DE7809294U1 - Einstellbarer Spanner für Ketten- und Riementriebe - Google Patents

Einstellbarer Spanner für Ketten- und Riementriebe

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DE7809294U1
DE7809294U1 DE7809294U DE7809294DU DE7809294U1 DE 7809294 U1 DE7809294 U1 DE 7809294U1 DE 7809294 U DE7809294 U DE 7809294U DE 7809294D U DE7809294D U DE 7809294DU DE 7809294 U1 DE7809294 U1 DE 7809294U1
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clamping
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head
locking
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    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
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    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
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    • F16H2007/0878Disabling during transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE " A D""-PHYS- H.:.STVPIE6J .:.
DIPL.-ING. P. EICHLER BRAHMSSTRASSE 29, 560O WUPPERTAL 2
Hans-Jürgen Stark, 5630 Remscheid
Einstellbarer Spanner für Ketten- und Riementriebe
Die Neuerung bezieht sich auf einen einstellbaren Spanner für Ketten- und Riementriebe, mit einem am Zugmittel anliegenden Spannkopf, der längsverschiebbar in einem als Befestigungselement dienenden Führungsgehäuse geführt und tür Erzeugung der Spannkraft in Anpreßrichtung unter Zylinderfederdruck steht- und bei dem das Führungsgehäuse und der Spannkopf als schmales, hohes Parallelepipedon gestaltet sind.
Bei einem bekannten Ketten- und Riemenspanner obiger Art (nach der DE-PS 22 55 301) besteht das den Spannkopf führende Gehäuse aus einem durchgehend glattwandigen, einetückigen, quaderförmig gestalteten Zylinder, der unten durch eine angeschweißte Bodenplatte verschlossen ist und aus dem oben der an der Kette oder am Riemen anliegende Spannkopf herausragt. Die Herstellung eines solchen, aus Metall bestehenden Führungsgehäuses mit der angeschweißten Bodenplatte
ist aber noch verhältnismäßig material- und herstallungsftufwendig. Darüber hinaus muß hier der unter dem Zylinderfederäruck stehende Spannkopf zu seiner Hub- bzw. Spannwegbegrenzung mit einer zusätzlichen Aussparung versehen
werden, in die eine im Führungsgehäuse sitzende Hubbegrenzungsschraube hineinragt. Weiterhin sind bei dem verbekannten Spanner zur Erzeugung der Spannkraft mehrere auf je einem
zentrischen, zur Federstabilisierung dienenden Führungsdorn sitzende Zylinderfedern vorhanden, die in über d*n Querschnitt des Spannkopfes verteilten Längsführungen austauschbar angeordnet und durch Arretierscheiben und -schrauben einzeln
von außen in gespanntem Zustand arretierbar sind. Der Einbau und das Auswechseln der Zylinderfedern zur Variation der Spannkraft bedingten dabei noch gewisse Schwierigkeiten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einstellbaren Spanner für Ketten- und Riementriebe zu schaffen, der in seinem Aufbau und bezüglich seiner Herstellbarkeit noch einfacher beschaffen ist und leichter montiert werden kann. Diese Aufgabe wird bei einem Ketten- und Riemenspanner der eingangs erwähnten Gattung neuerungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Führungsgehäuse aus zwei miteinander zu verbindenden, achssymmetrischen Halbschalen besteht. Dadurch kann das
Führungsgehäuse einfach aus Kunststoff oder Metallguß hergestellt, insbesondere aus diesen Werkstoffen gespritzt
werden, was eine wesentliche Herstallungsvereinfachung und -verbilligung ergibt. Damit ist die Möglichkeit einer ver-
• * r · · ♦
billigenden Massenproduktion und damit einer verbreiterten technischen Anwendung gegeben.
Weiterhin wird das Führungsgehäuse neuerungsgemäß dadurch verbessert, daß zur Spannwegbegrenzung des Spannkopfes und zu seiner gleichzeitigen Sicherung im Kopfende der Führungsgehäuse-Halbschalen an deren Schmalseiten Widerlager angeordnet sind, gegen die an den FuB —enden des Spannkopfes angeordnete Nocken sich anlegen können. Dadurch entfallen zusätzliche Hub- bzw. Spannwegbegrenzungsmittel.
