DE9206600U1 - Fadenspanner - Google Patents

Fadenspanner

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/44Tensioning devices for individual threads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
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Description

Beschre ibunq:
Petrus Conradus Schouten, Raadhuisstraat 49, NL-1016 DD Amsterdam
Fadenspanner
Die Erfindung betrifft einen Fadenspanner für Textilmaschinen, insbesondere für Strickmaschinen, mit mehreren nebeneinander angeordneten Spanneinrichtungen, welche jeweils relativ zueinander bewegbare, mittels Federn gegeneinandergedrückte Spannbacken aufweisen.
Für die Zuführung verschiedener Fäden zu einer Strickmaschine ist es wünschenswert, daß die Fäden einer konstanten, leichten Spannung ausgesetzt sind. Hierfür werden Fadenspanner vorgesehen, die an der Strickmaschine angebracht werden können (vgl. GB-PS 2 173 517). Bei dem in dieser Druckschrift gezeigten Fadenspanner sind auf einer ortsfest gehaltenen Vierkantstange mehrere Spanneinrichtungen nebeneinander angeordnet, wobei jede Spanneinrichtung zwei axial zueinander bewegbare Spannbacken aufweist. Die Spannbacken werden mittels die Verkantstange umgebenden Schraubenfedern gegeneinandergedrückt.
Jeweils ein Faden wird zwischen den beiden Spannbacken einer Spanneinrichtung durchgeführt. Die Reibung zwischen den Spannbacken sorgt dabei für eine konstante Spannung des jeweiligen Fadens. Damit die Fäden nicht aus den Spanneinrichtungen herausspringen, weisen die Spannbacken ineinandergreifende Vorsprünge und Ausnehmungen auf. Durch axiale Verschiebung einer der Spannbacken gegen die Wirkung der sie beaufschlagenden Feder können die Vorsprünge und Ausnehmungen außer Eingriff gebracht werden, so daß der Faden
zwischen die Spannbacken eingelegt werden kann.
Bei dem bekannten Fadenspanner stützen sich die Federn jeweils an den gegenüberliegenden Spannbacken von zwei benachbarten Spanneinrichtungen ab. Dies hat zur Folge, daß die auf die Spannbacken wirkenden Federkräfte um so höher werden, je mehr Fäden in die Spanneinrichtungen eingelegt und je dicker diese Fäden sind. Diese Wirkung ist unerwünscht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Fadenspanner der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unabhängig von der Anzahl und Dicke der eingelegten Fäden immer eine gleichbleibende Fadenspannung erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Federn an ortsfesten Stützeinrichtungen abstützen. Nach der Erfindung ist also jeder Spanneinrichtung wenigstens eine eigene, sich unabhängig von den anderen Federn abstützende Feder zugeordnet. Es können sich somit nicht mehr Federkräfte addieren. Vielmehr wird den Spannbacken jeder Spanneinrichtung unabhängig von der in den Fadenspanner eingelegten Anzahl von Fäden eine konstante, immer gleiche Spannkraft aufgeprägt.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spanneinrichtungen jeweils eine ortsfeste, die Stützeinrichtung bildende Spannbacke aufweisen. Dabei sollten sich jeweils eine bewegliche Spannbacke der einen Spanneinrichtung mit einer ortsfesten Spannbacke der benachbarten Spanneinrichtung abwechseln. Für die Führung der beweglichen Spannbacken haben sich Führungsvorsprünge an den ortsfesten Spannbacken als zweckmäßig erwiesen.
Alternativ zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann zwischen jeder Spanneinrichtung eine ortsfeste Stützeinrichtung angeordnet sein, an der sich beidseits Federn abstützen. Auch hier ist es zweckmäßig, daß die Stützeinrichtungen beidseits
Führungsvorsprünge für die jeweils benachbarten, beweglichen Spannbacken aufweisen. Die Führungsvorsprünge sind vorteilhafterweise zylindrisch ausgebildet.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Spannbacken in an sich bekannter Weise ineinandergreifende Fadenführungsnasen und dazu passende Ausnehmungen aufweisen, wobei die Fadenführungsnasen jeweils zur Mitte der Spanneinrichtungen schräg ansteigen, um das Einlegen der Fäden zu erleichtern. Dabei sollten pro Spannbacken jeweils zwei im Winkel zueinander angeordnete Fadenführungsnasen angeordnet sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur (1) die Seitenansicht eines Fadenspanners
mit Teilschnittdarstellung;
Figur (2) die Seitenansicht eines anderen
Fadenspanners mit Teilschnittdarstellung;
Figur (3) die Frontansicht einer Spannbacke mit Fadenführungsnasen; Figur (4) die Frontansicht einer Spannbacke mit
Ausnehmungen für die Fadenführungsnasen;
Figur (5) einen Teilschnitt durch eine Spannbacke
mit Fadenführungsnase.
