DE4421148B4 - Einrichtung zur Befestigung einer Feder an einem Spielgerät - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur Befestigung einer schweren Spiralfeder (2) mit im wesentlichen gleichförmigem Abstand zwischen allen Windungen an einem Spielgerät, insbesondere an einem sogenannten Kipptier oder eine Wippe, zur Abstützung des Spielgerätes, das komplexe Schwingbewegungen in Vorwärts-, Rückwärts- und Querrichtung ausführen kann, wobei gegenüberliegende Enden der Feder mit unteren und oberen Verbindungsplatten (4, 6) verbunden sind, bei der die Feder mittels Halteelementen mit bogenförmiger ansteigender Halteaufnahme an den Verbindungsplatten befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorzugsweise durch Warmwalzen hergestellte Spiralfeder (2) verwendet ist, deren Endabschnitte eine vollständige, vorzugsweise kreisförmige Form aufweisen, dass die Endabschnitte der Feder jeweils mittels eines ersten Haltemittels (8) mit einem ersten Basisteil (14) mit einer gebogenen ansteigenden Halteaufnahme und durch ein zweites diametral dem ersten Haltemittel gegenüberliegend angeordnetes zweites Haltemittel (10) mit einem gegenüber dem erstem Basisteil höheren zweiten Basisteil (16) mit einer gebogenen ansteigenden Halteaufnahme und mittels auf die Basisteile aufsetzbare klammerförmige Querteile (22) mit bogenförmiger Halteaufnahmen...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Befestigung einer Feder an einem Spielgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die DK-B-137 627 offenbart ein Spielgerät mit einer schweren Schrauben- oder Spiralfeder, deren Enden an einem Spielgerät bzw. einer Ankerplatte angeordnet sind, so dass das Spielgerät in Bezug auf die Ankerplatte springend bewegt werden kann durch Biegung, Kompression oder Dehnen der Feder. Diese ist an wenigstens einem Ende mit einer äußersten Windung mit kleiner Steigung und einer folgenden Windung mit einer größeren Steigung versehen. Zwischen einem Teil der äußersten Windung und einer Stelle der folgenden Windung mit größerer Steigung ist ein druckfestes Distanzstück angeordnet, und zwischen den selben Teilen an oder nahe der gleichen Stelle sind dehnungsfeste Verbindungsmittel angeordnet, um das Auseinanderbewegen der entsprechenden Teile der Federwindungen zu verhindern. Hierbei werden die Windungen gegeneinander durch dehnungs- und druckfeste Mittel verblockt, so dass das vorletzte Windungsteil am Zusammendrücken gehindert ist, wenn die Feder von einer aufwärts gedehnten oder gebogenen Position zurückkehrt.
  • Die DK-B-162 906 offenbart eine Trägeranordnung für Spiralfedern zur Durchführung seitwärts gerichteter Schwingungen von einer festen Endzone der Feder, insbesondere zur Verwendung in federgestützten Spielgeräten. An einer aktiv bewegbaren Zone der Feder nahe dem befestigten Endbereich ist eine Stütze zur Begrenzung der Bewegung des fraglichen Federbereichs in Axialrichtung der Feder in der Weise angeordnet, dass dieser Federbereich nur axiale Bewegungen zwischen 10 und 90% der normalen maximalen Bewegung bei der Betätigung des Federbereichs ohne Begrenzung ausführen kann. Bei der Biegung der Feder vorwärts und rückwärts bei normalem Betrieb kommen die Federwindungsbereiche an einer Seite der Feder gleichmäßig zueinander, und an der gegenüberliegenden Seite der Feder bewegen sie sich gleichmäßig voneinander weg, danach ist die Situation umgekehrt, nachdem die Feder durch die Null-Stellung der Feder zurückgeschwungen ist. Durch Verhinderung der freien Bewegung eines Teils der Feder wird natürlich die Flexibilität der Feder etwas eingeschränkt. Diese Beschränkung ist jedoch ohne praktische Bedeutung, wenn dies nahe dem festen Endbereich der Feder auftritt.