Bei einem mit mehreren nebeneinander angeordneten Zylinderfedern und jeweils zugehörigen Führungsdornen, Arretierschrauben und -scheiben versehenen Ketten-oder Riemenspanner sind nach einem weiteren Merkmal der Neueung die Zylinderfedern mit den Arretierschrauben, den Arretier-Echeiben, dem Führungsdorn und einer sie abstützenden Führungsplatte zu einem in das Führungsgehäuse einbaubaren, auswechselbaren Einbausatz- bzw. Spanneinsatz vereinigt. Dadurch kann das Auswechseln der Zylinderfedern zur Variation der Spannkraft und zur Anpassung an jeden individuellen Anwendungsfall wesentlich erleichtert werden. Dabei können die Führungsdorne und die Führungsplatte zwei voneinander getrennte Teile sein. Vorteilhafter ist es jedoch, diese einstücKig auszubilden.
Um öie Arretierschrauben für die einzelnem Zylinderfedern unverlierbar am Einbau -bzw. Spanneinsatz aufzubewahren, ist am Fuß des Führungsdornes und/oder der Führungsplatte
des Spanneinsatzes ein Innengewinde gleicher Länge wie das Gewinde in der Arretierscheibe vorgesehen, wobei die Arretierschraube unterhalb ihres Kopfes in etwa der doppelten Länge des Gewindes der Arretierscheibe ein gewindeloses Stück vom Gewindekernäurchmesser besitzt.
Zur Aufnahme der Führungsplatte des Einbau- bzw. Spanneinsatzes befindet sich im unteren Bereich der Führungsgehäuse-Halbschalen in deren Bodennähe eine dem Boden parallel verlaufende Aussparung.
Eine weitere Verbesserung wird neuerungsgemäß dadurch erzielt, daß der Spannkopf aus zwei Teilen, nämlich einem Spannkolben und einem an der Kette bzw. dem Riemen anliegenden
Gleitstück besteht, die beide mittels einer einfachen oder ΐ
■> besser noch einer Doppel-Omega-Schiene miteinander verbunden '·}.
sind. Die Schiene wird auf den dem Innenraum des ersten t
Omega angepaßten Kopf des Spannkolbens aufgeschoben und das ■:
an der Kette bzw. dem Riemen anliegende Gleitstück in die zweite Omegaschiene eingeschoben, beide Teile werden gegen Verschieben mittels einer oder mehrerer Schrauben gesichert.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele neuerungsgemäß beschaffener Ketten- bzw. Riemenspanner dargestellt.
Die Fig. 1,2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines kompletten Einbau- bzw. Spanneinsatzes in einer Ansicht (Fig. 1), einer Seitenansicht (Fig. 2) im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 und in einer Draufsicht (Fig. 3).
i Die Fig. 4 gibt eine Seitenansicht eines einstellbaren
Spanners mit eingebauten Spanneihsatz mit zum Teil weggeschnittenem Führungsgehäuse, die Fig. 5 dessen Draufsicht und die Fig. 6 dessen Seitenansicht im Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 5 wieder. Das Führungsgehäuse ist hier von der eingangs erwähnten bekannten Beschaffenheit, entspricht also nicht der Neuerung.
In den Fig. 7,8 und 9 ist ein Ausführungsbeispiel des neuen, zweiteiligen Führungsgehäuses in einer Ansicht (Fig. 7), einer Seitenansicht (Fig. 8) im Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 7, in einer Draufsicht (Fig. 9) und in der Fig. 10 eine Ansicht, in Fig. 11 eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 10 und in Fig. 12 eine Draufsicht eines für das in den Fig. 7,8 und 9 dargestellte Gehäuse bestimmteen Spannkopfes des einstellbaren Spanners gezeigt.
Schließlich geben die Fig. 13,14 und 15 als Ausführungsbeispiel in einer Ansicht (Fig. 13), einer Draufsicht (Fig. 14) und einer Seitenansicht (Fig. 15) im Schnitt J-K nach der Fig. 13 einen einstellbaren Spanner wieder, der aus dem Gehäuse nach den Fig. 7-9 und dem Spannkopf nach den Fig. 10-12 erstellt ist.
Der Einbausatz bzw. Spanneinsatz nach dem Beispiel der Fig. 1-3 besteht aus dem Führungsdorn 3, einer Stütz- bzw. Führungsplatte 26, den Druckfedern 4, der Arretierscheibe mit dem Muttergewinde 13 und der durch die öffnung 27 in
