DE920907C - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Carbonsaeuremethylestern - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Carbonsaeuremethylestern

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DE920907C
DE920907C DEB7182D DEB0007182D DE920907C DE 920907 C DE920907 C DE 920907C DE B7182 D DEB7182 D DE B7182D DE B0007182 D DEB0007182 D DE B0007182D DE 920907 C DE920907 C DE 920907C
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DE
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methanol
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acid
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DEB7182D
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Helmut Dipl-Chem Dr Dierichs
Wilhelm Dr Dietrich
Josef Dr Lintner
Heinrich Dipl-Chem Dr Weber
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/08Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/76Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C69/84Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring of monocyclic hydroxy carboxylic acids, the hydroxy groups and the carboxyl groups of which are bound to carbon atoms of a six-membered aromatic ring
    • C07C69/88Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring of monocyclic hydroxy carboxylic acids, the hydroxy groups and the carboxyl groups of which are bound to carbon atoms of a six-membered aromatic ring with esterified carboxyl groups

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Carbonsäuremethylestern Da die Veresterung eine Gleichgewichtsreaktion ist, kann man vollständige Umsetzung der Ausgangsstoffe nur erreichen, wenn man durch Entfernung eines der Umsetzungsprodukte aus dem Umsetzungsgemisch dafür Sorge trägt, daß es nicht zur Einstellung des Veresterungsgleichgewichts kommt. Wenn der Ester infolge der Bildung eines azeotropen Gemisches bei tieferer Temperatur als Wasser und die Ausgangsstoffe siedet, kann man die vollständige Umsetzung erzielen, indem man den Ester dauernd abdestilliert. Sieden der gebildete Ester und die Ausgangsstoffe dagegen höher als Wasser bzw. die sich einstellenden azeotropen Gemische, so ist im allgemeinen das Reaktionswasser leicht aus dem Reaktionsgemisch zu entfernen. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch insbesondere bei der Herstellung der Methylester von Carbonsäuren, da hier bei dem Versuch, das Reaktionswasser zu entfernen, im allgemeinen lediglich das Methanol aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert, wobei mit dem Methanol nur geringe Mengen Wasser überdestillieren. Führt man das Methanol nach Abtrennung des Wassers dem Reaktionsgemisch in flüssiger Form wieder zu, so kann man zwar vollständige Veresterung erzielen, jedoch ist dies im allgemeinen ziemlich zeitraubend, auch wenn man die Veresterung der Säure mit überschüssigem Methanol fortlaufend in einer Veresterungskolonne, gegebenenfalls in Gegenwart üblicher Veresterungsbeschleuniger, durchführt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die ununterbrochene Veresterung von Carbonsäuren mit überschüssigem Methanol in Veresterungskolonnen unter Abdestillieren des entstandenen Wassers mit dem Methanol in kurzer Zeit vollständig durchführen kann, wenn man in den oberen Teil, zweckmäßig das obere Drittel, der Kolonne kontinuierlich eine Lösung der zu veresternden Säure in Methanol einfließen läßt, in den unteren Teil der Kolonne Methanoldämpfe einbläst und die Kolonne derart beheizt, daß die Dämpfe des überschüssigen Methanols vorhandenes oder bei der Veresterung entstehendes Wasser aus der Umsetzungszone entfernen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Temperatur des die Kolonne am unteren Ende verlassenden Esters etwas unterhalb des Siedepunktes des Esters gehalten wird. Außer dem durch die Veresterung entstehenden Wasser kann so auch etwaiges Kristallwasser der Säure und beigemengtes Wasser beseitigt werden. Von unten wird die Kolonne ständig mit Methanoldämpfen gespült, die zweckmäßig auf die gleiche Temperatur überhitzt sind, wie sie der die Kolonne verlassende Ester hat. Diese vor dem Einblasen in die Kolonne überhitzten oder sich in der Kolonne selbsttätig überhitzenden Methanoldämpfe führen in dem unteren Teil der Kolonne die Veresterung der Säure herbei und entfernen, da sie im Überschuß angewandt werden, das hei der Veresterung gebildete Wasser aus der Reaktionszone. Die Abtrennung der durch diese Dämpfe mitgerissenen Säure- und Esteranteile von dem Methanol-Wasser-Gemisch erfolgt im oberen Drittel der Kolonne. Der Rücklauf der Kolonne wird so geregelt, daß die Temperatur der übergehenden Dämpfe der Siedetemperatur des in der Kolonne entstehenden Methanol-Wasser-Gemisches entspricht. Diese Dämpfe können einer zweiten Kolonne zugeführt werden, in der das Wasser abgetrennt wird. Das wasserfreie Methanol kann nach entsprechender Überhitzung, gegebenenfalls zusammen mit frischem Methanol, wiederum dem unteren Teil der Veresterungskolonne zugeführt werden. Man kann natürlich auch nur frisches Methanol in den unteren Teil der Kolonne einführen.
