DE10011739B4 - Spannvorrichtung eines Ketten- oder Riementriebs - Google Patents

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Abstract

Spannvorrichtung (10) eines Ketten- oder Riementriebs, mit einem an einer Kette oder Riemen anlegbaren Spannkopf (11), der mit einem Kolbenteil (12) an einem als Befestigungselement dienenden Führungsteil (13) relativverstellbar geführt ist und in Anlegrichtung (14) unter Druck mindestens einer Zylinderfeder (15) steht, die einen mit dem Führungsteil (13) zusammenbaubaren Spannsatz mit einer Federhalterung (16) bildet, die für jede Feder (15) eine zentrische, in eine Federspannscheibe (17) einschraubbare Arretierschraube (18) aufweist, wobei die Federhalterung (16) eine alle Zylinderfedern (15) abstützende Fußplatte (21) hat, die an dem Führungsteil (13) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federhalterung (16) je Zylinderfeder (15) eine diese umgehende Federhülse (19) hat, die mit einem Hülsenende (19') in das Kolbenteil (12) eintaucht und die Fußplatte (21) der Federhalterung (16) in Ausnehmungen (13', 28) des Führungsteils (13) eingreifende Rastvorsprünge (22, 22a) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung eines Ketten- oder Riementriebs, mit einem an einer Kette oder Riemen anlegbaren Spannkopf, der mit einem Kolbenteil an einem als Befestigungselement dienenden Führungsteil relativverstellbar geführt ist und in Anlegrichtung unter Druck mindestens einer Zylinderfeder steht, die einen mit dem Führungsteil zusammenbaubaren Spannsatz mit einer Federhalterung bildet, die für jede Feder eine zentrische, in eine Federspannscheibe einschraubbare Arretierschraube aufweist, wobei die Federhalterung eine alle Zylinderfedern abstützende Fußplatte hat, die an dem Führungsteil befestigbar ist.
  • Eine Spannvorrichtung mit den vorgenannten Merkmalen ist aus der DE 28 13 429 A1 bekannt. Die bekannte Spannvorrichtung ist so ausgebildet, dass ihr Kolbenteil Ausnehmungen aufweist, in denen mehrere Zylinderfedern zur Wirkung gebracht werden. Je nach Spannung des Zugmittels übergreift das Kolbenteil die Federn mehr oder weniger und im Grenzfall des vollkommen in das Führungsteil eingeschobenen Kolbenteils stützt sich letzteres auf dem Boden des Führensteils ab. Bewegungen des Kolbenteils sind stets mit Längenänderungen der Zylinderfedern verbunden, so dass sowohl Bewegungen des Kolbenteils relativ zu den Zylinderfedern stattfinden, als auch Bewegungen der Zylinderfedern relativ zu dem Kolbenteil. Das kann dazu führen, dass die Feder an dem Kolbenteil schleift bzw. reibt, insbesondere an Kanten des Führungsteils, die sich nahe einem Boden des Führungsteils befinden, vor allem wenn die Zylinderfedern nicht querstabil sind und infolge ihrer Belastung seitlich auszuweichen versuchen. Reibungsvorgänge zwischen den Federn und dem Kolbenteil führen zu Abnutzungserscheinungen, können die Funktion der Spannvorrichtung beeinträchtigen, falls es zu Ungleichförmigkeiten beim Bewegungsablauf des Kolbenteils relativ zu den Zylinderfedern kommt und außerdem sind die Reibvorgänge unter Umständen auch hörbar, insbesondere wenn Federwindungen über Kanten des Kolbenteils rutschen und dabei Geräuschbildung auftritt. Das ist insbesondere der Fall, wenn auf die Spannvorrichtung ungleichmäßige Kräfte vom Zugmittel ausgeübt werden.
