DE2813429A1 - Einstellbarer spanner fuer ketten- und riementriebe - Google Patents

Einstellbarer spanner fuer ketten- und riementriebe

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DE2813429A1 DE19782813429 DE2813429A DE2813429A1 DE 2813429 A1 DE2813429 A1 DE 2813429A1 DE 19782813429 DE19782813429 DE 19782813429 DE 2813429 A DE2813429 A DE 2813429A DE 2813429 A1 DE2813429 A1 DE 2813429A1
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    • F16H2007/0891Linear path

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Description

  • Einstellbarer Spanner für Ketten-
  • und Riementriebe Einstellbarer Spanner für Ketten- und Riementriebe Zusatz zum Patent 22 55 3z)1 Das Patent 22 55 301 hat gemäß seinem Patentanspruch 1 einen einstellbaren Spanner für etten- und Riementriebe mit am Zugmittel anliegenden Spannkopf, der längsverschiebbar in einem als Befestigungselement dienenden Pührungsgehäuse geführt und zur Erzeugung der Spamzkraft in Anpreßrichtung unter Zylinderfederdruck steht, zum Gegenstand, bei dem das Führungsgehäuse und der Spannkopf als schmales, hohes Parallelepipedon gestaltet sind, zur Erzeugung der Spannkraft mehrere, sich unmittelbar oder mittelbar am Boden des Gehäuses abstützende Zylinderfedern mit je einem zentrischen zur Federstabilisierung dienenden Führungsdorn nebeneinander in über den Querschnitt des Spannkopfes verteilten Längsbohrungen angeordnet sind und die Federn austauschbar angeordnet und einzeln von außen im gespannten Zustand arretierbar sind0 Die Unteransprüche des Patentes beziehen sich auf Ausgestaltungen des Spanners, insbesondere der Anspruch 3 auf die Ausbildung einer Arretierung.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spanner nach dem obigen Patent und hat zur Aufgabe, seinen Aufbau zu vereinfachen, insbesondere den Einbau und das Auswechseln von Federn zur Variation der Spannkraft und zur Anpassung an jeden individuellen Pall zu erleichtern.
  • Gemäß der Erfindung wird wie Auf Aufhabe in einem ersten Teil dadurch gelöst, daß die Zylinderfedern mit den Arretierschrauben und Arretierscheiben, den zur Pederstabilisierung dienenden Führungsdornen und einer Führungsplatte z-u einem in das Führungsgehäuse einbaubaren und auswechselbaren ltompletten Einbausatz bzw. Spanneinsatz vereinigt sind.
  • Dabei können die Führungsdorne und ctie Führungsplatte zwei voneinander getrennte leile sein, es ist jedoch vorteilhafter, diese nach einem weiteren Erfindungsgedanken einstückig auszubilden.
  • Um die Wrretierschrauben für die einzelnen Federn unverlierbar am Einbausatz bzw. Spanneinsatz aufzubewahren, ist am Fuß des Führungsdornes und/oder der bodenplatte des Spanneinsatzes ein Innengewinde gleicher X ge wie as Gewinde der Arretierungescheibe und an der Arretierschraube unterhalb ihres topfes in etwa der doppelten Länge des Gewindes der Arretierungsscheibe ein gewindeloses Stück vom Gewindekerndurchmesser vorgesehen.
  • Zur wesentlichen erfinderischen Ergänzung des vorstehend angegebenen Teiles der Lösung der Aufgabe ist ferner das Führungsgehäuse aus zwei miteinander zu verbindenden Gehäuseteilen aufgebaut, z.B. aus einer offenen Schale und einem Deckel.
  • Insbesondere besteht das Führungsgehäuse aus zwei miteinander zu verbindenden achssymmetrischen Halbscchalen.
  • In allen derartigen zweiteiligen Führungsgehäusen befindet sich in deren unterem Bereich in bodennähe eine dem moden parallel verlaufende Aussparung zui tifnahme der Führungsplatte des Einbausatzes bzw. Spanneinsatzes.
  • Verbessert wird das Fühlgsgehäuse dadurch, daß zur Spannwegbegrenzung des Spannkopfes und zu seiner gleichzeitigen Sicherung im Kopfende des Gehäuses an dessen Schmalseite1 Widerlager angeordnet sind, gegen die sich an den Pußenden des Spannkopfes angeordnete Hocken anlegen können.
