DE29815829U1 - Vorrichtung zur handbetätigten Messung elektrischer Signale - Google Patents

Vorrichtung zur handbetätigten Messung elektrischer Signale

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Vorrichtung zur handbetätigten Messung elektrischer Signale
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Steine! GmbH & Co. KG Dieselstr. 80-84
33442 Herzebrock Deutschland
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Dipl.-Ing. Gerhard F. Hiebsch Dipl.-Ing. Dr. oec. Niels Behrmann M.B.A. (NY) Heinrich-Weber-Platz
78224 Singen
Vorrichtung zur handbetätigten Messung elektrischer Signale
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur handbetätigten Messung elektrischer Signale nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem Stand der Technik sind seit vielen Jahren sog. Spannungsprüfer bekannt, die zur bequemen Handhabung durch eine Bedienperson an einem Einsatzort, beispielsweise an einer Steckdose für eine Netzspannungsleitung, bequem durch Halten einer mit einem geeigneten Handgriff versehenen Prüfspitze in einer Hand sowie Führen einer zweiten Prüfspitze mit einer zweiten Hand bedienbar sind, wobei die Prüfspitzen durch ein flexibles Kabel miteinander verbunden sind. Je nach konstruktiver und elektronischer Realisierung eines solchen Spannungsprüfers findet bei vorliegendem Signal am Messort eine Spannungsanzeige mittels eines Leuchtsignals, etwa einer LED, oder einer Digitalanzeige statt, wobei zumindest im zweiten Fall dann der Spannungsprüfer eine eigene Spannungsversorgung in Form von Batterien oder wiederaufladbaren Akkus besitzt.
Sowohl bei Heimwerkern als auch für professionelle Anwender haben sich derartige Spannungsprüfer aufgrund ihrer universellen Einsetzbarkeit durchgesetzt, und zunehmend wurden diese Vorrichtungen um weitere Mess- bzw. Anzeigemöglichkeiten, wie etwa die Durchgangsprüfung, eine Widerstandsoder Kapazitätsmessung, oder aber eine Phasenprüfung sowie eine Drehfeldrichtungserkennung für Mehrphasenleitersysteme ergänzt.
In der Praxis haben sich jedoch diese zunehmend anspruchsvolleren und aufwendig realisierten Vorrichtungen als ständig weniger bedienungsfreundlich bzw. als nach wie vor verbesserungsbedürftig herausgestellt, was i.w. an zwei Gründen liegt:
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Zum einen gestaltet sich insbesondere bei solchen Spannungsprüfern, die über eine aufwendige Elektronik und damit ein vergleichsweise großes Gehäuse verfügen, die Benutzung mit lediglich einer Hand -- beispielsweise zum Einführen der Prüfspitzen in eine mit einem Klappdeckel abgedeckte Steckdose, der mit der anderen Hand geöffnet bzw. offengehalten werden muss -- als umständlich und schwierig, so dass in solchen Anwendungsfällen die Spannungsprüfer ihre gegenüber gängigen Taschenvoltmetern günstige Gebrauchseigenschaften einbüßen.
Zum anderen erweist sich bei aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen mit der Möglichkeit zur Erfassung einer Drehfeldrichtung bzw. einer Phase der Betrieb mit lediglich zwei Anschlüssen (Polen) als schwierig. Traditionell ist es nämlich üblich, zur Ermittlung der Drehfeldrichtung von etwa Dreileiterdrehstromnetzen Prüfeinrichtungen mit drei Prüfanschlüssen zu verwenden, die mit den drei Außenleitern des Drehstromnetzes verbunden werden. Durch ein Passivnetzwerk wird dann eine Phasenverschiebung zwischen zwei Außenleiterpotentialen erzeugt, und das Vorhandensein einer Spannung zwischen dem Potential dieses Phasenschiebers und dem dritten Außenleiteranschluss gibt dann die Drehfeldrichtung an. Somit besteht ein grundsätzlicher Nachteil derartiger Prüfeinrichtungen in der Notwendigkeit, stets drei Anschlüsse an die verschiedenen Außenleiter anzulegen. Wird also eine solche Vorrichtung als Handgerät, wie die bekannten Spannungsprüfer, realisiert, können also maximal zwei Anschlüsse mit Prüftasten versehen werden, die der Bediener in einer jeweiligen Hand hält. Dagegen muss der dritte Anschluss so ausgelegt sein, dass er fest an dem dritten Außenleiter, etwa durch eine Krokodilklemme, festgelegt werden kann. Werden dagegen durch unsachgemäße Handhabung hier nur zwei der Anschlüsse an Außenleiterpotentiale angelegt, oder sind bei Benutzung des Gerätes zwei Anschlüsse belegt, so liegt an dem dritten, freien Anschluss bereits gefährliches Potential.
