DE1946651A1 - Spanner fuer endlose Kraftuebertragungsglieder,insbesondere fuer Ketten - Google Patents

Spanner fuer endlose Kraftuebertragungsglieder,insbesondere fuer Ketten

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. RWeickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
SCGA 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
Jon. WINKLHOFER & SÖHNE
8 München 25
Albert-Rosshaupter-Str. 53
Spanner für endlose Kraftübertragungsglieder, insbesondere
für Ketten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spanner für endlose Kraftübertragungsglieder, insbesondere für Ketten, mit einem in einem Gehäuse längsverschiebbar geführten, im Sinne einer Bewegung in Verstellrichtung auf das Kraftübertragungsglied hin federbelasteten Spannkopf und mit einem Gesperre, das eine Verschiebung des Spannkopfs in Gegenrichtung zu der Verstellrichtung bis auf einen geringen Rückweg verhindert.
Es ist ein solcher Spanner bekannt, bei dem ein Fortsatz des Spannkopfs innerhalb des Gehäuses allseitig mit Rastbahnen versehen ist, das Gehäuse den Rastbahnen zugekehrte, sich in Gegenrichtung zu der Verstellrichtung verjüngende Stützflächen aufweist und unter Federbelastung stehende Kugeln oder Rollen eine Bewegung des Spannkopfs in Gegenrichtung zu der Verstellrichtung - abgesehen von einem gegebenenfalls auftretenden geringen Rückweg - verhindern (U.S.A.-Patentschrift 3.252.3^7). Ein Nachteil dieser Bauart besteht darin, daß die Kugeln oder Rollen
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bei einer Montage oder Demontage leicht herausfallen und verloren gehen. Außerdem behindert das Gesperre, wenn auch in geringerem Maße, auch die Verstellung in Verstellrichtung, so daß zum Andrücken des Spannkopfs starke Federn erforderlich sind.
Ss sind weiter Kettenspanner mit einem entgegen der Spannrichtung des Spannkopfs sperrendem Zahngesperre bekannt, bei denen das Zahngesperre aus einer Zahnleiste mit Sägezähnen und einem in diese Zahnleiste eingreifenden, von ihr fortschwenkbaren Sperrglied gebildet ist, Solche Kettenspanner haben sich jedoch im Betrieb nicht bewährt, weil sie entweder eine.komplizierte Konstruktion oder außerhalb des Gehäuses an diesem befestigte, bewegliche, störungsanfällige Teile aufweisen.
Es ist bereits ein Kettenspanner vorgeschlagen worden, bei dem das Gesperre aus einer schraubenförmigen, drehbar gelagerten Spindel, einer dieser verdrehungssteif zugeordneten Spindelführung und einer mit der Spindel verbundenen Rastkupplung besteht und gemeinsam mit der den Spannkopf beaufschlagenden Feder koaxial im Innern des Gehäuses angeordnet ist (deutsche Patentanmeldung P 17 75 273.7).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Spanner zu vermeiden und einen konstruk tiv einfachen Aufbau ohne außerhalb des Gehäuses ange ordnete bewegliche Teile zu erzielen*
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Spanner der eingangs genannten Art gelöst durch eine in dem Gehäuse feststehende, auf zwei gegenüberliegenden, zur Verstellrichtung parallelen Seiten mit Rastbahnen
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versehene Stütze, ein die Stütze etwa senkrech^zur Verstellrichtung zumindest teilweise umgebendes, flaches, bei Schrägstellung in die Rastbahnen eingreifendes Rastglied, eine das Rastglied in Verstellrichtung belastende Feder und ein im Bereich der Rastbahnen mit einer schrägen Stirnfläche auf der in Verstellrichtung gelegenen Seite des Rastglieds abgestütztes, in Verstellrichtung auf den Spannkopf Kräfte übertragendes Übertragungsglied.