  • as neue Führungsgehäuse kann aus Kunstoff oder Metallguß hergestellt, insbesondere aus diesen Stoffen gespritzt werden Eine weitere Verbesserung der Lösung der Aufgabe der hrfindullg wird dadurch erzielt, anal der Spannkopf aus zwei eilen, einem Spannkolben und einem an der Kette bzw. dem Riemen anliegenden Gleitstück aufgebaut ist, die beiae mittels einer Doppel-Omega-Schiene miteinander verbunden sind. Die Schiene wird auf den dem Innenraum des ersten Omega angepaßten Kopf des Spannkolbens aufgeschoben wiia das an der fette bzw. dem Riemen anliegende Gleitstück in die zweite Omega-Schiene eingeschoben. beide Teile werden gegen Verschieben mittels einer oder mehrerer Schrauben gesichert.
  • Die Änderungen des einstellbaren Spanners nach dem Hauptpatent durch die lehren der vorliegenden Erfindung sind offensichtlich von erheblichem Vorteil. Sie fördern die Lösung der Aufgabe nach dem Hauptpatent durch den vereinfachten Aufbau der Einzelteile, die vereinfachte montage der Einzelteile zum Ganzen und durch die öglichkeit, Gehäuse aus Kunststoff oder Metallguß herzustellen, insbesondere aus diesen Materialien zu spritzen.
  • Damit ist die Möglichkeit einer verbilligenden Massenproduktion und damit einer verbreiterten technischen Anwendung gegeben.
  • Das Wesen der Erfindungen sei anhand mehrerer, in der Zeichnung wiedergegebener Ausführungsbeispiele erläutert, bei deren Beschreibung für die dem Gerät des Hauptpatentes gleichen Geräteteile dieselben Bez-ugsziffern verwenuet werden.
  • Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen ein Ausführw1gsbeispiel eines kompletten Einbau- bzw. Spanneinsatzes in einer Ansicht (Figur 1), einer Seitenansicht (Figur 2) im Schnitt nach der linie A - B der Figur 1 und in einer Draufsicht (Figur 3).
  • Die Figur 4 gibt eine Seitenansicht eines einstellbaren Spanners mit eingebautem Spanneinsatz mit zum eil weggeschnittenem Führungsgehäuse, die Figur 5 dessen Draufsicht und die Figur 6 dessen Seitenansicht im Schnitt nach der linie C - D der Figur 5 wieder. Das Führungsgehäuse entspricht dem des Ausführungsbeispieles des Hauptpatentes nach den Figuren 1 - 5.
  • In den Figuren 7, 8 und 9 ist ein Aiisführungsbeispiel eines neuen, zweiteiligen Führungsgehäuses in einer Ansicht (Figur 7), einer Seitenansicht (Figur 8) im Schnitt nach der Linie E - F der Figur 7, in einer Draufsicht (Figur 9) und in der Figur 10 eine Ansicht, in Figur 11 eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie G - H der Figur 10 und in Figur 12 eine Draufsicht eines für das in den Figuren 7, 8 und 9 dargestellte Gehäuse bestimmten Opannkopfes des einstellbaren Spanners gezeigt.
  • Schließlich geben die Figuren 13, 14 und 15 als Ausführungsbeispiel in einer Ansicht (Figur 13) eine Draufsicht (Figur 14) und einer Seitenansicht (Figur 15) im Schnitt J - K nach der Figur 13 einen einstellbaren Spanner wieder, der aus dem Gehäuse nach den Figuren 7 - 9 und dem Spannkopf nach den Figuren 10 - 12 erstellt ist.
  • Der Einbausatz bzw. Spanneinsatz nach dem Beispiel der Figuren 1 - 3 besteht aus dem Führungsdorn 3, einer Stütz- bzw. Führungsplatte 26, den Druckfedern 4, der Arretierscheibe 5 mit dem Muttergewinde 13 und der durch die Öffnung 27 in der FiShrungsplatte 26 geführten Arretierschraube 6 mit dem in das Gewinde 13 der Arretierscheibe eingreifenden Außengewinde. Führungsdorn 3 und Führungsplatte 26 sind im Beispiel einstückig, es ist aber, wie bereits bemerkt möglich, beide Teile getrennt zu halten.
