DE2906811A1 - Fadenbremse - Google Patents

Fadenbremse

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DE2906811A1 DE19792906811 DE2906811A DE2906811A1 DE 2906811 A1 DE2906811 A1 DE 2906811A1 DE 19792906811 DE19792906811 DE 19792906811 DE 2906811 A DE2906811 A DE 2906811A DE 2906811 A1 DE2906811 A1 DE 2906811A1
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    • D01H13/10Tension devices
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    • D01H13/106Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices for double-twist spindle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse mit einem im wesentlichen rohrförmigen Gehäuse, das zwischen π it Abstand voneinander angeordneten Fadeneinlauf- und Fadenauslauföffnungen eine taschenartige Erweiterung zur Aufnahme von zwei im wesentlichen in einer Axialebene der Fadeneinlauf- und Fadenauslauföffnungen gegeneinander anliegenden Bremsplättchen aufweist, deren Ränder eine Keilnut bilden.
Sogenannte Plättchenfadenbremsen sind bekannt, vergleiche beispielsweise OE-PS 18o o17 und DE-PS 96C 222. Bei derartigen Plättchenfadenbremsen ist entweder eine der beide Bremsplättchen stationer in dem Brensgehäuse gelagert, während das andere Bremsplättchen beweglich gelagert ist, oder beide Breirsplättchen sind beweglich gelagert, wobei in jedem der beiden Fälle die beiden Bremsplättchen rrit
einer bestimmten Bremskraft gegeneinander gedrückt werden, die z.B. magnetisch oder mittels Federelementen erzeugt wird. ·
Das Problem bei derartigen Plättchen-Fadenbremsen besteht im wesentlichen darin, bei der Einfädelung bzw. Durchfädelung des Fadens, und zwar insbesondere bei der pneumatischen Einfädelung des Fadens, Maßnahmen vorzusehen, die gewährleisten, daß der Faden in einwandfreier Weise in die ordnunggemäße zentrale Fadendurchlaufposition zwischen den beiden Bremsplättchen gelangt. Zum öffnen der Fadenbremse sind bereits mechanische Verstellelemente zum Abheben des einen Bremsplättchens von dem anderen Bremsplättchen bekannt. Diese mechanischen Verstellelemente sind jedoch relativ aufwendig in der Konstruktion und erfordern auch zusätzliche Arbeitsschritte während der Fadendurchfädelung.
Bei der in der DE-PS 968 222 beschriebenen Fadenbremse sind die beiden gegeneinander anliegenden tellerförmigen Bremsplättchen exentrisch in dem einen relativ großen Öffnungsquerschnitt aufweisenden Bremsgehäuse gelagert, wobei die Ränder der beiden Bremsplättchen derart abgeschrägt sind, daß sie eine V-förmige Rinne bilden, um es dem Faden zu ermöglichen, zwischen die beiden Plättchen bzw. Scheiben einzutreten und sie auseinanderzudrücken. Infolge des relativ großen Bremsgehäuses besteht insbesondere bei einer pneumatischen Fadendurchfädelung die Gefahr, daß der Faden nicht in den Bereich der V-förmigen Rinne gelangt, so daß er anschließend auch nicht zwischen die beiden Bremsplättchen eintreten kann, sondern neben diesen Bremsscheiben unkontrolliert das Bremsgehäuse durchläuft.
