AT235258B - Verfahren zur kontinuierlichen Veresterung von organischen Säuren - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Veresterung von organischen Säuren

Info

Publication number
AT235258B
AT235258B AT52262A AT52262A AT235258B AT 235258 B AT235258 B AT 235258B AT 52262 A AT52262 A AT 52262A AT 52262 A AT52262 A AT 52262A AT 235258 B AT235258 B AT 235258B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
column
acid
esterification
reaction
alcohol
Prior art date
Application number
AT52262A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Dr Hoppe
Friedrich Dipl Ing Jaeger
Wilhelm Dr Deiters
Original Assignee
Inventa Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inventa Ag filed Critical Inventa Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT235258B publication Critical patent/AT235258B/de

Links

Landscapes

  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur kontinuierlichen Veresterung von organischen Säuren 
Die Veresterung von organischen Säuren kann diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden. Beim diskontinuierlichen Batch-Verfahren werden die Säuren und der Alkohol miteinander ins Reaktionsgefäss gegeben und, gegebenenfalls in Anwesenheit von Katalysatoren, erhitzt. Das bei der Veresterung abgespaltene Wasser wird mit   überschüssigem   Alkohol oder einem besonderen Schleppmittel abgetrieben. 



   Die kontinuierliche Veresterung wird z. B. in den bekannten Glockenböden bzw. Füllkörperkolonnen durchgeführt. Dabei ist die Kolonne mit Gas gefüllt, hauptsächlich mit verdampftem Alkohol, während die Säure über die Kolonnenfüllung abwärts rieselt. 



   Es wurde nun gefunden, dass. verglichen mit den bekannten Verfahren, ein grösserer Umsatz erzielt werden kann, wenn die Reaktionssäule flüssigkeitsgefüllt gehalten wird. Das erfindungsgemässe Verfahren zur kontinuierlichen Veresterung von organischen Säuren mit aliphatischen Alkoholen, die einen niedrigeren Siedepunkt aufweisen, als die organischen Säuren, zu Estern, die höher sieden als der Alkohol, in einer Reaktionssäule nach dem Gegenstromprinzip, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Alkohol gasförmig von unten nach oben durch das entgegenlaufende, die Säure bzw. deren Anhydride enthaltende und die Reaktionssäule unter Ausbildung einer durchgehenden Flüssigkeitssäule vollständig erfüllende Reaktionsgemisch geführt wird, wobei eine Turbulenz im Reaktionsgemisch durch Einbauten oder Füllkörperfüllungen in der Säule verhindert wird. 



   Die Veresterung wird im allgemeinen unter atmosphärischem Druck durchgeführt ; beim Einsatz höhersiedender Alkohole kann ein Betrieb unter Vakuum von Vorteil sein, weil dadurch die Einstellung einer optimalen Veresterungstemperatur ermöglicht wird. Bei der Verwendung von niedrig siedenden, leicht flüchtigen Fettsäuren dagegen ist es vorteilhaft, die Reaktion unter Druck auszuführen, wodurch ein starkes Abdestillieren der Säure verhindert wird. Das Gleiche gilt natürlich auch, wenn relativ hochschmelzende Säuren (z. B. p-Oxybenzoesäure) mit relativ niedrig schmelzenden Alkoholen (z. B.

   Butanol) 
 EMI1.1 
 dienen nicht dazu, die von oben nach unten fliessende, die Säule ausfüllende Säure zu verteilen, sondern verteilen den gasförmigen Alkohol, der von unten nach oben durch die Flüssigkeit strömt und verhindern weitgehend eine Turbulenz,   d. h.   eine Vermischung des Reaktionsgemisches aus dem unteren Teil mit solchem aus dem oberen Teil des Reaktionsrohres. Zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit können die üblichen Veresterungskatalysatoren angewendet,   d. h.   der Säure beigegeben oder am Kopf der Kolonne separat eingetragen werden, wie   z. B.   Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salzsäure, p-Toluolsulfosäure   u.   dgl. oder saure Salze. 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch zwei Variationen der Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens, wobei Fig. 1 sich auf eine Veresterung mit einem wasserlöslichen niedrigen Alkohol (Methanol, Äthanol) und Fig. 2 sich auf eine Veresterung mit einem höheren, in Wasser nicht oder schwer löslichen Alkohol bezieht. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei einer Veresterung von Laurinsäure mit Methanol z. B. wird gemäss Fig. 1 folgendes Verfahren angewendet :
Durch die Leitung 1 wird über die Pumpe 2 Methanol in den Überhitzer 3 geführt und dort verdampft. 