  • Bei diesen bekannten Geräten wird eine schwere Spiralfeder mit flachen Endteilen verwendet, d.h. mit „zusammengedrückten" Endteilen, bei denen ein Risiko für Schäden durch das Zusammendrücken entsteht, z. B. wenn ein Kind während des Spielens einen Finger oder eine Zehe zwischen die Federwindungen bekommt und wo aufgrund dieses Umstandes spezielle Maßnahmen gegen Zusammendrücken verwendet sind.
  • Im Gegensatz dazu betrifft die Erfindung, wie eingangs erwähnt, die Befestigung eines anderen Federtyps, nämlich einer schweren Spiralfeder der Art, die entlang ihrer gesamten Erstreckung zueinander „parallele" Windungen zwischen ihren entsprechenden Endteilen aufweist, d.h., bei der das Problem des Risikos des Zusammendrückens nicht auftritt.
  • Aus dem DE 92 07 391 U1 ist eine Einrichtung zur Befestigung einer schweren Spiralfeder mit im wesentlichen gleichförmigem Abstand zwischen allen Windungen an einem Spielgerät, insbesondere an einem sogenannten Kipptier oder einer Wippe, zur Abstützung des Spielgerätes bekannt, das komplexe Schwingbewegungen in Vorwärts-, Rückwärts- und Querrichtung ausführen kann, wobei gegenüberliegende Enden der Feder mit unteren und oberen Verbindungsplatten verbunden sind, und bei der die Feder mittels Halteelementen mit bogenförmiger ansteigender Halteaufnahme an den Verbindungsplatten befestigt ist.
  • Ein dort als Federwindungsaufnahmeelement bezeichnete Halteelement ein Kunststoff-Formkörper, der eingeformte Kanäle aufweist, die teilweise offenliegen und teilweise eine bogenförmige Bohrung im Formkörper bilden. Zur Stabilisierung der Feder im Formkörper sind Halteelemente am Formkörper ausgebildet, die mit dem Formkörper einstückig hergestellt sind. Das Halteelement selbst wird mittels Schrauben an einer Unterlage fixiert.
  • Haltekörper dieser Art sind zwar prinzipiell für Spielgeräte geeignet, jedoch können sie den Belastungen bei Einsatz schwerer Spiralfedern nicht genügend standhalten, da sie trotz zusätzlich vorhandener Versteifungen keine ausreichende Fixierung der Feder gewährleisten. Die Feder wird dabei lediglich über integral mit dem Formkörper ausgebildete Halteelemente gehalten, die keine Klemmung der Federenden bewirken. Dadurch kann sich im Laufe der Zeit der Kunststoffkörper nichtelastisch dehnen, so dass die Haltefunktion der Halteelemente allmählich aufgehoben ist. Des weiteren besteht keine Sicherheit gegen Verdrehung der Feder in Windungsrichtung, da die Feder lediglich in den Formkörper eingeschoben wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Befestigung einer schweren Spiralfeder an einem Spielgerät anzugeben, welche eine sichere Befestigung der Feder an Verbindungsplatten ermöglicht, wobei die Feder nicht nur in Axialrichtung, sondern auch in Umfangsrichtung sicher gehalten wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung einer solchen Einrichtung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ermöglicht die sichere Befestigung einer Feder an einer Verbindungsplatte, wobei die Feder durch gegenüberliegende Querteile fest in Axialrichtung gehalten ist, die durch bogenförmige Aufnahmen in Verbindung mit der Bolzenbefestigung der Querteile eine erhöhte Sicherheit gegen umfängliches Verdrehen der Feder gewährleisten. Die Verwendung zweier gegenüberliegender getrennter Halteaufnahmen mit unterschiedlicher Höhe gewährleistet einerseits, dass ein Einklemmen von Händen oder Füßen in den Federendwindungen verhindert ist, und andererseits, dass auch bei hohen Belastungen der Feder in Axialrichtung und bei Kippbewegungen eine gewisse Flexibilität erhalten bleibt, so dass die Lebensdauer einer solchen Feder aufgrund einer solchen Verhinderung einer starren Blockierung der Federendbereiche erhöht wird.
  • Durch das Vorsehen von Querrippen in den Endabschnitten der Feder gemäß Anspruch 2 kann die Sicherheit gegen umfängliche Verschiebung der Feder noch weiter erhöht werden.