der Führungsplatte 26 geführten Arretierschraube 6 mit dem in das Gewinde 13 der Arretierscheibe eingreifenden Außengewinde. Führungsdorn 3 und Führungsplatte 26 sind im Beispiel einstückig,; es ist aber, wie bereits bemerkt möglich, beide Teile getrennt zu halten. Die genannten Teil« dienen der Stabilisierung der Druckfedern 4, der Arretierung der Druckfedern 4 im gespannten Zustand, dem Variieren der Druckkraft usw. Am Fuße des Führungsdorns 3 und an der Spannplatte 26 befindet sich ein Innengewinde gleicher Länge und Art wie das Gewinde 13. Die Arretierschraube 6 ist unterhalb ihres Kopfes auf etwa doppelter Länge des Gswindes 13 ohne Gewinde. Der Durchmesser dieses Schraubenstückes 28 entspricht dem Ki.rndurchmesser der Arretierschraube 6. Mit dieser Maßnahme erreicht man, daß die Arretierschraube 6 unverlierbar im Führungsdorn 3 unterzubringen ist. Der ganze Spanneinsatz kann vormontiert und dann entsprechend den Fig. 4-6 in das vorbekannte Gehäuse 2 und den Spannkopf bzw. Kolben 1 mit seinen Bohrungen 10 eingebracht werden. Der unterschied gegenüber der vorbekannten Bauart ist der, daß nicht mehr die Bunde der Führungsdorne 3 auf dem Boden 11 des Gehäuses 2 aufliegen, sondern die Spannplatte 26 des Spanneinsatzes. Zur Hubbegrenzung und damit Spannwegbec;renzung des Kolbens 1 dient wie beim vorbekannten Spanner die Sicherungsschraube 7, die in die Aussparung 14 des Kolbens 1 eingreift.
Zur Anlage an Ketten oder Riemen dient nach dem Beispiel der Fig. 4-6 ein besonderes Kopfteil 15.1, das mit dem Spann-
kolben 1 mittelE einer Omega-förmigen Schiene 29 verbunden ist. Die Schiene 29 ist z.B, mittels Schrauben am Kolben 1 befestigt, das Kopfteil 15.1 mit dem Innenraum des Omega angepaßten Ausnehmungen 30 versehen, in die Schiene 29 eingeschoben und mit einer Schraube gesichert. Diese Ausführung ermöglicht die Anwendung verschiedener Kopfteile bei gleichem Kolben und gewährleistet deren festen Sitz am Kolben
Das neue Gehäuse nach den Fig. 7-9 besteht aus zwei achssymmetrischen Hai?, schalen 31, die mittels Verbindungsmitteln, z.B. Schrauben, verbunden werden können. Sie werden durch die Bohrungen 32 mit einer Aufnahme 33 für den Schraubkopf und mit Gewinden 34 hindurchgeführt. Die beiden großen Versenke 35 dienen als Raum zur Aufnahme des Spannkolbens 1, die kleine lange Ausspar>»ig 36 zur Aufnahme der Spann- bzw. Führungsplatte 26 des Spanneinsatzes. Die öffnungen 37 im Boden des zusammengeschraubten Gehäuses sind für den Durchtritt der Köpfe der Spannschrauben 6 bestimmt. Die beiden Vorsprünge 38 an den Schmalseiten sind Widerlager, gegen die sich an den Fußenden des in den Fig. 10-12 abgebildeten Spannkolbens 1 angeordnete Nocken 39 anlegen können. Zum Befestigen des Gehäuses und damit des Spanners an einer Maschine oder dgl. dienen die seitlichen Langlöcher zwischen den Bohrungen 32.
Der Spannkolben 1 nach den Fig. 10-12 ist einstückig und mit Bohrungen 10 für die Aufnahme des Führungsdornes 3, der Druckfeder 4, der Arretierschraube 6 und der Arretier-
scheibe 5 ausgestattet. Am Kopfende hat er eine Aufnahme für eine Doppel-Omega-Schiene 40 nach Fig. 15 als Mittel für die Verbindung des Spannkolbens 1 mit einem Gleitstück 15.1.
Der Zusammenbau von Führungsgehäuse, Spanneinsatz, Spannkolben und Gleitstück nach den Fig. 7-12 zum einstellbaren Spanner ist aus den Fig. 13-15 leicht verständlich.
Zunächst wird der Spannkolben 1 mit dem Gleitstürk 15.1 verbunden. Dazu dienen die zwei miteinander verbundenen Schienen mit Omega-förmigem Querschnitt, die eine Doppel-Omega-Schiene ergeben. Der Kopf des Spannkolbens 1 und der Fuß des Gleitstücks 15.1 sind dem Innenraum der Omega entsprechend gestaltet, so daß jeweils nur ein Einschieben der Teile in die Doppel-Schiene 40 notwendig ist und ein Sichern gegen Verschieben mittels einer oder mehrerer Schrauben. Darauf wird der Spanneinsatz nach den Fig. 1-3 aus den Teilen 26,3,4,5 und 6 im gespannten Zustand der Federn 4 in den Spannkolben 1 mit dem daran befestigten Gleitstück 15.1 eingebracht. Dieses ganze Aggregat wird in das Gehäuse aus den beiden Teilen 31 so eingelegt, daß der Teil 26 in die Ausparung 36 eingreift. Die beiden Gehäuseteile werden dann miteinander fest verbunden. Der Spanner ist damit montiert. Für die Inbetriebnahme ist nur noch das Lösen d'r infragekommenden Arretierschrauben 6 notwendig.
Zum Austausch von Spannfedern 4 braucht nur das Gehäuse geöffnet und der Spanneinsatz herausgenommen zu werden. Die Federn sind dann zugänglich.