   Der Methanoldampf wird von unten durch die mit Füllkörper 4 versehene Säule 5 geführt. Gleichzeitig wird von oben her durch die Leitung 6 über die Pumpe 7 und das Heizaggregat 8   vorgewärmte Laurinsäure   in die Säule 5 gegeben. Die herablaufende Säure füllt die Säule auf und reagiert mit dem aufsteigenden
Methanol. Der entstehende rohe Ester gelangt in den Sumpf 9, wo ein grosser Teil der flüchtigen Verun- reinigungen (hauptsächlich Methanol und Reaktionswasser) ausgedampft wird. Der Sumpf wird durch die
Heizung 10 beheizt. Durch die Leitung 11 wird der Ester abgeführt ; er kann nötigenfalls in herkömmlicher
Weise gereinigt werden, z. B. nach Neutralisation des sauren Katalysators durch fraktionierte Destillation. 



   Im Säulenkopf 12 sammelt sich ein gasförmiges Gemisch von Reaktionswasser. Methanol, mitgeschlepp- ter Fettsäure und Ester, welches über Leitung 13 in die Destillationskolonne 14 geführt wird. Hier wird durch die Heizung 15 das Methanol ausgetrieben. Es gelangt über die Leitung 16 in die Leitung   1,     d. h.   es wird zusammen mit Frischmethanol wieder zur Veresterung verwendet, also im Kreislauf geführt. Vom
Sumpf der Kolonne 14 wird das zurückbleibende Gemisch von Wasser, Ester und Fettsäure in den Wasser- abscheider 17 geführt. Das Wasser läuft durch die Leitung 18 ab ; durch die Leitung 21 gelangt das Fettsäure-Ester-Gemisch in die Säule 5, wird also auch wieder der Veresterung zugeführt. Durch diese Verfahrensanordrrung wird in allen Teilen der Kolonne ein für die Veresterung günstiges Gleichgewicht gewährleistet. 



   Gemäss dem in Fig. 2 dargestellten Verfahren kann z. B. Butanol mit Buttersäure verestert werden. 



  Die Apparatur unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten nur durch das Fehlen der Destillationskolonne für das am Kolonnenkopf anfallende Gemisch von Ester, Alkohol, Wasser und Fettsäure. Im vorliegenden Falle kann das Reaktionswasser aus dem kondensierten Gemisch abgetrennt werden, ohne dass der Alkohol abdestilliert werden muss, da ja Butanol in Wasser nur wenig löslich ist. Das Kopfprodukt wird also über Leitung 13 in den Kühler 20 geleitet und dort kondensiert. Aus dem anschliessenden Wasserabscheider 17 wird das Wasser durch die Leitung 18 abgeführt. Das restliche Butanol-Buttersäurebutylester-Gemisch gelangt durch die Leitung 19 in die Leitung 6,   d. h.   es wird also wieder der Veresterung zugeführt. 



   Aus den vorstehenden Erläuterungen der Figuren und des Verfahrens geht hervor, dass die erfindungsgemässe Veresterung natürlich nur durchgeführt werden kann, wenn der eingesetzte Alkohol niedriger siedet als die Säure, denn er muss ja gasförmig durch die flüssige Säure hindurch aufsteigen, und wenn der entstehende Ester anderseits höher siedet als der Alkohol, da ja der überschüssige Alkohol im Sumpf der Reaktionssäule durch Erhitzen aus dem Ester ausgetrieben werden muss. Hingegen ist es nicht notwendig, dass die organische Säure bzw. das-bei mehrwertigen   Säuren - an   ihrer Stelle mit gleichem Erfolg verwendbare Anhydrid beider Reaktionstemperatur flüssig ist.

   Es kann ohne weiteres eine Lösung der Säure bzw. des Anhydrides in Alkohol oder deren Halbester eingesetzt werden, wobei als Lösungsmittel natürlich ein Teil des im Überschuss angewendeten Veresterungsalkohols gebraucht wird. Bei Raumtemperatur können feste Säuren eingesetzt werden, wenn die Zuleitungen heizbar sind. In den nachfolgenden Beispielen wird das oben geschilderte Verfahren nicht nochmals dargestellt, sondern nur Bezug genommen auf die Reaktionsbedingungen und die Reaktionskolonne, was zur Darstellung des erfindungsgemässen Verfahrens vollauf genügt. In den Beispielen 1 und 2 sind, um die Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens zu verdeutlichen, neben den durch dieses Verfahren erzielten Resultaten, Vergleichsresultate angegeben, d. h. Resultate, die mit den bekannten Veresterungsverfahren erhalten werden. 



