellung, die der neuerungsgemäßen Spule zugrunde liegt, nichts gemeinsam. Einzelheiten der Neuerung sind anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert ; es stellen dar : Fig. 1 eine Draufsicht der Spule in Richtung der Spulenachse gesehen, Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die Spule nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die Nabe nach der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 einen Teil der Fig. 2 mit anderen Befestigungsmitteln von Nabe und Flanschteilen, Fig. 4a eine weitere Befestigungsart der Flanschteile mit der Nabe, Fig. 5 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf die mit der Nabe zusammenwirkende Seite des in Fig. 2 dargestellten rechten Flanschteiles, Fig. 6 eine Draufsicht auf die mit dem in Fig. 5 dargestellten Flanschteil zusammenwirkende Stirnseite der Nabe, Fig. 7 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf die mit der Nabe zusammenwirkende Seite des in Fig. 2 dargestellten linken Flanschteiles, Fig. 8 eine Draufsicht auf die mit dem in Fig. 7 dargestellten Flanschteil zusammenwirkende Stirnseite der Nabe.
  • In Fig. 1 sind von der die Flanschteile 20, 21 (Fig. 2) tragenden Nabe H ein innerer Ring, die Planringfläche 25, und drei Segmente der äusseren Planringfläche 26, die durch die Öffnungen 18 in dem Flanschteil 20 sichtbar sind, erkennbar. Die Öffnungen 18 dienen sowohl dem Zweck des bequemen Einlegens des Bandes in die Spule als auch zur Gewichtsherabsetzung. An ihren äusseren Rändern besitzen die Flanschteile 20, 21 zur Versteifung jeweils einen Ringwulst 19. Weiterhin ist der Kunststoffring 23 erkennbar, der in eine weiter unten beschriebene Ringnut in die Nabe H eingesetzt ist und mit seiner äusseren Zylinderfläche an dem Flanschteil 20 und mit seiner inneren Zylinderfläche an der Nabe H anliegt. Der Kunststoffring 23 kann einen Bolzen in der Magnetbandeinheit (nicht dargestellt) betätigen, der seinerseits auf den Anker eines Relais einwirkt, wodurch ein versehentliches Löschen von auf dem Band festgehaltenen Informationen verhinderbar ist. Der Kunststoffring 23 ist mit der Nase 17 versehen, die ein Entfernen des Ringes 23 aus der ihn aufnehmenden Ringnut erlaubt, wonach ein Löschen des Bandes möglich ist.
    Einzelheiten der Nabe H und das neuerungsgemäße gegenseitige
    Ineinandergreifen derselben mit den beiden Flanschteilen 20, 21
    sind in Fig. 2 ausführlich dargestellt. Die Nabe H ist aus Metall, vorzugsweise aus Leichtmetall im Druckgussverfahren, hergestellt und ist an ihrer einen ringförmigen Planseite mit der Ringnut 58 (Fig. 2 und 8) und an der anderen ringförmigen Planseite mit den zueinander konzentrisch liegenden Ringnuten 59, 60 (Fig. 2 und 6) versehen. Durch die erwähnten beiderseitigen Ringnuten entsteht ein radialer Nabenquerschnitt von der Form eins nach der einen Planseite offenen U und eines nach der anderen Planseite offenen E.
