DE3204186C2 - - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Haltesplint für Zähne, der in einen in aneinander angrenzenden Zähnen verlaufenden Kanal einsetzbar und befestigbar ist.
Die Verwendung von Zahnhaltesplinten, um die Zähne im Mund zu verstärken, ist in der Zahntechnik allgemein bekannt. Jedoch ist der Einsatzbereich der bisher verwendeten Typen von Haltesplinten sehr eingeschränkt, wodurch eine weite Verwendung bei unterschiedlichen Zahnbehandlungen verhindert wird. Es sind verschiedenste Zahnhaltesplinte im Stand der Technik beschrieben. Diese müssen aber meistens individuell vom Zahnarzt oder vom Zahntechniker angefertigt werden, um eine Anpassung an die jeweils spezielle Form, die innerhalb der vorgegebenen Zahnstruktur im Munde erforderlich ist, zu erreichen. Beispielsweise umfaßt ein bekanntes Verfahren die Bildung von Öffnungen in den Zähnen und das anschließende Formen eines Abdrucks des betroffenen Zahnbereichs. Danach wird ein Gußmodell von dem Abdruck, der die Öffnungen mit umfaßt, gefertigt. Ein Gewindestift wird dann durch die Öffnungen in das Gußmodell eingesetzt, und danach wird eine Anwachsung des gewünschten Splintes durchgeführt. Ein Metallsplint wird dann nach dem Anwachsprozeß ausgegossen. Schließlich wird der Splintkörper gegen die Sichtflächen der betroffenen Zähne angesetzt und wird mittels eines Gewindekörpers im Splint selbst gesichert.
Eine Verbesserung dieses Verfahrens ist mit verschiedensten Zahnhaltesplinten angestrebt worden, die vorgeformt und gebrauchsfertig für den Dentisten verfügbar sind. Jedoch weisen diese vorgeformten Splinte standardisierte Formen und Größen auf, und ihre Anwendung ist deshalb auf Mundregionen beschränkt, in denen derartige vorgeformte Standardformen eingesetzt werden können. Zwar sind einige dieser Splinte manipulierbar und biegbar durch den Zahnarzt, jedoch ist das Maß der Flexibilität sehr begrenzt, weshalb die Form des Splintes im wesentlichen auf die vorgegebene Formgebung beschränkt bleibt.
Aus der US-PS-38 22 472 ist ein starrer Zahnhaltesplint bekannt, der in Öffnungen aneinander grenzender Zähne einsetzbar ist. Nach dem Einsetzen wird der Zahnhaltesplint mit geeignetem Material in den Öffnungen befestigt.
Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Lage der Öffnungen in den aneinandergrenzenden Zähnen in Abhängigkeit von dem Zahnhaltesplint gewählt werden muß, und nicht der individuell günstigste Ort für eine Öffnung in einem jeweiligen der aneinandergrenzenden Zähne gewählt werden kann.
Aus der US-PS-39 97 970 ist ein Gebißhalter bekannt, der mit einer Feder versehen ist, um eine Rückstellung der beiden Gebißhälften in eine gewünschte Position zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haltesplint zu schaffen, der leicht durch den Zahnarzt in jede gewünschte Form gebogen werden kann, und der trotz seiner Flexibilität eine hinreichende Festigkeit und Steifigkeit besitzt.
Erfindungsgemäß wird dies durch einen gattungsgemäßen Haltesplint erreicht, der die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 aufweist.
