DE3341432A1 - Spielgeraet - Google Patents

Spielgeraet

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DE3341432A1
DE3341432A1 DE19833341432 DE3341432A DE3341432A1 DE 3341432 A1 DE3341432 A1 DE 3341432A1 DE 19833341432 DE19833341432 DE 19833341432 DE 3341432 A DE3341432 A DE 3341432A DE 3341432 A1 DE3341432 A1 DE 3341432A1
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DE
Germany
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spring
helical spring
helical
game device
connecting plates
Prior art date
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Granted
Application number
DE19833341432
Other languages
English (en)
Other versions
DE3341432C2 (de
Inventor
Dieter 4050 Mönchengladbach Voigt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAIDOS GmbH
Original Assignee
PAIDOS GmbH
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Publication date
Application filed by PAIDOS GmbH filed Critical PAIDOS GmbH
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Publication of DE3341432A1 publication Critical patent/DE3341432A1/de
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Publication of DE3341432C2 publication Critical patent/DE3341432C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G13/00Cradle swings; Rocking-horses; Like devices resting on the ground
    • A63G13/06Rocking-horses
    • A63G13/08Rocking-horses mounted on links or springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G13/00Cradle swings; Rocking-horses; Like devices resting on the ground
    • A63G13/02Cradle swings
    • A63G13/04Spring-supported cradle swings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/122Attachments or mountings where coils, e.g. end coils, of the spring are rigidly clamped or similarly fixed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Spielgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Spielgerät od. dgl. mit einer schweren Schraubenfeder als Stützfeder, deren Enden an relativ zueinander beweglichen Teilen, insbesondere einem Sitzteil und einer Grundplatte, befestigt sind.
  • Aus der DE-OS 26 07 476 ist ein derartiges Spielgerät bekannt, bei dem die Schraubenfeder an den Federenden derart gewunden und geformt ist, daß die letzte Windung eine geringere Steigung als die übrige Feder hat und eine Stützfläche bildet, die im wesentlichen senkrecht zur Achse der Schraubenfeder liegt.
  • Hierbei ist von Nachteil, daß bei der Herstellung der Schraubenfeder durch die Erstellung der Bereiche mit geringerer Steigung an den Federenden gesonderte Nachbearbeitungsvorgänge erforderlich sind, welche Kosten mit sich bringen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die Endausbildung der Schraubenfedern der bekannten Spielgeräte die Federlänge festgelegt und begrenzt ist. Somit müssen für unterschiedliche Federlängen unterschiedliche Federn erstellt werden, und es ist auch eine gesonderte Lagerhalterung für unterschiedliche Federlängen erforderlich. Ein weiterer Nachteil des bekannten Spielgerätes besteht in folgendem: Die Windungen der Schraubenfeder sind zwar im allgemeinen soweit voneinander entfernt, daß sie bei normalem Gebrauch des Spielgerätes nicht vollständig zusammengeklemmt werden können. In der Nähe der Federenden, bei welchen zwischen den äußersten Windungsabschnitten geringer Steigung und dem folgenden Windungsabschnitt zunehmender Steigung ein keilförmiger Zwischenraum vorhanden ist, können jedoch Klemmprobleme auftreten. Es kann nämlich vorkommen, daß ein Kind einen Finger in den erwähnten Zwischenraum hält, während die Windungsabschnitte an dieser Stelle meist aufgrund einer Biegebewegung der Feder aufeinander zu bewegt werden, wodurch der Finger ernsthaft verletzt werden kann. Um dieser Quetschgefahr entgegenzuwirken, sind bei dem bekannten Spielgerät gesonderte Maßnahmen vorgesehen, welche ebenfalls kostenaufwendig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem keine gesonderten Nachbearbeitungsvorgänge an den Federenden erforderlich sind, eine Lagerhalterung für Federn unterschiedlicher Länge entfallen kann und darüber hinaus eine Klemmgefahr natürlich ebenfalls ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steigung der Schraubenfeder im Bereich der Federenden im wesentlichen der Steigung in dem übrigen Federbereich entspricht und an den Federenden quer zur Achse der Schraubenfeder verlaufende Verbindungsplatten fest aber lösbar angebracht sind, die jeweils an ihrer der Schraubenfeder zugewandten Seite einen etwa der Steigung der Schraubenfeder entsprechenden, ansteigend ausgebilaeten Anlagebereich und vorzugsweise an der jeweils gegenüberliegenden Seite eine im wesentlichen normal zur Achse der Schraubenfeder liegende Stützfläche aufweisen.
  • Hierbei ist von Vorteil, daß der Übergang an den Federenden von der Federsteigung auf eine im wesentlichen normal zur Achse der Schraubenfeder liegende Stützfläche nicht von der Feder selbst, sondern durch den entsprechend der Steigung der Schraubenfeder entsprechend ansteigend ausgebildeten Anlagebereich der Verbindungsplatte geschaffen wird. Dadurch esb-tfallen bei der erfindungsgemäßen Lösung nicht nur die für eine Abflachung der Federenden erforderlichen Arbeitsvorgänge, sondern es wird auch die Lagerhalterung erleichtert, da die Schraubenfedern für den jeweiligen Verwendungszweck in der gewünschten Länge von Rohlingen abgelängt werden können. Da die Federsteigung überall gleich ist und somit keine keilförmigen Zwischenräume in den endseitigen Federwindungen vorhanden sind, tritt auch keine Klemmgefahr auf.
  • Zur Befestigung der Federendwindung an der Verbindungsplatte bzw. an den Verbindungsplatten können in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung zwei zugfeste, als Klemmorgan dienende Verbindungsteile vorgesehen sein, die U-förmig ausgebildet sind und sich im wesentlichen in axialer Richtung der Schraubenfeder erstrecken.
  • Es kann weiterhin-in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Anlagebereich der Verbindungsplatte eine rinnenförmige Vertiefung aufweist. Diese rinnenförmige Vertiefung ist zweckmäßigerweise dem Querschnitt des Federdrahtes und dem Federdurchmesser angepaßt.
  • Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Verbindungsplatte eine Aufnahmeöffnung für das Federendteil aufweist. Dadurch wird das Federende in Verbindung mit den übrigen Befestigungseinrichtungen sicher arretiert, und es erübrigt sich, eine rinnenförmige Vertiefung vorzusehen, womit der Vorteil verbunden ist, daß die Ver- bindungsplatten für Federn unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Federdrahtdicke eingesetzt werden können.
  • Die Länge der Schraubenfeder ist bei dem erfindungsgemäßen Spielgerät nicht vorgegeben, sondern die Schraubenfeder kann in der jeweils gewünschten Länge von einem Rohling abgelängt und dann praktisch ohne weitere Nachbearbeitung eingesetzt werden.
  • Die Figur zeigt ein schematisches Ausführungsbeispiel der Schraubenfeder eines Spielgerätes mit an den Enden angebrachten Verbindungsplatten. Die Grundplatte des Spielgerätes und der Sitzteil des Spielgerätes sind nicht dargestellt.
  • Eine als Stützfeder eines Spielgerätes vorgesehene schwere Schraubenfeder 1 weist eine im wesentlichen gleichmäßige Steigung auf. An den Federenden sind Verbindungsplatten 2 und 3 befestigt. Die Verbindungsplatten weisen jeweils an ihren der Schraubenfeder 1 zugewandten Seiten Anlagebereiche 3a,4 auf, die entsprechend der Steigung der Schraubenfeder 1 ansteigend ausgebildet sind. Die Federendteile 5, 6 greifen in Aufnahmeöffnungen 7, 8 der Verbindungsplatten 2, 3 ein.
  • Die jeweilige Endwindung der Feder 1 ist gegen den jeweiligen Anlagebereich 3a bzw. 4 durch U-förmig ausgebildete Verbindungsteile 9, 10, 11 gehalten, die sich im wesentlichen in axialer Richtung der Schraubenfeder 1 erstrecken. Die Verbindungsplatten 2 und 3 weisen an ihren der Schraubenfeder 1 abgewandten Seiten im wesentlichen normal zur Achse der Schraubenfeder liegende Stützflächen 11, 12 auf. An der Verbindungsplatte 2 kann an der Stützfläche 11 ein Sitzteil des Spielgerätes angebracht werden. Die untere Verbindungsplatte 3 kann an einer Montageplatte (nicht dargestellt) angebracht werden, die in irgendeiner Weise am Boden abgestützt oder in diesem verankert sein kann. - Leerseite -