  • Die Mittelschenkel des U und der senkrechte Schenkel des E bilden zusammen den Mittelsteg 24 eines I-Trägers, der statisch gesehen die Hauptquerschnittsform der Nabe H darstellt. Zur Versteifung des Mittelsteges 24 sind in der Ringnut 60 radial verlaufende Rippen 57 (Fig. 2, 3 und 6) angeordnet. Damit einerseits die Innenflächen 28, 29 der beiden Flanschteile 20, 21 weitmöglichst parallel verlaufen und andererseits die genannten Innenflächen möglichst genau einen rechten Winkel mit der Rotationsachse der Nabe H bilden, sind die Planringflächen 30, 31 der einen Nabenseite und die Planringflächen 26, 27 der anderen Nabenseite, an welche die beiden Flanschteile 21, 20 mit ihren inneren
    Planflächen 29 bzw. 28 zum Anliegen kommen, bearbeitet. In
    dem Mittelsteg 24 der Nabe H sind parallel zur Achse der Nabe H
    je
    gerichtete Bohrungen vorgesehen, von denenheun auf zwei zuein-
    ander und zur Nabenachse konzentrischen Teilkreisen in gleich-
    mässigen Abständen verteilt sind. Diese Bohrungen 33 bzw. 34
    (Fig. 6 und 8) dienen zur Aufnahme von weiter unten beschriebenen Stiften, Schrauben oder anderen mechanischen Befestigungmitteln, welche die beiden Flanschteile 20, 21 mit der Nabe H verdrehsicher verbinden. Die Bohrungen 33 des einen Teilkreises sind aus Gründen der Festigkeit der Nabe H gegenüber den Bohrungen 34 des anderen Teilkreises versetzt, d. h., sie liegen nicht paarweise auf jeweils dem gleichen Mittelpunktstrahl. Vorzugsweise liegen die Bohrungen des einen Teilkreises auf den Mittelsenkrechten des Abstandes von jeweils zwei Bohrungen des anderen Teilkreises.
  • Die beiden Flanschteile 20, 21 sind aus Kunststoff hergestellt und sind mit konzentrischen, ringförmigen Federn (Nut und Feder) versehen, die mit ihren konischen Ringaussenflächen, wie später noch beschrieben wird, mit den gleichfalls konischen Ringinnen-
    flächen der Nabe H beim Spulenzusammenbau in Wirkungsvertlndung
    gelangen. So besitzt der Flanschteil 20, die ringförmigen Federn
    35, 37 (Fig. 5) und der Flanschteil 21, der ringförmigen Federn
    42, 43, 44 (Fig. 7). Die beiden Federn 35, 37 sind an neun Stellen
    durch in zur Rotationsachse paralleler Richtung verlaufende, zylindrisch geformte Rippen 53 (Fig. 5) miteinander verbunden, die einerseits zur Versteifung des Flanschteiles 20 und andererseits zur Aufnahme der Sackbohrungen 36 dienen, die mit den Bohrungen 33 auf dem äusseren Teilkreis der Nabe H (Fig. 2 und 6) korrespondieren. Zwischen den Federn 44 und 43 (Fig. 7) verlaufen zur Versteifung neun radial gerichtete Rippen 48 und zwischen den Federn 43 und 42 die Rippen 41, welche die Sackbohrungen 45 beherbergen die mit den Bohrungen 34 auf dem inneren Teilkreis der Nabe H (Fig. 2 und 8) korrespondieren.
  • In der ringförmigen Feder 44 (Fig. 7) des Flanschteiles 21 befinden sich neun Aussparungen 54, deren jede Symmetrieachse den Teilungsabstand zweier Sackbohrungen 45 halbiert, d. h. die Teilung der Aussparungen 54 stimmt winkelgradmäßig mit der Teilung der auf dem äußeren Teilkreis der Nabe H liegenden Bohrungen 33 überein. Diese Aussparungen 54 verhindern ein Aufliegen der Feder 44 auf den Köpfen 40 der weiter unten erwähnten Nieten 38.
  • Im zusammengebauten Zustand der Spule (Fig. 2) greifen gemäß der Neuerung die ringförmigen Federn 35, 37 des Flanschteiles 20 in die Ringnut 59 und die ringförmigen Federn 42, 43, 44 des Flanschteiles 21 in die Ringnut 58 in der Nabe H ein. Durch die Konizität der ringförmigen Federn bzw. der Ringnuten ist eine genaue Zentrierung der Flanschteile 20 bzw. 21 gegen-über der Nabe H sichergestellt. Ein Verdrehen der Flanschteile 20 21 gegenüber der Nabe H verhindern Nieten 38 bzw. 46. Außerdem halten diese Nieten die Flanschteile 20, 21 an der Nabe H fest.
  • Die Nieten 38 ragen durch die Bohrungen 33 im äusseren Teilkreis der Nabe H in die Sackbohrungen 36 des Flanschteiles 20 und liegen mit ihren Köpfen 40 in der Ringnut 58 der Nabe H an dem Mittelsteg 24 derselben an. Die Köpfe 47 der Nieten 46 liegen jedoch an der anderen Seite des Mittelsteges 24 an.
