DE921270C - Verfahren zur Herstellung von pflanzenphysiologisch wertvollen Duengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von pflanzenphysiologisch wertvollen Duengemitteln

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DE921270C
DE921270C DES22946A DES0022946A DE921270C DE 921270 C DE921270 C DE 921270C DE S22946 A DES22946 A DE S22946A DE S0022946 A DES0022946 A DE S0022946A DE 921270 C DE921270 C DE 921270C
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Ernst Dipl-Landw Seifert
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von pflanzenphysiologisch Wertvollen Düngemitteln Es wurde gefunden, daß man zu pflanzenphysiologisch wertvollen Düngemitteln kommt, wenn man Lösungen von Alkalisilikaten mit Metallsalzlösungen umsetzt, wobei als fällende Metallsalzlösungen solche von Erdalkali- einschließlich Magnesiumsalzen, ferner Mangan-, Zink- und Kupfersalzen, die letzteren einzeln oder zu mehreren, verwendet werden und gegebenenfalls der Alkalisilikatlösung vor der Fällung oder den fällenden Metallsalzlösungen in Wasser schwer- bzw. unlösliche Salze bzw. Verbindungen oder schwach tonerdehaltige Silikate der genannten Metalle als Suspensionen oder eine wäßrige Lösung von K Mn 04, einzeln oder zu mehreren, beigemischt werden, worauf die Umsetzungsmasse ohne Abtrennung des Niederschlages getrocknet wird. Die so erhältlichen Düngemittel zeichnen sich durch hervorragende pflanzenphysiologische Wirksamkeit aus. Die Herstellung geht aus folgenden Ausführungsbeispielen hervor, die je nach der Art der verwendeten Substanzen abgewandelt werden können, ohne daß sich dabei am Wesen der Erfindung etwas ändert. Prüfungsergebnis der Wirkung eines Xerogelgemisches der nachstehenden Zusammensetzung: 8o °/o Xerogel (Beispiel 2 a), 120/0 - (Beispiel 2b), 80/0 - (Beispiel 2c).
  • In den vergleichenden Versuchen wurde gelber Senf benutzt. Versuchszeit: September bis Oktober. Versuchsort: Kiel (Norddeutschland). Düngung und Vergleichsdüngung siehe Tabelle.
    Ertrag an Trockensubstanz
    Ohne Düngung NPK Volldüngung KPK Volldüngung
    -j- Xerogel
    ioo 0/0 1 I44 % 1 21501,
    Die Ergebnisse wurden unter Einrechnung des mittleren Fehlers erhalten. Die genannten Mehrerträge liegen außerhalb der Fehlergrenzen.
  • Die Herstellung der Gele und ihrer Mischungen geht aus folgenden Ausführungsbeispielen hervor, die je nach der Art der verwendeten Substanzen abgewandelt werden können, ohne das sich dabei am Wesen der Erfindung etwas ändert. Beispiel i Ein Xerogel allgemein pflanzenwuchsfördernder und biochemisch starker Eigenschaft wird folgendermaßen hergestellt. 60o Gewichtsteile Kaliwasserglaslösung (10,701, K20, 240/ö S102), 40o Gewichtsteile Natronwasserglaslösung (11,90/, Na,0, 31% S'02) und 7o Gewichtsteile Magnesiumcarbonat (400;0M90) werd-,n mit einer Lösung von 3o Gewichtsteilen KMn 04 in 40ö0 Gewichtsteilen Wasser angerührt und innig gemischt.
  • Die Mischung wird in einem Mischapparat mit einer Lösung von 70 g Mg S 04 - 7 H2 0 und 30 g MgCl2 - 6 H20 in Zoo g Wasser versetzt und gemischt. Es entsteht nach kurzer Mischzeit ein Hydrogel. Das Hydrogel wird bei 5o° in Luft getrocknet. Die Zusammensetzung des fertigen Xerogels entspricht, als Oxyd berechnet, 12 0/0 K20, 8,5 % Mg 0, 3,101a Mn 0" 50,0 % SiO2,-Beispiel 2 Mischung mehrerer Xerogele a) Die folgenden Substanzen und Lösungen werden gemischt: 43o Gewichtsteile reiner Flussand, 7o Gewichtsteile Ton (Kaolin, Bentonit), 25o Gewichtsteile Kaliwasserglas (10,701, K20, 24')7, S' 02), 15o Gewichtsteile Natronwasserglas (11,90/0 Na20, 310/0 S'02), 5o Gewichtsteile MnC0" aufgeschlämmt in 5o Gewichtsteilen Wasser.
