DE2813429C2 - Einstellbarer Spanner für Ketten- und Riementriebe - Google Patents

Einstellbarer Spanner für Ketten- und Riementriebe

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DE2813429C2
DE2813429C2 DE19782813429 DE2813429A DE2813429C2 DE 2813429 C2 DE2813429 C2 DE 2813429C2 DE 19782813429 DE19782813429 DE 19782813429 DE 2813429 A DE2813429 A DE 2813429A DE 2813429 C2 DE2813429 C2 DE 2813429C2
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Description

Draufsicht,
F i g. 4 und 5 die teilweise geschnittene Vorderansicht bzw. Draufsicht eines mit einem eingebauten Spanneinsatz versehenen, einstellbaren Spanners, dessen Führungsgehäuse dem des Hauptpatentes entspricht, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie C-D der F i g. 4,
F i g. 7, 8 und 9 die Vorderansicht bzw. einen Schnitt nach der Linie E-F der F i g. 7 und eine Draufsicht auf ein aus zwei achssymmetrischen Halbschalen bestehendes Führungsgehäuse,
Fig. 10, 11, und 12 eine Vorderansicht bzw. einen Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 10 und eine Draufsicht auf einen Spannkopf, der zum Einbau in das in den Fig.7 bis 9 dargestellte Führungsgehäuse bestimmt ist,
Fig. 13 und 14 die teilweise geschnittene Vorderansicht bzw. Draufsicht auf einen einstellbaren Spanner, der aus dem Gehäuse nach den F i g. 7 bis 9 und dem Spannkopf nach den F i g. 10 bis 12 besteht, und
F i g. 15 einen Schnitt nach der Linie J-K der F i g. 13.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Spanneinsatz besteht aus den Führungsdornen 3, einer gemeinsamen Stütz- bzw. Führungsplatte 26, den Druckfedern 4, den Arretierscheiben 5 mit dem Muttergewinde 13 und den durch die Öffnungen 27 in der Führungsplatte 25 geführten Arretierschrauben 6 mit dem jeweils in das Gewinde 13 der Arrelierscheiben eingreifenden Außengewinde. Die Führungsdorne 3 und die Führungsplatte 26 sind einstückig. Es ist aber auch möglich, wenngleich weniger vorteilhaft, diese Teile getrennt zu halten. Die genannten Teile dienen dem im Hauptpatent angegebenen Zweck der Stabilisierung der Druckfedern 4, de. Arretierung der Druckfedern 4 im gespannten Zustand und dem Variieren der Druckkraft Am Fuß der Führungsdorne 3 und an der Führungsplatte 26 befindet sich ein Innengewinde 27 gleicher Länge und Art wie das Gewinde 13. Die Arretierschrauben 6 sind in der Nähe ihres Kopfes auf etwa doppelter Länge des Gewindes 13 ohne Gewinde. Der Durchmesser dieses Schrauber'lalses 28 entspricht dem Kerndurchmesser der Arretierschraube 6. Hierdurch erreicht man, daß die Arretierschraube 6 unverlierbar im Führungsdorn 3 unterzubringen ist Sie kann dadurch zugleich leichter und sinnfälliger betätigt werden, nämlich einfacher in die Arretierscheibe 5 eingedreht werden. Beim Herausdrehen der Arretierschraube 6 aus ν er Arretierscheibe 5 spürt der sie Betätigende unmittelbar, daß die Arretierschraube lose wird und somit die betreffende Spannfeder wirksam geworden ist. Der ganze Spanneinsatz kann vormontiert und dann entsprechend den Fig.4 bis 6 in das nach dem Hauptpatent bekannte Gehäuse 1 und den Spannkopf bzw. Spannkolben 1 in dessen Bohrungen 10 eingebracht werden, wobei die Spannplatte 26 des Spanneinsatzes auf dem Boden 11 des Gehäuses 2 zur Auflage kommt Zur Hub- und damit Spannwegbegrenzung des Kolbens 1 dient hier die Sicherungsschraube 7, die in die Aussparung 14 des Spannkolbens 1 eingreift
Zur Anlage an Ketten oder Riemen dient nach dem Beispiel der Fig.4 bis 6 ein besonderes Kopfteil 15.1, das mit dem Spannkolben 1 mittels einer Ömega-förmi· gen Schiene 29 verbunden ist. Die Schiene 29 ist z. B. mittels Schrauben am Kolben 1 befestigt, das Kopfteil 15.1 mit der Omega-Schiene angepaßten Ausnehmung gen 30 versehen, in die Schiene 29 eingeschoben und mit einer Schraube gesichert Diese Ausführung ermöglicht die Anwendung verschiedener Kopfteile bei gleichem Kolben und gewährleistetderen festen Sitz am Kolben 1.