  • Gemäß Anspruch 3 kann das Querteil sowohl an dem ersten als auch an dem zweiten Basisteil verwendet werden.
  • In den Unteransprüchen 4 und 5 ist angegeben, dass Querteile und/oder Basisteile eine engere zentrale Zone aufweisen können, so dass Restbewegungen der Feder im Bereich der Befestigung erleichtert werden.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet dadurch, dass eine vorzugsweise durch Warmwalzen hergestellte Spiralfeder verwendet ist, deren Endabschnitte eine vollständige, vorzugsweise kreisförmige Form aufweisen, dass die Endabschnitte der Feder jeweils mittels eines ersten Haltemittels mit einem ersten Basisteil mit einer gebogenen ansteigenden Halteaufnahme und durch ein zweites diametral dem ersten Haltemittel gegenüberliegend angeordnetes zweites Haltemittel mit einem gegenüber dem ersten Basisteil höheren zweiten Basisteil mit einer gebogenen ansteigenden Halteaufnahme und mittels auf die Basisteile aufsetzbare klammerförmige Querteile mit bogenförmiger Halteaufnahmen über Bolzen an den Verbindungsplatten befestigbar sind.
  • Zur Vereinfachung der Einrichtung ist das klammerförmige Querteil so ausgebildet, daß es zusammen mit dem Basisteil verwendbar ist, unabhängig davon, ob dies zur Befestigung eines äußersten Endteils der Feder oder dessen gegenüberliegendem Windungsteil befestigbar ist. Die Einrichtung ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß die gebogenen Halteaufnahmen mit ansteigendem Querschnitt an jeder Seite von einem mittleren Bereich ausgehend vorgesehen sind.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung kann aus geeignetem Material bestehen, vorzugsweise bestehen jedoch das Basisteil und die klammerförmigen Querteile aus dauerhaftem Kunststoff, der vorzugsweise, z. B. mit Glas oder Kohlenstoffaser, verstärkt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen
  • 1 eine Ausführungsform für eine Anordnung einer Federbefestigung für eine Feder an Spielgeräten gemäß der Erfindung darstellt,
  • 2 eine Federbefestigungsanordnung gemäß 1 ist, gesehen vom gegenüberliegenden Ende und gegenüber diesem im Winkel,
  • 3 eine Ausführungsform für eine Halteanordnung mit einer durchgängige Federwindung zeigt,
  • 4 eine Ausführungsform für eine Halteanordnung für ein Endteil einer Feder zeigt,
  • 5 ein unteres Teil einer Halteanordnung gemäß 3 zeigt, und
  • 6 ein unteres Teil einer Halteanordnung gemäß 4 zeigt.
  • Die Federbefestigungsanordnung nach den 1 und 2 enthält eine schwere Spiralfeder 2, die durch Warmwalzen hergestellt ist, und die deswegen teurer ist als eine übliche kaltgewalzte Spiralfeder. Früher benutzte man automatisch die billigeren kaltgewalzten Federn, da die Federn normalerweise bearbeitet wurden, z. B. durch Flachschleifen der Enden der Federn, bevor die Feder gehärtet und oberflächenbehandelt wurde. Auf der anderen Seite können warmgewalzte Federn mit attraktiven und festen Oberflächenbehandlungen versehen sein, d.h., die Federn können fabrikmäßig fertig ausgeliefert werden.
  • Die Spiralfedern 2 werden an einer unteren bzw. oberen Verbindungsplatte 4 bzw. 6 durch einen einheitlichen Satz von Befestigungsmitteln, nämlich einem niedrigeren Befestigungssatz 8 (4) und einem höheren Befestigungsatz 10 (3) befestigt, die durch einfache Brettbolzen der Befestigung eines freien Windungsendes 12 der Feder 2 bzw. eines diametral gegenüberliegenden in der Höhe versetzten Windungsteils dienen.