  • Die Spannvorrichtung der eingangs genannten Art ist gemäß DE 28 13 429 A1 so ausgestaltet, dass die Federhalterung eine alle Zylinderfedern abstützende Fußplatte hat, die an dem Führungsteil befestigt ist. Die Befestigung der Fußplatte an dem Führungsteil sorgt dafür, dass die Federhalterung und das Führungsteil einen guten Zusammenhalt aufweisen. Es ist nicht erforderlich, wie bei der bekannten Spannvorrichtung, dass das Kolbenteil die Halterung des Spannsatzes im Führungsteil bewirkt bzw. zu einem großen Teil zu der Halterung des Spannsatzes im Führungsteil beiträgt. Insbesondere kann eine Justierung der Federhalterung im Führungsteil erfolgen, was dazu beiträgt, dass relative Querbewegungen zwischen der Federhalterung und damit zwischen den Zylinderfedern einerseits und dem Kolbenteil andererseits vermieden werden. Auch das trägt dazu bei, den Relativbewegungsbereich zwischen dem Kolbenteil und den Zylinderfedern bzw. den Federhülsen weiterhin zu stabilisieren bzw. unkritisch werden zulassen. Diese Wirkung ist auch gegeben, falls die Federhalterung keine Federhülsen aufweist. Es ist dann bei hinreichender Stabilität der Zylinderfedern und geeigneter Bemessungen des Führungsteils bzw. bei geeigneter Bemessungen von Aufnahmeausnehmungen des Führungsteils möglich, gewisse Verbesserungen der Dauerhaltbarkeit zu erreichen, wie auch eine Geräuschminderung. Für die Ausführung der Spannvorrichtung mit und ohne Federhülsen wird es vor allen Dingen aber ermöglicht, die Federhalterung bzw. den Spannsatz aus im wesentlichen der Federhalterung und den Zylinderfedern werksmäßig mit dem Führungsteil zusammenzubauen, indem die Befestigung der Fußplatte an dem Führungsteil hergestellt wird.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, dass ein verbesserter Betrieb unter weitgehender Vermeidung von Reibbeanspruchungen und Geräuschbildung und gleichzeitig ein einfacherer und sicherer Einbau der Federhülse ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Federhalterung je Zylinderfeder eine diese umgehende Federhülse hat, die mit einem Hülsenende in das Kolbenteil eintaucht und die Fußplatte der Federhalterung in Ausnehmungen des Führungsteils eingreifende Rastvorsprünge aufweist.
  • Für die Erfindung ist von Bedeutung, dass die Zylinderfeder von einer Federhülse umgeben ist bzw. dass mehrere Zylinderfedern jeweils von einer Federhülse umgeben sind. Derartige Federhülsen sind aus der DIN 2098 Blatt 1, 10/1998 bekannt. Damit wird sichergestellt, dass Federabschnitte, die sich innerhalb der Federhülse befinden, nicht am Kolbenteil reiben können. Speziell wird sichergestellt, dass dem Boden des Führungsteils benachbarte Kanten des Kolbenteils keinesfalls an Zylinderfedern reiben können, da die Federhülse mit einem Hülsenende in das Kolbenteil eintaucht, so dass stets eine Überlappung der Federhülse mit den bodenseitigen Kanten des Kolbenteils gegeben ist. Es wird gewährleistet, dass die hauptsächlich in Kantenbereichen von Kolbenteilen denkbaren Reibungen an Zylinderfedern vollständig vermieden werden. Die Federhülsen sind außen völlig glatt, so dass hier maßgebliche Schleif- und Reiberscheinungen ausgeschlossen werden. Insbesondere ist die Spannvorrichtung wesentlich ruhiger und damit unauffälliger, weil Ratschgeräusche von Kanten an Windungen der Zylinderfedern nicht auftreten. Die Federhülse stabilisiert die auf das Kolbenteil einwirkende Feder auf einem großen Teil ihrer Länge, so dass bei üblichen Dimensionierungen der Spannvorrichtung auch ausgeschlossen ist, dass sich die Zylinderfeder quer verformen und dabei etwa in Anlage an dem Kolbenteil kommen könnten. Die Spannvorrichtung ist dabei hinsichtlich der Befestigung des Spannsatzes am Führungsteil so ausgebildet, dass die Fußplatte der Federhalterung in Ausnehmungen des Führungsteils eingreifende Rastvorsprünge aufweist. In diesem Fall ist die Befestigung mittels der Rastvorsprünge in besonders einfacher Weise herzustellen, nämlich grundsätzlich werkzeuglos durch einfaches Zusammendrücken. Die Ausnehmungen des Führungsteils und die Rastvorsprünge können konstruktiv in einfacherer Weise aufeinander abgestimmt werden.