Bei dem neuen Spanner wirkt die vorgesehene Feder auf den Spannkopf mittelbar über das Rastglied und das Übertragungsglied, wobei letzeres auch ein Teil des Spannkopfes sein könnte. Die Feder drückt das Rastglied gegen die schräge Stirnfläche des Übertragungsglieds, so daß das Rastglied in die Rastbahnen der Stütze eingreift und gegen eine Verschiebung in Gegenrichtung zu der Verstellrichtung gesichert wird. Bei nachlassender Spannung des Kraftübertragungsgliedes und demgemäß in Verstellrichtung folgenden Spannkopf wird dagegen das Kraftglied freigegeben und folgt dem Spannkopf.
Die Stütze kann zu ihrer einfachen Herstellung ein an seinen Längsseiten mit den Rastbahnen versehener Blechstreifen sein. Bei einer anderen Ausführungsform ist sie säulenförmig.
Die Rastbahnen können als Zahnreihen ausgebildet sein. In diesem Fall können die Zahnreihen sägezahnförmige Zähne aufweisen, deren längere Flanken senkrecht und deren kürzere Flanken parallel zu der Stirnfläche des Übertragungsglieds verlaufen. Andererseits können die Rastbahnen auch senkrecht zur Verstellrichtung verlaufende Rillen aufweisen. Hierzu können die Rastbahnen
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von tonnen- oder kugelzonenförmigen Ausbauchungen der säulenförmigen Stütze gebildet" sein, deren Stoßstellen die Rillen bilden.
Das Rastglied kann die Form eines Ringes haben. Bei der
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Ausführung der Stütze als ein mit den Rastbahnen versehener Blechstreifen ist es zur leichten Führung des Rastglieds entlang der Stütze günstig, wenn das Rastglied die Form eines Ringes mit zwei an gegenüberliegenden Stellen des Xnnenumfangs vorgesehenen Ausnehmungen hat und wenn die am Grund der Ausnehmungen gemessene lichte Weite des Rastglieds geringfügig größer als die senkrecht zur Verstellrichtung gemessene größte Breite der Stütze ist.
Die das Rastglied belastende Feder kann in konstruktiv einfacher Weise dadurch untergebracht werden, daß die Stütze an ihrem in Gegenrichtung zur Verstellrichtung gelegenen Ende zu einem Fuß verbreitert ist und daß die Feder eine auf dem Fuß und dem Rastglied abgestützte, die Stütze umgebende Schraubenfeder ist. Hierbei ist eine Befestigung der Stütze innerhalb des Gehäuses nicht erforderlich.
Bei bekannten Spannern mit vollständig innerhalb des Gehäuses angeordnetem Gesperre liegen die für die Führung des Spannkopfs im Gehäuse vorgesehenen Flächen und das Gesperre in Verstellrichtung hintereinander, wodurch sich eine große Baulänge ergibt. Eine demgegenüber kompaktere Konstruktion wird erzielt, wenn der Spannkopf eine td.eskopartig in das Gehäuse eintauchende Hülse aufweist und wenn die Stütze, das Rastglied, die Feder und das Übertragungsglied überwiegend innerhalb der Hülse angeordnet sind*
Das Übertragungsglied - das eine entlang der Stütze längsverschiebbar geführte Büchse sein kann - ist vorzugsweise gegenüber dem Sperrkopf längsverschiebbar, und zwischen ihm und dem Spannkopf wird eine Druckfeder eingeschaltet. Damit wird erreicht, daß gegebenenfalls auftretende Spannung»spitζen des zu spannenden Kraftübertragungs-
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glleds, wie sie insbesondere nach einem Nachspannen des Rastglieds auftreten können, von der Druckfeder aufgenommen und ausgeglichen werden.
Um die Stütze, das Rastglied, die Feder und das Übertragungsglied nach einer Entfernung des Rastkopfs mit seiner Hülse aus dem Gehäuse ausbauen oder aus diesem entnehmen zu können, ist vorzugsweise die Büchse mit der Stütze unverlierbar verbunden.
