DE4421148A1 - Verfahren und Einrichtung zur Befestigung einer Feder an einem Spielgerät - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Befestigung einer Feder an einem SpielgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Befestigung einer Feder an
einem Spielgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine
entsprechende Einrichtung.
Die DK-B 137 627 offenbart ein Spielgerät mit einer schweren Schrauben-
oder Spiralfeder, deren Enden an einem Spielgerät bzw. einer Ankerplatte
angeordnet sind, so daß das Spielgerät in Bezug auf die Ankerplatte springend
bewegt werden kann durch Biegung, Kompression oder Dehnen der Feder. Diese
ist an wenigstens einem Ende mit einer äußersten Windung mit kleiner Steigung
und einer folgenden Windung mit einer größeren Steigung versehen. Zwischen
einem Teil der äußersten Windung und einer Stelle der folgenden Windung mit
größerer Steigung ist ein druckfestes Distanzstück angeordnet, und zwischen den
selben Teilen an oder nahe der gleichen Stelle sind dehnungsfeste
Verbindungsmittel angeordnet, um das Auseinanderbewegen der entsprechenden
Teile der Federwindungen zu verhindern. Hierbei werden die Windungen
gegeneinander durch dehnungs- und druckfeste Mittel verblockt, so daß das
vorletzte Windungsteil am Zusammendrücken gehindert ist, wenn die Feder von
einer aufwärtsgedehnten oder gebogenen Position zurückkehrt.
Die DK-B-62 906 offenbart eine Trägeranordnung für Spiralfedern zur
Durchführung seitwärts gerichteter Schwingungen von einer festen Endzone der
Feder, insbesondere zur Verwendung in federgestützten Spielgeräten. An einer
aktiv bewegbaren Zone der Feder nahe dem befestigten Endbereich ist eine
Stütze zur Begrenzung der Bewegung des fraglichen Federbereichs in
Axialrichtung der Feder in der Weise angeordnet, daß dieser Federbereich nur
axiale Bewegungen zwischen 10 und 90% der normalen maximalen Bewegung
bei der Betätigung des Federbereichs ohne Begrenzung ausführen kann. Bei der
Biegung der Feder vorwärts und rückwärts bei normalem Betrieb kommen die
Federwindungsbereiche an einer Seite der Feder gleichmäßig zueinander, und an
der gegenüberliegenden Seite der Feder bewegen sie sich gleichmäßig
voneinander weg, danach ist die Situation umgekehrt, nachdem die Feder durch
die Null-Stellung der Feder zurückgeschwungen ist. Durch Verhinderung der
freien Bewegung eines Teils der Feder wird natürlich die Flexibilität der Feder
etwas eingeschränkt. Diese Beschränkung ist jedoch ohne praktische Bedeutung,
wenn dies nahe dem festen Endbereich der Feder auftritt.
Bei diesen bekannten Geräten wird eine schwere Spiralfeder mit flachen
Endteilen verwendet, d. h. mit "zusammengedrückten" Endteilen, bei denen ein
Risiko für Schäden durch das Zusammendrücken entsteht, z. B. wenn ein Kind
während des Spielens einen Finger oder eine Zehe zwischen die
Federwindungen bekommt und wo aufgrund dieses Umstandes spezielle
Maßnahmen gegen Zusammendrücken verwendet sind.