  • Die Spannvorrichtung kann dahingehend ausgebildet werden, dass das Kolbenteil bei Relativverstellungen gegenüber dem Führungsteil an der Federhülse zu gleiten vermag. Mit dieser Ausgestaltung werden die vorbeschriebenen Vorteile weiter verstärkt. Insbesondere kann eine gedrängte Bauweise erreicht werden, bei der das Kolbenteil nur einen geringen Abstand von der Federhülse hat oder sogar daran geführt ist. Je nach Ausbildung der Federhülse kann es also zu einer Verbesserung der Führung des Kolbenteils am Führungsteil kommen, in dem die Federhülse oder mehrere Federhülsen zu Führungsaufgaben herangezogen werden.
  • Die Spannvorrichtung kann so ausgebildet werden, dass das Kolbenteil eine Hülsenaufnahmeausnehmung hat, deren Querschnitt dem der Hülse geometrisch ähnlich ist. In diesem Fall ist das Kolbenteil mit einer speziellen Hülsenaufnahmeausnehmung versehen, oder mit mehreren davon, so dass jede Federhülse vollständig vom Kolbenteil umschlossen ist, soweit dieses die Federhülse überlappt. Die einander geometrisch ähnlichen Querschnitte der Hülse und des Kolbenteils bilden die Spannvorrichtung im Sinne der vorbeschriebenen Vorteile weiter.
  • Wenn die Hülse kreiszylindrisch ist, wirkt diese Ausbildung im Sinne der vorbeschriebenen Vorteile und hat darüber hinaus den Vorzug der einfachen Herstellbarkeit der Hülse und des Kolbenteils.
  • Eine Vereinfachung der Spannvorrichtung lässt sich dadurch erreichen, dass die Ausnehmungen des Führungsteils zugleich Durchstecköffnungen der Arretierschrauben sind. In diesem Fall sind die Rastvorsprünge um die Durchstecköffnun gen herum angeordnet, so dass sich eine entsprechend räumliche Konzentration im Sinne einer Minimierung der Baugröße der Spannvorrichtung ergibt.
  • Insbesondere kann die Spannvorrichtung so weitergebildet werden, dass die Rastvorsprünge einen Boden des Führungsteils hintergreifende Haken sind, die gleichmäßig um ein der Arretierschraube dienendes Durchsteckloch in der Fußplatte herum verteilt angeordnet sind. Infolgedessen kann die Fußplatte bzw. die Federhalterung mit den Rastvorsprüngen durch vereinfachtes Zusammenstecken mit dem Führungsteil zusammengebaut werden. Die gleichmäßige Verteilung der Haken um das Durchsteckloch herum dient einer gleichmäßigen Befestigung der Federhalterung.
  • Es ist eine Ausgestaltung der Spannvorrichtung dahingehend möglich, dass die Rastvorsprünge die aus der Federspannscheibe herausgeschraubte Arretierschraube klemmend oder formschlüssig zu halten vermögen. Infolgedessen ist es nicht möglich, dass eine Arretierschraube verloren geht, die aus der Federspannscheibe herausgeschraubt wurde, um die Zylinderfeder zu Erzeugung ihres Drucks auf das Kolbenteils freizugeben. Vielmehr wird die Arretierschraube von den Rastvorsprüngen in definierter Stellung gehalten, so dass sich eine vorbestimmte Stellung der Arretierschraube an der Spannvorrichtung ergibt und dadurch die Bedienbarkeit verbessert wird. Auch ist durch die Stellung der Arretierschraube stets erkennbar, in welchem Zustand sich die Zylinderfeder befindet, ob diese also entweder gespannt oder gelöst ist.
