DE69023277T2 - Orthodontische Schraubenfeder. - Google Patents

Orthodontische Schraubenfeder.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schraubenfedern und, insbesondere auf orthodontische Schraubenfedern, die aus Legierungsdrähten hergestellt sind, die Form-Gedächtnis-Eigenschaften aufweisen.
  • Das französische Patent Nr. 852998 beschreibt eine Herstellungs- Vorrichtung, die, unter anderen Dingen, zur Herstellung von Schraubenfedern mit variablen Schraubensteigungen verwendet werden kann. Folglich kann eine Feder erzeugt werden mit sowohl offenen als auch geschlossenen Schraubenabschnitten, d.h. Abschnitten mit bzw. ohne wesentlichen Zwischenraum zwischen benachbarten Windungen.
  • Die europäische Anmeldung 0145166 beschreibt gewisse medizinische Vorrichtungen, in die eine Form-Gedächtnis-Legierung eingearbeitet ist, z.B. Nickel/Titan- (Ni-Ti) Legierungen.
  • Auf Ni-Ti-Legierungsdrähte, die Form-Gedächtnis-Eigenschaften aufweisen, wird häufig als "Form-Gedächtnis-Legierungsdrähte" Bezug genommen. Form-Gedächtnis-Legierungsdrähte weisen häufig ausgezeichnete superelastische und Rückfedereigenschaften auf.
  • Superelastizität tritt auf, wenn der Spannungswert bis zu einem gewissen Punkt der Drahtverformung im wesentlichen konstant bleibt, und, wenn die Drahtverformung reduziert wird, bleibt der Spannungswert wieder im wesentlichen konstant. Deshalb kann eine aus einem Form-Gedächtnis-Legierungsdraht hergestellte Schraubenfeder einen im wesentlichen konstanten Lastwert in einem Durchfederbereich durchweg aufrechterhalten. Da Form-Gedächtnis-Legierungsdrähte exzellente Rückfedereigenschaften besitzen, können sie auch in einem größeren Ausmaß als andere Arten von Drähten ausgelenkt werden, ohne eine permanente Verformung des Drahtes hervorzurufen.
  • Eine Form-Gedächtnis-Schraubenfeder wird hergestellt durch Winden eines Form-Gedächtnis-Legierungsdrahts, wie etwa ein Ni-Ti- Legierungsdraht, in eine Schraubenfeder. Falls die Schraubenfeder als eine offene Schraubenfeder oder eine Druckschraubenfeder verwendet werden soll, wird sie in eine Schraubenfeder gewunden, die Zwischenräume zwischen allen ihren Windungen begrenzt. Falls die Schraubenfeder als eine geschlossene Schraubenfeder oder als eine Zugschraubenfeder verwendet werden soll, dann wird sie in eine Form mit engem Kontakt im wesentlichen ohne jeglichen Zwischenraum zwischen ihren Windungen gewunden. Zugschraubenfedern werden mit Hakenabschnitten an ihren Enden versehen zum Verbinden der Federn mit orthodontischen Vorrichtungen.
  • In Figur 1 ist eine offene Form-Gedächtnis-Legierungs-Schraubenfeder durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Schraubenfeder 1 ist über einen Bogendraht 2 gesteckt und zwischen zwei orthodontischen Brackets 3 angebracht. Die orthodontischen Brackets 3 sind ihrerseits an benachbarten Zähnen T1 und T2 angebracht. Die Schraubenfeder 1 ist eine offene Schraubenfeder bzw. eine Druckschraubenfeder und ist folglich mit Zwischenraum zwischen ihren Windungen gewunden. Wie durch den in Figur 1 gezeigten Pfeil angedeutet, wird die Schraubenfeder 1 verwendet zum Wegschieben des Zahnes T1 von dem Zahn T2 und somit in den Zwischenraum zwischen den Zähnen T1 und T3.