Das in den F i g. 7 bis 9 dargestellte Führungsgehäuse besteht aus zwei in bezug auf seine Längsmittelebene symmetrischen Halbschalen 31, die durch Verbindungsmittel, z. B. Schrauben, verbunden werden können. Die Schrauben werden durch die mit einer Aufnahme 33 für den Schraubenkopf versehenen Bohrung 32 hindurchgeführt und in die Gewinde 34 eingeschraubt Die beiden großen Versenke 35 dienen als Raum zur Aufnahme des Spannkolbens I1 die kleine lange Aussparung 36 zur Aufnahme der jeweiligen Längskante der Führungsplatte 26 des Spanneinsatzes. Die Öffnungen 37 im Boden des zusammengeschraubten Gehäuses sind für den Durchtritt der Köpfe der Arretierschrauben 6 bestimmt Die beiden Vorsprünge 38 an den Schmalseiten sind Widerlager, gegen die sich an den Fußenden des in den F i g. 10 bis 12 abgebildeten Spannkolbens 1 angeordnete Nocken 39 anlegen können. Zum Befestigen des Gehäuses und damit des Spanners an einer Maschine od. dgl. dienen die seitlichen Langlöcher zwischen den bohrungen 32.
Der Spannkolben 1 nach den Fig. 10 bis 12 ist einstückig ausgebildet und mit Bohrungen 10 für die Aufnahme der Führungsdorne 3, der Druckfedt-n 4, der Arretierschrauben 6 und der Arretierscheiben 5 ausgestattet Am Kopfende hat der Spannkolben Aufnahmenuten 30 für eine Doppel-Omega-Schiene 40 nach Fig. 15, die ihn mit dem Gleitstück 15.1 verbindet
Der Zusammenbau von Führungsgehäuse, Spanneinsatz, Spannkolben und Gleitstück nach den F i g. 7 bis 12 zum einstellbaren Spanner nach den F i g. 13 bis 15 geht wie folgt vor sich: Zunächst wird der Spannkolben 1 mit dem Gleitstück 15.1 verbunden. Dazu dienen die zwei miteinander verbundenen Schienen mit Omega-förmigem Querschnitt, die eine Doppel-Omega-Schiene ergeben. Der Kopf des Spannkolbens 1 und der Fuß des Gleitstückes 15.1 sind dem Innenraum der Omega-Schienen entsprechend gestaltet so daß jeweils nur ein Einschieben der Teile in die Doppel-Schiene 40 notwendig ist und ein Sichern gegen Verschieben nittels einer oder mehrerer Schrauben. Danach wird der aus den Teilen 26, 3, 4, 5 und 6 bestehende Spanneinsatz nach den F i g. 1 bis 3 im gespannten Zustand der Federn 4 in den Spannkolben 1 mit dem daran befestigten Gleitstück 15.1 eingebracht. Dieses ganze Aggregat wird alsdann in die beiden Gehäusehalbschalen 31 so eingelegt, daß die beiden Längskanten der Führungsplatte 26 in die Aussparungen 36 eingreifen. Die Gehäusehalbschalen werden dann miteinander fest verschraubt. Der Spanner ist damit montiert. Für die Inbetriebnahme ist nur noch das Lösen der infrage kommenden Arretierschrauben 6 notwendig.
