DE3823203A1 - Verfahren zum anbringen mindestens eines flexiblen, laengsausgedehnten elementes, anordnung mit einem solchen element und buerste - Google Patents
Verfahren zum anbringen mindestens eines flexiblen, laengsausgedehnten elementes, anordnung mit einem solchen element und buersteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Anbringen mindestens eines flexiblen, längsausgedehn
ten Elementes, wie einer Borste oder eines Borsten
bündels, in eine Halterung, bei dem in der Halterung
eine Aufnahme vorgesehen wird und das Bündel in die
Aufnahme eingelassen und dort befestigt wird sowie
eine Anordnung mit mindestens einem solchen Element
und eine Bürste, insbesondere Zahnbürste.
Verfahren der genannten Art sind, insbesondere für
Borstenbündel, bekannt. Diese Verfahren lassen sich
in zwei Kategorien einteilen. Bei der einen Kategorie
wird in einer Halterung eine Sackbohrung vorgesehen
und das Borstenbündel aus einer Mehrzahl U-förmig um
gelegter Borstenschlaufen gebildet. Zum Anbringen des
Borstenbündels in die erwähnte Sackbohrung wird, in
das Borstenbündel, von oben ein Ankerelement vorgese
hen und das Borstenbündel mit dem Ankerelement in die
Sackbohrung eingepreßt. Dieses Vorgehen hat folgende
Nachteile: Da das Borstenbündel hier mittels Preß
sitzes in der Halterung befestigt wird, darf die Aus
dehnung bzw. Dicke der Halterung, betrachtet in Bor
stenbündelrichtung, ein bestimmtes Maß nicht unter
schreiten, da ansonsten die Halterung aufgrund der
Einpreßkräfte für das Borstenbündel birst. Anderer
seits muß gewährleistet sein, daß die Preßkräfte
zwischen Sackbohrungswandung und den einzelnen U-för
mig eingelegten Borstenschlaufen sowie dem Ankerele
ment derart hoch sind, daß alle vorgesehenen Bor
stenschlaufen in der Halterung vor Ausziehen gesi
chert sind. Dies führt dazu, daß, in Aufsicht, nur
relativ klein ausgedehnte Bündel je für sich an der
Halterung befestigt werden können. Ausgedehnte ein
heitliche Borstenbündel als Ganzes in der Halterung
zu befestigen, ist deshalb kaum möglich. Deshalb ist
es üblich, z.B. bei Zahnbürsten, das Bürstenelement
aus einer Vielzahl einzelner Borstenbündel zu bilden.
Zudem ergibt sich, wegen der Notwendigkeit, den er
wähnten Anker als Gegenpreßelement vorzusehen, eine
Einschränkung in dem Sinne, als daß, in Aufsicht,
nicht beliebig geformte Borstenbündel angebracht wer
den können.
Bei einer zweiten Art des obengenannten Verfahrens wird
wiederum in der Halterung eine Sackbohrung vorgese
hen. Das Bündel wird wiederum durch U-Borstenschlau
fen gebildet, die durch einen endständigen Haltering
zusammengehalten werden. Dann wird das Bündel mit
diesem Haltering in die Sackbohrung eingeschossen, wo
insbesondere der Ring und damit das Bündel durch
Preßsitz gehaltert werden. Bezüglich der notwendigen
Wandstärke der Halterung gilt das bereits bei der
erstgenannten Kategorie Gesagte: Damit die Halterung
aufgrund der notwendigen Preßkräfte nicht birst,
muß sie relativ dick sein. Das letzterwähnte Verfah
ren weist im weiteren den Nachteil auf, daß das An
bringen des Halteringes einen zusätzlichen Arbeits
gang nötig macht.
Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, ein
Verfahren eingangs genannter Art zu schaffen, bei dem
die Bedingungen an die Halterungswandstärke wesent
lich reduziert werden können, weiter in Aufsicht
praktisch beliebig ausgedehnte und geformte Elemen
tenbündel angebracht werden können, womit z.B. bei
einer erwünschten Bürstenkonfiguration letztere mit
wesentlich weniger oder gar nur einem Borstenbündel
realisiert werden kann.