Claims (7)

PATENTANWÄLTE DR-'NG- DI("-PHYS· « DIPL.-ING. P. EICHLER M BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2 Schutzansprüche;
1. Einstellbarer Spanner für Ketten- und Riementriebe,
mit einem am Zugmittel anliegenden Spannkopf, der längsverschiebbar in einem als Befestigungselement dienenden Führungsgehäuse geführt und zur Erzeugung der Spannkraft in Anpreßrichtung unter Zylinderfederdruck steht, und bei dem das Führungsgehäuse und ,eier Spannkopf als schmales, hohes Parallelepipedon gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse aus zwei miteinander zu verbindenden, achssymmetrischen Halbschalen (31) besteht.
2. Einstellbarer Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfende der Führungsgehäuse-Halbschalen (31), an deren Schmalseiten, Widerlager (38) angeordnet sind, gegen die an den Fußenden des Spannkopfes (1) angeordnete Nocken (39) sich anlegen können.
3. Einstellbarer Spanner nach den Ansprüchen 1 oder 2, mit mehreren zur Erzeugung der Spannkraft dienenden, auf je einem zentrischen, zur Federstabilisierung die-
2 -
nenden Führungsdorn sitzenden Zylinderfedern, die in über den Querschnitt des Spannkopfes verteilten Längsbohrungen austauschbar angeordnet und durch Aretierscheiben und -schrauben einzeln von außen in gespanntem Zustand arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderfedern (4) mit den Arretierschrauben (6), den Arretierscheiben (5), dem Führungsdorn (3) und einer sie abstützenden Führungsplatte (26) zu einem in das Führungsgehäuse (2
bzw. 31) einbaubaren, auswechselbaren Einbausatz bzw. /
Spanneinsatz vereinigt sind.
4. Einstellbarer Spanner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsdorne (3) und die Führungsplatte (26) des Spanneinsatzes einstückig sind.
5. Einstellbarer Spanner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß des Führungsdornes (3) und/oder der Führungsplatte (26) des Spanneinsatzes ein Innengewinde gleicher Länge wie das Gewinde (13) in der Arretierscheibe (5) vorgesehen ist, und daf? die Arretierschraube (6; unterhalb ihres Kopfes auf etwa doppelter Länge des Gewindes der Arretierscheibe (5) gewindelos atwa den Kerndurchmesser hat.
6. Einstellbarer Spanner nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich im unteren Bereich der Führungsgehäuse-Halbschalen (31) in deren Bodennähe eine dem Boden parallel verlaufende Aussparung (36) zur Aufnahme der Führungsplatte (26) des Einbausatzes bzw. Spanneinsatzes befindet.
7. Einstellbarer Spanner nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf aus einem Spannkolben (1) und einem an der Kette bzw. am Riemen anliegenden Gleitstück (15.1) besteht, die beide mittels einer einfachen oder Doppel-Omega-Schiene (29 bzw. 40) miteinander verbunden sind.
DE7809294U 1978-03-29 Einstellbarer Spanner für Ketten- und Riementriebe Expired DE7809294U1 (de)

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DE2813429 1978-03-29

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DE7809294U Expired DE7809294U1 (de) 1978-03-29 Einstellbarer Spanner für Ketten- und Riementriebe

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0210508A2 (de) * 1985-08-02 1987-02-04 Hans Jürgen Stark Spanner für Ketten- und Riementriebe
EP1748222A1 (de) * 2005-07-25 2007-01-31 Morse Tec Europe S.R.L. Richtungsumkehrbare Sperre für Steuerkettenspanner

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