Bei in den DE-PS'en 23 5o 3o9 und 25 41 365 beschriebenen Fadenbremsen ist eine der beiden Bremsflächen als eine
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ebene, einseitig geneigte und sich rings um die Fadeneintrittsöffnung des Fadendurchgangskanales erstreckende ortsfeste Bremsfläche ausgebildet, die eine sich an den Fadendurchgangskanal anschließende seitlich von der Fadendurchgangskanalrichtung verlaufende kanalähnliche Vertiefung aufweist. Diese kanalähnliche Vertiefung bildet einen neben dem eigentlichen Fadendurchlaufweg liegenden By-Pass-Kanal, durch den der Faden beim pneumatischen Einfädeln seitlich des sich in Fadendurchgangskanalrichtung erstreckenden Bremsflächenabschnittes an diesen vorbeigeführt wird, ohne daß das bewegliche Bremsplättchen von der stationären Bremsfläche abgehoben werden muß. Beim anschließenden Knotvorgang und Wiederanlaufen der Spindel wird der eingefädelte Faden zwangsläufig gestrafft, was zur Folge hat, daß der Faden aus der kanalähnlichen Vertiefung bzw. dem Umgehungskanal heraus in den eigentlichen, d.h. wirksamen Bremsbereich eingeführt wird. Derartige Fadenbremsen haben sich in der Praxis vielfältig bewährt, wobei jedoch ein Nachteil darin besteht, daß dafür speziell gestaltete Bremsflächen benötigt werden, die zu einem erhöhten konstruktiven Aufwand führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenbremse zu schaffen, bei der mit einfachen konstruktiven und funktionssicheren Mitteln eine insbesondere pneumatische Fadeneinfädelung möglich ist, wobei auf die sich in der Praxis vielfach bewährten sogenannten Plättchenfadenbremsen zurückgegriffen werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Fadenbremse dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Fadeneinlauföffnung ein um die beiden Bremsplättchen herumlaufender und zu der FadenauslaufÖffnung führender Fadendurchfädelkanal anschließt, dessen Boden im wesentlichen durch die beiden Bremsplättchenränder gebildet ist und dessen
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an den Boden anschließende Seitenwände innerhalb der durch die Außenkanten der Bremsplättchenränder bestimmten Flächen liegen.
Bei einer derartigen Ausgestaltung ist während der pneumatischen Ein- bzw. Durchfädelung des Fadens durch beispielsweise die Hohlachse einer Doppeldraht-Zwirnspindel innerhalb der Fadenbremse ein genau definierter Fadenlaufkanal gebildet, wodurch sichergestellt ist, daß der Faden wenn er beispielsweise nach Spindelanlauf wieder gespannt wird, zwischen die beiden Bremsplättchen eintritt.
Wenn die beiden Bremsplättchen in an sich bekannter Weise die Form von insbesondere kreisrunden Scheiben haben, können gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Umfangsrichtung zu beiden Seiten der Bremsplättchen Fadendurchfädelkanäle herumgeführt sein.
Wenn die beiden Bremsplättchen im wesentlichen die Form von einseitig eingespannten Blattfedern haben, die im Bereich der Breinsgehäuseachse von Federn beaufschlagt sind, die mit ihrem einen Ende gegen die Außenseite der zugeordneten Blattfeder anliegen, und deren andere Enden innerhalb von in radialer Richtung verschiebbar geführten Körpern abgestützt sind, läßt sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Bremskraft dadurch einstellen, daß an den Außenseiten der Stützkörper mit Keilflächen versehene Stellkörper einwirken, die in axialer Richtung des Bremsgehäuses verstellbar sind.
Die beider keilförmigen Stellkörper sind vorzugsweise einseitig mittels eines Steges zu einem im wesentlichen U-förmigen Bügel zusammengefaßt, dessen beide Schenkel durch diese Stellkörper gebildet sind.
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Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Axialschnitte einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fadenbremse
Fig. 3 einen Horizontalschnitt der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Fadenbremse;
Fig. 4 und 5 Axialschnitte einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fadenbremse, und
Fig. 6 einen Horizontalschnitt der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Fadenbremse.
