DE9205377U1 - Handmeßgerät - Google Patents

Handmeßgerät

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DE9205377U1
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/06788Hand-held or hand-manipulated probes, e.g. for oscilloscopes or for portable test instruments
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/12Circuits for multi-testers, i.e. multimeters, e.g. for measuring voltage, current, or impedance at will
    • G01R15/125Circuits for multi-testers, i.e. multimeters, e.g. for measuring voltage, current, or impedance at will for digital multimeters

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Description

Handmeßgerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein Handmeßgerät gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Handmeßgerät aufzuzeigen, welches sich durch eine besonders handliche Formgebung und Ausgestaltung auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Handmeßgerät entsprechend den kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgeführt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Handmeßgerät als Vielfach-Meßgerät ausgebildet. In diesem Fall besitzt das Handmeßgerät an zwei sich gegenüberliegenden Umfangsbereichen des Gehäuses jeweils wenigstens ein Anzeigedisplay für eine mehrstellige Anzeige in der Weise, daß die Stellen dieser Anzeige in Richtung der Gehäuselängsachse aufeinanderfolgen. Funktionselemente, wie insbesondere Taster oder Schalter sind dann an einem zwischen den beiden Anzeigedisplays vorgesehenen Gehäusebereich angeordnet. Die Anzeige an beiden Displays ist zumindest von ihrem Inhalt her identisch. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß bei bequemer Handhabung die Verwendung des Handmeßgerätes sowohl von Linkshändern als auch Rechtshändern möglich ist, wobei die Funktionselemente nur einmal vorgesehen werden müssen.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist das Handmeßgerät ein Spannungsprüfer, wobei das Anzeigedisplay verschiedene, ebenfalls in Längsrichtung des Gehäuses aufeinander folgende Anzeigefelder aufweist, die für die Anzeige bestimmte Spannungswerte fest vorprogrammiert bzw. eingestellt sind. Die Aktivierung dieser Felder erfolgt mittels eines mehrere Abgriffe aufweisenden Spannungsteilers, an dem die zu messende bzw. prüfende Spannung oder ein Teil dieser Spannung ansteht, derart, daß jeweils sämtliche Felder
aktiviert werden, die einem Spannungswert zugeordnet sind, der gleich oder kleiner ist als die an dem Meßkontakt anliegende Spannung.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung ein Handmeßgerät gemäß einer ersten Ausführungsform der Neuerung;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine weitere Ausführung eines Handmeßgerätes gemäß der Neuerung;
Fig. 3 die Schaltung des Handmeßgerätes gemäß Fig. 2.
In den Figuren ist 1 ein Vielfach-Handmeßgerät (Multimeter) mit einem pin-oder stabförmigen Gehäuse 2, welches an dem einen, spitz zulaufenden Gehäuseende einen mit seiner Achse achsgleich mit der Gehäuselängsachse angeordneten sondenartigen Meßkontakt 3 aufweist, der beispielsweise zum Messen einer Spannung gegen den jeweiligen Meßpunkt 4 zur Anlage gebracht wird, der in der Fig. 1 ein Anschlußkontakt eines elektrischen bzw. elektronischen Gerätes 5 ist.
An dem dem Meßkontakt 3 entferntliegenden anderen Ende des Gehäuses 2 ist aus diesem eine Meß- oder Anschlußleitung herausgeführt.