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Bei einem zweiten, aus dem Stand der Technik allgemein bekannten Messverfahren zur Ermittlung der Drehfeldrichtung wird in zwei aufeinanderfolgenden Messungen die Drehfeldrichtung eindeutig identifiziert, wobei hier für jede Messung nur zwei Prüfleitungen notwendig sind. Jedoch ist aufgrund der Notwendigkeit von zwei aufeinanderfolgenden Messungen auch diese Vorgehensweise im Grundsatz nachteilig und verbesserungsbedürftig. Eine dritte Vorgehensweise sieht die Möglichkeit vor, mit lediglich einer Messung und zwei Anschlüssen die Drehfeldrichtung zu bestimmen, wobei es jedoch notwendig ist, dass hier das Dreiphasenleiternetz geerdet ist (d.h. der Neutralleiter ist geerdet). Im Prinzip kann auch hier mittels eines Passivnetzwerkes eine Phasenverschiebung zwischen zwei Außenleiterpotentialen erzeugt werden, und das Vorhandensein einer Spannung zwischen dem Potential des Phasenschiebers und einer am Gehäuse des Messgerätes vorgesehenen Berührungselektrode, die mit dem menschlichen Körper des Benutzers kontaktiert wird, gibt dann die Drehfeldrichtung an,- durch die Berührungselektrode ist die Schaltung nämlich über den Körperwiderstand und den Erdwidestand an den Neutralleiter des Dreiphasenleiternetzes angeschlossen. Nachteilig an einer solchen Vorrichtung sind jedoch nicht nur die durch die kapazitive Kopplung sehr geringen Ströme, auch würde eine derartige Drehfeldschaltung bedingen, dass, eine Prüfspitze nicht gleichzeitig auf einem Massepotential für die interne Messgeräteelektronik liegen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, bekannte Vorrichtungen zur handbetätigten Messung elektrischer Signale, insbesondere Spannunsprüfer, die bevorzugt auch zur Messung der Richtung eines Drehfeldes vorgesehen sind, so zu verbessern, dass zum einen eine reine Einhandbedienung auch in schwierigen Messlagen möglich ist, und zum anderen die Möglichkeit zur komfortablen Erfassung einer Drehfeldrichtung mit nur einem Messvorgang und zwei Messanschlüssen bei zusätzlichen Messfunktionen geschaffen wird.
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Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie die Vorrichtung mit dem Merkmal des Anspruches 6 gelöst.
In erfindungsgemäß vorteilhafter Weise wird im einfach manuell handhabbaren Gehäuse eine elektronische Messeinheit aufgenommen, die zum digitalen Anzeigen eines gemessenen Spannungswertes und zum gleichzeitigen Anzeigen einer gemessenen Drehfeldrichtung auf einer zugeordneten Anzeige ausgebildet ist. Damit wird vorteilhaft erreicht, dass eine Vielzahl möglicher Messbetriebe und Messmodi, einschließlich einer auf der Basis von Signalform- bzw. Signaldurchgangsauswertungen basierende Drehfeld- und/oder Phasenprüfung, möglich sind, ohne dass etwa die im Stand der Technik bekannte Masse- bzw. Potentialproblematik auftritt.