Im Gegensatz dazu betrifft die Erfindung, wie eingangs erwähnt, die
Befestigung eines anderen Federtyps, nämlich einer schweren Spiralfeder der
Art, die entlang ihrer gesamten Erstreckung zueinander "parallele" Windungen
zwischen ihren entsprechenden Endteilen aufweist, d. h., bei der das Problem des
Risikos des Zusammendrückens nicht auftritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Befestigung einer Feder an einem Spielgerät anzugeben, bei dem es auf einfache
Weise und durch einfache Maßnahmen möglich ist, bedeutende Vorteile zu
erzielen, sowohl in der Herstellung als auch in der Verwendung.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet dadurch, daß eine
Spiralfeder verwendet wird, die vorzugsweise durch Warmwalzen hergestellt ist
und bei der der Querschnitt der Endteile der Feder eine vollständige,
vorzugsweise kreisförmige Form aufweist, daß die äußersten gegenüberliegender
Endteile der Federwindungen mit der oberen und/oder unteren Verbindungsplatte
durch ein erstes Haltemittel verbunden sind, von dem ein Basisteil mit einer
bogenförmigen ansteigenden Halteaufnahme versehen ist, so daß das äußerste
Endteil der Federwindung an dem Basisteil durch eine Querklammer mit einer
bogenförmigen Halteaufnahme, die vorzugsweise in der Mitte am engsten ist, und
durch ein zweites Halteteil, das diametral gegenüber dem ersten Halteteil
angeordnet ist (versetzt mit etwa einer halben Federwindung) befestigt werden
kann, und daß ein höheres Basisteil mit einer bogenförmigen ansteigenden
Halteaufnahme enthält, die einen sich vergrößernden Querschnitt nach beiden
Seiten ausgehend von einer engen zentralen Zone aufweist, so daß die erste
und/oder letzte Federwindung gegenüberliegend dem äußeren Endteil an dem
höheren Basisteil durch eine Querklammer mit einer bogenförmigen
Haltevertiefung befestigt werden kann. Auf einfache Weise kann damit eine
beträchtliche Verbesserung der Herstellung bzw. Befestigung von federgestützten
Spielgeräten erreicht werden, da die Befestigung der entsprechenden
Federenden an unteren und oberen Verbindungsplatten durch einfache
Brettbolzen und vorgefertigte Haltemittel erfolgen kann, die lediglich um die
Federwindungen zu klammern sind.
Insbesondere sind die äußersten gegenüberliegenden Endteile der Feder in
dem ersten Haltemittel durch eine quergerichtete Nut in der Feder zusammen mit
einer komplementären aufrechtstehenden Querrippe, vorzugsweise in dem
untersten Ende der Halteaufnahme des Basisteils befestigt.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Einrichtung zur Sicherung einer
Feder an einem Spielgerät, z. B. einem sogenannten Kipptier oder einer Wippe,
die durch eine schwere Spiralfeder gestützt ist, so daß das Spielgerät komplexe
Schwingbewegungen sowohl in Vorwärts-, in Rückwärts- als auch in
Querrichtung ausführen kann, da die entsprechenden Teile der Feder, die der Art
ist, die im wesentlichen einen gleichmäßigen Abstand zwischen allen Windungen
aufweist, an einer unteren bzw. einer oberen Verbindungsplatte befestigt sind, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtung ein Basisteil enthält, das mit
einer bogenförmigen ansteigenden Halteaufnahme für ein Teil einer
Federwindung versehen ist, und mit einem klammerförmigen Querteil, das mit
einer bogenförmigen Halteaufnahme für ein Teil einer Federwindung ausgebildet
ist, wobei das Querteil um die Federwindung durch Zusammenklemmen mit dem
Basisteil vorzugsweise durch einfache Schraubbolzen befestigbar ist, die
gleichzeitig zur Befestigung der Teile an der oberen und unteren
Verbindungsplatte verwendet sind.
Vorzugsweise ist das Gerät nach der Erfindung so ausgebildet, daß das
Basisteil der Befestigung ein äußersten Endteils einer Feder dient, die mit einer
quergerichteten Nut versehen ist, und daß das Basisteil am untersten Ende der
gebogenen Halteaufnahme mit einer aufrechtstehenden Querrippe versehen ist,
die in die Nut der Feder zu deren Befestigung eingreifen kann, wenn das
klammerförmige Querteil um die Feder befestigt wird.
Das Gerät nach der Erfindung kann auch so ausgebildet sein, daß das
Basisteil der Befestigung eines Windungsteils der Feder dient ist, das
gegenüberliegend angeordnet ist und in der Höhe in Bezug auf das äußerste
Endteil der Feder etwa um eine halbe Windung in der Höhe versetzt ist.
Zur Vereinfachung der Einrichtung ist das klammerförmige Querteil so
ausgebildet, daß es zusammen mit dem Basisteil verwendbar ist, unabhängig
davon, ob dies zur Befestigung eines äußersten Endteils der Feder oder dessen
gegenüberliegendem Windungsteil befestigbar ist. Die Einrichtung ist
vorzugsweise derart ausgebildet, daß die gebogenen Halteaufnahmen mit
ansteigendem Querschnitt an jeder Seite von einem mittleren Bereich ausgehend
vorgesehen sind.
