DE9209145U1 - Rübenerntemaschine - Google Patents

Rübenerntemaschine

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DE9209145U1 DE9209145U DE9209145U DE9209145U1 DE 9209145 U1 DE9209145 U1 DE 9209145U1 DE 9209145 U DE9209145 U DE 9209145U DE 9209145 U DE9209145 U DE 9209145U DE 9209145 U1 DE9209145 U1 DE 9209145U1
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wheel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D19/00Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
    • A01D19/12Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis
    • A01D19/16Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis with several screening wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D27/00Machines with both topping and lifting mechanisms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Rübenerntemaschine
Die Erfindung betrifft eine Rübenerntemaschine, insbesondere mehrreihig arbeitende selbstfahrende Rübenerntemaschine, mit mindestens einer vorderen und einer hinteren Laufradachse mit antreibbaren und lenkbaren Laufrädern, einer der vorderen Laufradachse vorgeschalteten Köpf- und Rodeeinrichtung, einer der Rodeeinrichtung nachgeschalteten Förderund Reinigungseinrichtung, einem Rübenhöhenförderer und einem Rübensammelbunker.
Solche mehrreihig arbeitenden selbstfahrenden Rübenerntemaschinen sind in der Praxis mehrfach bekannt. Bei diesen Rübenerntemaschinen ist sowohl die vordere Laufradachse als auch die hintere Laufradachse mit Achsschenkellenkung ausgestattet. Im Bereich der vorderen Laufradachse entstehen durch die achsschenkelgelenkten Laufräder gewisse Nachteile nun dadurch, daß aufgrund des für den Lenkeinschlag der vorderen Laufräder erforderlichen Freiraumes, nur ein relativ schmaler Bauraum zwischen den Laufrädern für die der Rodeeinrichtung nachgeschaltete Förder- und Reinigungseinrichtung zur Verfügung steht. Bei den bekannten Maschinen sind in dem Bereich zwischen den Laufrädern meist Siebstabförderer angeordnet, die aufgrund ihrer nur geringen möglichen Baubreite nur eine geringe Reinigungswirkung zeigen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine selbstfahrende Rübenerntemaschine mit lenkbaren vorderen Laufrädern zu schaffen, bei der bereits im Bereich zwischen den Laufrädern durch die Förder- und Reinigungseinrichtung aufgrund optimaler Ausnutzung des Bauraumes eine intensive Reinigung der Rüben möglich ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die vordere Laufradachse der Rübenerntemaschine als in sich starre Portalachse ausgebildet ist, die über einen Drehkranz sowie über eine Lenkeinrichtung lenkbar mit dem Rahmen der Maschine verbunden ist und unterhalb der Portalachse als Teilfördereinrichtung ein angetrieben
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umlaufendes Siebrad mit etwa aufrechtstehender und im Bereich der Drehkranzdrehachse verlaufender Drehachse angeordnet/gelagert ist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Rübenerntemaschine gestattet die Anordnung eines angetrieben umlaufenden Siebrades zwischen den vorderen lenkbaren Laufrädern, wodurch bereits in diesem Bereich bei der Förderung der gerodeten Rüben eine intensive Reinigung derselben erfolgen kann. Die in sich starre Portalachse gestattet dabei die Ausnutzung des gesamten Bauraumes im Bereich zwischen den Laufrädern, wodurch die Anordnung eines relativ großen Siebrades an dieser Stelle möglich ist. Als besonders vorteilhaft erweist sich auch die etwa aufrechtstehende Anordnung der Siebraddrehachse im Bereich der Drehkranzdrehachse, da dadurch bei Lenkbewegungen der Portal-Laufradachse praktisch keinerlei Beeinträchtigungen bzgl. der Förderwegbreite entstehen, da die vorderen Laufräder sich auf ihrem Schwenkradius um das Siebrad herum bewegen. Lenkbewegungen der vorderen Laufräder, &zgr;. B. zum Gegenlenken beim Roden an einem Seitenhang, sind mit der erfindungsgemäßen Ausführung ohne jegliche Funktionsbeeinträchtigung möglich.