Ferner ist es Gegenstand der Erfindung, das Gehäuse auch hinsichtlich einer Verrastung beider Prüfspitzen relativ zueinander so auszubilden, dass durch Halten bzw. Führen lediglich des Gehäuses hier eine gleichzeitige Kontaktierung beider Anschlüsse, z.B. in Steckdosen, bei zusätzlicher, freier Hand, erfolgen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So ist es besonders bevorzugt, hinsichtlich der mechanischen Ausbildung des Gehäuses zum Erzeugen des Rastzustandes eine Parallelführung beider Prüfspitzen herbeizuführen, und diese Parallelführung dann weiter bevorzugt entsprechend der Abstände gängiger Steckdosen zu gestalten.
Hinsichtlich einer elektronisch-konstruktiven Ausführung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, hier integrierte Prozessorbausteine auszuwählen, mit denen nicht nur die jeweils gewünschten Messfunktionen, einschließlich weiterer Aufbereitung der Messsignale bis hin zur digitalen Anzeige, realisiert werden können, sondern auch die Basis
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für die erfindungsgemäß erfolgende Drehfeld- bzw. Phasenerfassung durch Feststellung bzw. Überwachung von Flankenzuständen und Flankenwechseln des Spannungssignals geschaffen wird.
Im Ergebnis entsteht eine Vorrichtung, die über den einfachen, klassischen Spannungsprüfer deutlich herauswächst und sich durch überragende Funktionsvielfalt bei den Messmöglichkeiten auszeichnet, ohne jedoch hinsichtlich Handhabbarkeit und Bedienungsfreundlichkeit Nachteile in Kauf zu nehmen.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
Fig. 1: eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur handbetätigten Messung elektrischer Signale gemäß einer ersten, bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 2: eine seitliche Schnittansicht durch das Hauptgehäuse gemäß Fig. 1 und
Fig. 3: ein Prinzipschaltbild mit der schaltungstechnischen Realisierung der Messelektronik für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2.
Die Vorrichtung zur handbetätigten Messung elektrischer Signale, im weiteren vereinfachend auch als Spannungs- bzw. Signalprüfer 10 bezeichnet, weist ein langgestrecktes Hauptgehäuse 12 auf, welches mit einer Länge von etwa 18 cm und einer Breite etwa 4 cm zum Lagern in bzw. Führen mit einer Hand bemessen und als Kunststoff-Spritzteil hergestellt ist. An der vorderen (oberen) Schmalseite weist das Gehäuse eine erste Prüfspitze 14 (auch als Haupt- bzw. Aktive Prüfspitze bezeichnet) auf, die eine übliche, sich endseitig verjüngende Metallelektrode besitzt. Eine zweite Prüfspitze 16 (auch als Passive bzw. Nebenprüfspitze bezeichnet) ragt endseitig aus einem stiftförmigen Nebengehäuse 18 heraus, welches der einfachen Führung der zweiten, parallel zur ersten Prüfspitze 14 ausgebildeten Spitze 16 dient. Die Gehäuse 12 und 18 sind mittels eines lediglich angedeuteten, elastischen Verbindungskabels 20 zum Ankoppeln der zweiten Prüfspitze an eine im Hauptgehäuse aufgenommene und nachfolgend noch näher zu erläuternde Prüfelektronik verbunden.
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Wie aus einem verbundenen bzw. verrasteten Zustand der Fig. 1 erkennbar ist, weist das Nebengehäuse 18 ein Rastelement 22 in Form eines umlaufenden, ringförmigen und zum Hauptgehäuse 12 hin verflachten Vorsprungs auf, welcher zum Eingreifen in eine passend ausgebildete Nut 24 als Rastaufnahme des Hauptgehäuses 12 ausgebildet ist. Genauer gesagt ermöglicht es die Ausbildung von Vorsprung 22 und Nut 24, das Nebengehäuse 18 in der in Fig. 1 gezeigten Weise so mit dem Hauptgehäuse 12 zu verrasten, dass beide Prüfspitzen 14, 16 parallel geführt sind und in der gezeigten Anordnung einen vorbestimmten Abstand D von etwa 19 mm aufweisen, entsprechend einem Kontaktabstand in üblichen Netzsteckdosen bzw. Drehstrom- (CCE-) Steckdosen. Auf diese Weise wird vorteilhaft erreicht, dass die in Fig. 1 gezeigte Gesamtanordnung bequem mit einer Hand gehalten bzw. bedient werden kann, und beide Prüfspitzen 14, 16 gleichzeitig an eine Messposition etwa in einer Lichtstrom-Steckdose eingeführt werden können. Vorteilhaft bliebe hier dann die zweite Hand der Bedienperson frei, um etwa einen Steckdosendeckel öffnen oder hochhalten zu können.