  • Ein Vorteil der Schraubenfeder 1 ist, dar sie, da sie aus einem Form-Gedächtnis-Legierungsdraht hergestellt ist, durchweg eine im wesentlichen konstante Federkraft in einem Durchfederbereich ausübt, auf den häufig als der "superelastische Durchfederbereich" Bezug genommen wird. Deshalb kann die Feder 1 verwendet werden zum Ausüben einer im wesentlichen konstanten Federkraft während der gesamten Bewegung des Zahns, falls die Strecke, über die der Zahn T1 zu verschieben ist, innerhalb des superelastischen Durchfederbereichs der Feder 1 liegt.
  • Eine offene Form-Gedächtnis-Legierungs-Schraubenfeder, wie die Schraubenfeder 1a wird typischerweise hergestellt durch Winden eines Form-Gedächtnis-Legierungsdrahtes in eine offene Schraubenfeder durchgehender Länge. Die Schraubenfeder durchgehender Länge ist derart gewunden, daß ein im wesentlichen konstanter Zwischenraum zwischen deren Windungen festgelegt ist. Die Schraubenfeder durchgehender Länge wird wärmebehandelt, und sie wird dann in eine Anzahl von Schraubenfedern kürzerer Länge zerschnitten. Die Länge jeder kürzeren Schraubenfeder ist derart dimensioniert, daß die Feder zusammengedrückt wird, wenn sie über einen Bogendraht gesteckt wird in dem zwischen den orthodontischen Brackets vorgesehenen Zwischenraum, die auf den Zähnen eines Patienten angebracht sind.
  • Ein Problem bei offenen Form-Gedächtnis-Legierungs-Schraubenfedern ist, daß die Enden jeder Schraubenfeder nicht dazu eingerichtet sind, mit den an den Zähnen eines Patienten angebrachten orthodontischen Brackets ordnungsgemäß in Eingriff zu stehen, da sie von größeren Schraubenfedern durchgehender Länge abgetrennt sind. Üblicherweise werden die Enden jeder Feder in der Mitte einer Windung, d.h. an dem Mittelpunkt des Zwischenraums zwischen zwei Windungen der Feder abgetrennt. Als eine Folge sind die freien Enden einer derartigen Schraubenfeder mit schrägen Winkeln relativ zu der Längsachse der Feder orientiert. Wenn die Feder über einem Bogendraht angebracht ist, stehen folglich nur die Spitzen ihrer freien Enden mit den orthodontischen Brackets in Eingriff.
  • Die Spitzen der Feder sind allerdings nicht dazu geformt bzw. orientiert, um mit den Oberflächen der Brackets konform in Eingriff zu stehen. Dieses Problem wird bei offenen Form-Gedächtnis-Legierungs-Schraubenfedern verstärkt, da sie typischerweise in einem größeren Ausmaß durchgefedert bzw. geöffnet sind als andere Arten von orthodontischen offenen Schraubenfedern. Als eine Folge wird die Kraft einer offenen Form-Gedächtnis-Legierungs-Schraubenfeder üblicherweise nicht an den orthodontischen Brackets in einer gleichmäßigen und zuverlässigen Art und Weise angelegt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Schraubenfeder bereitgestellt, umfassend wenigstens einen offenen Schraubenabschnitt und freie Endabschnitte, wobei der offene Schraubenabschnitt eine Anzahl von Windungen mit Zwischenräumen zwischen den Windungen aufweist und die Endabschnitte im wesentlichen ohne jeden Zwischenraum zwischen den Windungen gewunden sind, um axial gerichtete Eingriffsoberflächen (C) bereitzustellen, die im wesentlichen orthogonal zu der Längsachse der Feder liegen, dadurch gekennzeichnet, dar die Feder als eine orthodontische Feder verwendet wird und aus einem Form-Gedächtnis-Legierungsdraht gebildet ist, der superelastische Eigenschaften aufweist, wobei die axial gerichteten Eingriffsoberflächen (C) mit orthodontischen Vorrichtungen in Eingriff bringbar sind, die an den Zähnen eines Patienten angebracht sind, um die Kräfte der Feder auf diese zum Bewegen der Zähne des Patienten zu übertragen.