Der in Figur (1) dargestellte Fadenspanner (1) hat eine im Querschnitt quadratische Haltestange (2), deren Enden in nur teilweise gezeigten Haltearmen (3, 4) drehfest gehalten sind.
Mit diesen Haltearmen (3, 4) kann der Fadenspanner in gleicher Weise an einer Strickmaschine befestigt werden, wie dies in Figur 1 der GB-PS 2 173 517 dargestellt ist.
Auf der Haltestange (2) sitzen insgesamt fünf Spanneinrichtungen - beispielhaft mit (5) bezeichnet -, wobei jede Spanneinrichtung zwei Spannbacken (6, 7) aufweist. Die Spannbacken (6, 7) sind hutförmig ausgebildet und haben kreisrunde, ebene Spannbackenwandungen (8, 9) sowie sich daran anschließende Zylinderwandungen (10, 11). Wie aus den Figuren (3) und (4) zu ersehen ist, haben sie mittig ein quadratisches, an den Querschnitt der Haltestange (2) angepaßtes Loch (12, 13). Durch die Löcher (12, 13) geht die Haltestange (2). Die Spannbacken (6, 7) sind dabei axial verschieblich, jedoch drehfest auf der Haltestange (2) gelagert.
Zwischen zwei benachbarten Spanneinrichtungen (5, 14) befindet sich jeweils eine Stützeinrichtung - beispielhaft mit (15) bezeichnet -. Diese Stützeinrichtung (15) hat eine auf der Haltestange (2) ortsfest sitzende, kreisrunde Stützwandung (16), an deren Außenumfang sich nach beiden Seiten zylindrische Vorsprünge (17, 18) anschließen. Der Außendurchmesser der Zylindervorsprünge (17, 18) ist so bemessen, daß sie an den Innenseiten der Zylinderwandungen (10, 11) der Spannbacken (6, 19) anliegen und auf diese Weise die Spannbacken (6, 19) führen. An der Stützwandung (16) liegen auf Druck beanspruchte Schraubenfedern (20, 21) an. Sie stützen sich jeweils an der Innenseite der benachbarten Spannbacken (6, 19) ab. Da zwischen jeder Spanneinrichtung (5, 14) eine Stützeinrichtung (15) vorhanden ist, werden die Spannbacken (6, 7) durch die Schraubenfedern (18, 19) mit einer bestimmten Vorspannung aneinandergedrückt.
Wie insbesondere aus den Figuren (3) und (5) zu ersehen ist, hat die Spannbacke (6) - wie die übrigen Spannbacken in derselben Ausrichtung - zwei Fadenführungsnasen (22, 23), die
im Winkel von 125° zueinander stehen und zur Mitte hin bogenförmig ansteigen. Die jeweils gegenüberliegende Spannbacke (7) hat dazu komplementäre Ausnehmungen (24, 25), in die die Fadenführungsnasen (22, 23) einfassen, wenn die Spannbacken (6, 7) mit ihren Spannbackenwandungen (8, 9) aufeinanderliegen.
Für den Spannvorgang wird ein Faden zwischen zwei Spannbacken (6, 7) hineingedrückt. Die Spannbacken (6, 7) werden dann zunächst entsprechend der Dicke des Fadens auseinandergedrückt. Bei weiterem Eindrücken läuft er über die gebogenen Teile der Fadenführungsnasen (20, 21), wodurch die Spannbacken (6, 7) so weit auseinandergedrückt werden, bis der Faden hinter eine oder beide Fadenführungsnasen (22, 23) fassen kann. Die Spannbacken (6, 7) springen dann wieder zurück und klemmen hierdurch den Faden mit einer bestimmten Spannkraft ein. Wird auf den Faden dann Zug ausgeübt, so wird er durch die Reibung zwischen den Spannbacken (6, 7) gebremst, wodurch sich eine bestimmte Zugspannung im Faden einstellt.
In Figur (2) ist ein weiterer Fadenspanner (31) dargestellt. Auch er hat eine im Querschnitt quadratische Haltestange (32) mit endseitig angreifenden Haltearmen (33, 34). Auf der Haltestange (32) sitzen nebeneinander eine Reihe von Spanneinrichtungen - beispielhaft mit (35) bezeichnet - mit jeweils zwei Spannbacken (36, 37).
Aus der Schnittdarstellung läßt sich ersehen, daß zwar die jeweils rechtsseitige Spannbacke (37) - wie die Spannbacken (6, 7) bei dem Fadenspanner (1) - hutförmig ausgebildet ist und zwei Fadenführungsnasen (38) trägt. Diese Spannbacke (37) ist auf der Haltestange (32) axial verschieblich geführt. Die jeweils linksseitige Spannbacke (36) ist dagegen auf der Haltestange (32) ortsfest gehalten und hat eine gestufte Zylinderwandung (39). Zum freien Ende der Zylinderwandung (39) ist der Durchmesser geringer als der Innendurchmesser der anschließenden, beweglichen Spannbacke (37). Diese wird also
durch die Außenseite des abgestuften Teils der Zylinderwandung (39) teleskopartig geführt.
Die bewegliche Spannbacke (37) wird durch eine innenliegende, auf Druck beanspruchte Schraubenfeder (40) gegen die benachbarte, ortsfest gehaltene Spannbacke (36) gedrückt. Die Schraubenfeder (40) stützt sich an der ortsfest gehaltenen Spannbacke (41) der benachbarten Spanneinrichtung (42) ab.
Das Einlegen eines Fadens in die Spanneinrichtung (35) geschieht in der gleichen Weise wie bei dem Fadenspanner (1).