  • In die Mischung werden unter kräftigem Rühren folgende Substanzen und Lösungen nach vorheriger Mischung zugefügt: 15o Gewichtsteile Gips (Ca S 04) und 25 Gewichtsteile Zn SO, - 7 H20 gelöst in 37,5 Gewichtsteilen Wasser. Das entstehende Hydrogel wird bei 50° in Luft getrocknet und gemahlen. Die Zusammensetzung der Metallverbindungen des Xerogels a) entspricht 3,10/, K20, 3,50/, MnO, o,83 0/, Zn 0.
  • b) Es werden zusammengegeben Zoo Gewichtsteile Natronwasserglaslösung (1i,90/, Na20, 310/, S' 02), Zoo Gewichtsteile reiner Flussand, 33 Gewichtsteile MnCl, - 2 11,0, gelöst in 165 Gewichtsteilen Wasser.
  • Das durch Zufügen der Mn-Lösung gefällte Hydrogel wird bei -p- 5o° in Luft getrocknet und fein gemahlen. Das Xerogel b) enthält Mangan entsprechen 6,5 04 Mn 0.
  • c) Es werden zusammengegeben Zoo Gewichts teile. Natronwasserglaslösung (11,9,1/, Na20, 3101 S102), Zoo Gewichtsteile Kaliwasserglaslösung (1o,70/ K2 0, 24 0/0 Si 02), 2 Gewichtsteile K Mn 04, gelös in 14 Gewichtsteilen Wasser. Die vorstehende Mi schung wird mit einer Suspension von 8 Gewichts teilen Borsäure (H,B03) in ioo Gewichtsteilen Was ser, ioo Gewichtsteilen Gips in iio Gewichtsteiler Wasser verrührt. Das entstandene Hydrogel wir( bei + 50° in Luft getrocknet und gemahlen. Da: Xerogel c) enthält 7,5 0/, K20, 0,32 0/, Mn 0 (berech. net als Oxyde), 1,6 0/0 B203. Aus den Xerogelen a) b) und c) wird wie folgt eine Mischung M hergestellt ioo Gewichtsteile Xerogel a), 5o Gewichtsteile Xerogel b), 5o Gewichtsteile Xerogel c). Das gemischte Xerogel enthält 3,4 0/, K2 0, 3,4 0/, Mn 0, 0,410/i Zn0 (berechnet als Oxyde) und o,40/0 B203. Dieses wird mit weiteren Xerogelen gemischt.
  • Die erforderlichen Xerogele werden folgendermaßen hergestellt: d) Man mischt i:,-,o Gewichtsteile Kaliwasserglaslösung (10,7)/, K,0, ?,40/, Si 02), 8o Gewichtsteile Natronwasserglaslösung (i1,90/0 Na20, 3104 S'02), 4o Gewichtsteile Magnesiumcarbonat (4o'),1, M-0). Diese Mischung wird mit einer vorbereiteten Mischung von 2o Gewichtsteilen Gips, 6 Gcwichtsteilen Zn S 04 7 H2 0, 4 Gewichtsteilen Mg S 04 - 7 H2 0, 2 Gewichtsteilen MgCl2 - 6 H20, ioo Gewichtsteilen Wasser verrührt. Das bei -;- 50° getrocknete und gemahlene Xerogel d) enthält 10,5 0/, K20, 14,5 0/, M90, 1,36% Zn 0 (berechnet als Oxyde).
  • e) Man mischt 6o Gewichtsteile Kaliwasserglaslösung (10,70/0 K20, 24°/0 S'02), 4o Gewichtsteile Natronwasserglaslösung (11,90/, Na20, 31% S102), io Gewichtsteile Magnesiumcarbonat (400/, M90). Diese Mischung wird mit einer vorbereiteten Lösung von 4 Gewichtsteilen Cu SO, - 5 Hz 0, 2 Gewichtsteilen CU C12, 4 Gewichtsteilen Zn S 04 - 7 H2 0, o, 7 Gewichtsteilen Borsäure (H.B03) und 5o Gewichtsteilen Wasser versetzt. Das bei -f- 50° getrocknete und gemahlene Xerogel enthält 1o,5 0/, K20, 6,7 01, Mg 0, 3,6% Cu 0, 1,8% Zn 0 (berechnet als Oxyde) und o,60/, B203 Aus den vorstehenden Xerogelen wird wi° folgt ein hochwirksames Xerogelmischprodukt zusammengesetzt (auf Oxydbasis berechnet) : ioo Gewichtsteile Xerogel a), b), c), Mischung M, mit 3,4 0/, K20, 3,4"/o MnO, o,410/0 Zn O und o,40/, B20" =5o Gewichtsteile Xerogel d) mit 10,5 04 K20, 14,5 0/, M90 und 1,36% Zn 0, 5o Gewichtsteile Xerogel e) mit 10,5°/o K,0, 6,7% M90, 36% Cu0, 1,80/0 ZOO und o,60/, B203.
