DE9211809U1 - Schwimmfähiger Hohlkörper aus Ton - Google Patents

Schwimmfähiger Hohlkörper aus Ton

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
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    • B63B43/02Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
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Description

Schwimmfähiger Hohlkörper aus Ton
Die Neuerung betrifft einen schwimmfähigen Hohlkörper aus Ton.
Schwimmfähige Hohlkörper aus Ton sind bekannt. Es handelt sich hierbei meist um Hohlkörper in Form von Tiernachbildungen bspw. Frösche, Enten, Fische oder dergleichen, die als Dekoration oder als Sammelobjekt in Wohnungen aufgestellt werden. Derartige Hohlkörper sind in der Regel trotz einer an ihnen vorhandenen Öffnung auch schwimmfähig, dies jedoch nur in bedingtem Maße, da sie eine sehr ungünstige Massenverteilung aufweisen und somit auf dem Wasser eine beliebige bzw. labile Schwimmlage einnehmen. Hierbei kann es vorkommen, daß sie mit ihren Öffnungen unter den Wasserspiegel gelangen und somit voll Wasser laufen und absinken. Geschlossene Hohlkörper in Form einer Tiernachbildung nehmen dagegen auf dem Wasser eine derart unnatürliche Schwimmlage eine, daß in der Regel davon abgesehen wird, die Hohlkörper auf das Wasser zu setzen.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen schwimmfähigen Hohlkörper der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, der, wenn er auf das Wasser gesetzt wird, stets eine stabile Schwimmlage einnimmt.
Diese Aufgabe wird bei einem schwimmfähigen Hohlkörper aus Ton dadurch gelöst, daß der Hohlkörper zur Stabilisierung seiner Schwimmlage in einem durch die gewünschte Schwimmlage des Hohlkörpers definierten unteren Bereich eine weitere Tonmasse ausreichenden Gewichtes aufweist. Hierdurch ist es möglich, einen schwimmfähigen Hohlkörper derart zu gestalten, daß er nach dem Aufsetzen auf das Wasser immer die durch die Anordnung der weiteren Tonmasse bestimmte Schwimmlage einnimmt und diese beibehält.
Nach einer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß die weitere Tonmasse mindestens teilweise auf einer inneren Oberfläche des Hohlkörpers angeordnet ist. Dadurch, daß die weitere Tonmasse auf der inneren Oberfläche des Hohlkörpers angeordnet werden kann, kann bspw. die weitere Tonmasse in flüssiger Form durch eine Öffnung in den Hohlkörper gegossen werden, wonach der
Hohlkörper, je nach gewünschter Schwimmlage, zur Trocknung der eingefüllten Tonmasse aufgestellt wird. Hierbei wird eine Lage im Raum so gewählt, daß die eingefüllte Tonmasse an die richtige Stelle läuft, damit die entstehende Massenanhäufung die gewünschte Schwimmlage erzeugt und stabilisiert. Befindet sich die Öffnung des Hohlkörpers dabei im unteren Bereich, so kann durch die sich verteilende Tonmasse vorteilhaft auch die Öffnung wieder verschlossen werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß die weitere Tonmasse außen am Hohlkörper angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, die weitere Tonmasse vorzumodellieren und sodann an einer definierten Stelle im unteren Bereich des Hohlkörpers anzubringen.
Darüberhinaus wird nach einer Ausgestaltung der Neuerung vorgeschlagen, daß der Hohlkörper auf einer Oberseite eine Öffnung aufweist. Hierdurch wird es möglich, Gegenstände wie bspw. einen Blumentopf mit einer Pflanze in den schwimmfähigen Hohlkörper einzusetzen und diesen dann bspw. auf einem Gartenteich treiben zu lassen.
Ferner wird nach einer Ausgestaltung der Neuerung vorgeschlagen, daß der Hohlkörper vollständig geschlossen ist. Derartige Hohlkörper eignen sich sehr gut als Kinderspielzeug, da sie durch ihre geschlossene Form nicht sinken können und damit beim Spiel ständig auf der Wasseroberfläche schwimmen. Darüberhinaus eigenen sich derartige Hohlkörper bspw. in Form von Enten oder Fröschen auch als Dauerbesatz für den Gartenteich, da sie wegen ihrer geschlossenen Form bspw. auch nicht durch Regenwasser gefüllt und damit absinken können.
Die Neuerung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung des schwimmfähigen
Hohlkörpers in Form einer Ente
Figur 2 eine weitere schematische Darstellung eines schwimmfähigen
Hohlkörpers in Form einer Ente.