Bevorzugt sind an den gegenüberliegenden Kernenden Drahtösen ausgebildet, wobei jede der Drahtösen eine Durchtrittsöffnung aufweist, die jeweils in dieselbe Richtung zeigen, und diese Ösen zur Befestigung des Haltesplints in einem Kanal aneinander angrenzender Zähne dienen, wenn Sicherungsmittel durch die Durchtrittsöffnung hindurchverlaufen. Der erfindungsgemäße Splint kann aus einem einzigen kontinuierlichen Drahtstrang gebildet werden, wobei dieser den Kern, die Wicklung und die Ösen bildet. Der Splint kann ebenso aus mehreren Abschnitten bestehen, wobei die Ösen die angrenzenden Abschnitte miteinander verbinden.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß der in den zwischen den einzelnen Zähnen sich erstreckenden Kanal eingelegte erfindungsgemäße Splint hinsichtlich seiner Länge und seiner Form leicht veränderbar ist, und jedem Erfordernis angepaßt werden kann. Hierbei kann der den Splint aufnehmende Kanal beliebig entsprechend der jeweiligen Anforderung geformt werden, ohne daß die Kanalform durch die Splintform beschränkt würde.
Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Haltesplints, daß jede gewünschte Formgebung ermöglicht wird, und daß der Splint in der jeweiligen Form innerhalb des Kanals zur Befestigung der Zähne fixiert werden kann. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es weiterhin möglich, den Haltesplint in der gewünschten Länge jeweils abzuschneiden und dann mittels Stiften, Schrauben oder ähnlichen Befestigungsmitteln im Zahn zu befestigen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 12 enthalten.
An Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nun näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen flexiblen Haltesplints,
Fig. 2 ein Querschnitt durch den Splint gemäß Fig. 1 entlang der Schnittlinie 2-2,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von aneinander angrenzenden Zähnen mit einem Kanal zur Aufnahme eines erfindungsgemäßen Haltesplints gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Kanal gemäß Fig. 3 mit einem eingelegten erfindungsgemäßen Haltesplint,
Fig. 5 einen Ausschnitt in Vergrößerung des Ösenabschnitts des erfindungsgemäßen Haltesplints gemäß Fig. 1 innerhalb des Kanals im endgültig festgelegten Zustand,
Fig. 6 einen Teilschnitt in vergrößerter Ausführung ähnlich dem in Fig. 5 zur Darstellung einer weiteren Befestigungsmöglichkeit eines erfindungsgemäßen Haltesplints mittels eines Zahnstiftes,
Fig. 7 und 8 eine Teilansicht entsprechend Fig. 6 zur Darstellung einer weiteren Befestigungsmöglichkeit eines erfindungsgemäßen Haltesplints mit einem anderen Typ eines Zahnankerstiftes,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haltesplints,
Fig. 10 eine Teil-Seitenansicht des Haltesplints gemäß Fig. 9 zur Darstellung der miteinander verbundenen angrenzenden Abschnitte,
Fig. 11 eine geschnittene Endansicht des Haltesplintes gemäß Fig. 9,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haltesplints,
Fig. 13 eine Teilseitenansicht des Haltesplints gemäß Fig. 12 zur Darstellung der miteinander verbundenen angrenzenden Abschnitte,
Fig. 14 eine Endansicht im Schnitt des Haltesplints gemäß Fig. 12,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht aneinandergrenzender Zähne mit einem Kanal, der einen Haltesplint gemäß den Fig. 9 bis 14 enthält,
Fig. 16 und 17 perspektivische Ansichten von Klemmhalterungen in Verbindung mit dem Zahnstift gemäß Fig. 7 und 8.
In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugsziffern versehen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines flexiblen Zahn-Haltesplints gemäß der Erfindung dargestellt. Der Haltesplint 10 besteht aus einem Drahtkern 12, der von einer Drahtwicklung 14 umgeben ist und endet an seinen beiden Enden mit einer Drahtöse 16 bzw. 18. Der Drahtkern 12 besteht aus zwei getrennten Drähten 20, 22 und entsprechend bestehen die Drahtösen 16 bzw. 18 aus zwei konzentrischen Drahtwindungen 24, 26. Jede der Ösen 16, 18 schließt einen Durchtritt 28 bzw. 30 ein, wobei die beiden Durchtritte in dieselbe Richtung zeigen. Die Windungen der Drahtwicklung 14 liegen angrenzend nebeneinander und bilden einen festen Körper.