Um dies zu erreichen wird vorgeschlagen, nach dem
Wortlaut von Anspruch 1 vorzugehen.
Dadurch, daß das Element in der Aufnahmeöffnung der
Halterung verklebt, vergossen oder verschweißt wird,
ergeben sich, im Gegensatz zu Preßsitz-Halterungen,
keine Spannungen in der Halterung. Bei Anbringen meh
rerer Elemente, wie eines Borstenbündels, ergibt sich
weiter eine durchgehende Materialbrücke zwischen den
einzelnen Elementen und der Wandung der Aufnahmeöff
nung, wohingegen auch dann die Kräfte, welche auf die
Aufnahmeöffnung und damit die Halterung wirken, prak
tisch verschwindend sind. Damit läßt sich die Halte
rung wesentlich feiner dimensionieren, was z.B. bei
gewissen Bürstenanwendungen, wie beispielsweise bei
automatischen Zahnbürsten, wesentlich ist. Ver
schweißt werden das oder die Elemente und die Halte
rung insbesondere, wenn beide aus einem Kunststoff
bestehen, andernfalls wird auf die beiden anderen er
wähnten Techniken gegriffen.
Obwohl es durchaus möglich ist, mit dem erfindungsge
mäßen Verfahren ein oder mehrere Elemente an einer
Halterung anzuordnen, derart, daß sie bezüglich der
Halterung beidseitig vorstehen, wird bzw. werden be
vorzugterweise und gemäß Wortlaut von Anspruch 3 das
Element oder die Elemente von einer Seite her in die
erwähnte Halterung eingelassen und auf der anderen
Seite verklebt, vergossen oder verschweißt.
In Anbetracht, daß gemäß Anspruch 1 die Aufnahme
öffnung nicht unbedingt vollständig durchgehend aus
gebildet werden muß, ist ersichtlich, daß die ver
bleibende, die erwähnte Öffnung noch abschließende
dünne Partie der Halterung, insbesondere bei Kunst
stoffausführung, dazu verwendet werden kann, ausge
dehnt über die Querschnittsfläche, insbesondere eines
Elementenbündels, Verschweißungsmaterial zu liefern.
Im weiteren wird vorgeschlagen, erfindungsgemäß ein
Elementenbündel durch einzelne Elemente auszubilden
und nicht, wie bekannt, durch U-förmig umgelegte
Schlaufen, womit bei der Herstellung mindestens ein
Arbeitsgang eingespart wird und eine homogene Elemen
tenverteilung erzielt wird.
Da durch die erwähnte Schweiß-, Kleb- oder Vergieß
technik die Elemente eines Bündels untereinander und
schließlich mit der Halterung verbunden werden, er
gibt sich die Möglichkeit, gemäß Wortlaut von An
spruch 4 ausgedehnte Bündel zu realisieren, welche
von den bekannten genäherten Kreis- oder Quadratfor
men abweichende Formen in Aufsicht aufweisen, wie ge
nähert elliptisch oder polygonförmig sind.
Damit ist die Möglichkeit eröffnet, an einer Bürste
die Borstenanordnung durch wenige, beispielsweise nur
ein einziges Borstenbündel als Elementenbündel zu
realisieren.
Eine erfindungsgemäße Anordnung, bei der die obenge
nannte Aufgabe gelöst ist, ist in Anspruch 5 spezifi
ziert.
Bevorzugte Ausführungsvarianten dieser Anordnung sind
in den Ansprüchen 6 bis 8, eine Bürste mit einer der
artigen Anordnung in Anspruch 9 spezifiziert.