  • Das fertige Xerogelmischprodukt enthält 8 0/, Mg 0, 80/, K,0, 1,130/, MnO, i,i % Zn0, 0,230/, 13,03, o,60/0 CuO sowie außerdem S'02, C02, S04, C12, H20 und Sand (Metalle auf Oxydbasis berechnet). Beispiel 3 Ein kolloidales Xerogel auf komplexer Schwermetallbasis läßt sich wie folgt herstellen: i Teil Kaliwasserglas, i Teil Natronwasserglas und 2 Teile Siliciumoxyd werden mit folgenden Salzen ausgefällt o,5 Teile Ca S 04, 0,25 Teile Mg S 04, o,25 Teile Mn S 04, o,25 Teile Zn S 04, o,25 Teile CU S 04 und X Teile H2 0 zur Lösung.
  • Dieses Reaktionsgemisch wird getrocknet, gemahlen und gesiebt. Beispiel 4 Man erhält ein kolloidales Xerogel auf natürlicher Silikatgrundlage gemäß folgendem Verfahren: i Teil Kaliwasserglas, o,5 Teile hochwertiges, natürliches Ablagerungssilicat und o,5 Teile fast alle Spurenmetalle enthaltendes Meeresbodentonerdesilikat werden mit folgenden Salzen ausgefällt: 0,2 Teile Mg SO" 0,2 Teile CU S 04, 0,2 Teile Mn S 04, 0,2 Teile Zn S 04, X Teile H20 zur Lösung. Dieses Reaktionsgemisch wird getrocknet, gemahlen und gesiebt. Beispiel 5 Auf Permanganatgrundlage ist ein kolloidales Xerogel wie folgt zugänglich: i Teil Natriumsilicat und i Teil poröses Siliciumoxyd werden ausgefällt mit o,o5 Teilen Kaliumpermanganat, o,6 Teilen Ca S 04 und X Teilen H20 zur Lösung. Dieses Reaktionsgemisch wird getrocknet, gemahlen und gesiebt. Beispiel 6 Will man ein von leicht löslichen Salzen befreites Xerogel herstellen, so geht man wie folgt vor: Verdünnte Wasserglaslösung wird mit den in Wasser gelösten, dem Alkaligehalt der Wasserglaslösung äquivalenten Mengen von Metallsalzen unter Rühren gefällt (Mg S 04, Mn S 04, Cu S 04 und Zn S 04). Durch Filtration und Waschen werden die gefällten Metallsilikate von den Hauptanteilen der alkalisulfathaltigen Lösung befreit. Der Filterkuchen wird anschließend getrocknet und gemahlen. Beispiel 7 a) Aus ioo Gewichtsteilen mergelhaltigem Feinsand und 5o Gewichtsteilen Natronwasserglas und 5o Gewichtsteilen Kaliwasserglas wird eine Suspension hergestellt und diese mit 1,5 Gewichtsteilen in Wasser gelöstem K Mn 04 versetzt. 5o Gewichtsteile Ca S 04 werden in Wasser angeschlämmt und der obigen Suspension unter Rühren zugesetzt. Das ausfallende Substrat granuliert mürbe.
  • b) Aus ioo Gewichtsteilen mergelhaltigem Feinsand sowie 5o Gewichtsteilen Natronwasserglas und 5o Gewichtsteilen Kaliwasserglas wird eine Suspension hergestellt. Zu dieser wird eine Anschlämmung von 8,5 Gewichtsteilen Mn S 04 und 5o Gewichtsteilen Ca S 04 unter Rühren zugesetzt. Das ausfallende Granulat wird getrocknet.