  • Die genannten Teile dienen dem im Hauptpatent angegebenen Zweck der Stabilisierung der Druckfedern 4, der Arretierung der Druckfedern 4 im gespannten Zustand, dem Variieren der Druckraft usw. Am Fuße des Führungsdorns 3 und an der Spannplatte 26 befindet sich ein Innengewinde gleicher Länge und Art wie das Gewinde 13. Die Arretierschraube 6 ist unterhalb ihres Kopfes auf etwa doppelter Länge des Gewindes 13 ohne Gewinde. Der Durchmesser dieses Schraubenstückes 28 entspricht dem Kerndurchmesser der Arretierschraube 6. Mit dieser Maßnahme erreicht man, daß die Arretierschraube 6 unverlierbar im Führungsdorn 3 unterzubringen ist. Der ganze Spanneinsatz kann vormontiert und dann entsprechend den Figuren 4 - 6 in das nach dem Hauptpatent bekannten Gehäuse 2 und den Spannkopf bzw. Kolben 1 mit seinen Bohrungen 10 eingebracht werden. Der Unterschied gegenüber der Anordnung nach dem Kauptpatent ist der, daß nicht mehr die Bunde der Führungsdorne 3 auf dem Boden 11 des Gehäuses 2 aufliegen, sondern die Spannplatte 26 des Spanneinsatzes.
  • Zur Hubbegrenzung und damit Spannwegbegrenzung des Kolbens 1 dient wie beim Spanner nach dem Hauptpatent die Sicherungsschraube 7, die in die Aussparung 14 des Kolbens 1 eingreift.
  • Zur Anlage an Ketten oder Riemen dient nach dem Beispiel der Fig. 4 - 6 ein besonderer Kopfteil 15.1, das mit dem Spannkopf ben 1 mittels einer Omega-förmigen Schiene 29 verbunden ist.
  • Die Schiene 29 ist z.B. mittels Schrauben am Kolben 1 befestigt, das Kopfteil 15.1 mit dem Innenraum des Omega angepaßten Ausnehmungen 30 versehen, in die Schiene 29 eingeschoben und mit einer Schraube gesichert. Diese Ausführung ermöglicht die Anwendung verschiedener Kopfteile bei gleichem Kolben und gewährleistet deren festen Sitz am Kolben 1.
  • Das neue Gehäuse nach den Figuren 7 - 9 besteht aus zwei achssymmetrischen Schalen 31, die mittels Verbindungsmitteln, z.B.
  • Schrauben, verbunden werden können. Sie werden durch die Bohrungen 32 mit einer Aufnahme 33 für den Schraubkopf und mit Gewinden 34 hindurchgeführt. Die beiden großen Versenke 35 dienen als Raum zur Aufnahme des Spannkolbens 1, die kleine lange Aussparung 36 zur Aufnahme der Spannplatte 26 des Spanneinsatzes. Die Öffnungen 37 im Boden des zusammengeschraubten Gehäuses sind für den Durchtritt der Köpfe der Spannschrauben 6 bestimmt. Die beiden Vorsprünge 38 an den Schmalseiten sind Widerlager, gegen die sich an den Fußenden des in den Figuren 10 - 12 abgebildeten Spannkolbens 1 angeordnete Nokken 39 anlegen können. Zum Befestigen des Gehäuses und damit des Spanners an einer Maschine oder dgl. dienen die seitlichen langlöcher zwischen den Bohrungen 32.
  • Der Spannkolben 1 nach den Figuren 10 - 12 ist einstückig und mit Bohrungen 10 für die Aufnahme des Führungsdornes 3, der Druckfeder 4, der Arretierschraube 6 und der Arretierscheibe 5 ausgestattet. Am Kopfende hat er eine Aufnahme für eine Doppel-Omega-Schiene 40 nach Figur 15 als Mittel für die Verbindung des Spannkolbens 1 mit einem Gleitstück 15.1.
  • Der Zusammenbau von Führungsgehäuse, Spanneinsatz, Spannkolben und Gleitstück nach den Figuren 7 - 12 zum einstellbaren Spanner ist aus den Figuren 13 - 15 leicht verständlich.