  • In einer Schraubenfeder der vorliegenden Erfindung ist der Form-Gedächtnis-Legierungsdraht ein Ni-Ti-Legierungsdraht, und die Schraubenfeder ist wärmebehandelt, um innerhalb eines Superelastischen Durchfederbereichs eine Federkraft innerhalb eines im wesentlichen vorbestimmten Bereichs auszuüben. Bevorzugt umfaßt jedes der freien Enden der Schraubenfeder wenigstens eineinhalb Windungen. Die Länge jeder Eingriffsoberfläche ist ungefähr gleich einer halben Windung der Schraubenfeder.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Schraubenfeder durchgehender Länge bereitgestellt zum Abschneiden mehrerer offener Schraubenfedern kürzerer Länge von dieser, wobei die Schraubenfeder eine Mehrzahl von offenen Schraubenabschnitten mit einer Anzahl von Windungen mit Zwischenräumen zwischen den Windungen aufweist, wobei die Schraubenfeder ferner zwischen den offenen Schraubenabschnitten gebildete geschlossene Schraubenabschnitte umfaßt, wobei die geschlossenen Schraubenabschnitte mit unwesentlichem Zwischenraum zwischen den Windungen gewunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder durchgehender Länge aus einem Form-Gedächtnis-Legierungsdraht gebildet ist, der superelastische Eigenschaften aufweist, und in eine Schraubenfeder gewunden ist, und wobei die Schraubenfeder durchgehender Länge in mehr als eine Schraubenfeder kürzerer Länge zur orthodontischen Verwendung trennbar ist durch Schneiden durch den Form-Gedächtnis-Legierungsdraht in wenigstens einer der geschlossenen Schraubenabschnitte zum Bilden freier Endabschnitte, die axial gerichtete Eingriffsoberflächen (C) bereitstellen, die im wesentlichen orthogonal zu der Längsachse der Schraubenfeder sind, wobei die Eingriffsoberflächen mit orthodontischen Vorrichtungen in Eingriff bringbar sind, die an den Zähnen eines Patienten angebracht sind.
  • In einer Schraubenfeder nach der vorliegenden Erfindung umfaßt jede der offenen Schraubenabschnitte die gleiche Anzahl von Windungen, und es umfaßt jeder der geschlossenen Schraubenabschnitte die gleiche Anzahl von Windungen. Bevorzugt umfassen die offenen Schraubenabschnitte jeweils fünf Windungen, und die geschlossenen Schraubenabschnitte umfassen jeweils ungefähr drei Windungen. Der Form-Gedächtnis-Legierungsdraht besteht bevorzugterweise aus einer Ni-Ti-Legierung.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch auf ein Verfahren zum Herstellen von Schraubenfedern gerichtet, welches Verfahren die Schritte umfaßt: Winden eines Drahtes in eine Schraubenfeder, die eine Mehrzahl von offenen Schraubenabschnitten umfaßt, wobei die offenen Schraubenabschnitte eine Anzahl von Windungen mit Zwischenräumen zwischen den Windungen aufweist, wobei die Schraubenfeder auch eine Mehrzahl von geschlossenen Schraubenabschnitten umfaßt, die zwischen den offenen Schraubenabschnitten angeordnet sind, und wobei die geschlossenen Schraubenabschnitte mit unwesentlichem Zwischenraum zwischen den Windungen gewunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht ein Form-Gedächtnis-Legierungsdraht ist, der superelastische Eigenschaften aufweist, und dar wenigstens zwei offene Schraubenfedern zur orthodontischen Verwendung gebildet werden durch Schneiden durch den Form-Gedächtnis-Legierungsdraht in wenigstens einem der geschlossenen Schraubenabschnitte, wodurch freie Endabschnitte der wenigstens zwei offenen Schraubenfedern gebildet werden, welche freien Endabschnitte axial gerichtete Eingriffsoberflächen (c) bereitstellen, die im wesentlichen orthogonal zu der Längsachse der Schraubenfeder sind, wobei die Eingriffsoberflächen mit orthodontischen Vorrichtungen in Eingriff bringbar sind, die an den Zähnen eines Patienten angebracht sind.