Weiter vorteilhaft ist durch die rechteckige Gehäuseform, die an ihrer unterliegenden, der in der Fig. 1 gezeigten Oberfläche entgegengesetzten Seite eine ergonomische Rundung aufweist, ein komfortables und sicheres Halten der Gesamtanordnung möglich.
Wie in der Fig. 1 bzw. in der Schnittansicht der Fig. 2 gezeigt, weist das Hauptgehäuse 10 an seiner Oberfläche ferner eine aus einer Mehrzahl von Ziffernanzeigen (bevorzugt 7-Segmentanzeigen) sowie Symbolen gebildete Anzeigeeinheit 26 auf, die günstig und stromsparend als Flüssigkristall-(LC-) Anzeige realisiert ist. Neben Segmentbalken für eine digitale, numerische Anzeige eines gemessenen Spannungs-, Widerstands- oder Kapazitätswertes sind insbesondere auch Symbole zum Anzeigen eines Drehfeldes 30 (realisiert als in Abhängigkeit von der gemessenen Drehfeldrichtung akti-
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vierbarer, kreisförmiger Pfeil mit linker oder rechter Richtungsanzeige) sowie das Vorliegen einer Phase (Phasensymbol 32) vorhanden.
Eine rotleuchtende LED 34 ist außerhalb der gemeinsamen, integrierten Anzeigeeinheit 2 6 am oberen Gehäuseende, gut sichtbar für eine Bedienperson, angeordnet und wird als Spannungsindikator verwendet, zeigt also generell das Anliegen einer Spannung zwischen den Prüfspitzen 14 und 16 an.
Zur bequemen Bedienung durch die Bedienperson, insbesondere auch etwa mittels des Daumens bei Einhandbedienung, weist das Hauptgehäuse einen Einschalt- bzw. Moduswahltaster 36 (zum Aktivieren der Messelektronik bzw. zum Auswählen eines der Messmodi, Spannungsmessung, Widerstandsmessung, Kapazitätsmessung, Drehfeldrichtungs- bzw. Phasenmessung) auf, ferner eine Haltetaste (Hold) 38 zum Festhalten eines in der Anzeigeeinheit 26 angezeigten Wertes, sowie eine Lastwiderstands- bzw. Entladestandstaste (Load) 40, die bei Betätigung einen Lastwiderstand von 2,5 KOhm, etwa zum Entladen von Kapazitäten zwischen den Prüfspitzen, bereitstellt.
Im unteren Bereich des Hauptgehäuses 12 ist schließlich ein Batteriekastendeckel 24 erkennbar, unter welchem eine handelsübliche 9-V-Blockbatterie als Spannungsversorgung für die Messelektronik aufgenommen ist.
Die Schnittansicht der Fig. 2 zeigt, dass auf einer Platine 44 unterhalb der Bedientasten 36 bis 40 die nachfolgend näher im Detail zu beschreibende Mess- und Ansteuerelektronik für die Anzeigeeinheit 26 enthalten ist, wobei durch in der Fig. 2 erkennbare Beleuchtungselemente 46 die Anzeigeeinheit 26, zum Ablesen in dunkler Umgebung, in ansonsten üblicher Weise beleuchtet werden kann.
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Unter Bezug auf das Schaltbild der Fig. 3 wird nunmehr Realisierung und Funktionsweise der Messelektronik beschrieben.
Die gestrichelte Linie in Fig. 3 beschreibt die auf der Platine 44 vorgesehene Steuerelektronik, deren Hauptbestandteil ein mit einer geeigneten Software-Steuerung zur Realisierung der nachfolgend beschriebenen Auswertfunktionen ausgebildeter Controller bzw. Prozessor 48 ist. Als diese Steuereinheit (Controllereinheit) 48 sind dabei auch zugeordnete Speicher- bzw. periphere Schaltungsmodule zu verstehen, etwa nicht gezeigte Verstärker oder Treiber, die für eine ordnungsgemäße Signalverarbeitung bzw. eine Ansteuerung der Anzeigeeinheit 2 6 sorgen.