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der obere Teil des Drehkranzes der Portalachse an einem Zwischenrahmen befestigt ist, der seinerseits über eine Pendelachse mit etwa bodenparallel und in Fahrtrichtung verlaufender Achse mit dem Rahmen der Maschine gekoppelt ist. Über diese Pendelachse kann sich die Portalachse und somit der gesamte vordere Maschinenbereich gut den auftretenden Bodenunebenheiten anpassen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß das Siebrad mit seinem Antriebsgetriebe einschließlich der das Siebrad umgebenden Außenroste über Halter mit dem Zwischenrahmen gekoppelt ist. Das Siebrad und die Außenroste machen dadurch auch die Pendel bewegungen der Portalachse mit, so daß dort keine Kollisionspunkte entstehen können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein dem ersten Siebrad nachgeschaltetes zweites Siebrad über einen Haltearm
/3
mit dem lenkbaren Portalachsrahmen starr verbunden ist. Bei Lenkausschlägen der Portalachse erfolgt dadurch auch ein Mitschwenken des zweiten Siebrades, so daß der Abstand zwischen vorderen Laufrädern und zweitem Siebrad immer gleich bleibt. Sowohl das erste Siebrad als auch das zweite Siebrad pendeln dabei um die in Fahrtrichtung verlaufende Pendelachse, wodurch Relativ-Pendelbewegungen der beiden Siebräder zueinander vermieden werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein das zweite Siebrad auf einem Teilbereich umgebender Außenrost im Bereich der Übergabestelle auf den nachfolgenden Höhenförderer über ein kreuzgelenkartiges Gelenk mit dem vorderen Ende eines Schiebeleitrostes verbunden ist, dessen hinteres Ende über eine Führungsrolle od. dgl. in einer am Maschinenrahmen vorgesehenen Schiebeführung geführt ist. 15
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der pendelbar am Rahmen der Maschine angelenkte Zwischenrahmen an seiner Vorderseite Anlenkpunkte für die Anlenkung der Köpf- und Rodeeinrichtung aufweist. Die Köpf- und Rodeeinrichtung kann sich dadurch gemeinsam mit den vorderen Laufrädern der Maschine in vorteilhafter Weise den auftretenden Bodenunebenheiten anpassen.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als Lenkeinrichtung ein einenends am Rahmen der Maschine und anderenends an der Portalachse angreifender Lenkzylinder vorgesehen.
Zur Überwachung der jeweiligen Lenkstellung der Portalachse ist im Sichtbereich der Bedienungsperson eine die jeweilige Lenkstellung, insbesondere die Geradeausfahrt-Stellung der Drehkranz-Portalachse anzeigende Anzeigevorrichtung angeordnet. Die jeweilige Lenkstellung der Drehkranz-Portalachse ist dadurch vom Fahrerstand aus leicht kontrollierbar.
Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche sondern auch auf deren Kombination.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
5
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine selbstfahrende Rübenerntemaschine mit einer speziellen Vorderachskonstruktion, Fig. 2 in einer Teil-Vorderansicht die vordere Portalachse der Rübenerntemaschine mit dem darunter angeordneten Siebrad
und die
Fig. 3 die Portalachse gemäß Fig. 2 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Die Fig. 1 zeigt in Seitenansicht in schematischer Darstellung eine selbstfahrende Rübenerntemaschine 1, die über vordere Laufräder 2, 2' einer vorderen Laufradachse 3 sowie über hintere Laufräder 4, 41 einer hinteren Laufradachse 5 auf dem Boden abgestützt ist. Im vorderen Bereich der Rübenerntemaschine sind an dieser über Lenker 6, 7 eine mehrreihige Köpfeinrichtung 8 sowie eine mehrreihige Rodeeinrichtung 9 angelenkt. Das Anheben bzw. Absenken der Köpf- und Rodeeinrichtung erfolgt über eine in Fig. 1 nicht näher dargestellte Hubeinrichtung, die über eine innerhalb der Fahrerkabine 10 angeordnete Bedienungshandhabe steuerbar ist.
Beim Arbeiten mit der Rübenerntemaschine 1 werden die im Boden sitzenden Rüben 11 zunächst durch einen Schlegelköpfer der Köpfeinrichtung 8 vorgeköpft und unmittelbar danach durch einen Nachköpfer 12 nachgeköpft, anschließend werden die geköpften Rüben durch die Rodeeinrichtung 9 gerodet und dann durch Spiralwalzen 13 aufgenommen und zur Mitte hin zusammengeführt. Von den Spiralwalzen 13 gelangen die gerodeten Rüben auf einen Längsförderer 14, der diese dann auf ein erstes Siebrad 15 fördert.