Zur Erleichterung der Montage des Spannkopfs in dem Gehäuse und um zu vermeiden, daß der Spannkopf bereits bei Lagerung und Transport aus dem Gehäuse herausgedrückt wird, ist gemäß einer weiteren Auegestaltung vorgesehen, daß die Stütze in Höhe der Stellung des Rastglieds bei gespannter Feder auf ihrer dem Aufsetzpunkt der schrägen Stirnfläche des Übertragungsglieds auf dem Rastglied gegenüberliegenden Seite eine zum teilweisen Einstecken des Rastglieds quer zur Verschiebungsrichtung geeignete Aussparung aufweist und daß in dem Gehäuse auf der der Aussparung gegenüberliegenden Seite der Stütze eine dieser Seite der Stütze zugekehrte, in dem Gehäuse längsverschiebbare Kurvenführung vorgesehen ist, die bei ihrer Längsverschiebung das Rastglied aus der Aussparung hinausschiebt. Dabei wird aur Vermeidung einer besonderen Betätigungsvorrichtung für die Kurvenführung vorzugsweise vorgesehen, daß diese entweder von einem Fortsatz des als entlang der Stütze längsverschiebbar geführte Büchse ausgeführten Übertragungsglieds oder von einer Verjüngung der Innenwand der Hülse gebildet ist, wobei in beiden Fällen der Fortsatz bzw. die Verjüngung das Rastglied bei völlig in das Gehäuse eingeschobener Hülse aus der Aussparung hinausschiebt.
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Eine zweite Lösung zur Erleichterung der Montage und Arretierung bei Transport und Lagerung besteht darin, daß die Stütze eine in einem Führungsschlitz des Übertragungsglieds längsbewegliche Nocke aufweist, daß die Nocke bei fast vollständig zusammengedrückter Feder unter Verdrehung zwischen Stütze und Übertragungsglied in eine seitlich des Schlitzes vorgesehene Aussparung hineindrehbar ist, daß diein der Aussparung gehaltene Nocke eine Verschiebung des Übertragungsglieds auf der Stütze unter der Wirkung der Feder verhindert, und daß die Aussparung derart als Führungsfläche für die Nocke ausgebildet ist, daß bei weiterem Zusammendrücken der Feder die Nocke entlang der Führungsfläche in eine mit dem Führungsschlitz fluchtende Stellung zurückgedreht wird. Hierbei kann das Übertragungsglied direkt in dem Spannkopf abgestützt sein, und zwischen dem in Verstellrichtung hinteren Ende der Stütze und dem Gehäuse kann eine bei völlig zusammengedrückter Feder ebenfalls zusammengedrückte Druckfeder vorgesehen sein.
Eine dritte hinsichtlich Montage und Arretierung günstige Lösung liegt darin, daß die die Stütze als Schraubenfeder umgebende Feder in zusammengedrücktem Zustand mit ihrer ersten Windung an einem an der Außenfläche balligen Absatz der Stütze anliegt, dessen Außendurchmesser so groß ist, daß die Windungen der Feder bei Schrägsteilung über ihn hinweggleiten. Nach einer Entriegelung durch Schrägstellung der ersten Windung der Feder können auch die folgenden Windungen, unterstützt durch die betriebsmäßig von dem Kraftübertragungsglied auf den Spannkopf ausgeübten Rüttelkräfte, nach und nach über den Absatz hinweggleiten. Wird dagegen ein schnelles und volles Wirksamwerden, der Glieder gewünscht, so kann die erste Windung der Feder enger als die übrigen gemacht werden, so daß die übrigen Windungen ungehindert an dem Ab set ζ vorbeilaufen.
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Um an dem Absatz eine große Aufsetzfläche für die erste Windung der Feder zu schaffen, kann vorgesehen sein, daß der Absatz eine gegenüber kugelzonenförmiger Gestalt stärker gewölbte Außenfläche hat.