Zum Austausch einzelner Spannfedern 4 braucht nur das Gehäuse geöffnet und der Spanneinsatz herausgenommen zu werden. Dessen Federn sind dann ohne weiteres zugänglich. Durch den auswechselbaren Spanneinsatz und die achssymmetrische Unterteilung des Führungsg~häuses wird somit die Montage der Einzelteil und dessen allfällige Auswechselung wesentlich vereinfacht Auch besteht dadurch die vereinfachte Möglichkeit, die Gehäusehalbschalen aus Kunststoff oder Metallguß herzustellen, insbesondere aus diesen Materialien zu spritzen. Damit ist zugleich auch die Möglichkeit eine/ verbilligten Massenproduktion und damit einer verbreiterten technischen Anwendung des einstellbaren Spanners gegeben,
Kie-rzü 7 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche: ZO
1. Einstellbarer Spanner für Ketten- und Riementriebe mit einem am Zugmittel anliegenden Spannkopf, der längsverschiebbar in einem als Befestigungselement dienenden Führungsgehäuse geführt und zur Erzeugung der Spannkraft in Anpreßrichtung unter Zylinderfederdruck steht, wobei das Führungsgehäuse und der Spannkopf als schmales, hohes Parallelepipedon gestaltet sind, zur Erzeugung der Spannkraft mehrere sich unmittelbar oder mittelbar am Boden des Gehäuses abstützende Zylinderfedern mit je einem zentrischen, zur Federstabilisierung dienenden Führungsdorn nebeneinander, in über den Querschnitt des Spannkopfes verteilten Längsbohrungen angeordnet sind und die Federn austauschbar angeordnet sowie einzeln von außen im gespannten Zustand mittels Arretierscheiben und darin einzudrehender Arretierschrauben irretierbar jind, nach Patent 22 55 301, dadurch gekennzeichnet, daß die Zyiinderfedern (4) mit den Arretierschrauben (6) und den Arretierscheiben (5) sowie den Führungsdornen (3) und einer Führungsplatte (26) zu einem in das Führungsgehäuse (2 bzw. 31) einbaiibaren, auswechselbaren Spanneinsatz vereinigt sind, in welchem die Arretierschrauben (6) unverlierbar gesichert sind.
2. Einstellbarer Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsdorne (3) und die Führungsplatte (26) des Spanneinsatzes einstückig lind.
3. Einstellbarer Spanner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß der Führungsdorne (3) und/odt:r de·· Führungsplatte (26) 4es Spanneinsatzes ein Innengewinde (27) gleicher Axt wie das Gewinde (13) in der Arretierscheibe (5) vorgesehen ist und daß die Arretierschraube (6) in der Nähe ihres Kopfes auf etwa doppelter Länge des Gewindes der Arretierscheibe (5) gewindelos ist und etwa den Kerndurchmesser hat
4. Einstellbarer Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß se;n Gehäuse aus zwei miteinander zu verbindenden, in bezug auf seine durch die Führungsdorne (3) des Spanneinsatzes verlaufende Mittelebene symmetrischen Halbschalen (31) besteht.
5. Einstellbarer Spanner nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im unteren Bereich der Gehäusehalbschalen (31) in deren Bodennähe eine dem Boden parallel verlaufende Längsaussparung (36) zur Aufnahme der Längskanten der Führungsplatte (26) des Spanneinsatzes befindet.
6. Einstellbarer Spanner nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfende der Gehäusehalbschalen (31) an deren Schmalseiten Widerlager (38) angeordnet sind, gegen die sich an den Fußenden des Spannkopfes angeordnete Nokken (39) anlegen können.