Die Einrichtung nach der Erfindung kann aus geeignetem Material bestehen,
vorzugsweise bestehen jedoch das Basisteil und die klammerförmigen Querteile
aus dauerhaftem Kunststoff, der vorzugsweise, z. B. mit Glas oder
Kohlenstoffaser, verstärkt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in
Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 eine Ausführungsform für eine Anordnung einer Federbefestigung
für eine Feder an Spielgeräten gemäß der Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine Federbefestigungsanordnung gemäß Fig. 1 ist, gesehen vom
gegenüberliegenden Ende und gegenüber diesem im Winkel,
Fig. 3 eine Ausführungsform für eine Halteanordnung mit einer
durchgängige Federwindung zeigt,
Fig. 4 eine Ausführungsform für eine Halteanordnung für ein Endteil einer
Feder zeigt,
Fig. 5 ein unteres Teil einer Halteanordnung gemäß Fig. 3 zeigt, und
Fig. 6 ein unteres Teil einer Halteanordnung gemäß Fig. 4 zeigt.
Die Federbefestigungsanordnung nach den Fig. 1 und 2 enthält eine
schwere Spiralfeder 2, die durch Warmwalzen hergestellt ist, und die deswegen
teurer ist als eine übliche kaltgewalzte Spiralfeder. Früher benutzte man
automatisch die billigeren kaltgewalzten Federn, da die Federn normalerweise
bearbeitet wurden, z. B. durch Flachschleifen der Enden der Federn, bevor die
Feder gehärtet und oberflächenbehandelt wurde. Auf der anderen Seite können
warmgewalzte Federn mit attraktiven und festen Oberflächenbehandlungen
versehen sein, d. h., die Federn können fabrikmäßig fertig ausgeliefert werden.
Die Spiralfedern 2 werden an einer unteren bzw. oberen Verbindungsplatte
4 durch einen einheitlichen Satz von Befestigungsmitteln, nämlich einem
niedrigeren Befestigungssatz 8 (Fig. 4) und einem höheren Befestigungssatz 10
(Fig. 3) befestigt, die durch einfache Brettbolzen der Befestigung eines freien
Windungsendes 12 der Feder 2 bzw. eines diametral gegenüberliegenden in der
Höhe versetzten Windungsteils dienen.
Die Befestigungssätze 8 und 10 sind aus hartem Kunststoff, bestehend aus
zwei Teilen hergestellt, nämlich einem niedrigeren Unterteil 14 (Fig. 6) und einem
höheren Unterteil 16 (Fig. 5). Das niedrigere Teil 14 ist mit einer bogenförmig
ansteigenden Halteaufnahme 18 mit halbkreisförmigem Querschnitt versehen. Am
unteren Ende ist die Halteaufnahme 18 mit einer nach oben gerichteten
quergerichteten Rippe 20 versehen, die zur Befestigung des freien Endes 12 der
Feder 2 dient, die hierzu mit einer quergerichteten Nut versehen ist, die über die
quergerichtete Rippe 20 paßt, so daß die Feder 2 in Längsrichtung der
Halteaufnahme 18 wirkungsvoll gesichert ist. Die Feder 2 ist mit den
Verbindungsplatten 4 und 6 durch einfache Brettbolzen verbunden, die sich
durch obere klammerförmige Querteile 22 erstrecken, die ebenfalls mit
halbkreisförmigen gebogenen Halteaufnahmen für eine Federwindung versehen
sind.
Das höhere Unterteil 16 ist ebenfalls mit einer bogenförmigen
Halteaufnahme 24 mit halbkreisförmigem Querschnitt versehen, und, wie deutlich
in Fig. 5 dargestellt ist, weist die bogenförmige Halteaufnahme 24 eine
doppeltkonische Form auf, d. h., daß die Halteaufnahme 24 weist einen sich
vergrößernden Querschnitt von einem mittleren Teil an auf. An dem niedrigeren
Teil 14 weist die Haltaufnahme 18 ebenfalls einen sich vergrößernden Querschnitt
ausgehend von einem mittleren Bereich der Halteaufnahme auf, jedoch nur an
der Seite gegenüberliegend der Querrippe 20. Hierdurch wird eine vergrößerte
Standzeit und eine bessere Funktion der Feder erreicht, da es wirklich nur die
ganz äußersten Windungsteile der Feder sind, die nicht bewegt werden, oder in
andere Worten, fast die gesamte Feder 2 zur optimalen Mobilität des
Spielgerätes beiträgt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Befestigung einer Feder an einem Spielgerät, insbesondere
an einem sogenannten Kipptier oder einer Wippe, bei dem eine schwere
Spiralfeder (2) zur Abstützung des Spielgerätes verwendet ist, so daß dieses
komplexe Schwingbewegungen in Vorwästs-, Rückwärts- und Querrichtung
ausführen kann, und wobei entsprechende Enden der Feder mit unteren und
oberen Verbindungsplatten (4, 6) verbunden sind, wobei eine Spiralfeder (2) mit