Der Haltesplint 10 wird aus einem passenden Material, beispielsweise Edelstahl oder ähnlichem, hergestellt, so daß er in unterschiedliche Formen gebogen werden kann, damit er die in der Zahntechnik erforderlichen Voraussetzungen erfüllt. Anhand der Fig. 3 bis 5 wird nun die Verwendung des erfindungsgemäßen Haltesplints 10 näher beschrieben. In Fig. 3 sind drei nebeneinander liegende Zähne 32, 34 und 36 dargestellt, und zwar beispielsweise nebeneinander liegende kleine Backzähne (Prämolaren). Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung ebenso bei und zwischen anderen aneinandergrenzenden Zähnen anwendbar ist, beispielsweise bei Eckzähnen oder Backzähnen und dergleichen. In den Oberflächen 38, 40 der Kronen der Zähne 32, 34 ist ein Verbindungskanal 42 eingeformt, und zwar in üblicher Weise. Vorzugsweise sind die Wände des Kanals abgeschrägt, um eine weitere Basis am Boden des Kanals zu erhalten, wodurch die abgeschrägten Wände die Füllung aus Zahnmaterial im Kanal festhalten, wie weiter unten erläutert wird. Wie sich aus der Abbildung ergibt, verläuft der Kanal 42 nicht in Längsrichtung geradeaus, sondern hat zwei Armabschnitte 44, 46, die in einem Winkel zueinander verlaufen.
Gemäß dem Stand der Technik wäre es erforderlich gewesen, einen Abdruck vom Kanal zu nehmen, ein Gußmodell von dem Abdruck zu formen und den jeweiligen Splint anzuwachsen, und letztlich den Splintkörper einzugießen. Andererseits, wenn ein Standardsplint verwendet würde, wäre es schwierig gewesen, den länglichen Splint passend zu biegen, und zwar in die Form, die erforderlich wäre, um in den abgewinkelten Kanal 42 zu passen.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird der erfindungsgemäße flexible Zahn-Haltesplint 10 in die gewünschte Form gebogen, um in den abgewinkelten Kanal 42 zu passen. Obwohl der erfindungsgemäße Haltesplint 10 hinreichend flexibel ist, so daß er handhabbar ist, ist er nichtsdestoweniger steif und fest, so daß ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist, um ihn zu verbiegen, so daß er, wenn er in dem Kanal positioniert ist, er seine Form aufrechterhält. Die Nebeneinanderanordnung der Windungen der Drahtwicklung 14 hält den Splint in seiner geraden oder verbogenen Form, und zwar aufgrund der Wechselwirkung zwischen den Seite an Seite liegenden Windungen.
Nachdem der flexible erfindungsgemäße Haltesplint 10 im Kanal 42 angeordnet worden ist, kann eine Füllung 48 aus zahnverstärkendem Material, beispielsweise Edelmetall, Amalgan, oder Komponentenkunststoff, Keramik, Porzellan oder anderem passenden Material in den Kanal 42 über den Haltesplint 10 eingebracht werden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die Füllung 48 verläuft durch die Öffnungen 28, 30 in den Drahtösen 16, 18, um den Haltesplint 10 in seiner Lage zu sichern oder zu verankern. Derartige Zahnfüllungen sind in der Zahntechnik allgemein bekannt. Auf diese Weise wird der erfindungsgemäße flexible Haltesplint sicher in seiner Lage im Kanal gehalten und bildet die erforderliche Verstärkung des Gebisses.
Um eine zusätzliche Festigkeit der jeweils gewünschten Form des flexiblen Haltesplints zu geben, ist es möglich, den Splint mit einem Material zu imprägnieren, oder den Splint mit einem Materialüberzug zu versehen, der zu einem späteren Zeitpunkt gehärtet werden kann. Beispielsweise kann der erfindungsgemäße flexible Haltesplint mit einem Lötmittel imprägniert, oder mit einem Lötmittelüberzug versehen werden. Der Splint behält dabei seine Flexibilität, so daß er von dem Zahnarzt entsprechend gebogen werden kann, um ihn in den jeweiligen Kanal einzupassen. Wenn der Splint entsprechend der Kanalform gebogen worden ist, kann der Zahnarzt ihn erhitzen, und zwar mit Instrumenten, wie sie allgemein Verwendung finden. Durch die aufgebrachte Hitze wird das Lötmittel veranlaßt, im oder auf dem Splint auszuhärten, so daß seine Form dadurch fixiert wird.