Die Erfindung wird anschließend beispielsweise an
hand von Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
verankertes Bündel von flexiblen, längs
ausgedehnten Elementen in Form eines Bor
stenbündels,
Fig. 2 ein Borstenbündel und eine Halterung
hierfür gemäß Fig. 1, in noch nicht zu
sammengestellter Konfiguration,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante einer
Halterung zum erfindungsgemäßen Anbrin
gen eines Borstenbündels gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante der
Halterung,
Fig. 5a bis 5c drei Beispiele einer erfindungsgemäßen
Borstenbündelausbildung in Aufsicht an
einer Halterung,
Fig. 6 schematisch ein nach dem erfindungsgemä
ßen Verfahren hergestelltes Bürsten-,
insbesondere Zahnbürstenelement.
In Fig. 1 ist eine Halterung 1 dargestellt, in
welcher, auch gemäß Fig. 2, zur Aufnahme eines
Borstenbündels 3 eine Aufnahmeöffnung 5 vorgese
hen ist. Das Borstenbündel 3 besteht bevorzugter
weise aus einer Vielzahl nebeneinander liegender,
einzelner Borsten 3 a und wird, beispielsweise mit
einer lösbaren Halteklammer 7 schematisch in Fig. 2
dargestellt, zusammengehalten, die Teil z.B.
eines Montageroboters ist. Das Bündel 3 wird in
die Öffnung 5 der Halterung 1 eingeschoben. Da
nach werden, wie wiederum in Fig. 1 bei 9 schema
tisch eingetragen, das Borstenbündel 3 und die
Halterung 1 durch Verschweißung, Verkleben oder
Vergießen 9 miteinander verbunden. Dabei werden
die einzelnen Borsten 3 a des Borstenbündels auch
untereinander durch das bei Verschweißung
fließfähig gemachte Material, bzw. durch den
Klebstoff oder die Vergußmasse miteinander ver
bunden. Welche der erwähnten Techniken angewandt
wird, richtet sich unter anderem auch nach dem
Material von Halterung 1 bzw. Borsten 3 a des Bor
stenbündels 3. Insbesondere im Fall, daß die
Halterung 1, wie auch die erwähnten Borsten 3 a,
aus einem Kunststoff bestehen, wird der Ver
schweißtechnik den Vorzug gegeben. Wie ersicht
lich, wirken im montierten Zustand vom Borsten
bündel 3 aus praktisch keinerlei Kräfte auf die
Halterung 1, womit letztere je nach Bedarf dünn
wandig ausgebildet werden kann, mit einer Mate
rialstärke d, die wesentlich geringer ist als sie
für Preßsitzbefestigungen des Bündels notwendig
ist. Besteht die Halterung 1 aus einem schweiß
fähigen Kunststoff, so kann alternativ zur Aus
führungsvariante gemäß Fig. 2 die Aufnahmeöff
nung 5 a in dem Sinne als Sacköffnung ausgebildet
sein, als daß vor Anbringen des Borstenbündels
die Öffnung 5 a durch einen relativ dünnen Ab
schluß 11 verschlossen ist. Bei der Verschwei
ßung zum Erhalt des Aufbaus gemäß Fig. 1 wird
das Material des Abschlusses 11 fließfähig ge
macht und bildet die Verbindung der einzelnen
Borsten 3 a untereinander.
Gemäß Fig. 4 kann gegebenenfalls die Aufnahme
öffnung 5 an der dem vorragenden Borstenbündel 3
abgewandten Seite der Halterung 1 aufgeweitet
sein, um insbesondere bei Einsatz der Klebe- oder
Ausgießtechnik, einen Aufnahmeraum für die Kleb-
bzw. Vergußmasse 13 zu bilden.
Wie in Fig. 1 gestrichelt eingetragen, kann mit
der dargestellten Technik auch ein Borstenbündel
3 an einer Halterung 1 angeordnet werden, welches
beidseitig von der Halterung 1 vorragt.
Da, wegen des Vorsehens der Verschweißung bzw.
Verklebung oder des Ausgießens, die Verbindung
der Borsten, untereinander und zur Halterung 1
dieses Bündels, durch eine Materialbrücke 9 ge
mäß Fig. 2 erstellt wird, ergibt sich die Mög
lichkeit, Borstenbündel auszubilden, die, in Auf
sicht, beliebig geformt und ausgedehnt sind.