  • Zur Beschleunigung der Veresterung kann man die üblichen Katalysatoren, wie etwa Schwefelsäure, anwenden, die man am besten dem der Apparatur zuzuführenden Methanol-Säure-Gemisch zugibt. Die Verwendung von Chlorwasserstoff ist weniger zu empfehlen, da er infolge seiner Flüchtigkeit in die gesamte Veresterungsapparatur gelangt, so daß diese ganz aus säurebeständigem Material hergestellt werden muß. In vielen Fällen verzichtet man jedoch vorteilhaft auf den Zusatz von Säure oder anderen Katalysatoren und wendet in der Reaktionszone der Kolonne ein Füllmaterial an, das Veresterungen beschleunigt, beispielsweise Aktivkohle, Kieselgel und ähnlich wirkende oberflächenaktive Körper. Da in der Reaktionszone zwei Ströme einander entgegenlaufen (die zu veresternde Säure und der entstandene Ester fließen von oben nach unten, die überhitzten Methanoldämpfe strömen von unten nach oben), darf man nicht zu feinkörnige Füllkörper anwenden, da sonst in der Reaktionszone Stauungen auftreten. Unter Umständen ist es günstig, diese Beschleuniger, die im gebildeten Ester unlöslich sein sollen, auf Trägern, wie Bimsstein, Koks od. dgl., anzuwenden. Bei Anwendung dieser Reaktionsbeschleuniger brauchen an die Korrosionsbeständigkeit des Apparatematerials keine so hohen Anforderungen gestellt zu werden, wie etwa bei Zugabe von Schwefelsäure zu Reaktionsmischung.
  • 'Ulan hat zwar bereits vorgeschlagen, Carbonsäuren in der -Weise fortlaufend zu verestern, daß man das äquimolelculare Gemisch aus Carbonsäure und Alkohol einem geschlossenen Kessel, in dem sich ein großer Überschuß an Alkohol befindet, zuführt und aus dem Gemisch fortlaufend Ester abzieht und das Wasser mit dem Alkohol abdestilliert. Bei einer derartigen Anordnung wird der Ester in großer Verdünnung mit dem Alkohol erhalten, so daß eine weitere Trennung durch Destillation erforderlich ist. Es gelingt erfahrungsgemäß nach diesem Verfahren sehr schwer, die Säure vollständig zu verestern, so daß auch ein Rest von Säure verbleibt, dessen Entfernung gerade große Schwierigkeiten bietet. Demgegenüber hat das vorliegende Verfahren den Vorteil, daß die Säure mit dem Alkohol in der Kolonne verestert wird, wobei dem Säuregemisch immer neuer Methanoldampf entgegenströmt, der auch das gebildete Wasser sofort wegführt, so daß die Veresterung sehr weitgehend bis vollständig wird und der Ester am Boden der Kolonne bei geeigneter Führung der Veresterung häufig gleich rein abgezogen werden kann. Ferner erlaubt die Durchführung der Veresterung in einer Kolonne die Anordnung fester Veresterungskatalysatoren, so daß weder aus dem abdestillierten Methanol-Wasser-Gemisch noch aus dem abgezogenen Ester Katalysatoren entfernt werden müssen, ganz abgesehen davon, daß bei der Verwendung saurer, aber fester Veresterungskatalysatoren keine Korrosionsschwierigkeiten auftreten wie bei der Verwendung von Mineralsäuren als Katalysatoren. Beispiel i Kristallisierte Oxalsäure (C204H2 - z 1120) wird in etwa drei Fünftel ihres Gewichts an :Methanol gelöst. Man läßt in der Stunde etwa 3oo bis 350 cm3 dieser Lösung etwa 5o cm unterhalb des mit einem Dephlegmator versehenen Kolonnenkopfes in eine i5o cm lange Kolonne von 35 bis 40 mm Durchmesser fließen. Das untere Drittel der Kolonne ist heizbar und mit einem Gemisch von aktivem Kieselgel und Füllkörperringen gefüllt, das obere Drittel der Kolonne nur mit solchen Ringen gefüllt und gegen Wärmeverlust isoliert. Die Heizung wird so geregelt, daß die Temperatur der die Kolonne verlassenden Flüssigkeit etwa i3o bis 135° beträgt, während man den Rücklauf des Dephlegmators so einstellt, daß die übergehenden Dämpfe eine Temperatur von 7o bis 75° besitzen. Am unteren Ende der Kolonne werden im Gegenstrom zu dem durch die Kolonne abwärts fließenden Oxalsäuredimethylester auf 13o bis i35° erhitzte Methanoldämpfe eingeblasen. Das durch den Dephlegmator entweichende wasserhaltige Methanol wird einer zweiten Kolonne zugeführt, in der man das Wasser abtrennt; die wasserfreien Methanoldämpfe werden überhitzt und der Veresterungskolonne unten zugeführt.