Eine vierte Ausgestaltung hinsichtlich Montage und Arretierung geht aus von ekier säulenförmigen Stütze mit tonnen- oder kugelzonenförmigen Ausbauchungen. Hierbei kann das ringförmige Rastglied bei zusammengedrücktem Zustand der die Stütze als Schraubenfeder umgebenden Feder an einer Ausbauchung in zurVerstellfrichtung senkrechter Lage anliegen. Eine Entriegelung erfolgt dann durch leichtes Querstellen des Rastglieds. Vorzugsweise liegt das Rastglied in arretierter Stellung bei zusammengedrücktem Zustand der Feder in der in Verstellrichtung hintersten Ausbauchung an, an die sich eine in Gegenrichtung zur Verstellrichtung konisch erweiternde Fläche der Stütze anschließt.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ein Schmiermittelstrom durch eine erste Drosselbohrung in das Gehäuse eintritt und durch den Spannkopf und eine darin vorgesehene zweite Drosselbohrung zu dem Kraftübertragungsglied hin austritt. Durch diese Maßnahmen ist im Innern des Gehäuses zwischen den beiden Drosselbohrungen ein Volumen des Schmiermittels eingeschlossen, das bei plötzlichen Spannungsänderungen des Kraftübertragungsglieds und bei der Nachstellung des Spannkopfes nicht plötzlich entweichen kann, wodurch eine Dämpfung erzielt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigent
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des neuen Spanners;
Pig, 2 einen Querschnitt durch, den Spanner gemäß Fig. 1 in nicht betriebsbereitem Zustand;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stütze und das Rastglied des Spanners gemäß Fig. 2;
Fig. k einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel des neuen Spanners während des Hersteilens des betriebsbereiten Zustande;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Spanner gemäß Fig. 1 entlang der Linie V-V, wobei sich der Spanner in betriebsbereitem Zustand befindet;
Fig. 6 ehe Draufsicht auf die Stütze und das Übertragungsglied des Spanners gemäß Fig. 1;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel des neuen Spanners in nicht betriebsbereitem Zustand;
Fig, 8 einen Querschnitt durch den Spanner gemäß Fig. 7 beim Herstellen des betriebsbereiten Zustande;
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Spanner gemäß Fig. 7 in betriebsbereitem Zustand;
Fig.10 ein viertes Ausführungsbeispiel des neuen Spanners in nicht betriebsbereitem Zustand;
Flg.11 ein fünftes Ausführungsbeispiel des neuen Spanners In nicht betriebsbereitem Zustand,
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Der in Fig. 1 dargestellte Spanner umfasst ein Gehäuse mit einem verdeckt dargestellten Schmiermittelanschluß 11, in dem sich eine Drosselbohrung 12 befindet, sowie einen Spannkopf 13» der aus einem an einem Kraftübertragungsglied anliegenden Spannblock ^h und einer in das Gehäuse 10 teleskopartig eintauchenden Hülse 15 besteht.
Gemäß Fig. 2 ist in dem Gehäuse 10 eine Stütze 16 ohne weitere Befestigung feststehend angeordnet, die, wie beispielsweise aus Fig. 3 hervorgeht, im wesentlichen ein Blechstreifen ist, der entlang seiner Längsseiten mit Zahnreihen 17 versehen ist. Ein ringförmiges Rastglied 18 umgibt die Stütze 16. Es weist, wie aus Fig« 3 erkennbar ist, zwei an gegenüberliegenden Stellen des InnenuESfangs vorgesehene Ausnehmungen 19 auf; die am Grund der Ausnehmungen 19 gemessene lichte Weite des Rastglieds 18 ist geringfügig größer als die senkrecht zur Verstellrichtung gemessene größte Breite der Stütze I6.
In Fig. 2 ist das Rastglied 18 in eine Aussparung 20 eingesteckt und hält so die Schraubenfeder 21, die an ihrem anderen Ende auf einem verbreiterten Fuß 22 der Stütze 16 abgestützt ist, in gespanntem Zustand.