Der in Figur 1 gezeigte schwimmfähige Hohlkörper 1 ist, soweit es den Körpers als solchen betrifft, in an sich bekannter Weise hergestellt aus Ton und zeigt bspw. die Form einer Ente. Zur Stabilisierung der Schwimmlage des gezeigten Hohlkörpers 1 ist in einem unteren Bereich 2 des Hohlkörpers 1 eine weitere Tonmasse 3 an den Hohlkörper 1 außen angesetzt. Vorzugsweise geschieht dies bevor der Hohlkörper oder die weitere Tonmasse getrocknet ist. Vorteilhaft kann die weitere Tonmasse 3 vor dem Ansetzen an den Hohlkörper 1 vormodelliert werden. Hierdurch können in kurzer Zeit eine Vielzahl von schwimmfähigen Hohlkörpern hergestellt werden. Der untere Bereich 2, in dem die weitere Tonmasse 3 angesetzt wird, definiert sich dabei durch die gewünschte Schwimmlage des Hohlkörpers 1. Wie in Figur 1 gezeigt, weist der Hohlkörper 1 auf seiner Oberseite 5 eine Öffnung 6 auf, in die bspw. ein kleiner Blumentopf mit einer Pflanze eingesetzt werden kann. Hierdurch kann der Hohlkörper 1 als dekorativer Übertopf verwendet werden, der zum einen auf einer Fensterbank oder dergl. aufgestellt werden kann oder aber mit der Pflanfe in ein Gewässer bspw. einen Gartenteich gesetzt werden kann. Bei der Herstellung des Hohlkörpers 1 kann dabei durch die genaue Definition der Lage im unteren Bereich 2 des Hohlkörpers und durch ein ausreichendes Gewicht der Tonmasse 3 die Schwimmfähigkeit des Hohlkörpers 1 bzw. die richtige Schwimmlage des Hohlkörpers mit einer von ihm getragenen Pflanze berücksichtigt werden.
Figur 2 zeigt einen vollständig geschlossenen schwimmfähigen Hohlkörper 1 aus Ton ebenfalls in der Form einer Ente. Anders als in Figur 1 ist hierbei die weitere Tonmasse 3' in einem unteren Bereich 2 mindestens teilweise auf einer inneren Oberfläche 4 des Hohlkörpers 1 angeordnet. Die weitere Tonmasse 3 kann dabei bpsw. durch eine herstellungsbedingte Öffnung im unteren Bereich 2 des Hohlkörpers 1 in den Hohlkörper 1 in fließfähiger Form eingebracht werden und dabei nach einer genau definierten Winkelstellung des Hohlkörpers sich auf der inneren Oberfläche 4 verteilen und aushärten. Die eingenommene Winkellage des Hohlkörpers 1 wird dabei durch die gewünschte Schwimmlage des Hohlkörpers 1 bzw. der in Figur 2 gezeigten Ente bestimmt. Vorteilhaft kann durch die weitere Tonmasse 3 auch die in Figur 2
nicht näher gezeigte Öffnung im unteren Bereich 2 des Hohlkörpers 1 verschlossen werden.
Natürlich ist ein Einbringen der weiteren Tonmasse, wie in Figur 2 gezeigt, auch durch eine Öffnung 6 des in Figur 1 gezeigten Hohlkörpers 1 möglich.
Ebenso kann eine herstellungsbedingte Öffnung an der Unterseite des Hohlkörpers 1, wie in Figur 2 beschrieben, durch eine weitere Tonmasse 3, die von außen an den Hohlkörper 1 anmodelliert wird (Figur 1) geschlossen werden.
Mit der Neuerung wird somit ein schwimmfähiger Hohlkörper aus Ton vorgeschlagen, der nach dem Aufsetzen auf eine Wasserfläche immer eine gewünschte Schwimmlage einnimmt. Vorteilhaft können derartige Hohlkörper in allen Formen bspw. als Enten, Fische oder Frösche oder auch als Schiffe hergestellt werden und in Öffnungen an ihren Oberflächen Gegenstände aufnehmen und diese schwimmend auf dem Wasser tragen. Darüberhinaus eigenen sich derartige Hohlkörper aus Ton auch als dekorative Übertöpfe für Pflanzen oder in geschlossener Form bspw. als Sammelobjekte.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Hohlkörper
2 unterer Bereich
3,3' weitere Tonmasse
4 innere Oberfläche
5 Oberseite
6 Öffnung

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Schwimmfähiger Hohlkörper aus Ton, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) zur Stabilisierung seiner Schwimmlage in einem durch die gewünschte Schwimmlage des Hohlkörpers (1) definierten unteren Bereich (2) eine weitere Tonmasse (3,3') ausreichenden Gewichts aufweist.
2. Schwimmfähiger Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Tonmasse (3) mindestens teilweise auf einer inneren Oberfläche (4) des Hohlkörpers (1) angeordnet ist.
3. Schwimmfähiger Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Tonmasse (3) außen am Hohlkörper (1) angeordnet ist.
4. Schwimmfähiger Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) auf einer Oberseite (5) eine Öffnung (6) aufweist.
5. Schwimmfähiger Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) vollständig geschlossen ist.
6. Schwimmfähiger Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) die Form eines Schwimmvogels oder eines Amphibiums aufweist.
DE9211809U 1992-09-02 1992-09-02 Schwimmfähiger Hohlkörper aus Ton Expired - Lifetime DE9211809U1 (de)

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DE9211809U1 true DE9211809U1 (de) 1992-11-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2743282A1 (fr) * 1996-01-10 1997-07-11 Brault Benoit Vase a fleurs a double paroi garnie d'une matiere de lestage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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