Wird zum Zweck der Spannungsmessung an beide Prüfspitzen 14, 16 (symbolisiert durch entsprechende Anschlüsse in Fig. 3) das zu messende Signal angelegt, so liegt an einem Messeingang UM der Controllereinheit 48 das an einem aus Widerständen 50, 52 gebildeten Spannungsteiler herabgesetzte Spannungssignal zwischen den Prüfspitzen zur weiteren, Controller-internen Quantifizierung, Umsetzung und Darstellung auf der Anzeigeeinheit 26 an. Hierbei handelt es sich um aus dem Stand der Technik bzw. durch einschlägige Prozessor- bzw. Controllerbausteine realisierte Vorgehensweisen, die dem einschlägigen Durchschnittsfachmann geläufig sind und keiner weiteren Erklärung bedürfen.
Handelt es sich bei der zwischen den Anschlüssen 14, 16 liegenden Messspannung um eine Wechselspannung, so kann die Prozessor-/Controllereinheit mittels eines Vorwiderstandes 54 sowie eines Komparators 56 an einem Messeingang AC die Frequenz der zu messenden Wechselspannung sowie den Zeitpunkt der Nulldurchgänge dieser Wechselspannung ermitteln. In einem speziellen Anzeigemodus (wählbar durch Taste 36) erfolgt dann die quantifizierte, numerische Anzeige dieser Frequenz.
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Berührt der menschliche Körper das Hauptgehäuse 12 oberhalb einer kapazitiven Kontaktfläche 58 (vgl. auch Fig. 2), so wird das Potential eines Neutralleiters N eines gemessenen Drehstromnetzes kapazitiv an die Elektronik gemäß Fig. 3 angekoppelt (wobei vorausgesetzt wird, dass das Drehstromleiternetz betriebsmäßig geerdet ist, also der Neutralleiter N geerdet ist) . Bei dieser kapazitiven Ankoppelung wirkt dabei das Hauptgehäuse 12 oberhalb der innenliegenden Kontaktfläche 58 als Dielektrikum.
Konkret entsteht durch die kapazitive Ankopplung am Widerstand 60 eine Brummspannung, bewirkt durch die Spannung zwischen der Phase an der passiven Prüfspitze 16 und dem Neutralleiter N, wobei die Höhe dieser Brummspannung bestimmt wird durch die Reihenschaltung der Widerstände 58 (Vorwiderstand) bzw. 60, dem kapazitiven Scheinwiderstand der Ankoppelung sowie dem Erdwiderstand.
Die Controllereinheit 4 8 kann nunmehr den Zeitpunkt der Nulldurchgänge der über Widerstand 60 abfallenden Brummspannung mittels eines zweiten Komparators 62 an seinem weiteren Messeingang BERUEHR ermitteln, und durch Vergleich der Signale bzw. den erfaßten Abstand der Nulldurchgänge zwischen AC und BERUEHR die Richtung des Drehfeldes feststellen (durch die kapazitive Ankoppelung des Neutralleiters N mittels des menschlichen Körpers weist die über Widerstand 60 abfallende Spannung eine Phasenverschiebung von max. 90°, im praktischen Bertrieb üblicherweise ca. 60°, gegenüber der Spannung zwischen der Phase am Anschluss 16 sowie dem Neutralleiter auf).