  • Es ist weiterhin möglich, die Spannvorrichtung so auszubilden, dass innerhalb der Federhülse ein hohler Führungsdorn ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser so groß ist, wie das Durchsteckloch der Arretierschraube. Der Führungsdorn trägt zur Stabilisierung der Zylinderfeder bei und vergrößert die Abmessung der Spannvorrichtung praktisch nicht, weil er innerhalb der Zylinderfeder untergebracht werden kann.
  • Des Weiteren kann die Spannvorrichtung so ausgebildet werden, dass der Führungsdorn der Dicke der Federspannscheibe entsprechend kürzer ist, als die Federhülse. Infolgedessen kann die Federspannscheibe vollständig innerhalb der Federhülse untergebracht werden und schließt diese oben ab, wenn die Arretierschraube eingeschraubt ist.
  • Eine Weiterbildung der Spannvorrichtung kann dahingehend durchgeführt werden, dass die Federhalterung mit ihrer Fußplatte in Bodenausnehmungen eines Bodens des Führungsteils eingreift. In diesem Fall erfolgt eine Befestigung der Fußplatte am Boden des Führungsteils, wo die Bodenausnehmungen der Arretierung der Federhalterung dienen, beispielsweise durch Aufnahme von Rastmitteln.
  • In weiterer konstruktiver Durchführung der vorbeschriebenen Ausführungsformen kann die Spannvorrichtung dahingehend ausgebildet werden, dass die Fußplatte auf einem Boden des Führungsteils über dessen gesamte Länge ausgebildet ist und mit Plattenenden oder deren ausgebildeten Rastvorsprüngen in Ausnehmungen eingreift, die in das Kolbenteil führenden Seitenwänden des Führungsteils und/oder in dessen Boden vorhanden sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, besondere Befestigungen der Federhalterung durchzuführen, nämlich insbesondere an Seitenwänden des Kolbenteils. Infolgedessen bleibt ein unversehrter Boden des Führungsteils. In den Seitenwänden vorhandene Ausnehmungen können zur Festlegung der Federhalterung herangezogen werden.
  • Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Spannvorrichtung,
  • 1a eine Stirnseitenansicht der Spannvorrichtung der 1 in vereinfachter Darstellung,
  • 1b eine Unterseite eines Führungsteils der Spannvorrichtung der 1a, 1b,
  • 2 einen Spannsatz der Spannvorrichtung der 1,
  • 3 die Federhalterung des Spannsatzes der 2,
  • 3a eine Draufsicht, und
  • 3b eine Unteransicht der Federhalterung der 3,
  • 4 eine teilweise geschnittene Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Spannvorrichtung,
  • 4a eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung der 4 ohne Spannkopf, und
  • 4b eine Stirnseitenansicht der Spannvorrichtung der 4 ohne Spannkopf.
  • Die in den 1 bis 1b und 4 bis 4b dargestellten Spannvorrichtungen dienen dem Spannen einer Kette oder eines Riemens eines Ketten- oder Riementriebs. Sie haben jeweils einen Spannkopf 11. Der Spannkopf 11 beaufschlagt die Kette oder den Riemen mit Druck, wozu z. B. gemäß 1 ein spezielles Gleitstück 11' ausgebildet sein kann, das von einem Kolbenteil 12 getragen wird, an dem es beispielsweise verschraubt ist. 4 zeigt demgegenüber ein Kolbenteil 12, das mit seinem Gleitstück 11' einstückig ausgebildet ist, wobei das Gleitstück 11' der obere Teil des Kolbenteils 12 ist. Der Spannkopf 11 ist jeweils in Anlegrichtung 14 druckbeaufschlagt und zugleich in einem Führungsteil 13 relativverstellbar geführt. Es ist infolgedessen möglich, die relative Zuordnung von Befestigungsstellen des als Befestigungselement dienenden Führungsteils 13 und Positionen des Zugmittels auszugleichen, das auf den Spannkopf 11 drückt.