Claims (5)

  1. Spielgerät Patentansprüche W Splelgerät od. dgl. mit einer schweren Schraubenfeder als Stützfeder, deren Enden an relativ zueinander beweglichen Teilen, insbesondere einem Sitzteil und einer Grundplatte befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Schraubenfeder (1) im Bereich der Federenden im wesentlichen der Steigung in dem übrigen Federbereich entspricht und an den Federenden quer zur Achse der Schraubenfeder (1) verlaufende Verbindungsplatten (2, 3) fest aber lösbar angebracht sind, die jeweils an ihrer der Schraubenfeder (1) zugewandten Seite einen etwa der Steigung der Schraubenfeder entsprechend ansteigend ausgebildeten Anlagebereich (3a, 4) aufweisen.
  2. 2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatten (2, 3) an ihren der Schraubenfeder (1) abgewandten Seiten eine im wesentlichen normal zur Achse der Schraubenfeder liegende Stützfläche (11, 12) aufweisen.
  3. 3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Federendwindung an der Verbindungsplatte (2, 3) zugfeste, als Klemmorgan dienende Verbindungsteile (9, 10, 11) vorgesehen sind, die U-förmig ausgebildet sind und sich im wesentlichen in axialer Richtung der Schraubenfeder (1) erstrecken.
  4. 4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagebereich der Verbindungsplatten (2, 3) eine rinnenförmige Vertiefung aufweist.
  5. 5. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte bzw. die Verbindungsplatten (2, 3) eine Aufnahmeöffnung für das Federendteil aufweist bzw. aufweisen.
DE19833341432 1983-11-12 1983-11-12 Spielgerät Expired DE3341432C2 (de)

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Publications (2)

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DE3341432A1 true DE3341432A1 (de) 1985-05-30
DE3341432C2 DE3341432C2 (de) 1986-10-23

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DE (1) DE3341432C2 (de)

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