     Beispiel l :   In einer in Fig. 1 schematisch gezeigten Apparatur wurde Laurinsäure mit Methanol verestert. Die Reaktionskolonne hatte eine Länge von 60 cm und einen Durchmesser von 3 cm und war auf eine Höhe von 40 cm gefüllt mit 4 mm Raschigringen. Die Reaktionstemperatur betrug   1300C.   Gearbeitet wurde mit einem Einsatz von 12 g Laurinsäure pro Minute mit einem Methanolüberschuss von 90%, erfindungsgemäss bei flüssigkeitsgefüllter Kolonne. Der Laurinsäure wurde 1, 0 Gew.-% Schwefelsäure als Katalysator zugegeben. Der auf Grund der veresterten Säure berechnete Umsatz betrug 99, 6%. 



   Im Vergleich dazu betrug der Umsatz bei einer Veresterung im Rieselverfahren, also bei gasgefüllter Kolonne, bei gleicher Reaktionstemperatur, gleichem Säureeinsatz, gleichem Katalysator aber nach dreimaligem Durchgang der Säure durch die Kolonne und dreimaliger Zufuhr von dampfförmigem Frischmethanol mit 100% Überschuss (bezogen auf die eingesetzte Säure) nur 98,   4%.   
 EMI2.1 
 körperhöhe, gefüllt mit 10 mm-Berlsätteln, wurde Stearinsäure mit Methanol verestert. Es wurde mit flüssigkeitsgefüllter Kolonne gearbeitet über 200 cm Füllkörperhöhe bei 1350C Reaktionstemperatur, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
Vergleichsweise wurde mit der Kolonne bei gleicher Temperatur, gleichem Alkoholüberschuss und gleichem Säureeinsatz im Rieselverfahren, also gasgefüllt mit herabrieselnder Säure, gearbeitet.

   Hiebei betrug der Umsatz im ersten Durchgang   7ÏU ; o,   im zweiten Durchgang etwa 22%, so dass der Gesamtumsatz nach zwei Durchgängen 97% betrug. 



   Beispiel 3 : In der in Beispiel 2 beschriebenen Versuchskolonne wurde ein Gemisch von Fettsäuren   (C-C t   mit Methanol verestert. Der Durchsatz betrug 4 kg Fettsäuregemisch pro Stunde, die Reaktionstemperatur 118 C, der Methanolüberschuss   100%.   Als Katalysator wurde der Fettsäure   1U   Phosphorsäure zugegeben. Es konnte ein Umsatz von   99, 1% erzielt   werden. 



     Beispiel 4 :   In einer Versuchskolonne mit 970   mm Füllkörperhöhe   (7 mm Raschigringe) und 30 mm lichter Weite wurde Buttersäure mit Butanol verestert. Die Kolonne war in der gesamten Füllkörperhöhe mit Flüssigkeit gefüllt. Die Reaktionstemperatur betrug 1360C, der Butanolüberschuss 50%. Der Durchsatz lag bei 0, 26 kg Buttersäure pro Stunde. Als Katalysator war   der Buttersäure 1% Schwefelsäure   zugemischt. 



  Der Umsatz lag bei   99, 6U ; o.   Der erhaltene Rohester hatte folgende Zusammensetzung: 0,33% Buttersäure, 84,3%Ester, 15,36%Butanol. 



   Das am Kopf der Veresterungssäule anfallende Kondensat wurde in einem Abscheider aufgefangen und die obere Schicht, im wesentlichen Butanol, Ester und Buttersäure, auf den Kopf der Veresterungssäule zurückgeführt (vgl. Fig. 2). 