  • Fast reiner Oxalsäuredimethylester fließt aus der Kolonne ab. Beim Abkühlen auf etwa + 50 kristallisiert der größte Teil des Esters aus. Er wird durch Abschleudern von der in der Hauptsache aus Methanol und etwas Oxalsäuredimethylester bestehenden Mutterlauge abgetrennt. Diese wird zusammen mit neuem Methanol zum Auflösen frischer Oxalsäure verwendet. Beispiele Laurinsäure wird in der doppelten Gewichtsmenge Methanol gelöst; man gibt i o/o des Gewichts der angewandten Laurinsäure an Schwefelsäure zu. Etwa Zoo bis 300 cm3 der so hergestellten Lösung läßt man stündlich in die im Beispiel i beschriebene Apparatur einfließen, wobei die Heizung der Veresterungskolonne so eingestellt wird, daß der die Kolonne verlassende Laurinsäuremethylester eine Temperatur von etwa i8o° besitzt. Der Ester wird durch Auswaschen mit Sodalösung von Säureresten befreit und kann durch Destillation im Vakuum weitergereinigt wenden. Bei Anwendung reiner Ausgangsstoffe ist dies meist überflüssig.
  • Auch ohne Zusatz von Schwefelsäure wird praktisch vollständige Veresterung der Laurinsäure mit dem Methanol erzielt, wenn der Durchsatz durch die Veresterungskolonne nur etwa halb so groß ist wie oben angegeben. Beispiel 3 Vorlauffettsäuren aus der Paraffinoxydation werden in der gleichen Gewichtsmenge Methanol gelöst. Stündlich werden etwa 200 cm3 dieser Lösung der in Beispiel i beschriebenen Apparatur zugeführt. Die Heizung der Kolonne wird so eingestellt, daß die Temperatur des die Kolonne verlassenden Estergemisches etwa i4o° beträgt. Es ist unter diesen Bedingungen nicht notwendig, eine Säure als Reaktionsbeschleuniger zuzusetzen. Das die Kolonne verlassende Estergemisch enthält etwa 5 bis ioo/o unveresterte Säure, die mit Hilfe von Sodalösung entfernt werden kann. Arbeitet man mit einem geringeren Durchsatz, so läßt sich der Anteil an unveresterter Säure noch herabsetzen.
  • In gleicher Weise lassen sich auch höhersiedende Säuren aus der Paraffinoxydation mit Methanol verestern, wobei entsprechend dem höheren Siedepunkt der gebildeten Methylester die Temperatur der Veresterungskolonne höher gehalten und die Durchsatzgeschwindigkeit erhöht werden kann. Beispiel q. Salicylsäure wird in der i,2fachen Menge Methanol gelöst. Zu dieser Lösung gibt man i °/o ihres Gewichts an konzentrierter Schwefelsäure. 5o bis ioo cm3 dieser Lösung werden stündlich der in Beispiel i beschriebenen Veresterungsapparatur zugeführt, wobei man die Kolonnenheizung so regelt, daß der die Kolonne verlassende Salicylsäuremethylester eine Temperatur von i io bis 115' besitzt. Die im Ester noch vorhandenen sauren Anteile werden am besten mit Wasser ausgewaschen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Carbonsäuremethylestern durch Veresterung der Säuren mit Methanol im überschuß, gegebenenfalls in Gegenwart üblicher Veresterungsbeschleuniger, in Veresterungskolonnen unter Abführung von Wasser mit den Methanoldämpfen, dadurch gekennzeichnet, daß man in den oberen Teil der Kolonne die Lösung der zu veresternden Säure in Methanol einfließen läßt, in den unteren Teil der Kolonne, zweckmäßig auf dieTemperatur des dort abfließendenEsters überhitzte Methanoldämpfe einbläst und die Kolonne derart beheizt, daß vorhandenes und entstehendes Wasser durch die Dämpfe des überschüssigen Methanols aus der Reaktionszone entfernt wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kolonnenfüllung Stoffe verwendet, die die Veresterung begünstigen.
DEB7182D 1942-09-01 1942-09-01 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Carbonsaeuremethylestern Expired DE920907C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0309896A2 (de) * 1987-09-30 1989-04-05 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuremethylestern
EP0434390A1 (de) * 1989-12-22 1991-06-26 Unichema Chemie B.V. Veresterungsverfahren
DE102009044168A1 (de) * 2009-10-02 2011-04-07 Green Finance Ag Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Alkylestern höherer Fettsäuren

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EP0309896A3 (de) * 1987-09-30 1991-05-08 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuremethylestern
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