Zumindest zwischen den beiden Enden besitzt das Gehäuse 2 einen rechteckförmigen Querschnitt. An der in der Fig. 1 oberen Querschnittsseite sind neben einem Schiebeschalter noch weitere Funktionselemente, beispielsweise Leuchtdioden, Tasten usw. vorgesehen. Der Schiebeschalter 7, mit dem beispielsweise die jeweilige, zu messende physikalische Größe
(Spannung, Strom, Widerstand) gewählt oder bestimmte Funktionen eingestellt werden können, ist in Längsrichtung des Gehäuses bewegbar. Hierdurch ist eine einfache und bequeme Handhabung des Handmeßgerätes 1 in der Weise möglich, daß der Benutzer dieses Gerät in der in der Fig. 1 dargestellten Weise mit der Hand hält, wobei das dem Meßkontakt 3 entferntliegende Ende des Gehäuses in der Handinnenfläche liegt, sich der Daumen der Hand 9 an der den Schiebeschalter 7 und die Funktionselemente 8 aufweisenden Oberseite 2' abstützt, wobei der Schiebeschalter 7 dann bequem durch den Daumen zu bedienen ist und das Gehäuse 2 im übrigen mit seiner dem Schiebeschalter 7 gegenüberliegenden Unterseite 2'' auf den übrigen Fingern der Hand 9 aufliegt.
An den beiden, senkrecht zur Oberseite 2' und Unterseite 2'' verlaufenden Längsseiten 21'1 ist jeweils ein Anzeige-Display 10 vorgesehen (LCD). Jedes Display 10 erlaubt eine alphanumerische Darstellung in einem oder mehreren Bereichen, und zwar mehrstellig in der Weise, daß die Ziffern oder Buchstaben der jeweiligen mehrstelligen Darstellung in Längsrichtung des Gehäuses 2 aufeinander folgen.
Hierdurch ist bei kleinem Querschnitt des Gehäuses 2 eine Wiedergabe mit einer Vielzahl von Stellen bei relativ großer Höhe der Zahlen bzw. Buchstaben möglich, d.h. für die Höhe der Zahlen bzw. Buchstaben jeder Anzeige 10 steht nahezu die gesamte Breite der jeweiligen Längsseite 2'1' zur Verfügung.
Durch die Verwendung jeweils eins Displays 10 an beiden Längsseiten 2''' ist das Handmeßgerät 1 sowohl für Rechtshänder als auch für Linkshänder geeignet. Die Anzeige an beiden Displays ist jeweils identisch und erfolgt gleichzeitig. Der Schieberschalter 7 und die übrigen Funktionselemente 8 müssen hingegen bei der vorbeschriebenen einfachen Handhabung nur einmal vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt als weitere Ausführungsform ein Handmeßgerät 11, welches sehr vereinfachter Spannungsmesser bzw. Spannungsprüfer ausgeführt ist und an einem Ende seines pin- oder
stiftförmigen Gehäuses 12 eine über dieses Ende vorstehende Meßspitze 13 aufweist. An der Oberseite des Gehäuses 12 ist ein Flüssig-Kristallanzeige-Display 14 (LCD) vorgesehen. Weiterhin befinden sich im Bereich des der Meßspitze 13 entferntliegenden Endes zwei jeweils von metallisiertem Kunststoff gebildete Kontakte 15 und 16.
Mit dem Kontakt 15, d.h. mit Berühren des Kontaktes 15, ist das Handmeßgerät 11 als Spannungs- bzw. Phasenprüfer für Wechselspannung und Gleichspannung verwendbar, wobei nicht nur an einem vorgegebenen Feld 14' des Displays 14 das Vorhandensein einer Spannung durch ein entsprechendes Symbol, beispielsweise durch das Symbol eines "Blitzes" angezeigt wird, sondern in auf das Feld 14' folgenden Feldern 14'' auch die jeweils anliegende Bespannung, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform in fünf Schritten zwischen 12 V und 220 V. Dementsprechend weist das Display 14 fünf Felder 14'' auf, die mit den jeweiligen Spannungswerten (beispielsweise 12 V, 36 V, 55 V, 110 V und 220 V) vorprogrammiert sind.
Beim Anliegen einer Spannung am Netzkontakt 13 werden zusätzlich zum Feld 14' jeweils sämtliche Felder 14'' aktiviert, die einer Spannung gleich oder kleiner der anliegenden Spannung zugeordnet sind, so daß mit diesen Feldern 14'' alle Spannungswerte angezeigt werden, die gleich oder kleiner der am Meßkontakt 13 anliegenden Spannung sind.