Der Splint kann dann in dem Kanal angeordnet werden, und die Einlage, wie im obigen beschrieben, wird in den Kanal zur Verfüllung desselben eingebracht.
Weiterhin kann es wünschenswert sein, den erfindungsgemäßen Splint mit einem Plastikmaterial oder mit Silikon zu überziehen, um den Splint aus hygienischen Gründen einzukapseln oder um den Splint opak zu machen, so daß er der Füllung vergleichbar ist, und somit Schatteneffekte vermieden werden, oder aus anderen Gründen, die in der Zahntechnik bekannt sind.
Der flexible erfindungsgemäße Haltesplint kann weiterhin dadurch in dem Kanal gesichert werden, daß seine Enden an den Zähnen unter Benutzung der Durchtrittsöffnungen der Drahtösen angestiftet werden. Wie insbesondere in Fig. 6 gezeigt ist, wird in den Zahn 32 durch die Bodenwand des Kanals 42 eine Bohrung 50 gebohrt. Die Bohrung ist derart passend positioniert, daß sie in axialer Richtung unterhalb der Durchtrittsöffnung 30, die durch die Öse 18 definiert wird, des erfindungsgemäßen flexiblen Haltesplints 10 liegt. Nun kann ein Stift durch die Durchtrittsöffnung 30 hindurch eingesetzt werden, der von der Bohrung 50 aufgenommen wird, und wodurch der Haltesplint 10 im Kanal 42 festgelegt wird.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird ein selbst gewindeschneidender Zahnanker 52 von dem Typ, wie er in der US-PS 36 75 329 beschrieben ist, verwendet, um den Haltesplint 10 zu verstiften. Der Anker 52 weist einen Gewindeschaft 54 auf, der sich in die Bohrung 50 einschneidet, und einen Kopf 56, der gegen die Drahtöse 18 angezogen wird, bevor der Handhabungsabschnitt 57 abgebrochen wird. Es sei darauf hingewiesen, daß vorzugsweise der Gewindeschaft 54 nicht bis in den Boden der Bohrung 50 hineingeschraubt wird, sondern daß ein geringer Zwischenraum zwischen dem Boden der Bohrung und dem freien Ende des Gewindeschafts 54 belassen wird. Es hat sich nämlich ergeben, daß hierdurch Zahnbrüche vermieden werden, und zwar sowohl beim Einschrauben des Ankers 52 als auch später, wenn der Gewindeschaft innerhalb des Zahns gehalten wird.
Eine entsprechende Bohrung und ein entsprechender Zahnanker können am gegenüberliegenden Ende des erfindungsgemäßen Haltesplints 10 angeordnet werden, so daß beide Enden angestiftet sind. Darauf kann Füllungsmaterial in den Kanal eingebracht werden, um den Haltesplint festzulegen und das gesamte Verfahren zu beenden.
Anstatt den oben beschriebenen Zahnanker 52 zu verwenden, kann auch eine standardisierte Schraube oder ein Zahnankerstift des Typs, wie er in der US-PS 36 75 328 beschrieben ist, verwendet werden. Insbesondere in Fig. 5 ist ein derartiger patentierter Zahnankerstift 58 dargestellt, der die Abschnitte 60, 62 aufweist, die miteinander durch einen in der Dicke verminderten Abschnitt 64 verbunden sind. Der als selbstschneidender Ankerstift ausgebildete Zahnanker kann in die Bohrung 50 durch die Durchtrittsöffnung 30 hindurch der Drahtöse 18 des Endes des erfindungsgemäßen Haltesplints 10 eingedreht werden. Hierzu können verschiedenste Werkzeuge, wie sie im vorstehenden Patent beschrieben sind, verwendet werden.