Die erfindungsgemäßen Fadenbremsen sind in den Zeichnungen jeweils als platzsparende, rohrförmige Einrichtung zum Einsatz in einer Vielfalt von garnverarbeitenden Maschinen, und zwar im vorliegenden Fall z.B. in Verbindung mit dem oberen Ende der Spindelhohlachse einer Doppeldraht-Zwinspindel dargestellt. Die erfindungsgemäße Fadenbremse läßt sich jedoch auch bei anderen Textilmaschinen einsetzten, bei denen ein ein rohrförmiges Gehäuse durchlaufender Faden mit einer bestimmten Bremskraft abgebremst werden soll.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellen ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fadenbremse ist das Bremsgehäuse 1 zwischen der aus einem abriebfesten Ring 2 gebildeten FadeneinlaufÖffnung und der ebenfalls aus einem abriebfesten Ring 3 gebildeten Fadenauslauf-Öffnung mit einer im wesentlichen taschenartigen Erweiterung versehen, die im Großen und Ganzen die Form eines flachen Hohlzylinders hat. In diese Erweiterung sind die beiden im wesentlichen tellerscheibenförmigen Bremsplättchen 4 und 5 eingesetzt. Das Bremsplättchen ist ortsfest an der einen Stirnwand der Erweiterung befestigt, während das andere Bremsplättchen 5 in nicht
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zur Erfindung gehörender Weise beispielsweise an einer Blattfeder 6 aufgehängt ist, von der dieses Bremsplättchen 5 mit einer bestimmten Anpreßkraft gegen "das ortsfeste Bremsplättchen 4 gedrückt wird. Das Bremsgehäuse T ist mit einer durch einen Einsatzkörper 7 verschlossenen seitlichen öffnung versehen, die die Montage der Bremsplättchen 4 und 5 und der Blattfeder 6 ermöglicht.
Die Ränder der beiden Bremsplättchen 4 und 5 begrenzen im wesentlichen eine rund umlaufende Nut. Diese Keilnut bildet den Boden von zu beiden Seiten der Achse verlaufenden Fadendurchfädelkanälen 8 und 9, deren Seitenwände im wesentlichen durch die Stirnflächen der taschenförmigen Erweiterung gebildet sind. Die Außenseiten der beiden Kanäle 8 und 9 können entweder durch entsprechende Begrenzungswände des Bremsgehäuses 1 selbst oder zumindest teilweise durch die Innenwand eines das Bremsgehäuse 1 aufnehmenden Außenrohres 1o gebildet sein.
Aufgrund dieser Ausgestaltung verläuft im wesentlichen zu beiden Seiten der beiden Bremsplättchen 4 und 5 jeweils ein sich von der Fadeneinlauföffnung zur Faden- auslauföffnung (Ringe 2 und 3) erstreckender Fadendurchlaufkanal, dessen Querschnitt so definiert ist, daß ein beispielsweise pneumatisch durch das-Bremsgehäuse 1 hindurchgeförderter Faden ohne die Möglichkeit eines seitlichen Ausweichens durch einen der beiden Fadendurchlaufkanäle 8 bzw. 9 hindurchgefördert wird. Wenn dieser Faden 11 anschließend gespannt wird, legt er sich in den RiXlengrund der Keilnut und zwängt sich zwangsläufig zwischen die beiden Bremsplättchen 4 und 5 ein.
Die erfindungsgemäße Fadenbremse ist, wie bereits' fer-· wähnt, in Verbindung beispielsweise mit .einer Doppeldraht- Zwirnspindel verwendbar, deren Fadeneinlaufrohr 12 in das obere Ende des Brems gehäuses ;1 eingesetzt ist.
Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Fadenbremse ist
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ebenfalls in die durch ein Außenrohr 1o gebildete Hohlachse einer Doppeldraht-Zwirnspindel eingesetzt. Auch bei dieser Ausführungsform einer Fadenbremse ist das Bremsgehäuse 1 zwischen den durch die abriebfesten Ringe 2 und 3 gebildeten Fadeneinlauf- und FadenauslaufÖffnungen mit einer taschenförmigen Erweiterung zur Aufnahme der beiden die Bremsplättchen bildenden Blattfedern 13 und versehen. Diese Blattfedern sind einseitig im Bereich der Einspannpunkte 15 und 16 eingespannt und werden im Bereich der Bremsgehäuseachse von Federn 17, 18 beaufschlagt, die mit ihrem einen Ende gegen die Außenseite der zugeordneten Blattfeder anliegen, und deren andere Enden innerhalb von in radialer Richtung verschiebbar geführten napfförmigen Stützkörpern 19, 2o abgestützt sind. Diese Stützkörper sind seitlich durch das Bremsgehäuse 1 hindurchgeführt. Auf die durch das Bremsgehäuse 1 nach außen herausgeführten Enden dieser Stützkörper 19 und 2o wirken zum Einstellen der Bremskraft bzw. der Vorspannung 8er Federn 17 und ad-t Eeilflachen versehene Stellkörper 21, 22 ein, die in axialer Richtung des Bremsgehäuses verstellbar sind, siehe beispielsweise die strichtpunktiert dargestellten Positionen 21' und 22f. Die beiden keilförmigen Stellkörper 21 und 22 sind an ihren oberen, nicht dargesteilen Enden mittels eines Steges zu einem im wesentlichen ü-förmigen Bügel zusammengefaßt, der insgesamt in axialer Richtung verstellbar ist.