Zwischen Hülse 15 und Stütze 16 1st ein Übertragungsglied in Form einer Büchse 23 längsverschiebbar geführt, die sich einerseits mit einer schrägen Stirnfläche 2k auf der in Verstellrichtung liegenden, der Aussparung 20 gegenüberliegenden Seite des Rastglieds 18 und andererseits über eine Druckfeder 25 auf eine innere Stirnfläche des Spannkopfs 1^ abstützt. Die Stütze16 weist eine Nase 26 zu ihrer unverlierbaren Verbindung mit der Büchse 23 auf. Zwischen Hülse 15 und Büchse ist ein genügender Zwischenraum für den Durchtritt eines Schmiermittels«, Dieses wird durch eine mit einer
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Drosselbohrung 27 versehene Durchtrittsöffnung 28 einem Kraftübertragungsglied zugeführt, dient aber gleichzeitig zur Schmierung aller Teile des Spanners.
Der Spannkopf 13 wird für Transport und Lagerung mittels einer Trenngabel 29 in teilweise aus dem Gehäuse 10 heraus gezogenem Zustand gehalten. Um den Spanner betriebsbereit zu machen, wird die Trenngabel 29 entfernt und die Hülse 15 des Spannkopfs 13 vollständig in das Gehäuse 10 eingeschoben. Die Hülse 15 weist auf ihrer Innenwand eine Kurvenführung in Form einer konischen Verjüngung 30 auf» Durch sie wird das Rastglied 18 beim Eindrücken der Hülse 15 in eine zur Stütze 16 etwa koaxiale Lage gebracht. Aus dieser wird es von der Schraubenfeder 21 gegen die schräge Stirnfläche Zk der Büchse 23 angedrückt. Damit iäz es betriebsbereit und kann der Büchse 23 in Verstellrichtung folgen und verhindert deren Zurückschieben in Gegenrichtung zur Verstellrichtung.
Der beschriebene Vorgang der Entriegelung des Rastglieds 18 ist in Pig. k an einer weiteren Ausführungsform des Spanners gezeigt, die sich von derjenigen der Figuren bis 3 nur dadurch unterscheidet, daß die Kurvenführung nicht auf der Innenseite der hier auf einem größeren Teil ihrer Länge ausgebohrten Hülse 15*, sondern als ein Fortsatz 31 der Büchse 23 gebildet ist. Beim Einschieben des Spannkopfs 13 wird die Büchse 23 über die Druckfeder 25 in der Figur nach unten und der Fortsatz 31 zwischen die Innenwand der Hülse 15f und das Rastglied 18 gedrückt, wodurch das Rastglied 18 aus der Aussparung 20 herausgeschoben wird.
Bei der Darstellung der Fig. 5 befindet sich das Rastglied 18 kurz vor dem Nachrasten in seine/nächste Rast-
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Stellung, in der es wieder an der schrägen Stirnseite 24 der Büchse 23 anliegt. Die von dem Kraftübertragungsglied auf den Spannkopf 13 ausgeübte Kraft wird dann wegen der besonderen Sägezahngestalt der Zahnreihen 17 von der schrägen Stirnfläche Zk über das parallel zu ihr liegende Rastglied 18 auf die kürzere Flanke eines in der Figur linken Zahnes übertragen, ohne daß dabei in der schrägen Ebene des Rastglieds 18 auf dieses Kräfte ausgeübt werden.
Wie weiter aus den Figuren 5 und 6 hervorgeht, ist die Büchse 23 einseitig geschlitzt; in den Schlitz greift die Hase 26 der Stütze 16 ein. Bei äußerster Verschiebung des Spannkopfs 13 in Verstellrichtung trifft die Nase 26 auf einen Anschlag 32 der Büchse 23. Hierdurch sind Stütze 16, Schraubenfeder 21, Rastglied 18 und Büchse 23 unverlierbar verbunden.