  • Solche Relativverstellungen sind auch bereits deswegen notwendig, weil das Zugmittel betriebsmäßig unterschiedliche Positionen einnehmen kann, z. B. infolge von schwellenden Belastungen oder Verlängerungen des Zugmittels durch Verschleiß, andererseits aber stets die von der Spannvorrichtung vorgegebene Spannung eingehalten werden muss.
  • Der Druckbeaufschlagung des Spannkopfes 11 dient jeweils ein Spannsatz, bestehend aus einer Federhalterung 16 für eine oder mehrere Zylinderfedern 15. 2 zeigt einen solchen Spannsatz, der zwei Zylinderfedern 15 aufweist, die innerhalb der Federhalterung 16 vorgespannt sind. Die Federhalterung 16 besteht aus einer Fußplatte 21, von der aus sich zwei einander parallele Federhülsen 19 erstrecken, welche jeweils eine der Zylinderfedern 15 aufnehmen und diese außen umschließen. Achsparallel mit jeder Federhülse 19 ist ein Führungsdorn 25 angeordnet, der der Führung einer Zylinderfeder 15 dient. Infolgedessen befindet sich jede Zylinderfeder 15 in einem Ringraum, der innen vom Führungsdorn 25 und außen von der Federhülse 19 gebildet ist.
  • Die Fußplatte 21 ist mit Durchstecklöchern 24 für Arretierschrauben 18 versehen. Es ist infolgedessen möglich, Arretierschrauben 18 mit ihrem Schraubenschaft 18' durch die Durchstecklöcher 24 der Fußplatte 21 in das Innere der Führungsdorne 25 hineinzustecken, bis der Kopf 18'' der Arretierschraube 18 an der Unterseite der Fußplatte 21 anliegt. In dieser, in 2 dargestellten Position sind zwei Arretierschrauben 18 in Gewindebohrungen jeweils einer Federspannscheibe 17 hineingeschraubt. Die Auslegung der Zylinderfedern 15 ist so, dass sie bei der in 2 dargestellten Stellung der Federspannscheiben 17 komprimiert sind. Sie sind also allseitig umschlossen und hindern den Einbau des in 2 dargestellten Einbausatzes in das Führungsteil 13 nicht durch eine Erstreckung aus den Federhülsen 19 hinaus.
  • Ein gemäß 2 ausgebildeter Spannsatz kann in eine Spannvorrichtung 10 gemäß 1 eingebaut sein. 1 zeigt von dem Spannsatz die von einer Fußplatte 21 getragenen Federhülsen 19. Die Enden 19' der Federhülsen 19 greifen in Hülsenaufnahmeausnehmungen 20 ein. Diese Ausnehmungen 20 sind zylindrisch ausgebildet, ebenso wie die Hülse 19 zylindrisch ist, nämlich kreiszylindrisch. Die Querschnitte der Hülsenaufnahmeausnehmung 20 und der Federhülse 19 sind also geometrisch ähnlich. Dabei ist der Durchmesser der Ausnehmung 20 nur geringfügig größer als der Außendurchmesser der Hülse 19.