im wesentlichen gleichförmigem Abstand zwischen allen Windungen verwendet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spiralfeder (2) verwendet ist, die
vorzugsweise durch Warmwalzen hergestellt ist, und wobei der Querschnitt der
Endteile der Feder eine vollständige, vorzugsweise kreisförmige, Form aufweist,
daß äußerste gegenüberliegende Endteile der Federwindungen mit der oberen
und/oder unteren Verbindungsplatten (4, 6) durch ein erstes Haltemittel (8), von
dem ein Basisteil (14) mit einer gebogenen ansteigenden Halteaufnahme (18)
versehen ist, so daß das äußerste Endteil der Federwindung an dem Basisteil (14)
durch eine quergerichtete Klammer (22) mit einer bogenförmigen Halteaufnahme,
die vorzugsweise im mittleren Bereich am engsten ist, und durch ein zweites
Haltemittel (10), das diametral gegenüberliegend dem ersten Haltemittel (um eine
halbe Windung versetzt) befestigbar ist, und das ein höheres Basisteil (16) mit
einer gebogenen ansteigenden Halteaufnahme (24) aufweist, wobei die
ansteigende Halteaufnahme einen sich vergrößernden Querschnitt an beiden
Seiten einer engeren zentralen Zone aufweist, so daß die erste und/oder letzte
Federwindung gegenüberliegend den äußeren Endteilen mit den oberen
Basisteilen durch quergerichteten Klammern (22) mit gebogenen Halteaufnahmen
befestigbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten,
gegenüberliegenden Endteile der Feder in dem ersten Haltemittel (8) durch eine
quergerichtete Nut in der Feder zusammen mit einer komplementären
aufrechtstehenden Querrippe (20), vorzugsweise in dem untersten Ende der
Halteaufnahme (18) des Basisteils (14), befestigt sind.
3. Einrichtung zur Befestigung einer Feder an Spielgeräten, z. B. einem
sogenannten Kipptier oder einer Wippe, das an einer schweren Spiralfeder (2)
befestigt ist, so daß das Spielgerät komplexe Schwingbewegungen sowohl in
Vorwärts-, Rückwärts- als auch Querrichtung ausführen kann, wobei die
entsprechenden Enden der Feder (2), die im wesentlichen einen gleichmäßigen
Abstand aller Windungen aufweist, mit einer unteren bzw. oberen
Verbindungsplatte (4, 6) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung ein Basisteil (14) enthält, das mit einer bogenförmigen, ansteigenden
Halteaufnahme (18) für einen Teil einer Federwindung versehen ist und mit einem
klammerförmigen Querteil (22), das mit einer bogenförmigen Halteaufnahme für
einen Teil einer Federwindung versehen ist, wobei das Querteil (22) um die
Federwindung durch Zusammenklammern mit einem Basisteil (14) befestigbar ist,
vorzugsweise durch einfache Brettbolzen, die gleichzeitig zur Befestigung der
Teile an der oberen und unteren Verbindungsplatte (4, 6) dienen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil
(14) zur Befestigung eines äußeren Endteils einer Feder dient, die mit einer
quergerichteten Nut versehen ist, und daß das Basisteil (14) am untersten Ende
der bogenförmige Aufnahme (18) mit einer aufwärtsstehenden Querrippe (20)
versehen ist, die zum Eingriff in die Nut zur Sicherung der Feder (2) dient, wenn
das klammerförmige Querteil (22) um die Feder (2) befestigt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil
(16) zur Befestigung eines Windungsteils der Feder (2) ausgebildet ist, daß
gegenüberliegend und in der Höhe versetzt um etwa eine halbe Windung in
Bezug auf das äußerste Endteil der Feder (2) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß
das klammerförmige Querteil (22) derart ausgebildet ist, daß es zusammen mit
dem Basisteil (14, 16) verwendbar ist, unabhängig davon, ob dieses ein äußerstes
Endteil der Feder (2) oder ein gegenüberliegend angeordnetes Windungsteil der
Feder (2) befestigt.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß
die bogenförmigen Halteaufnahmen (18, 24) vorzugsweise mit ansteigendem
Querschnitt zu jeder Seite von einem mittleren Bereich ausgebildet sind.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Basisteil (14) und das klammerförmige Querteil (22) vorzugsweise aus
festem verstärktem Kunststoff, z. B. durch Glas- oder Kohlenstoffasern,
ausgebildet ist.
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