Zusätzlich kann eine Mutter 66 auf den Abschnitt 62 des Ankerstifts 58 aufgeschraubt werden, die dazu dient, wenn sie gegen die Öse angezogen worden ist, den Ankerstift örtlich festzulegen. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, wird der Abschnitt 62 des Ankerstiftes 58 in die Bohrung 50 eingebracht, um den Haltesplint 10 in seiner Lage zu sichern. Der abbrechbare Abschnitt 64 ist abgebrochen, so daß nur der Abschnitt alleine im Kanal 42 verbleibt. Indem die Aufschraubhöhe der Mutter 66 auf dem Gewindeschaft 54 des Zahnankers 52 vor dem Einschrauben des Zahnankers festgelegt wird, kann die Eindringtiefe des Zahnankers 52 in die Bohrung 50 derart festgelegt werden, daß ein Eindringen in den Bohrungsgrund verhindert wird. Ebenso kann das Ausmaß, mit dem der Stift von dem Haltesplint 10 vorsteht, durch die Aufschraublänge der Mutter 66 festgelegt werden.
Anstelle der Mutter 66 können andere Befestigungsmittel verwendet werden, so zum Beispiel klemmende Halterungen. In Fig. 16 ist ein rechteckiger Klemmhalter 66A und in Fig. 17 ein runder Klemmhalter 66B dargestellt, wobei beide Klemmhalter 66A, 66B eine mittige Öffnung 65A bzw. 65B besitzen, und in den Öffnungen jeweils ein Zungenpaar 67A bzw. 67B ausgebildet ist, die in die Öffnung hineinragen und in den Gewindeabschnitt des Ankerstiftes 58 eingreifen, wenn der Ankerstift durch die Öffnungen hindurch gesteckt wird. Die Klemmhalter 66A, 66B können in jeder gewünschten Stellung auf dem Gewindeschaft angeordnet werden, wobei sie entweder in die Drahtöffnungen 16, 18 eingreifen oder nicht.
Es wird wiederum darauf hingewiesen, daß eine entsprechende Anordnung am anderen Ende des Haltesplints 10 angeordnet werden kann, so daß beide Enden des Splintes innerhalb des Kanals befestigt sind. Zum Abschluß wird Füllungsmaterial in den Kanal eingefüllt, um den Haltesplint abzudecken.
Der Haltesplint 10 gemäß der Erfindung, wie er in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist aus einem einzigen kontinuierlichen Drahtstrang gebildet, der passend gebogen ist, um den Drahtkern, die Drahtösen 16, 18 und die Drahtwicklung 14 um den Kern herum zu bilden. Beispielsweise kann der Draht an einem Ende 68 des Kerns in Fig. 1 beginnen und erstreckt sich in Längsrichtung, um einen der Drahtstränge des Kerns zu bilden. Der Draht verläuft dann weiter ösenförmig, um das konzentrische Ösenende 18 zu bilden. Der Draht verläuft dann weiter in Längsrichtung zurück zum anderen Ende des Kerns, bis er das gegenüberliegende Ende erreicht, und wiederum ösenförmig gebogen wird, um die Öse 16 zu bilden. Danach kann der Draht fest um die beiden Stränge des Kerns herum gewickelt werden, wobei die einzelnen Windungen aneinander anliegen, bis er das gegenüberliegende Ende erreicht, wo er mit dem Ende 70 endet.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Länge des flexiblen erfindungsgemäßen Haltesplints variieren kann, so daß Splinte verschiedener Größe hergestellt werden können. Neben der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform mit einem einzigen Kernabschnitt kann ebenfalls ein erfindungsgemäßer Haltesplint gebildet werden, der eine Mehrzahl von Kernabschnitten mit endseitigen Ösen besitzt, die untereinander verbunden sind.