  • Die Hülsenaufnahmeausnehmungen 20 befinden sich in einem Führungsteil 12, das gemäß den Darstellungen der 1, 1a quaderförmig ausgebildet ist. Das Führungsteil 12 ist mit Kantenkanälen 12' versehen, die gemäß 1a in den vertikalen Kanten angeordnet sind. Die Kantenkanäle 12' dienen der Aufnahme von Führungsbolzen 30 des Führungsteils 13. Letzteres ist U-förmig und trägt in seinen abgewinkelten U-Enden 13''' Bohrungen 31, in denen die Bolzen 30 in nicht näher dargestellter Weise verankert sind. Die Bolzen 30 sind gemäß 1, 1b so beabstandet, dass das Kolbenteil 12 an ihnen gleitbeweglich und vertikal geführt ist.
  • Relativverstellungen des Führungsteils 13 erfolgen unter der Wirkung von Zylinderfedern 15. In 1 ist eine Zylinderfeder 15 entspannt dargestellt. Sie stützt sich also mit ihrem nicht sichtbaren unteren Ende gemäß 2 auf der Fußplatte 21 ab, mit ihrem anderen Ende nach wie vor an der Federspannscheibe 17, die sie jedoch gegen den Ausnehmungsboden der Hülsenaufnahmeausnehmung 20 drückt. Das wird erreicht, indem bei in das Führungsteil 13 eingebautem Spannsatz die Arretierschraube 18 gelöst wird, so dass die Federspannscheibe 17 von der Arretierschraube 18 freikommt. Die Wirkung der Zylinderfeder 15 führt dann zu der in 1 dargestellten Stellung der Zylinderfeder 15, in der sie das Kolbenteil 12 mit ihrem Druck beaufschlagt. Falls der Druck einer einzigen Zylinderfeder 15 nicht ausreicht, kann auch die zweite Zylinderfeder 19 entspannt werden, um damit den Druck auf das Kolbenteil 12 zu verdoppeln.
  • Falls der Spannsatz wieder ausgebaut werden soll, wird das Kolbenteil 12 in 1 nach unten gedrückt, nämlich entgegen der Wirkung der Zylinderfedern 15. Dann ist es möglich, die Arretierschraube 18 wieder in die Federspannscheibe 17 hineinzuschrauben und die Zylinderfeder 15 gespannt zu halten. Um den Spannsatz anschließend entnehmen zu können, bedarf es keines Hilfsmittels. Der Ausbau kann z. B. erforderlich werden, falls nachträglich Federn mit anderer Spannkraft benötigt werden.
  • Die Besonderheit der Federhalterung 16 besteht des Weiteren darin, dass ihre Fußplatte 21 mit dem Führungsteil 13 verbunden ist. Hierzu besitzt die Federhalterung 16 an ihrer Unterseite Rastvorsprünge 22. Die Rastvorsprünge 22 sind als Haken ausgebildet und auf einer Kreisbahn angeordnet. Sie bilden mithin zwischen sich die aus 3b ersichtlichen Schlitze 22' und können demgemäß radial einfedern. Das Einfedern erfolgt beim Verrasten in Ausnehmungen 13' der Führungsplatte 13. 1b zeigt Ausnehmungen 13' in dem unteren U-Schenkel 13''' des Führungsteils 13. Die Ausnehmungen 13' sind so groß, dass alle vier Rastvorsprünge 22 gleichzeitig hindurchgesteckt werden können, um die Federhalterung 16 zu verrasten. Es erfolgt in der Regel die Verrastung des gesamten Einspannsatzes, so dass die Ausnehmungen 13' zugleich Durchstecköffnungen der Arretierschraube 18 sind, wodurch es zu einer entsprechend gedrungenen Bauweise der Spannvorrichtung 10 kommt.