7. Einstellbarer Spanner nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf aus zwei Teilen, nämlich einem Spannkolben (1) und einem an der Kette bzw. am Riemen anliegenden Gleitstück (15.1) besteht die beide mittels einer Doppel-Omega-Schiene (40) miteinander verbunden sind.
Gegenstand des Hauptpatents 22 55 301 ist ein einstellbarer Spanner für Ketten- und Riementriebe mit einem am Zugmittel anliegenden Spannkopf, der längsverschiebbar in einem als Befestigungselement dienenden Führungsgehäuse geführt und zur Erzeugung der Spannkraft in Anpreßrichtung unter Zylinderfederdruck steht wobei das Führungsgehäuse und der Spannkopf als schmales, hohes Parallelepipedon gestaltet sind, zur Erzeugung der Spannkraft mehrere sich unmittelbar oder mittelbar am Boden des Gehäuses abstützende Zylinderfedern mit je einem zentrischen, zur Federstabilisierung dienenden Führungsdorn nebeneinander, in über den Querschnitt des Spannkopfes verteilten Längsbohrungen angeordnet sind und die Federn austauschbar angeordnet sowie einzeln vor· außen im gespannten Zustand mittels Arretierscheiben und darin einzudrehender Arretierschrauben arretierbar sind.
Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Spanner nach dem Hauptpatent in seinem Aufbau zu vereinfachen, insbesondere den Einbau und das Auswechseln der Federn zu Variation der Spannkraft und zur Anpassung an jeden individuellen Spannfall zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Zylinderfedern mit den Arreti<;rschrauben und den Arretierscheibtn sowie den zur Federstabilisierung dienenden Führungsdornen und einer Führungsplatte zu einem in das Führungsgehäuse einbaubaren, auswechseibaren Spanneinsatz vereinigt sind, in welchem die Arretierschrauben unverlierbar gesichert sind. Die Führungsdorne und die gemeinsame Führungsplatte sind dazu vorteilhaft einstückig ausgebildet.
Um die Arretierschrauben für die einzelnen Federn unverlierbar am Spanneinsatz aufzubewahren und sie leichter und sinnfälliger betätigen zu können, ist am Fuß der Führungsdorne und/oder der Führungsplatte des Spanneinsatzes ein Innengewinde gleicher Art wie das Gewinde der Arretierscheiben ve. gesehen, wobei die Arretierschraube in der Nähe ihres Kopfes auf etwa doppelter Länge des Gewindes der Arretierscheibe gewindelos ist und etwa den Gewindekerndurchmesser hat.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Führungsgehäuse des Spanners vorteilhaft aus zwei miteinander zu verbindenden, in bezug auf seine durch die Führungsdorne des Spanneinsatzes verlaufende Mittelebene symmetrischen Halbschalen. In deren Bodennähe befindet sich eine dem Boden parallel verlaufende Längsaussparung zur Aufnahme der Längskanten der Führungskanten des Spanneinsatzes.
Weiterhin wird das Führungsgehäuse dadurch verbessert, daß zur Spannwegbegrenzung des Spannkopfes und zu seiner gleichzeitigen Sicherung am Kopfende der Gehäusehalbschalen an deren Schmalseiten Widerlager angeordnet sind, gegen die sich an den Fußenden des Spannkopfes angeordnete Nocken anlegen können.
Schließlich kann der Spannkopf vorteilhaft aus zwei Teilen bestehen, nämlich einem Spannkolben und einem an der Kette bzw. am Riemen anliegenden Gleitstück, die beide mittels einer DoppelOmega-Schiene miteinander verbunden sind.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Zusatzerfindung dargestellt.
Dabei zeigen
F1Ig-I, 2 und 3 einen kompletten, auswechselbaren Einbau- bzw, Spanneinsatz in der Vorderansicht bzw, im Schnitt nach der Linie A-B der F ί S1 1 Und in der
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