  • In einem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ist jeder der offenen Schraubenabschnitte mit der gleichen Anzahl von Windungen geformt, und es ist jeder der geschlossenen Schraubenabschnitte mit der gleichen Anzahl von Windungen geformt. Der Form-Gedächtnis-Legierungsdraht besteht bevorzugt aus einer Ni-Ti-Legierung.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß die Schraubenfeder jeweils eine relativ große, glatte Oberfläche an ihren beiden Enden zum Eingriff mit orthodontischen Vorrichtungen aufweist, da die freien Enden des gewendelten Drahtes mit unwesentlichem Zwischenraum zwischen dessen Windungen gewunden sind. Als eine Folge kann eine im wesentlichen konstante Kraft der Schraubenfeder genau und gleichmäßig auf die orthodontischen Vorrichtungen übertragen werden. Folglich sind die Probleme von offenen Schraubenfedern, bei denen nur die Spitzen der freien Enden der Schraubenfedern mit den Vorrichtungen in Eingriff stehen, durch die offene Schraubenfeder der vorliegenden Erfindung überwunden.
  • Andere Vorteile der Vorrichtung und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den damit in den Zusammenhang genommenen Zeichnungen augenscheinlich, in denen:
  • Figur 1 eine Draufsicht einer bekannten offenen orthodontischen Schraubenfeder ist, die zwischen zwei orthodontischen Brackets angebracht ist zum Bewegen der Zähne eines Patienten.
  • Figur 2 eine Teildraufsicht einer Schraubenfeder durchgehender Länge ist, von der mehrere die vorliegende Erfindung ausführende kürzere Federn abgetrennt werden können.
  • Figur 3 ist eine Draufsicht einer die vorliegende Erfindung ausführenden offenen orthodontischen Schraubenfeder, die von der Schraubenfeder durchgehender Länge der Figur 2 abgetrennt ist.
  • Figur 4 ist eine Seitenansicht der Schraubenfeder der Figur 3.
  • Figur 5 ist eine Teildraufsicht einer anderen die vorliegende Erfindung ausführenden Schraubenfeder durchgehender Länge.
  • In Figur 2 ist eine die vorliegende Erfindung ausführende Schraubenfeder durchgehender Länge allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Schraubenfeder 10 durchgehender Länge besteht aus einem Form-Gedächtnis-Legierungsdraht, wie etwa ein Ni-Ti-Legierungsdraht, der in eine Schraubenfeder gewunden ist. Wenn die Schraubenfeder 10 in einem relaxierten Zustand (weder gedehnt noch zusammengedrückt) ist, bildet sie eine Mehrzahl von offenen Schraubenabschnitten 12 und dazwischen angeordneten geschlossenen Schraubenabschnitten 14. Die offenen Schraubenabschnitte 12 sind mit einer Schraubensteigung "P" derart gewunden, daß sie zwischen ihren Windungen im wesentlichen gleiche vorbestimmte Zwischenräume "A" begrenzt. Die geschlossenen Schraubenabschnitte 14 sind andererseits im wesentlichen ohne jeden Zwischenraum zwischen ihren Windungen gewunden.
  • Wie in Figur 2 gezeigt, ist jede einzelne Windung der offenen Schraubenabschnitte 12 mit einem Neigungswinkel "B" relativ zu der Längs- oder Schraubenachse "X" der Schraubenfeder orientiert. Die Windungen der geschlossenen Schraubenabschnitte 14 sind andererseits im wesentlichen orthogonal zu der X-Achse. Die Schraubenfeder 10 ist derart gewunden, daß jeder der offenen Schraubenabschnitte 12 ungefähr fünf Windungen umfaßt, und daß jeder der geschlossenen Schraubenabschnitte 14 ungefähr drei Windungen umfaßt. Wie zu sehen ist, ist das gleiche Windungsmuster über die gesamte Länge der Schraubenfeder 10 wiederholt. Nachdem die Schraubenfeder 10 gewunden ist, wird sie wärmebehandelt, um innerhalb eines superelastischen Durchfederbereichs eine Federkraft innerhalb eines vorbestimmten Bereichs auszuüben.