  • Zunächst wird der Spannkolben 1 mit dem Gleitstück 15.1 verbunden. Dazu dienen die zwei miteinander verbundenen Schienen mit Omega-förmigem Querschnitt die eine Doppel-Omega-Schiene ergeben. Der Kopf des Spannkolbens 1 und der Fuß des Gleitstückes 15.1 sind dem Innenraum der Omega entsprechend gestaltete sodaß jeweils nur ein Einschieben der Teile in die Doppel-Schiene 40 notwendig ist und ein Sichern gegen Verschieben mittels einer oder mehrerer Schrauben. Darauf wird der Spanne ins atz nach en Figuren 1 - 3 aus den eilen 26, 39 42 5 und 6 im gespannten Zustand der Federn 4 in den Spannkolben 1 mit dem daran befestigten Gleitstück 15.1 eingebracht, Dieses ganze Aggregat wird in das Gehäuse aus den beiden Teilen 31 so eingelegt, daß der Teil 26 in die Aussparung 36 eingreift. Die beiden Gehäuseteile werden dann miteinander fest verbunden. Der Spanner ist damit montiert. Für die Inbetriebnahme ist nur noch das Lösen der infragekommenden Arretierschrauben 6 notwendig.
  • Zum Austausch von Spannfedern 4 braucht nur das Gehäuse geöffnet und der Spanneinsatz herausgenommen zu werden. Die Federn sind dann zugänglich.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Einstellbarer Spanner für Ketten- und Riementriebe mit einem am Zugmittel anliegenden Spannkopf, der längsverschiebbar in einem als Befestigungselement dienenden Puhrungsgehäuse gefuhrt und zur Erzeugung der Spannkraft in Anpreßrichtung unter Zylinderfederdruck steht, und bei dem das Führungsgehäuse und der Spannkopf als schmales, hohes Parallelepipedon gestaltet sind, zur Erzeugung der Spannkraft mehrere, sich unmittelbar oder mittelbar am Boden des Gehäuses abstützende Zylinderfedern mit je einem zentrischen, zur riederstabilisierung dienenden Puhrungsdorn nebeneinander, in über dem Querschnitt des Spannkopfes verteilten Längsbohrungen angeordnet sind und die Federn austauschbar angeordnet und einzeln von außen in gespanntem Zustand arretierbar sind, nach dem Patent 22 55 301, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderfedern (4) mit den Arretierschrauben (6) und Arretierscheiben (5), dem zur Federstabilisierung dienenden Bührungsdorn (3) und einer Führungsplatte (26) zu einem in das Fuhrungsgehäuse einbaubaren, auswechselbaren, kompletten Einbausatz bzw.
    Spanneinsatz vereinigt sind.
  2. 2. Einstellbarer Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrungsdorne (3) und die i'ührungsplatte (26) des Spanneinsatzes einstückig sind.
  3. Einstellbarer Spanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am i'uße des Fuhrungsdornes (3) und/oder der Führungsplatte (26) des Spanneinsatzes ein Innengewinde gleicher Länge wie das Gewinde (13) in der Arretierscheibe (5) vorgesehen ist, und daß die Arretierschraube (6) unterhalb ihres Kopfes auf etwa doppelter Länge des Gewindes der Arretierscheibe (5) gewindelos etwa den Kerndurchmesser hat.
  4. 4. Einstellbarer Spanner nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse aus zwei miteinander zu verbindenden l'eilen (31) besteht.
  5. 5. Einstellbarer Spanner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse aus zwei miteinander zu verbindenden, achssimmetrischen Halbschalen (31) besteht.
  6. 6. Einstellbarer Spanner nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich im unteren Bereich der Gehäuseteile in deren Bodennähe eine dem Boden parallel verlaufende Aussparung (36) zur Aufnahme der Ehrungsplatte (26ì des Einbausatzes bzw. Spanneinsatzes befindet.
  7. 7. Einstellbarer Spanner nach den Ansprüchen 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfende des Gehäuses, an dessen Schmalseiten, widerlager (38) angeordnet sind, gegen die sich an den Fußende des Spalxnkopfes angeordnete locken (39) anlegen können.
  8. 8. Einstellbarer Spanner nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnetD daß der Spannkopf aus zwei Teilen, einem Spannkolben (1) und einem an der Kette bzw. am Riemen anliegenden Gleitstück (15.1) besteht, die beide mittels einer Doppel-Omega-Schiene (40) miteinander verbunden sind.
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