  • Die Ausbildung der Rastvorsprünge 22 ist dahingehend besonders, dass ihr Abstand voneinander auf den Außendurchmesser des Schraubenkopfes 18'' abgestimmt ist. Dieser ist zwischen den Rastvorsprüngen 22 nicht frei beweglich, sondern wird klemmend gehalten. Das ist für den Fall von Bedeutung, dass die Arretierschraube 18 von der Federspannscheibe 17 gelöst wird. Die Arretierschraube 18 hat dann die Tendenz nach unten zu fallen, und zwar so lange, bis die Absetzung 18''' des Schraubenschaftes 18' auf der Fußplatte 21 aufsitzt. Die Klemmung der Schraubenköpfe 18'' durch die Rastvorsprünge 22 verhindert ein weites Herausstehen der Schraubenköpfe 18'' aus der Federhalterung 16, falls die Absetzungen 18''' vergleichsweise weit oben gemäß 3 angeordnet sind. Es ist infolgedessen möglich, Arretierschrauben 18 mit darstellungsgemäß hoch sitzenden Absetzungen 18''' zu verwenden, was herkömmlich ist, so dass keine abgeänderten Arretierschrauben 18 verwendet werden müssen. Das ist im Sinne der Vereinheitlichung und unterschiedlicher Spannvorrichtungen bzw. Spannsätze vorteilhaft.
  • Statt der vorbeschriebenen Klemmung oder ergänzend kann auch ein Formschluß eingesetzt werden. 3 zeigt an den Rastvorsprüngen 22 eine außenendig umlaufende Kante 22', die den freien Querschnitt verringert und daher einen Schraubenkopf 18'' abzustützen vermag, auch wenn kein Reibschluß der Rastvorsprünge 22 vorgesehen ist. Ergänzend kann eine Absetzung 18IV vorhanden sein, die dem Schraubenkopf 18'' dichter benachbart ist.
  • Die 4 bis 4b zeigen eine im Vergleich zu 1 unterschiedliche Spannvorrichtung 10 mit einem kastenförmigen Führungsteil 13, in das von oben der Spannkopf 11 allseitig geführt eintaucht. In diesem Fall sind besondere Führungsbolzen nicht erforderlich. Auch in diesem Fall kann ein Spannsatz gemäß 3 eingesetzt werden, der dann in ein massives Kolbenteil 12 eintaucht, das etwa wie das Kolbenteil 12 der 1 ausgebildet ist, oder indem ein hohles Kolbenteil 12 verwendet wird.
  • In 4 wurde nur eine einzige Zylinderfeder 15 dargestellt, wobei es sich versteht, dass beidseitig jeweils eine weitere Zylinderfeder 15 eingesetzt werden kann. Die betreffenden Positionen wurden jeweils mit 32 bezeichnet. Dementsprechend gleichachsig sind in einem Boden 27 Bodenausnehmungen 26 vorhanden. Sie können, wie die Aus nehmungen 13' gemäß 1b, Rastvorsprünge 22 einer Federhalterung 16 aufnehmen. Es ist allerdings auch möglich, an dieser Stelle auf Rastvorsprünge 22 zu verzichten. Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Führungsteil 13 anderweitige Befestigungsmöglichkeiten bietet. 4b zeigt in Seitenwänden 13'' Ausnehmungen 28, die als so genannte Chemielöcher bezeichnet werden. Sie sind in dem sonst geschlossenen kastenförmigen Führungsteil 13 vorhanden, um bei der Herstellung einen Rundum-Oberflächenschutz durch Tauchen in ein Schutzmittel zu erzielen. Diese Ausnehmungen 28 können zur Befestigung der Federhalterung 16 herangezogen werden.
  • Gemäß 4a erstreckt sich die Fußplatte 21 längs auf dem Boden 27 über dessen gesamte innerhalb des Führungsteils 13 vorhandene Länge zwischen den Seitenwänden 13''. Es ergibt sich so ein in dieser Richtung formschlüssiger Einbau. Die Fußplatte 21 weist an ihren Plattenenden 21' jedoch Ausklinkungen 21'' auf, die nach oben abgewinkelt sind und Rastvorsprünge 22a tragen, die in die Ausnehmungen 28 eingreifen. Hierdurch erfolgt eine Festlegung an den Seitenwänden 13'' durch Verrastung, die dadurch erreicht wird, dass die Federhalterung 16 von oben in das dort offene Führungsteil 13 hineinbewegt wird, wie die gestrichelte Darstellung 33 das andeutet. Dabei sind die Abwinkelungen 21'' bzw. deren Rastvorsprünge 22a nach innen ausgelenkt, was bei entsprechend flexibler Ausgestaltung der Federhalterung 16 ohne weiteres möglich ist, beispielsweise unterstützt durch die Ausbildung der Federhalterung 16 aus Kunststoff.