  • Die Nieten 46 sind in den auf dem inneren Teilkreis liegenden Bohrungen 34 der Nabe H eingeführt und ragen mit ihren freien Enden in die Sackbohrungen 45 des Flanschteiles 21. Sowohl die
    Nieten 38 als auch die Nieten 46 besitzen je eine über ihre
    (F*
    ganze Länge sich erstreckende Abflachung 39 Der dadurch erir-
    stehende Hohlraum in den die Nieten 38 bzw. 46 aufnehmenden
    Bohrungen dient zur Aufnahme eines die Nieten mit der Nabe H und
    den Flanschteilen 20, bzw. 21 verbindenden Bindungsmittels.
  • Anstelle der Nieten 38 bzw. 46 können Gewindeschneideschrauben 49 (Fig. 4) Verwendung finden, welche die Zugabe eines Bindungmittels erübrigen. Wie Fig. 4a zeigt, ist es auch möglich, anstelle der Nieten 38 bzw. 46 Stifte 51 vorzusehen, die in den Sackbohrungen 36 bzw. 45 der beiden Flanschteile 20 bzw. 21 fest eingebettet sind und an ihren freien Enden Rillen tragen, in die sich gegen den Mittelsteg 24 der Nabe H anlehnende Sicherungsscheiben 52 oder dergl. eingreifen. Als weitere Ausführungform kommen auch Nieten in Betracht, die in erhitztem Zustand durch die Bohrungen 33 bzw. 34 in der Nabe H in die Sackbohrungen 36 bzw. 45 der aus thermoplastischem Material bestehenden Flanschteile 20 bzw. 21 gestossen werden, wodurch eine innige Verbindung der Flanschteile mit den Nieten erzielbar ist. Außer der Befestigung der Flanschteile 20, 21 an der Nabe H mittels der beschriebenen Nieten, Schrauben oder dgl. kann eine weitere Verbindung von den Flanschteilen 20, 21 und der Nabe H durch Verkleben derselben erfolgen. Um einerseits die Parallelität der beiden Flanschteile 20, 21 und andererseits die weitmöglichst
    rechtwinkelige Lage der Flanschteile zur Nabenachse nicht zu be-
    einträchtigen, befindet sich der Klebstoff nicht zwischen den
    Innenflächen 28, 29 der Flanschteile 20, 21 und den entsprechenden Planringflächen 26, 27 bzw. 30, 31, sondern zwischen den konischen Ringaussenflächen der Federn 35, 37 bzw. 44, 42 und den konischen Ringinnenflächen der diesen Federn zugeordneten Ringnuten 59 bzw. 58.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1. Spule zur Aufnahme von Magnetband, insbesondere zur Verwendung in datenverarbeitenden Anlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbstzentrierenden Verbindung der Nabe (H) mit den Flanschteilen (20, 21) die Nabe (H) und die in an sich bekannter Weise aus einem anderen Werkstoff bestehenden Flanschteile (20, 21) komplementär anordenbar, zur Spulenrotationsachse konzentrische, ringförmige Nuten (58, 59, 60) und Federn (35, 37, 42, 44) aufweisen.
  2. 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Nuten (58, 59, 60) in der Nabe H konischen Querschnitt besitzen und die mit diesen Nuten zusammenwirkenden ringförmigen Federn (35, 37 bzw. 42, 44) der Flanschteile (20, 21) entsprechend konisch geformt sind.
  3. 3. Spule nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Stirnseite der Nabe je eine ringförmige Nut (58, 59) zur Aufnahme der Federn (35, 37 bzw. 42, 44) des jeweils anliegenden Flanschteiles (20 bzw. 21) angeordnet ist und eine Stirnseite eine zweite ringförmige Nut (60) aufweist zur Aufnahme der Befestigungsmittel (46) für den Flanschteil (21) an der anderen Stirnseite der Nabe H bzw. für die Aufnahme eines unbeabsichtigtes Löschen des Magnetbandes verhindernden Ringes (23).
  4. 4. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (H) aus Leichtmetalldruckguss und die Flanschteile (20, 21) aus Kunststoff bestehen.
  5. 5. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung der Flanschteile (20, 21) an der Nabe (H) dienenden Befestigungsmittel (46) auf zwei zueinander und zur Nabenachse konzentrischen Teilkreisen verteilt sind.
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