In Fig. 5a ist beispielsweie ein lang ausgedehn
tes einzelnes Borstenbündel an der Halterung 1
dargestellt, in Fig. 5b ein mäanderförmig ange
legtes Borstenbündel 3 und in Fig. 5c eine weite
re Phantasie-Borstenbündelkonfiguration. Die er
findungsgemäße Technik ermöglicht, wie in Fig. 6
dargestellt, Bürsten und insbesondere Zahnbürsten
herzustellen, bei denen die gesamte Borstenanord
nung durch ein einziges oder nur wenige Borsten
bündel 3 gebildet ist, was herstellungstechnisch
Vereinfachungen mit sich bringt, zudem, für den
Benutzer, eine homogene Bürstenstruktur ergibt.
Insbesondere bei der Herstellung von kleinen Bür
stenelementen für automatische Bürstenaggregate,
wie für automatische Zahnbürsten, ist das erfin
dungsgemäße Anbringen von Borstenbündeln an ih
ren Halterungen ein wesentlicher Vorteil, indem
bei beliebiger Bündelausformung geringe Halte
rungswandstärken gewählt werden können.
Die Erfindung wurde anhand der Fig. 1 bis 6 an
Borstenbündeln erläutert. Sie läßt sich aber auf
beliebige Bündel längsausgedehnter, flexibler
Elemente anwenden, sowie auf Bündel beliebiger
Anzahl Elemente bis hin zu einem einzelnen derar
tigen Element, wie als Zahnstocher.
Claims (9)
1. Verfahren zum Anbringen mindestens eines flexi
blen, längsausgedehnten Elementes (3) in eine Halte
rung (1), bei dem in der Halterung (1) eine Aufnahme
(5) vorgesehen wird und das Bündel (3) in die Aufnah
me (5) eingelassen und dort befestigt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß als Aufnahme in der Halterung
(1) eine mindestens nahezu durchgehende Aufnahmeöff
nung (5) vorgesehen wird und das Element (3) darin
verschweißt, verklebt oder vergossen wird (9).
2. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, wie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß anstelle eines Elementes (3) mehrere Ele
mente, wie ein Bündel, wie ein Borstenbündel, in der
Aufnahme (5) angebracht werden.
3. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, wie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Element oder die Elemente (3)
von einer Seite her in die Aufnahmeöffnung (5) einge
lassen werden und auf der anderen Seite, vorzugsweise
mit der Halterung (1) im wesentlichen bündig, mit
letzterer verschweißt, verklebt oder vergossen wird
bzw. werden.
4. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das oder die Elemente (3)
und die Aufnahmeöffnung (5) in Aufsicht eine von ei
ner genäherten Kreis- oder Quadratform abweichende
Form aufweisen, wie eine genähert elliptische oder
polygonförmige Form aufweisen.
5. Anordnung mit mindestens einem flexiblen, längs
ausgedehnten Element, dadurch gekennzeichnet, daß
das Element (3) in einer Aufnahmeöffnung (5) in der
Halterung (1) steckt und darin verschweißt, verklebt
oder vergossen ist.
6. Anordnung, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere Elemente in einer
Aufnahmeöffnung stecken, wie ein Borstenbündel (3).
7. Anordnung, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, wie nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Element oder die Elemente (3)
einseitig aus der Aufnahmeöffnung (5) vorragt bzw.
vorragen und auf der Gegenseite verklebt, vergossen
oder verschweißt ist bzw. sind.
8. Anordnung, vorzugsweise nach mindestens einem der
Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Element oder die Ele
mente (3) in Aufsicht eine von einer genäherten
Kreis- oder Quadratform abweichende Form, wie eine
elliptische oder polygonförmige Form aufweisen.
9. Bürste, insbesondere Zahnbürste, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie mindestens eine Anordnung nach
einem der Ansprüche 5 bis 8 aufweist, vorzugsweise
mit einem einzigen Bündel von Borsten als Elemente.
Priority Applications (3)
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