   Beispiel 5 : In der in Beispiel 4 beschriebenen Versuchskolonne wurde Phthalsäureanhydrid mit Butanol verestert. Die Reaktionstemperatur in der Veresterungskolonne betrug 1420C. der Butanolüber schuss 50%. Es wurde am Kopf der Kolonne ein Gemisch von 1 Mol Phthalsäureanhydrid, 2 Molen Butanol und   1U   78%igeHH2SO, bezogen auf das Phthalsäureanhydrid, eingetragen und im Gegenstrom 1 Mol Butanol als Dampf eingeführt. Der Durchsatz betrug 0,18 kg Phthalsäureanhydrid pro Stunde. Der Rohester enthielt noch zirka 15% n-Butanol und hatte nach Abtrennen der Katalysator-Schwefelsäure eine Säurezahl   (SZ), von 2, 2   (SZ 2,2 bedeutet, dass zur Neutralisation von 1 g Rohester,   2, 2   mg Kalilauge gebraucht wurden). 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur kontinuierlichen Veresterung von   organischen Säuren   bzw. deren in einem Teil des zur Veresterung verwendeten Alkohols gelösten Anhydriden, mit aliphatischen Alkoholen, die einen niedrigeren Siedepunkt aufweisen als die organischen Säuren bzw. deren Anhydride, zu Estern, die höher sieden als der Alkohol. in einer Reaktionssäule nach dem Gegenstromprinzip, dadurch gekennzeichnet, dass der Alkohol gasförmig von unten nach oben durch das entgegenlaufende, die Säure bzw. deren Anhydride enthaltende und die Reaktionssäule unter Ausbildung einer durchgehenden Flüssigkeitssäule vollständig erfüllende Reaktionsgemisch geführt wird, wobei eine Turbulenz im Reaktionsgemisch durch Einbauten oder Füllkörperfüllungen in der Säule verhindert wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es unter vermindertem Druck ausgeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es unter erhöhtem Druck ausgeführt wird.
AT52262A 1961-02-03 1962-01-23 Verfahren zur kontinuierlichen Veresterung von organischen Säuren AT235258B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH235258X 1961-02-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT235258B true AT235258B (de) 1964-08-25

Family

ID=4458888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT52262A AT235258B (de) 1961-02-03 1962-01-23 Verfahren zur kontinuierlichen Veresterung von organischen Säuren

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT235258B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009044168A1 (de) * 2009-10-02 2011-04-07 Green Finance Ag Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Alkylestern höherer Fettsäuren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009044168A1 (de) * 2009-10-02 2011-04-07 Green Finance Ag Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Alkylestern höherer Fettsäuren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2226829A1 (de) Verfahren zur herstellung von acrylsaeureestern
EP1230206B1 (de) Verfahren zur herstellung von ameisensäure
DE19604267A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkylestern der (Meth)acrylsäure
DE3809417A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen veresterung von fettsaeuren
EP0012321A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von wasserfreier oder weitgehend wasserfreier Ameisensäure
DE3510035A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von carbonsaeureanhydriden
DE2442886A1 (de) Verfahren zur herstellung von tetrahydrofuran
EP0424861B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Estern niederer aliphatischer Carbonsäuren mit niederen Alkoholen
WO2001016237A2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von glutaraldehyd
AT235258B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Veresterung von organischen Säuren
DE1643256B2 (de) Verfahren zur herstellung von trioxan. zusatz zu p 15 43 390.6
EP0080023B1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Verestern von Methacrylsäure
DE1543173B2 (de) Verfahren zur Herstellung und Gewinnung von Propenoxid, Essigsäure und anderen wertvollen Oxidationsprodukten
EP0002779B1 (de) Verfahren zur Vervollständigung der Veresterung von Carbonsäuren mit Alkoholen
EP0141975B1 (de) Verfahren zur Veresterung von Essigsäure mit Alkoholen, deren Essigsäureester höher sieden als Essigsäure
CH388921A (de) Verfahren zur kontinuierlichen Veresterung von organischen Säuren mit aliphatischen Alkoholen
DE3447615C2 (de)
DE2704505C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran oder Dihydrofuran
DE3636754A1 (de) Verfahren zur herstellung von essigsaeurealkylestern
DE857802C (de) Verfahren zum Reinigen von Trimethylolpropan
DE1543390C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Trioxan
DE1667139A1 (de) Kolonne zur Durchfuehrung organisch-chemischer Reaktionen in Gegenwart feinkoerniger Katalysatoren
AT277951B (de) Verfahren zur herstellung von acrylsaeureestern
DE951809C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureanhydriden aus den entsprechenden Carbonsaeuren
DD206373A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von milchsaeure aus rohloesungen