Bas anhand der Figuren 7 bis 9 dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine säulenförmige Stütze Ιό1 auf, an der die Rastbahnen von tonnenförmigen Ausbauchungen 33 gebildet sind, deren Stoßstellen Rillen zum Aufsetzen des ringförmigen Rastglieds 18' bilden. Die Stütze 16' weist eine Nocke 35 auf, die in einem Führungsschlitz 3^ί des als Büchse 23' ausgebildeten Übertragungsglieds längsbeweglich ist (Fig. 9). Die Nocke 35 ist bei fast vollständig zusammengedrückter Feder 21 in eine seitlich des Schlitzes "}k vorgesehene Aussparung "}6 hineindrehbar. Diei Nocke 35 verhindert dann eine Trennung der Büchse 23' und der Stütze 16' untex- der. Wirkung der Feder ?1, beispielsweise bei der Montage oder bei der Lagerung (Fig. 7)· Zux1 Inbetriebnahme wird die Feder noch weiter zusammengedrückt (Fig. 8). Dadurch wird die Hocke 35 entlang einer Führungsfläche 37 der Aussparung
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in eine mit dem Führungsschiltz 34 fluchtende Stellung zurückgedreht.
Die Relativdrehung zwischen Stütze 16· und Büchse 231 wird einerseits dadurch ermöglicht, daß die Büchse 23' in der Hülse 15" des Spannkopfs 13 direkt drehbar abgestützt ist, und andererseits dadurch, daß die Stütze 16· mit einem an ihrem in den Figuren unteren. Ende befestigten Topf 18 in dem Gehäuse 10 längsverschiebbar und drehbar geführt ist. Zwischen dem Topf 38 und der Innenseite des Gehäuses 10 ist eine Druckfeder 25" abgestützt, die zur Entriegelung der Nooke 35 zusammengedrückt werden muß und die im Betrieb die Rolle der
Druckfeder 25 bei den Ausführungsbeispielen der Figuren 1, 2, 5 bzw. 4 übernimmt.
Bei dem in Fig. 10 ausgestellten weiteren Ausführungsbeispiol ist die säulenförmige Stütze 10" mittels eines Fußes 22· wieder direkt im Gehäuse 10 abgestützt, während das als Büchse 23" ausgebildete Übertragungsglied den Spannkopf 13 über eine Druckfeder 25 belastet. Zur Arretierung der Feder 21 ist hier an der Stütze i6w
ein Absatz 39 vorgesehen, dessen Außenfläche so ballig ausgebildet ist, daß die erste Windung der Feder 21 in zur Verschiebungsrichtung senkrechter Stellung an ihr
gehalten werden kann, bei Schrägstellung jedoch über den Absatz 39 hinweggleitet. Diese Lösung hat den Vorteil
eines gegenüber der Bauhöhe großen Verstellwegs, da es nicht erforderlich ist, zur Entriegelung den Spannkopf 13 einzudrücken. Die Entriegelung erfolgt vielmehr durch die pulsierenden Stöße eines Übertragungsglieds, wie
sie beispielsweise bei einer Kette auftreten.
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Bei der Ausfülirungsform gemäß Fig. 11 wird zur Verriegelung bei der Montage das dann wie in der Figur senkrecht zur Verstellrichtung stehende Rastglied 18' benutzt, das an der in Verstellrichtung hintersten Ausbauchung 33 der Stütze ]6in einerseits und an einer sich in Gegenrichtung zur Verstellrichtung konisch erweiternden Fläche kO der Stütze andererseits anschließt. Die Stütze 22" weist bei dieser Ausführung einen Fuß 22" auf, auf dem eine zusätzliche Feder kl abgestützt ist, die die Hülse 15'" belastet.