Die beiden durch die Blattfedern 13 und 14 gebildeten Bremsplättchen bilden im Bereich ihrer freien Erden ebenfalls eine Keilnut, die den Boden eines von der Fadeneinlauf Öffnung zur Fadenauslauf Öffnung verlaufenden Fadendurchfädelkanals bilden, der bei pneumatischer Durchfädelung eines Fadens 11 eine derartige Förderung dieses Fadens durch das Bremsgehäuse 1 gewährleistet, daß der Faden sich zwangsläufig in die Keilnut einlegt, wenn er beispialsweise beiß! Spindelanlauf gestrafft wird.
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- 1ο -
Der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, seitlich neben den Bremsplättchen einen in seinem Querschnitt genau definierten Fadendurchfädelkanal zu schaffen, dem der pneumatisch eingefädelte Faden ohne die Möglichkeit eines seitlichen Ausweichens zwangsläufig folgen muß, so daß der Faden anschließend, wenn er gespannt bzw. gestrafft wird, zwischen die beiden Bremsplättchen eintritt.
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Leerseite

Claims (4)

-S- Patentansprüche
1. Fadenbremse mit einem, im wesentlichen rohrförmigen Gehäuse, das zwischen mit Abstand voneinander angeordneten Fadeneinlauf- und FadenauslaufÖffnungen eine taschenartige Erweiterung zur Aufnahme von zwei im wesentlichen in einer Axialebene der Facleneinlauf- und Fadenauslauföffnungen gegeneinander anliegenden Bremsplättchen aufweist, deren Pänder eine Keilnut bilden, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Fadeneinlauföffnung ein um die beiden Bremsplättchen (4, 5) bzw. (13, 14) führender Faclendurchfädelkanal anschließt, dessen Boden im wesentlichen durch die beiden Bremsplättchenränder crebildet ist und dessen an den Boden anschließenden Seitenwände innerhalb der durch die Außenkanter, der Bremipplöttchenränder bestimmten Flächen liegen.
2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bremsplättchen (4, 5) in an sich bekannter Weise die Form von insbesondere kreisrunden Scheiben haben, und daß in Umfangsrichtung zu beiden Seiten der Bremsplättchen (4, 5) je ein Fadendurchlaufkanal bzw. Fadendurchfädelkanal (8, 9) um die Bremsplättchen herum geführt ist.
3. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bremsplättchen im wesentlichen die Form von einseitig eingespannten Blattfedern (13, 14) haben, die im Bereich der Bremsgehäuseachse von Federn (17, 18) beaufschlagt sind, die mit ihren einen Ende gegen die AuCenseiite der zugeordneten Blattfeder anliecren, und deren andere Enden innerhalb von in, bezcaen auf die Breirsqehüuseachse, radialer
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Richtung verschiebbar geführten Stütztkörpern (19, 2o) abgestützt sind, auf deren Außenseiten zur Einstellung der Bremskraft bzw. der Federvorspannung mit Keilflächen versehene Stellkörper (21, 22) einwirken, die in axialer Richtung des Bremsgehäuses verstellbar sind.
4. Fadenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden keilförmigen Stellköfper (21 , 22) einseitig mittels eines Steges zu einem im wesentlichen U-förmigen Bügel zusaitiirengef aßt sind.
OS·')
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