  • Die Befestigungssätze 8 und 10 sind aus hartem Kunststoff, bestehend aus zwei Teilen hergestellt, nämlich einem niedrigeren Unterteil 14 (6) und einem höheren Unterteil 16 (5). Das niedrigere Teil 14 ist mit einer bogenförmig ansteigenden Halteaufnahme 18 mit halbkreisförmigem Querschnitt versehen. Am unteren Ende ist die Halteaufnahme 18 mit einer nach oben gerichteten quergerichteten Rippe 20 versehen, die zur Befestigung des freien Endes 12 der Feder 2 dient, die hierzu mit einer quergerichteten Nut versehen ist, die über die quergerichtete Rippe 20 paßt, so daß die Feder 2 in Längsrichtung der Halteaufnahme 18 wirkungsvoll gesichert ist. Die Feder 2 ist mit den Verbindungsplatten 4 und 6 durch einfache Brettbolzen verbunden, die sich durch obere klammerförmige Querteile 22 erstrecken, die ebenfalls mit halbkreisförmigen gebogenen Halteaufnahmen für eine Federwindung versehen sind.
  • Das höhere Unterteil 16 ist ebenfalls mit einer bogenförmigen Halteaufnahme 24 mit halbkreiförmigem Querschnitt versehen, und, wie deutlich in 5 dargestellt ist, weist die bogenförmige Halteaufnahme 24 eine doppeltkonische Form auf, d.h., daß die Halteaufnahme 24 weist einen sich vergrößernden Querschnitt von einem mittleren Teil an auf. An dem niedrigeren Teil 14 weist die Haltaufnahme 18 ebenfalls einen sich vergrößernden Querschnitt ausgehend von einem mittleren Bereich der Halteaufnahme auf, jedoch nur an der Seite gegenüberliegend der Querrippe 20. Hierdurch wird eine vergrößerte Standzeit und eine bessere Funktion der Feder erreicht, da es wirklich nur die ganz äußersten Windungsteile der Feder sind, die nicht bewegt werden, oder in andere Worten, fast die gesamte Feder 2 zur optimalen Mobilität des Spielgerätes beiträgt.

Claims (6)

  1. Einrichtung zur Befestigung einer schweren Spiralfeder (2) mit im wesentlichen gleichförmigem Abstand zwischen allen Windungen an einem Spielgerät, insbesondere an einem sogenannten Kipptier oder eine Wippe, zur Abstützung des Spielgerätes, das komplexe Schwingbewegungen in Vorwärts-, Rückwärts- und Querrichtung ausführen kann, wobei gegenüberliegende Enden der Feder mit unteren und oberen Verbindungsplatten (4, 6) verbunden sind, bei der die Feder mittels Halteelementen mit bogenförmiger ansteigender Halteaufnahme an den Verbindungsplatten befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorzugsweise durch Warmwalzen hergestellte Spiralfeder (2) verwendet ist, deren Endabschnitte eine vollständige, vorzugsweise kreisförmige Form aufweisen, dass die Endabschnitte der Feder jeweils mittels eines ersten Haltemittels (8) mit einem ersten Basisteil (14) mit einer gebogenen ansteigenden Halteaufnahme und durch ein zweites diametral dem ersten Haltemittel gegenüberliegend angeordnetes zweites Haltemittel (10) mit einem gegenüber dem erstem Basisteil höheren zweiten Basisteil (16) mit einer gebogenen ansteigenden Halteaufnahme und mittels auf die Basisteile aufsetzbare klammerförmige Querteile (22) mit bogenförmiger Halteaufnahmen über Bolzen an den Verbindungsplatten (4, 6) befestigbar sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußersten gegenüberliegenden Endabschnitte der Feder in dem ersten Haltemittel (8) durch eine quergerichtete Nut in der Feder zusammen mit einer komplementären aufrechtstehenden Querrippe (20), vorzugsweise in dem untersten Ende der Halteaufnahme (18) des Basisteils (14), befestigbar sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das klammerförmige Querteil (22) derart ausgebildet ist, dass es zusammen mit dem ersten oder zweiten Basisteil (14, 16) verwendbar ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Querteil zur Befestigung der Feder am ersten Basisteil vorzugsweise im mittleren Teil am engsten ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteaufnahme eines oder beider Basisteile einen sich vergrößernden Querschnitt an beiden Seiten einer engeren zentralen Zone aufweist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisteile (14) und die klammerförmigen Querteile (22) aus festem durch Glas- oder Kohlenstofffasern verstärktem Kunststoff ausgebildet sind.
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