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Claims (1)

  1. ANSPRUCH
    1. Spanner für endlose Kraftübertragungsglieder, insbesondere für Ketten, mit einem in einem Gelläuse längsverschiebbar geführten, im ,Sinne einer Bewegung in Verstellriclitung auf das Kraftübertragungsgl ied hin federbelasteten Spannkopf und mit einem Gesperre, das eine Verschiebung des Spannkopfs in Gegenrichtung zu der Verstellriclitung bis auf einen geringen Rückweg verhindert, gekennzeichnet durch eine in dem Gehäuse (10) feststehende, auf zwei gegenüberliegenden, zur Verstellrichtung parallelen Seiten mit Rastbahnen (17) versehenen Stütze (16), ein die Stütze (l6) etwa senkrecht zur Verstellrichtung zumindest teilweise umgebendes, flaches, bei Schrägstellungin die Kastbahnen (17) eingreifendes Rastglied (18), eine das Rastglied (la) in Verstellriclitung belastende leder (21) und ein im Bereich der Rastbahnen (17) mit einer schrägen Stirnfläche (24) auf der in Verstellrichtung gelegenen Seite des Rastglieds (18) abgestütztes, in Verstellrichtung auf den Spannkopf (13) Kräfte übertragendes Übertragungsglied (23).
    2. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (16) ein an seinen Längsseiten mit den Rastbahnen (lS) versehener Blechstreifen ist (Figt 2-6).
    3. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (iöf) säulenförmig ist (Fig. 7 - 11;.
    Jl. Spanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbahnen Zahnreihen (18) sind (Fig. 2-5)·
    1 0 9 B 1 3 / Π H [\ β
    5. Spanner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnreihen (18) sägezahnförmige Zähne aufweisen, deren längere Flanken senkrecht und deren kürzere Flanken parallel zu der Stirnfläche (2k) des Übertragungsglieds (23) verlaufen.
    6. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbahnen (33) senkrecht zur Verstellrichtung verlaufende Rillen aufweisen (Fig. 7 - 11)■
    7. Spanner nach Anspruch 1 und 6 oder 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbahnen von tonnen- oder kugelzonenförmxgen Ausbauchungen (33) gebildet sind, deren Stoßstellen die Rillen bilden.
    Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (18) die Form eines Ringes hat.
    9. Spanner nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (18) die Form eines Ringes mit zwei an gegenüberliegenden Stellen des Innenumfangs vorgesehenen Ausnehmungen (i°) hat und daß die am Grund der Ausnehmungen (19) gemessene lichte Weite des Rastglieds (18) geringfügig größer als die senkrecht zur Verstellrichtung gemessene größte Breite der Stütze (16) ist (Fig. 3).
    10. Spanner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (16, 16", 16"1) an ihrem ..in Gegenrichtung zur Verstellrichtung gelegenen Ende zu einem Fuß (22, 22·, 22") verbreitert ist und daß die Feder (2i) eine auf dem Fuß (22, 22·, 22") und dem Rastglied (18, 18») abgestützte, die Stütze (16, 16», 16"') umgebende Schraubenfeder ist (Fig. 2-5, 10, 11 ).
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    11. Spanner nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (13) eine teleskopartig in das Gehäuse (1O) eintauchende Hülse (15, 151, 15», 15"') aufweist und daß die Stütze (i6, 16«, 16") das Rastglied (18, 18»), die Feder (21) und das Übertragungsglied (23, 23', 23») überwiegend innerhalb der Hülse (15) angeordnet sind (Fig. 1 - 11 ).
    12. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ' daß das Übertragungsglied eine entlang der Stütze (16, 16 ·, 1611, 16"·) längsverschiebbar geführte Büchse (23, 23«, 23") ist.
    13· Spanner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (23, 23", 23"·) gegenüber dem Spannkopf (13) längsverschiebbar ist und daß zwischen Übertragungsglied (23, 23", 23"') und Spannkopf (13) eine Druckfeder (25) eingeschaltet ist (Fig. 2-5, 10, 11).
    14. Spanner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (23) mit der Stütze (16) unverlierbar verbunden ist (Fig. 2-6).
    15· Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (16) in Höhe der Stellung des Rastglieds (18) bei zusammengedrückter Feder (21) auf ihrer dem Aufsetzpunkt der schrägen Stirnfläche (Zk) des Übertragungsglieds (23) auf dem Rastglied (18) gegenüberliegenden Seite eine zum teilweisen Einstecken des Rastglieds (18) quer zur Verschlebungarichtung geeigne te Aussparung (20) aufweist und daß in dem Gehäuse (10) auf der der Aussparung (20) gegenüberliegenden Seite der Stütze (16) eine dieser Seite der Stütze
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    _ hf _
    (16) zugekehrte, in dem Gehäuse längsverschiebbare Kurvenführung (30, 31) vorgesehen ist, die bei ihrer Längsverschiebung das Rastglied (18) aus der Aussparung (20) hinausschiebt.