Die Fig. 3 zeigt die Schaltung des Handmeßgerätes 11.
Die Meßspitze 13 ist über einen Vorwiderstand 17, der von einem aus metallisiertem Kunststoff bestehenden und das Innere des Gehäuses 12 dicht abschließenden Einsatz oder Wandabschnitt des Gehäuses 12 gebildet ist, mit einem Schaltungspunkt 18 verbunden. Letzterer ist über eine Serienschaltung zweier hochohmiger Widerstände R mit einem ersten Anschluß 19 des LCD verbunden. An den Schaltungspunkt 18 ist weiterhin eine Serienschaltung von drei Widerständen R angeschlossen, die (Serienschaltung) zwischen dem Schaltungspunkt 18 und einem weiteren Schaltungspunkt 20 gebildet ist,
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welcher mit einem weiteren Anschluß 21 des LCD verbunden ist. Mit dem Schaltungspunkt 20 ist über eine Serienschaltung von zwei Widerstandsgruppen ein Schaltungspunkt 22 verbunden. Jede dieser Widerstandsgruppen besteht aus der Parallelschaltung von zwei Widerständen R. Der Schaltungspunkt 22 ist mit dem Anschluß 23 des LCD verbunden.
Über jeweils eine Widerstandsgruppe, die von drei parallelen Widerständen gebildet ist, ist der Schaltungspunkt 22 mit einen Schaltungspunkt 24, der Schaltungspunkt 24 mit einen Schaltungspunkt 25 und der Schaltungspunkt 25 mit einen Schaltungspunkt 26 verbunden, wobei der Schaltungspunkt 24 an einen Anschluß 27, der Schaltungspunkt 25 an einen Anschluß 28 und der Schaltungspunkt 26 an einen Schaltungspunkt 29 des LCD angeschlossen ist.
Die Anschlüsse 21, 23, 27, 28 und 29 dienen jeweils zur Aktivierung eines Feldes 14'' und der Anschluß 21 dabei gleichzeitig auch zur Aktivierung des Feldes 14'. Der Schaltungspunkt 26 ist über eine Serienschaltung von mehreren Widerständen R weiterhin mit dem Test-Kontakt 15 verbunden.
Das LCD besitzt noch einen Anschluß 30, der ebenfalls zur Aktivierung des Feldes 14' dient und über eine Serienschaltung einer Vielzahl von Widerständen R mit dem Test-Kontakt 16 verbunden ist.
Die Widerstände R sind jeweils hochohmige Widerstände in der Größenordnung von 3 - 4 M Ohm und sind beispielsweise keine diskreten Widerstände, sondern Bahnen aus einem Widerstandsmaterial, die z. B. durch Aufdrucken des Widerstandsmaterials auf eine Print-Platte gebildet sind.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Die vorbeschriebene Ansteuerung des Anzeigedisplays 14 ist trotz der unterschiedlichen, an der Meßsonde 13 anliegenden Spannungen möglich, und zwar u.a. wegen der hochohmigen Widerstände R sowie wegen des elektrischen Verhaltens bzw. der elektrischen Eigenschaften, die eine das Display 14 bildende Flüssigkkristallanzeige hat, so daß einerseits beim Anliegen einer Meßspannung von 12 Volt am Meßkontakt 13 mit dem ersten, auf das Anzeigefeld 14' folgenden Anzeigefeld 14'' der kleine Spannungswert von 12 Volt angezeigt werden kann, andererseits beim Anliegen einer höheren Spannung an der Meßsonde 13 keine Belastung oder Zerstörung dieses ersten, auf das Anzeigefeld 14' folgenden Anzeigefeldes 14'' erfolgt.
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Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 , 14' ' Handmeßgerät
2 16 Gehäuse
3 Meßkontakt
4 20, 22, Meßpunkt
5 21. 23. Gerät
6 Meßleitung
7 Schiebertaste
8 Funktionselement
9 Hand
10 Display
11 Handmeßgerät
12 Gehäuse
13 Meßkontakt
14 Display
14' Bereich
15, Kontakt
17 Kunststoffeinsatz
18, 24, 25, 26 Schaltungspunkt
19. 27. 28. 29. 30 Anschluß