  • Die Schraubenfeder 10 durchgehender Länge wird dann in mehrere offene Schraubenfedern 16 kürzerer Länge, wie in Figur 3 typisch gezeigt, zertrennt. Der Innendurchmesser "D" der Schraubenfeder 10 durchgehender Länge, der der gleiche ist wie der Innendurchmesser "D" jeder Schraubenfeder 16, ist derart dimensioniert, daß er über einen Bogendraht (nicht gezeigt) paßt. Die freien Enden der Schraubenfeder 16 sind jeweils ungefähr in der Mitte zweier benachbarter geschlossener Schraubenabschnitte 14 geschnitten. Da jede der geschlossenen Schraubenabschnitte 14 ungefähr drei Windungen umfaßt, sind deshalb an beiden Enden der Schraubenfeder 16 jeweils ungefähr eineinhalb Windungen ohne Zwischenraum dazwischen gewunden.
  • Als eine Folge bildet jedes freie Ende der Schraubenfeder 16 eine Eingriffsoberfläche C, die in Figur 4 durch Kreuzschraffur angedeutet ist. Die Länge jeder Eingriffsoberfläche C ist ungefähr gleich einer halben Windung, und sie ist im wesentlichen orthogonal zu der Längsachse X der Schraubenfeder 16 orientiert. Wenn die Schraubenfeder 16 über einem Bogendraht angebracht ist, stehen die Eingriffsoberflächen C mit den an den Zähnen (nicht gezeigt) eines Patienten angebrachten orthodontischen Brackets im Eingriff, um die Druckkraft der Schraubenfeder 16 auf die Brackets auszuüben.
  • Ein Vorteil der offenen Schraubenfeder nach der vorliegenden Erfindung ist, dar die Druckkraft der Schraubenfeder 16 genau auf die orthodontischen Brackets übertragen wird, da die Längen der Eingriffsoberflächen C jeweils ungefähr gleich einer halben Windung sind und im wesentlichen orthogonal zu der Schraubenachse X der Feder orientiert sind. Bekannte orthodontische offene Schraubenfedern sind andererseits nicht mit den geschlossenen Schraubenabschnitten gebildet, sondern sind typischerweise ungefähr an den Mittelpunkten zwischen den Windungen der Schraubenfedern geschnitten. Deshalb sind die freien Enden derartiger bekannter Schraubenfedern üblicherweise mit Neigungswinkeln relativ zu den Längsachsen der Schraubenfedern orientiert, ähnlich dem in Figur 2 gezeigten Winkel B. Als eine Folge stehen üblicherweise nur die Spitzen der freien Enden derartiger Federn mit den orthodontischen Brackets im Eingriff. Dementsprechend wird die Kraft einer derartigen Feder typischerweise ungenau bzw. unzuverlässig an den Brackets angelegt. Die normalerweise mit bekannten orthodontischen offenen Schraubenfedern auftretenden Probleme sind folglich überwunden durch Ausbilden der Schraubenfeder 10 durchgehender Länge mit den geschlossenen Schraubenabschnitten 14 der vorliegenden Erfindung.
  • Wie der Fachmann erkennen wird, kann die Anzahl von Windungen in jedem offenen Schraubenabschnitt 12 geändert werden im Vergleich zu der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform. In gleicher Weise brauchen die offenen Schraubenabschnitte 12 nicht die gleiche Anzahl von Windungen umfassen, sondern es kann jeder mit einer anderen Anzahl von Windungen gewunden werden. Darüber hinaus kann, falls für einen einzelnen Patienten benötigt, eine Schraubenfeder 16 zwei oder mehr offene Schraubenabschnitte 12 umfassen mit einem zwischen aufeinanderfolgenden offenen Schraubenabschnitten jeweils gebildeten geschlossenen Schraubenabschnitt 14. Zum Beispiel mag die Länge eines offenen Schraubenabschnitts nicht lang genug sein, um in den zwischen benachbarten orthodontischen Vorrichtungen bereitstehenden Zwischenraum zu passen, während die Länge von zwei oder drei offenen Schraubenabschnitten 12 angemessen sein mag. Deshalb kann eine einzelne Feder 16 von einer Schraubenfeder 10 durchgehender Länge abgeschnitten werden, welche einzelne Feder mehr als einen offenen Schraubenabschnitt 12 und/oder mehr als einen geschlossenen Schraubenabschnitt 14 aufweist.