In der Durchführung der Drehfeldrichtungsbestimmung ermittelt also die Prozessoreinheit 48 die Höhe der Messspannung zwischen den Kontakten 14, 16 durch Auswertung des Signals am Eingang UM; zusätzlich überprüft sie die Frequenz dieser Netzspannung durch Auswertung des Signals am Eingang AC. Wenn das Messsignal etwa 85 % der Leiterspannung in Drehleiterstromnetzen überschreitet (üblicherweise U > 340
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Volt) und die gemessene Frequenz bei ca. 50 Hz liegt, beginnt dann der Prozessor mit Drehfeldrichtungsbestimmung. Hierfür überprüft er den zeitlichen Verlauf der Flankenwechsel an den Eingängen BERUEHR gegen AC. So wird nach einer positiven Flanke am Eingang BERUEHR für ca. 4 ms (entsprechend 72°) gewartet; ist das Signal an AC dann "low", so eilt das Phasensignal an der aktiven Spitze 14 dem Phasensignal der passiven Spitze 16 zeitlich nach, und es handelt sich um ein Rechtsfeld. Entsprechend zeigt das Drehfeldsymbol 30 in der Anzeigeeinheit 26 einen Rechtspfeil an. Ist dagegen das AC-Signal "high", so eilt das Phasensignal an der aktiven Prüfspitze 14 dem Phasensignal der passiven Prüfspitze 16 zeitlich voraus, es wird damit ein Linksfeld erkannt, und das Drehfeldsymbol zeigt einen Linkspfeil an.
Handelt es sich dagegen nicht um unterschiedliche Phasenpotentiale, so zeigt das Gerät keine Leiterspannung an, und die Pfeilanzeige bleibt ausgeschaltet; entsprechend erfolgt keine Symbolanzeige für das Drehfeld, wenn keine für ein Drehfeldnetz typische Spannung erfasst wird.
Voraussetzung für diesen Betriebsmodus ist, wie erwähnt, dass zum einen die betriebsmässige Erdung des Drehstromleiternetzes erfolgt ist, und dass darüber hinaus die Außenleiter kreisförmig in der Reihenfolge Ll, L2 und L3, also in der Richtung eines Rechtsfeldes, angeschlossen sind.
Die vorbeschriebene Elektronik ist darüber hinaus auch geeignet, eine Phasenmessung vorzunehmen, also zu ermitteln, ob es sich bei einem geprüften Potential um einen Außenleiter eines Dreiphasenleitersystems handelt oder nicht. Für die Phasenprüfung muss eine der beiden Prüfspitzen, bevorzugt die passive Prüfspitze 16, an das zu prüfende Potential gelegt werden, während die andere Prüfspitze potentialfrei bleibt. Wie im Fall der Drehfeldmessung ist darüber hinaus das Hauptgehäuse 12 im Bereich der kapaziti-
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ven Kontaktfläche 58 mit dem Körper des Benutzers zu berühren.
Wiederum wird hier über die Kontaktfläche 58 kapazitiv das Neutralleiterpotential N an die Geräteelektronik angekoppelt, es entsteht über Widerstand 60 die Brummspannung, und die Prozessoreinheit 48 kann, wie oben beschrieben, den Zeitpunkt der Nulldurchgänge dieser Spannung mittels Komparator 62 und Messeingang BERUEHR ermitteln.
Zur Phasenbestimmung wird nunmehr festgestellt, ob am Eingang UM ein Signal vorliegt; wird keine Spannung festgestellt, überprüft die Prozessoreinheit, ob am Eingang BERUEHR Flankenwechsel mit einer Frequenz von ca. 50 Hz gleichmäßig erzeugt werden. Ist dies der Fall, so wird das Phasensymbol 32 in der Anzeigeeinheit 26 aktiviert, da ein Außenleiter und damit eine Phase erkannt wurde. Wird hingegen kein regelmäßiger Flankenwechsel erfasst, so wird das Phasensymbol nicht angezeigt.
Darüber hinaus weist die gezeigte Vorrichtung weitere Betriebsmodi auf, etwa die Kapazitäts-, Widerstands- oder Durchgangsprüfung, die in ansonsten bekannter Weise zusätzlich durch die Prozessoreinheit bzw. die vorgeschaltete Elektronik realisiert werden.
Durch die eigene Spannungsversorgung der Elektronik mittels Batterie ist hier größtmögliche Flexibilität bei der funktionalen Erweiterung und der Mess- und Anzeigemöglichkeiten gegeben, so dass für ambitionierte Heimwerker bzw. professionelle Benutzer ein in jeder Hinsicht hochleistungsfähiges Messwerkzeug geschaffen wird, welches darüber hinaus, durch die mechanische Verrastung, ein hohes Maß an Bedienkomfort zeigt. In erfindungsgemäß eleganter Weise wurde darüber hinaus eine lediglich zweipolige Drehfeldmessmöglichkeit entwickelt, die, insbesondere in Verbindung mit der digitalen Spannungsmessung, die aus dem Stand der Technik bestehenden Probleme überwinden konnte.