Claims (9)

Ansprüche: Petrus Conradus Schouten, Raadhuisstraat 49 NL-1016 DD Amsterdam Fadenspanner
1. Fadenspanner für Textilmaschinen, insbesondere für Strickmaschinen, mit mehreren, nebeneinander angeordneten Spanneinrichtungen, welche jeweils relativ zueinander bewegbare, mittels Federn gegeneinandergedrückte Spannbacken aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federn (20, 21, 40) an ortsfesten Stützeinrichtungen (15, 36, 41) abstützen.
2. Fadenspanner nach Anspruch (1),
dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen (35, 42) jeweils eine ortsfeste, die Stützeinrichtung bildende Spannbacke (36, 41) aufweisen.
3. Fadenspanner nach Anspruch (2),
dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils eine bewegliche Spannbacke (37) der einen Spanneinrichtung (35) mit einer ortsfesten Spannbacke (41) der benachbarten Spanneinrichtung (42) abwechseln.
4. Fadenspanner nach anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Spannbacken (36, 41) Führungsvorsprünge (39) für die beweglichen Spannbacken (37) aufweisen.
5. Fadenspanner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Spanneinrichtung (5) eine ortsfeste Stützeinrichtung (15) angeordnet ist, an
der sich beidseits Federn (20, 21) abstützen.
6. Fadenspanner nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen (15) beidseitig Führungsvorsprünge (17, 18) für die jeweils benachbarten Spannbacken (7) aufweisen.
7. Fadenspanner nach Anspruch 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorsprünge (17, 18, 39) zylinderförmig ausgebildet sind.
8. Fadenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (7, 37) ineinandergreifende Fadenführungsnasen (22, 23, 38) und Ausnehmungen (24, 25) aufweisen, wobei die Fadenführungsnasen (22, 23, 39) zur Mitte der Spanneinrichtung (5, 14, 35, 42) schräg ansteigen.
9. Fadenspanner nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß pro Spannbacke (7, 37) jeweils zwei im Winkel zueinander angeordnete Fadenführungsnasen (22, 23, 38) vorgesehen sind.
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