  • Figur 5 veranschaulicht eine andere, die vorliegende Erfindung ausführende Schraubenfeder durchgehender Länge, die im wesentlichen die gleiche wie die Schraubenfeder 10 durchgehender Länge der Figur 2 ist. Deshalb sind gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Elemente verwendet. Die Schraubenfeder 10 durchgehender Länge der Figur 5 unterscheidet sich von der oben beschriebenen Schraubenfeder dadurch, daß jeder der geschlossenen Schraubenabschnitte 14 ungefähr fünf Windungen umfaßt, und daß jeder der offenen Schraubenabschnitte 12 ungefähr fünf Windungen umfaßt. Wenn die offenen Schraubenfedern kürzerer Länge davon abgeschnitten werden, weist deshalb jede abgeschnittene Schraubenfeder an beiden Enden ungefähr zwei im wesentlichen ohne jeglichen Zwischenraum gewundene Windungen auf. Die Anzahl von Windungen sowohl in den offenen Schraubenabschnitten 12 als auch den geschlossenen Schraubenabschnitten 14 kann folglich verändert werden, um den Anforderungen jeder speziellen Anwendung gerecht zu werden.

Claims (14)

1. Schraubenfeder umfassend wenigstens einen offenen Schraubenabschnitt (12) und freie Endabschnitte, wobei der offene Schraubenabschnitt (12) eine Anzahl von Windungen mit Zwischenräumen (A) zwischen den Windungen aufweist und die Endabschnitte im wesentlichen ohne jeden Zwischenraum zwischen den Windungen gewunden sind, um axial gerichtete Eingriffsoberflächen (C) bereitzustellen, die im wesentlichen orthogonal zu der Längsachse der Feder liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als eine orthodontische Feder verwendet wird und aus einem Form-Gedächtnis-Legierungsdraht gebildet ist, der superelastische Eigenschaften aufweist, wobei die axial gerichteten Eingriffsoberflächen (c) mit orthodontischen Vorrichtungen in Eingriff bringbar sind, die an den Zähnen eines Patienten angebracht sind, um die Kräfte der Feder auf diese zum Bewegen der Zähne des Patienten zu übertragen.
2. Schraubenfeder nach Anspruch 1, wobei der Form-Gedächtnis- Legierungsdraht aus einer Nickel-Titan-Legierung besteht.
3. Schraubenfeder nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schraubenfeder wärmebehandelt ist, um innerhalb eines superelastischen Durchfederbereichs eine Federkraft innerhalb eines im wesentlichen vorbestimmten Bereichs auszuüben.
4. Schraubenfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jedes der freien Enden der Schraubenfeder wenigstens eineinhalb Windungen umfaßt, die im wesentlichen ohne jeden Zwischenraum dazwischen gewunden sind.
5. Schraubenfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jeder Eingriffsoberfläche (C) ungefähr gleich einer halben Windung der Schraubenfeder ist.
6. Schraubenfeder durchgehender Länge zum Abschneiden mehrerer offener Schraubenfedern kürzerer Länge von dieser, wobei die Schraubenfeder eine Mehrzahl von offenen Schraubenabschnitten (12) mit einer Anzahl von Windungen mit Zwischenräumen (A) zwischen den Windungen aufweist, wobei die Schraubenfeder ferner zwischen den offenen Schraubenabschnitten (12) gebildete, geschlossene Schraubenabschnitte (14) umfaßt, wobei die geschlossenen Schraubenabschnitte (14) mit unwesentlichem Zwischenraum zwischen den Windungen gewunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder durchgehender Länge aus einem Form-Gedächtnis-Legierungsdraht gebildet ist, der superelastische Eigenschaften aufweist, und in eine Schraubenfeder gewunden ist, und wobei die Schraubenfeder durchgehender Länge in mehr als eine Schraubenfeder kürzerer Länge zur orthodontischen Verwendung trennbar ist durch Schneiden durch den Form-Gedächtnis-Legierungsdraht in wenigstens einer der geschlossenen Schraubenabschnitte (14) zum Bilden freier Endabschnitte, die axial gerichtete Eingriffsoberflächen (C) bereitstellen, die im wesentlichen orthogonal zu der Längsachse der Schraubenfeder sind, wobei die Eingriffsoberflächen (C) mit orthodontischen Vorrichtungen in Eingriff bringbar sind, die an den Zähnen eines Patienten angebracht sind.