  • Die Granulate gemäß a) und b) werden in trokkenem Zustand zu gleichen Teilen vermengt. Beispiel 8 85 Gewichtsteile kalksilikatreiche Hüttenschlacke werden mit 15 Gewichtsteilen eines 2,50/, KMn04 und 160/, Magnesiumsalze enthaltenden Xerogels versetzt. Alle Teile werden innig miteinander vermischt. Beispiel 9 Aus iooo g Kaliwasserglas, 70 g Magnesiumcarbonat mit 200 g Wasser und 40 g Kaliumpermanganat wird eine Suspension hergestellt. .In eine wäßrige Lösung von 70 g Magnesiumsulfat, 35 g Magnesiumchlorid und io g Zinksulfat wird eine Suspension von 6o g Calciumsnlfat in 6o g Wasser unter Rühren hineingegeben. Diese Lösung und Suspension der Erdalkalisalze wird unter ständigem Rühren der obigen Wasserglassuspension zugesetzt, wobei diese als Gel ausfällt. Das entstandene Hydrogelgemisch wird unter Anwendung von milder Wärme (obere Grenze 5o°) getrocknet. Beispiel io Die Herstellung des Gels erfolgt in derselben Weise und unter Verwendung der gleichen Substanzen wie unter Beispiel 9, jedoch mit Verwendung von 8o g Kaliumpermanganat statt 40 g. Beispiel ii Ein physiologisch hochwirksames Xerogel wird folgendermaßen erhalten: ioo Gewichtsteile Kaliwasserglas, ioo Gewichtsteile einer Mischung aus io Gewichtsteilen Magnesiumcarbonat und 9o . Gewichtsteilen Wasser und 5o Gewichtsteilen einer Mischung aus io Gewichtsteilen Zinkcarbonat und 4o Gewichtsteilen Wasser werden in einem Mischapparat innig vermischt und mit einer Aufschlämmung von io Gewichtsteilen Gips in 9o Gewichtsteilen Wasser ausgefällt, wobei das Gel entsteht. Das Gel wird bei 5o° getrocknet. Beispiel 12 Ein besonders als Zusatz zu anderen Gelen mit Erfolg verwendbares Gel wird wie folgt erhalten: 6o Gewichtsteile Kaliwasserglas und 4o Gewichtsteile Natronwasserglas sowie 6o Gewichtsteile einer Mischung von 6 Gewichtsteilen Magnesiumcarbonat und 54 Gewichtsteilen Wasser sowie schließlich 4o Gewichtsteilen einer Mischung aus 4 Gewichtsteilen Zinkcarbonat und 36 Gewichtsteilen Wasser werden in einem Mischapparat innig vermischt und mit einem Gemisch folgender Säuren bzw. Salze in wäßriger Lösung ausgefällt, wobei das Gel entsteht 5 Gewichtsteile B203, io Gewichtsteile Mn S 04, 8 Gewichtsteile Cu S 04, 6 Gewichtsteile Ca S 04. Das Gel wird bei 5o° getrocknet. Beispiel 13 KalksiIikatreiche Hüttenschlacke wird wahlweise mit einem der unter Beispiel i bis 12 verzeichneten Xerogele vermischt, und zwar in einem Verhältnis von 2 Teilen Schlacke zu i Teil Gel. Dieser Mischung können für besondere Zwecke noch zusätzlich 12 % des unter Beispiel 12 aufgeführten Gels hinzugefügt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von pflanzenphysiologisch wertvollen Düngemitteln durch Umsetzung von Alkalisilikatlösungen mit Metallsalzlösungen, dadurch gekennzeichnet, daB als fällende Metallsalzlösungen solche von Erdalkali- einschließlich Magnesiumsalzen, ferner Mangan-, Zink- und Kupfersalzen; die letzteren einzeln oder zu mehreren, verwendet werden und gegebenenfalls der Alkalisilikatlösung vor der Fällung oder den fällenden Metallsalzlösungen in Wasser schwer-bzw. unlösliche Salze bzw. Verbindungen oder schwach tonerdehaltige Silikate der genannten Metalle als Suspensionen oder eine wäßrige Lösung von K Mn O4, einzeln oder zu mehreren; beigemischt werden, worauf die Umsetzungsmasse ohne Abtrennung des Niederschlages getrocknet wird. Angezogene Druckschriften USA.-Patentschrift Nr. 2 259 481; französische Patentschrift Nr, 841898.
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