    Spanner nach Anspruch 11 und 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenführung von einer Verjüngung (30) der Innenwand der Hülse (15).gebildet ist und daß die Verjüngung (30) das Rastglied (18) bei völlig in das Gehäuse (1O) eingeschobener Hülse (15) aus der Aussparung (20) hinausschiebt (Pig. 2, 5)·
    17· Spanner nach Anspruch 11, 12 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenführung von einem Fortsatz (31) des Übertragungsgliedes (23) gebildet, ist, der das Rastglied (18) bei völlig in das Gehäuse (10) eingeschobener Hülse (15) aus der Aussparung (20) hinausschiebt (Fig. k)
    18. Spanner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (16·) eine in einem Führungsschlitz (3*0 des Übertragungsglieds (23') längsbewegliche Nocke (35) aufweist, daß die Nooke (35) bei fast vollständig zusammengedrückter Fed«r (21) unter Verdrehung zwischen Stütze (i6f) und Übertragungsglied (231) in eine seitlich des Schlitzes (3*0 vorgesehene Aussparung (36) hineindrehbar ist, daß die in der Aussparung (36) gehaltene Nocke (35) eine Verschiebung de» Übertragungsglieds (23*) auf der Stütze (161) unter der Wirkung der Feder (21) verhindert und daß die Aussparung (36) derart als Führungsfläche (37) für die Nocke (35) ausgebildet ist, daß bei weiterem Zusammendrücken der Feder (21) die Nocke (35) entlang der Führungsfläche (37) in eine
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    mit dem Pührungsschlitz (jk) fluchtende Stellung zurückgedreht wird (Fig. 7-9).
    19· Spanner nach. Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (231) direkt in dem Spannkopf (13) abgestützt ist und daß zwischen dem in Verstellrichtung hinteren Ende der Stütze (161) und dem Gehäuse (1O) eine bei völlig zusammengedrückter Feder (21) ebenfalls zusammengedrückte Druckfeder (25f) vorgesehen ist.
    20. Spanner nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die die Stütze (1611) als Schraubenfeder umgebende Feder (21) in zusammengedrücktem Zustand mit ihrer ersten Windung an einem an der Außenfläche balligen Absatz (39) der Stütze (i6lf) anliegt, dessen Außendurchmeeser so groß ist, daß die Windungen der Feder (21) bei Schrägeteilung über ihn hinweggleiten (Fig. 1O).
    21. Spanner nach. Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Windung der Feder (21) enger ist als deren übrige Windungen.
    22. Spanner nach. Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (39) eine gegenüber kugelzonenförmiger Gestalt stärker gewölbte Außenfläche hat.
    23. Spanner nach Anspruch 3, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (18() bei zusammengedrücktem Zustand der die Stütze (16111) als Schraubenfeder umgebenden Feder (21) an einer Ausbauchung (33) in zur Verstellrichtung senkrechter Lage anliegt (Fig. 11).
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    ORIGINAL
    24. Spanner nach Anspruch23f dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (18·) bei zusammengedrücktem Zustand der Feder (21) an der in Verstellrichtung hintersten Ausbauchung (33) anliegt und daß sich an diese eine in Gegenrichtung zur Verstellrichtung konisch erweiternde Fläche (4o) der Stütze ( 16"*) anschließt.
    25. Spanner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmiermittelstrom durch eine erste Drosselbohrung (12) in das Gehäuse (10) eintritt und durch den Spannkopf (13) und eine darin vorgesehene zvrei- · te Drosselbohrung (27) zu dem Kraftübertragungsglied hin austritt.
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    Leerseite
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