7. Schraubenfeder durchgehender Länge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der offenen Schraubenabschnitte (12) die gleiche Anzahl von Windungen umfaßt, und daß jeder der geschlossenen Schraubenabschnitte (14) die gleiche Anzahl von Windungen umfaßt.
8. Schraubenfeder durchgehender Länge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der offenen Schraubenabschnitte (12) ungefähr fünf Windungen umfaßt, und daß jeder der geschlossenen Schraubenabschnitte (14) ungefähr drei Windungen umfaßt.
9. Schraubenfeder durchgehender Länge nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Form-Gedächtnis-Legierungsdraht aus einer Nickel-Titan-Legierung besteht.
10. Verfahren zum Herstellen von Schraubenfedern, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: Winden eines Drahtes in eine Schraubenfeder, die eine Mehrzahl von offenen Schraubenabschnitten (12) umfaßt, wobei die offenen Schraubenabschnitte (12) eine Anzahl von Windungen mit Zwischenräumen (A) zwischen den Windungen aufweist, wobei die Schraubenfeder auch eine Mehrzahl von geschlossenen Schraubenabschnitten (14) umfaßt, die zwischen den offenen Schraubenabschnitten (12) angeordnet sind, und wobei die geschlossenen Schraubenabschnitte (14) mit unwesentlichem Zwischenraum zwischen den Windungen gewunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht ein Form-Gedächtnis- Legierungsdraht ist, der superelastische Eigenschaften aufweist, und daß wenigstens zwei offene Schraubenfedern zur orthodontischen Verwendung gebildet werden durch Schneiden durch den Form-Gedächtnis-Legierungsdraht in wenigstens einem der geschlossenen Schraubenabschnitte (14), wodurch freie Endabschnitte der wenigstens zwei offenen Schraubenfedern gebildet werden, welche freien Endabschnitte axial gerichtete Eingriffsoberflächen (C) bereitstellen, die im wesentlichen orthogonal zu der Längsachse der Schraubenfeder sind, wobei die Eingriffsoberflächen mit orthodontischen Vorrichtungen in Eingriff bringbar sind, die an den Zähnen eines Patienten angebracht sind.
11. Verfahren zum Herstellen von Schraubenfedern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der offenen Schraubenabschnitte (12) derart gewunden ist, daß er die gleiche Anzahl von Windungen umfaßt, und daß jeder der geschlossenen Schraubenabschnitte (14) derart gewunden ist, daß er die gleiche Anzahl von Windungen umfaßt.
12. Verfahren des Herstellens von Schraubenfedern nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der offenen Schraubenabschnitte (12) derart gewunden ist, daß er ungefähr fünf Windungen umfaßt, und daß jeder der geschlossenen Schraubenabschnitte (14) derart gewunden ist, daß er ungefähr drei Windungen umfaßt.
13. Verfahren des Herstellens von Schraubenfedern nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder derart geschnitten wird, daß wenigstens zwei offene orthodontische Schraubenfedern von dieser gebildet werden, von denen jede an beiden ihrer Enden wenigstens eineinhalb Windungen umfaßt, die mit unwesentlichem Zwischenraum dazwischen gewunden sind.
14. Verfahren des Herstellens von Schraubenfedern nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Form- Gedächtnis-Legierungsdraht ein Nickel-Titan-Legierungsdraht ist.
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