Bei gleichzeitiger intensiver Reinigung der Rüben fördert das erste Siebrad 15 diese weiter auf ein zweites Siebrad 16, welches die Rüben ebenfalls reinigt, dabei weiterfördert und an einen Höhenförderer 17 abgibt, der sie dann in einen Rübensammelbunker 18 fördert.
Die spezielle Ausgestaltung der vorderen Laufradachse sowie die erfindungsgemäße Anordnung des ersten Siebrades 15 im Bereich zwischen den vorderen Laufrädern 2, 2' ist in den Figg. 2 und 3 näher dargestellt. Die vordere Laufradachse 3 weist, wie dies insbesondere die Fig. 2 zeigt, einen Portalachsrahmen 19 auf, durch dessen in Höhenrichtung bogenförmige Ausgestaltung der erforderliche Bauraum für die Anordnung des ersten Siebrades 15 unterhalb der vorderen Laufradachse 3 zur Verfügung steht.
Der Portalachsrahmen 19 der vorderen Laufradachse 3 ist mit seiner Oberseite an einem Drehkranz 20 befestigt, der mit seinem oberen Befestigungsring 21 an einem Zwischenrahmen 22 befestigt ist, der seinerseits über mindestens einen Pendelbolzen 23 mit in Fahrtrichtung und etwa bodenparallel verlaufender Pendelachse begrenzt pendelbar mit dem Rahmen 24 der Rübenerntemaschine 1 verbunden ist.
Der über die Pendelbolzen 23 pendelbar am Rahmen 24 der Maschine angelenkte Zwischenrahmen 22 weist an seiner Vorderseite Anlenkpunkte 25, 25' bzw 26, 26' für die Anlenkung der Köpf- und Rodeeinrichtung 8, 9 sowie ein oberes Lager 27 für die Anlenkung eines als Hubeinrichtung dienenden Hubzylinders 28 auf. An der Vorderseite des Zwischenrahmens 22 ist außerdem noch ein schräg nach unten und entgegen der Fahrtrichtung nach hinten verlaufender Tragarm 29 befestigt, der an seinem freien Ende ein Siebradgetriebe 30 und damit das erste Siebrad 15 trägt.
Das dem ersten Siebrad 15 nachgeschaltete zweite Siebrad 16 ist mit
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seinem Antriebsgetriebe 31 über einen Haltearm 32 mit dem Portalachsrahmen 19 der vorderen Laufradachse 3 verbunden.
Die beiden Siebräder 15, 16 weisen nicht mit dargestellte Siebradaußenroste auf, die beim Siebrad 15 an dem Tragarm 29 und beim zweiten Siebrad 16 an dem Haltearm 32 befestigt sind. Zur Anpassung an unterschiedliche Erntebedingungen sind als Siebradaußenroste Normalroste, Höckerroste oder auch Stufenhöckerroste einsetzbar.
Beide Siebräder 15, 16, die vordere Laufradachse 3 und die Köpf-/Rodeeinrichtung 8, 9 führen dabei aufgrund der Abstützung über die vorderen Laufräder 2,2' bodenanpassende Pendelbewegungen um die Pendelbolzen 23 gegenüber dem Rahmen 24 aus. Insbesondere für die Köpf- und Rodeeinrichtung 8, 9 wird dadurch eine gute Bodenanpassung erreicht.
Bei Lenkbewegungen der vorderen Laufradachse 3 schwenkt auch das zweite Siebrad 16 mit, wodurch in diesem Bereich stets der erforderliche Freiraum für das Schwenken der vorderen Laufradachse 3 vorhanden ist.