Insbesondere in den Fig. 9 bis 11 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen flexiblen Haltesplintes 72 dargestellt. Hierbei ist nur ein Abschnitt des Splintes 72 gezeigt, da sich der Haltesplint in beiden Richtungen über seine Enden hinaus beliebig lang erstrecken kann. Der Kernabschnitt wird von zwei Drahtsträngen 74, 76 gebildet, auf die eine Wicklung 78 aufgebracht ist, deren einzelne Windungen gegeneinander anliegen. Die Ösen 80 verbinden die angrenzenden Abschnitte des Splintes 72 und werden von drei unabhängigen Drahtwindungen 82, 84, 86 gebildet. Eine zusätzliche Drahtwindung 88 reicht um die Ösen herum, um die Wicklung von einem Abschnitt mit der Wicklung des nächsten angrenzenden Abschnitts zu verbinden.
Zur Herstellung des in den Fig. 9 bis 11 dargestellten erfindungsgemäßen Haltesplints 72 können zwei Drähte verwendet werden. Einer dieser beiden Drähte bildet einen der Stränge des Kerns von jedem Abschnitt und setzt sich fort, um zumindest einige der Windungen in den untereinander verbundenen Ösen zu bilden. Der andere der beiden Drähte wird dazu verwendet, um den anderen der Stränge des Kerns zu bilden, und ebenso um einige der Windungen in den Ösen zu bilden.
Alternativ können auch drei Drähte verwendet werden, wobei einer der Drähte zur Herstellung der Wicklungen um die einzelnen Kerne dient, weiterhin für die Drahtwindung 88, die sich von einem Abschnitt zum anderen erstreckt. Es sei darauf hingewiesen, daß auch andere Ausführungsformen verwendet werden, um die beschriebene Struktur zu erreichen.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haltesplints ist in den Fig. 12 bis 14 dargestellt, wobei der Haltesplint 90 zwei Kernabschnitte aufweist, die drei Drahtstränge 92, 94, 96 umfassen, die in einem Dreieck angeordnet sind. Um die Kernabschnitte ist jeweils eine Drahtwicklung 98 angeordnet, deren Windungen aneinander anliegen. Eine Öse 100 verbindet aneinandergrenzende Abschnitte des Kerns, wobei die Öse aus einer Vielzahl von Drahtwindungen 102, 104, 106 besteht. Die äußeren Windungen 108, 110 sind ebenfalls eingeschlossen, um die angrenzenden Abschnitte zu verbinden.
Obwohl die Anordnung, wie sie in den Fig. 12 bis 14 gezeigt ist, nur von drei Drähten gebildet wird, kann auch eine Vielzahl von Drähten verwendet werden, von denen einige als Kerndrähte und andere als Wicklungsdrähte verwendet werden, und wiederum andere, die zur Bildung der Ösen dienen. Einige der Drähte können sowohl für die Ösen als auch für den Kern dienen, und die anderen können wiederum sowohl für die Wicklung als auch für die Ösen dienen. Das spezielle Herstellungsverfahren kann variiert werden, um die Methode zu erreichen, die am besten für die Herstellung und den bestimmungsmäßigen Gebrauch geeignet ist.
Durch die Verwendung der zusätzlichen Kerndrähte für den Kern wird ein stärkerer Splint erreicht. Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß die spezifische Länge jedes Abschnitts variiert werden kann, und zwar entsprechend der letztlich gewünschten Länge. Indem jedoch kurze Abschnitte mit den verbindenden Ösen hergestellt werden, ist es möglich, den erfindungsgemäßen Splint in jeder gewünschten Länge abzuschneiden, und trotzdem die gewünschte Flexibilität beizubehalten. Es sei darauf hingewiesen, daß die Ösen zur Befestigung des Splintes dienen und zur Aufrechterhaltung der Steifigkeit des Splintes, wenn er einmal befestigt worden ist.