  • Das Führungsteil 13 der 4 hat unten einen Boden 27, der mit Bodenenden 27' jeweils über die Seitenwände 13'' vorsteht. In den Bodenenden 27' befinden sich Befestigungslöcher 34 für das Durchstecken von nicht dargestellten Befestigungsschrauben. Im Vergleich dazu besitzt das Führungsteil 13 der 1a Durchsteckschlitze 35, so dass es ebenfalls mit Befestigungsschrauben z. B. an einem Maschinengestell befestigt werden kann.

Claims (11)

  1. Spannvorrichtung (10) eines Ketten- oder Riementriebs, mit einem an einer Kette oder Riemen anlegbaren Spannkopf (11), der mit einem Kolbenteil (12) an einem als Befestigungselement dienenden Führungsteil (13) relativverstellbar geführt ist und in Anlegrichtung (14) unter Druck mindestens einer Zylinderfeder (15) steht, die einen mit dem Führungsteil (13) zusammenbaubaren Spannsatz mit einer Federhalterung (16) bildet, die für jede Feder (15) eine zentrische, in eine Federspannscheibe (17) einschraubbare Arretierschraube (18) aufweist, wobei die Federhalterung (16) eine alle Zylinderfedern (15) abstützende Fußplatte (21) hat, die an dem Führungsteil (13) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federhalterung (16) je Zylinderfeder (15) eine diese umgehende Federhülse (19) hat, die mit einem Hülsenende (19') in das Kolbenteil (12) eintaucht und die Fußplatte (21) der Federhalterung (16) in Ausnehmungen (13', 28) des Führungsteils (13) eingreifende Rastvorsprünge (22, 22a) aufweist.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kolbenteil (12) bei Relativverstellungen gegenüber dem Führungsteil (13) an der Federhülse (19) zu gleiten vermag.
  3. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kolbenteil (12) eine Hülsenaufnahmeausnehmung (20) hat, deren Querschnitt dem der Hülse (19) geometrisch ähnlich ist.
  4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (19) kreiszylindrisch ist.
  5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (13') des Führungsteils (13) zugleich Durchstecköffnungen der Arretierschrauben (18) sind.
  6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorsprünge (22) einen Boden (23) des Führungsteils (13) hintergreifende Haken sind, die gleichmäßig um ein der Arretierschraube (18) dienendes Durchsteckloch (24) in der Fußplatte (21) herum verteilt angeordnet sind.
  7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorsprünge (22) die aus der Federspannscheibe (17) herausgeschraubte Arretierschraube (18) klemmend oder formschlüssig zu halten vermögen.
  8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Federhülse (19) ein hohler Führungsdorn (25) ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser so groß ist wie das Durchsteckloch (24) der Arretierschraube (18).
  9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsdorn (25) der Dicke der Federspannscheibe (17) entsprechend kürzer ist als die Federhülse (19).
  10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federhalterung (16) mit ihrer Fußplatte (21) in Bodenausnehmungen (26) eines Bodens (27) des Führungsteils (13) eingreift.
  11. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (21) auf einem Boden (27) des Führungsteils über dessen gesamte Länge ausgebildet ist und mit Plattenenden (21') oder deren ausgebildeten Rastvorsprüngen (22a) in Ausnehmungen (28) eingreift, die in den das Kolbenteil (12) führenden Seitenwänden (13'') des Führungsteils (13) und/oder in dessen Boden (27) vorhanden sind.
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