Claims (10)

ANSPRUCHE
1. Vorrichtung zur handbetätigten Messung elektronischer Signale, einschließlich einer Spannung sowie einer Richtung eines Drehfeldes, mit einem durch eine Bedienperson handhabbaren, eine elektronische Mess- und Anzeigeeinheit (44, 26) sowie eine endseitig vorgesehene, erste Prüfspitze (14) aufweisenden Gehäuse (12), das mittels eines Kabels (20) mit einer zweiten Prüfspitze (16) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Anzeigeeinheit als digitale Anzeige, bevorzugt auf Flüssigkristallbasis, ausgebildet ist, die zum gleichzeitigen Anzeigen einer gemessenen Spannung als digitalem Wert sowie einer gemessenen Richtung eines Drehfeldes als zusätzliches Symbol (30), insbesondere Symbol der gemeinsamen Anzeige, ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Messen einer Phase eines an einer der Prüfspitzen (14, 16) anliegenden Spannung und zum Ausgeben eines auf der Anzeigeeinheit (2 6) gleichzeitig mit einem Spannungswert ablesbaren, digitalen Phasensymbols (32) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheit einen Mikrocontroller, Mikroprozessor oder vergleichbaren, integrierten elektronischen Baustein (48) zur Spannungsmessung sowie zum Erfassen eines Nulldurchgangs oder zum Vergleichen zweier Nulldurchgänge eines Wechselspannungssignals aufweist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheit in einem Drehfeld- und/oder Phasenmessmodus mit einem über die Bedienperson kapazitiv angekoppelten Neutralleiter-Potential (N) eines zu messenden Wechselspannungssignals beaufschlagbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur zusätzlichen Frequenz-, Widerstands- und/oder Kapazitätsmessung ausgebildet ist, wobei bevorzugt ein Massepotential einer die elektronische Messeinheit versorgenden Spannungsversorgung an einer der Prüfspitzen (14, 16) anliegt.
6. Vorrichtung zur handbetätigten Messung elektrischer Signale, einschließlich einer Spannung und/oder einer Richtung eines Drehfeldes, mit einem durch eine Bedienperson handhabbaren, eine elektronische Mess- und Anzeigeeinheit (44, 26) sowie eine endseitig vorgesehene erste Prüfspitze (14) aufweisenden Gehäuse (12), das mittels eines Kabels (20) mit einer zweiten Prüfspitze (16) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Prüfspitze (16) zum lösbaren Verrasten mit dem Gehäuse (12) so ausgebildet ist, dass in einem Rastzustand die erste und die zweite Prüfspitze zueinander parallel verlaufen und an einem jeweiligen Eingriffsende so voneinander beabstandet sind, dass durch eine einhändige Führung des Gehäuses in eine Netzsteckdose und/oder eine Drehstromsteckdose, bevorzugt eine CEE-Drehstromsteckdose, die Prüfspitzen jeweils kontaktbildend eingeführt werden können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Prüfspitze (16) einen Vorsprung (22) aufweist, der zum Zusammenwirken mit einer am Gehäuse vorgesehenen Rastaufnahme (24) zum Herstellen des Rastzustandes ausgebildet ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Rastzustand einen Abstand (D) zwischen der ersten und der zweiten Prüfspitze zwischen 17 und 21 mm beträgt, bevorzugt zwischen 18 und 2 0 mm beträgt, und weiter bevorzugt etwa 19 mm beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (26) als digitale Anzeige ausgebildet ist, die zum gleichzeitigen Anzeigen einer gemessenen Spannung als digitalem Wert und/oder einer gemessenen Richtung eines Drehfeldes als digitales Symbol (30) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mindestens ein Bedienelement (36, 38, 40) in Form eines Schalters und/oder Tasters aufweist, der in einem Messzustand einhändig betätigt werden kann.
DE29815829U 1998-09-04 1998-09-04 Vorrichtung zur handbetätigten Messung elektrischer Signale Expired - Lifetime DE29815829U1 (de)

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