Claims (12)

— "7 v- Schutzansprüche
1. Handmeßgerät, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes oder stabförmiges Gehäuse (2, 12), welches an einem Ende einen Meßkontakt (3, 13) bildet, und zwar vorzugsweise in Form einer über dieses Ende wegstehenden sondenartigen Meßspitze (3, 13), wobei an wenigstens einer Fläche des Gehäuses (1, 12) ein Anzeigedisplay (10, 14) vorgesehen ist.
2. Handmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigedisplay für eine mehrstellige Anzeige ausgebildet und derart angeordnet ist, daß die Stellen der mehrstelligen Anzeige in Richtung einer Längsachse des Gehäuses (2, 12) aufeinander folgen.
3. Handmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigedisplay eine Flüssigkristallanzeige (10, 14) ist.
4. Handmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Anzeigedisplays (10) an zwei einander abgewandten Umfangsbereichen des Gehäuses (2) vorgesehen sind, und zwar zur Anzeige des jeweils gleichen Wertes, und daß an einem dazwischen liegenden weiteren Umfangsbereich des Gehäuses (2) vom Benutzer des Meßgerätes (1) zu bedienende Funktionselemente (7, 8) angeordnet sind.
5. Handmeßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Displays (10) um etwa 180° versetzt am Umfang des Gehäuses (2) vorgesehen sind.
6. Handmeßgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Funktionselement ein in Längsrichtung des Gehäuses verschiebbarer Schiebeschalter (7) ist.
7. Handmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Spannungsprüfer, wobei das Anzeigedisplay eine Flüssigkristall-Anzeige (14) mit wenigstens zwei Anzeigebereichen bzw. Anzeigefeldern (14', 14'') ist, die zur Darstellung jeweils einer fest vorgegebenen Anzeige programmiert sind, und zwar dann, wenn das jeweilige Anzeigefeld durch eine an einem zugehörigen Anschluß (21, 23, 27, 28, 29) anliegende Spannung aktiviert wird.
8. Handmeßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Anzeigefeld (14, 14") dann aktiviert wird, wenn an dem zugehörigen Anschluß (21, 23, 27, 28, 29) und einem vorzugsweise gemeinsamen weiteren Anschluß (19) eine einen vorgegebenen Wert überschreitende Spannung anliegt.
9. Handmeßgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Meßkontakt (13) und einem vom Benutzer zu berührenden Test-Kontakt (15) eine Serienschaltung von Widerstandselementen (R) gebildet ist, daß die Serienschaltung einen Spannungsteiler mit mehreren Abgriffen bzw. Schaltungspunkten (20, 22, 24, 25, 26) bildet, von denen jeder mit einem Anschluß (21, 23, 27, 28, 29) des Displays (14) verbunden ist.
10. Handmeßgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Anschluß (19) des Displays (14) über wenigstens einen Widerstand mit einem den Fußpunkt des Spannungsteilers bildenden und an den Meßkontakt (13) führenden Schaltungspunkt (18) angeschlossen ist.
11. Handmeßgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (14) einen zusätzlichen Anschluß (30) zur Aktivierung eines Anzeigefeldes (14') aufweist, und daß der zusätzliche Anschluß (30) über eine vorzugsweise aus einer Serienschaltung von Widerständen gebildete Widerstandsanordnung mit einem weiteren Testkontakt (16) verbunden ist.
12. Handmeßgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände oder Widerstandselemente von wenigstens einer auf einen Träger, beispielsweise auf eine Schaltungsplatine, aufgebrachten Schicht aus einem Widerstandsmaterial gebildet sind.
DE9205377U 1992-04-18 1992-04-18 Handmeßgerät Expired - Lifetime DE9205377U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29706736U1 (de) * 1997-04-15 1997-06-05 Ponater, Helmut, Dipl.-Ing., 91301 Forchheim Mobiles Vielfachmeßgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29706736U1 (de) * 1997-04-15 1997-06-05 Ponater, Helmut, Dipl.-Ing., 91301 Forchheim Mobiles Vielfachmeßgerät

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