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, ist ein längerer Kanal 111 in die Oberflächen 112, 114, 116 von drei aneinandergrenzenden Zähnen 118, 120, 122 eingeformt. Der Kanal hat eine unregelmäßige Form, und normalerweise wäre es schwierig für einen Zahnarzt einen passend geformten Splint herzustellen. Aber durch die Verwendung der Ausführungsform gemäß der Fig. 9 bis 14 ist es möglich, zunächst den Haltesplint in der gewünschten Länge abzuschneiden und dann den abgeschnittenen Splint 124 derart zu formen, daß er in den unregelmäßig geformten Kanal 111 hineinpaßt, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist. Wenn es erforderlich ist, kann dann der Haltesplint 124 festgestiftet werden, und zwar unter Verwendung der im obigen beschriebenen Mittel.
Alternativ oder zusätzlich kann der Splint imprägniert und/oder überzogen werden, wie ebenfalls im obigen beschrieben ist. Abschließend wird Füllungsmaterial in den Kanal 111 eingebracht, um den Splint abzudecken, und den Kanal auszufüllen.

Claims (12)

1. Haltesplint für Zähne, der in einen in aneinander angrenzenden Zähnen verlaufenden Kanal einsetzbar und befestigbar ist, gekennzeichnet durch einen biegbaren Kern (12, 74, 76, 92, 94, 96), und eine den Kern derart umgebende Drahtwicklung (14, 78, 98), daß der Splint in die jeweils gewünschte Konfiguration unter Krafteinwirkung biegbar ist, und diese Konfiguration anschließend im eingesetzten Zustand beibehält.
2. Haltesplint nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Kernenden Drahtösen (16, 18, 80, 90) mit Durchtrittsöffnungen (28, 30) ausgebildet sind, wobei diese jeweils in dieselbe Richtung zeigen, und diese Ösen zum Befestigen des Haltesplints in dem Kanal dienen, wenn Sicherungsmittel durch die Durchtrittsöffnung hindurch verlaufen.
3. Haltesplint nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Drahtwicklung (14, 78, 98) gegeneinander anliegen.
4. Haltesplint nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtösen (16, 18, 80, 90) eine Vielzahl von Drahtwindungen (24, 26, 82, 84, 86, 102, 104, 106) umfassen.
5. Haltesplint nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkern mindestens zwei in Längsrichtung nebeneinander verlaufende Drahtstränge (20, 22, 74 76, 92, 94, 96) aufweist.
6. Haltesplint nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von mit einer Wicklung (78, 98) umgebenen Kernabschnitten, wobei die Drahtösen (80, 100) aneinandergrenzende Abschnitte verbinden.
7. Haltesplint nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einige Drahtstränge (74, 76, 92, 94, 96) eines jeden Kernabschnittes und zumindestens einige Drahtwindungen (82, 84, 86, 102, 104, 106) in jeder Verbindungsöse (80, 100) durch einen kontinuierlichen Draht gebildet werden, und daß die Drahtwicklung (78, 98) für alle Abschnitte und weitere Windungen (88, 108) in jeder Verbindungsöse (80, 100) durch einen anderen kontinuierlichen Draht gebildet werden.
8. Haltesplint nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkern (12), die Drahtösen (16, 18) und die Drahtwicklung (14) aus einem einzigen kontinuierlichen Draht gebildet sind.
9. Haltesplint nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkern (12) und die Drahtwicklung (14, 78, 98) Mittel aufweisen, um den Haltesplint in einer bestimmten Form nach dem Aushärten zu fixieren.
10. Haltesplint nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtemittel aus einem wärmehärtbaren Material bestehen.
11. Haltesplint nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Stifte (52, 58) vorhanden sind, die durch die Durchtrittsöffnungen (28, 30) verlaufen, und in Bohrungen (50) der Zähne (32) einschraubbar sind, die durch den Splint innerhalb des Kanals (42) gesichert werden sollen.
12. Haltesplint nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (52, 58) einen Gewindeschaft (54, 62) sowie einen Halteteil (56, 66), der an diesem Schaft ausgebildet ist, aufweisen.
DE19823204186 1981-02-17 1982-02-06 Flexibler haltesplint fuer zaehne Granted DE3204186A1 (de)

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