An der Übergabestelle vom zweiten Siebrad 16 auf den Höhenförderer 17 wirkt sich dieses seitliche Bewegen des Siebrades 2 nicht nachteilig aus, da der Ubergabebereich auf den Höhenförderer 17 an dieser Stelle ohnehin die erforderliche Breitenabmessung aufweist. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist außerdem vorgesehen, daß ein das zweite Siebrad 16 auf einem Teilbereich umgebender Außenrost im Bereich der Übergabestelle auf den nachfolgenden Höhenförderer 17 über ein kreuzgelenkartiges Gelenk mit dem vorderen Ende eines Schiebeleitrostes verbunden ist, dessen hinteres Ende über eine Führungsrol-Ie od. dgl. in einer am Maschinenrahmen (24) vorgesehenen Schiebeführung geführt ist. Die Überleitung der Rüben auf den Höhenförderer 17 ist dadurch bei unterschiedlichen Lenkstellungen der Vorderachse problemlos möglich.

Claims (8)

Anmelder: Stephan Rainer Landtechnik 8350 Plattling Bezeichnung: "Rübenerntemaschine" Ansprüche:
1. Rübenerntemaschine, insbesondere mehrreihig arbeitende selbstfahrende Rübenerntemaschine, mit mindestens einer vorderen und einer hinteren Laufradachse mit antreibbaren und lenkbaren Laufrädern, einer der vorderen Laufradachse vorgeschalteten Köpf- und Rodeeinrichtung, einer der Rodeeinrichtung nachgeschalteten Förder- und Reinigungseinrichtung, einem Rübenhöhenförderer und einem Rübensammelbunker, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Laufradachse (3) der Rübenerntemaschine (1) als in sich starre Portalachse ausgebildet ist, die über einen Drehkranz (20) sowie über eine Lenkeinrichtung lenkbar mit dem Rahmen (24) der Maschine verbunden ist und unterhalb der Portalachse als Teilfördereinrichtung ein angetrieben umlaufendes Siebrad (15) mit etwa aufrechtstehender und im Bereich der Drehkranzdrehachse verlaufender Drehachse angeordnet/gelagert ist.
2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Drehkranzes (20) der Portalachse an einem Zwischenrahmen (22) befestigt ist, der seinerseits über eine Pendelachse (Pendelbolzen 23) mit etwa bodenparallel und in Fahrtrichtung verlaufender Achse mit dem Rahmen (24) der Maschine gekoppelt ist.
/2
3. Rübenerntemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebrad (15) mit seinem Siebradgetriebe (30) einschließlich der das Siebrad (15) umgebenden Außenroste über Halter (Tragarm 27) mit dem Zwischenrahmen (22) gekoppelt ist.
4. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem ersten Siebrad (15) nachgeschaltetes zweites Siebrad (16) über einen Haltearm (32) mit dem lenkbaren Portalachsrahmen (19) starr verbunden ist.
5. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der pendelbar am Rahmen (24) der Maschine angelenkte Zwischenrahmen (22) an seiner Vorderseite Anlenkpunkte (25, 26) für die Anlenkung der Köpf- und Rodeeinrichtung (8, 9) aufweist.
6. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lenkeinrichtung ein einenends am Rahmen der Maschine (Zwischenrahmen 22)und anderenends an dem Portalachsrahmen (19) angreifender Lenkzylinder vorgesehen ist.
7. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im Sichtbereich der Bedienungsperson eine die jeweilige Lenkstellung, insbesondere die Geradeausfahrt-Stellung der Drehkranz-Portalachse anzeigende Anzeigevorrichtung angeordnet ist.
8. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein das zweite bei Lenkbewegungen der Vorderachse mitschwenkende Siebrad (16) umgebender Außenrost im Bereich der Übergabestelle auf den nachfolgenden Höhenförderer
über ein kreuzgelenkartiges Gelenk mit dem vorderen Ende eines Schiebeleitrostes verbunden ist, dessen hinteres Ende über eine Führungsrolle od. dgl. in einer am Maschinenrahmen (24) vorgesehenen Schiebeführung geführt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0772966A1 (de) * 1995-11-09 1997-05-14 Franz Kleine Maschinenfabrik GmbH & Co. Selbstfahrende Rübenerntemaschine
DE102004041970A1 (de) * 2004-08-31 2006-03-02 Hermann Paintner Rübenerntemaschine
DE102020114915A1 (de) 2020-06-04 2021-12-09 Reichhardt Gmbh Steuerungstechnik Vorrichtung zum Lagern eines ein Aushebewerkzeug bewegenden Tragarms an einer Erntemaschine

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