DE3108974C2 - Einpoliges elektrisches Prüfgerät - Google Patents

Einpoliges elektrisches Prüfgerät

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Abstract

Das elektrische Prüfgerät besitzt eine Prüfspitze, eine Leuchtdiodenanzeige und eine Taste (A) zur Überprüfung von Phase, Nulleiter, Erdleiter und von Induktionsspannung, sowie eine Taste (B) zur Durchgangsprüfung und zur Prüfung von Elektrobauteilen. Die Prüfspitze wird bei der Netzspannungsprüfung jeweils mit Phase, Null- oder Erdleiter in Berührung gebracht. Dabei wird durch Nichtberühren oder Berühren der Taste (A) durch die unterschiedliche Anzeige der Leuchtdiode Vorhanden- oder Nichtvorhandensein von Phase, Null- und Erdleiter unterschieden. Bei einer Induktionsspannung, die von einem stromdurchflossenen Netzkabel abgestrahlt wird, zeigt die Leuchtdiodenanzeige bei Entlangführen der Prüfspitze am Netzkabel das Vorhandensein oder bei Unterbrechung das Nichtvorhandensein an. Die Tabelle II zeigt, wie beim Widerstand der Durchgang und beim Kondensator die Zeitkonstante (T) geprüft wird. Durch Umpolung werden bei der Diode und dem Transistor Durchgangs- und Sperrichtung, bei der Batterie die Polarität festgestellt. Ein Anschluß des Elektrobauteiles wird in die Hand genommen, während die Prüfspitze - unter gleichzeitiger Berührung der Taste (B) mit der anderen Hand - an den zweiten Anschluß gelegt wird.

Description

— einer hochwertigen Verstärkerstufe (6), die in einer Darlingtonschaltung aufgebaut ist,
— einer elektrischen Gleichspannungsquelle (7) in Form einer 9 V-Flachbatterie, die sich im Sockel des Griffgehäuses (1) befindet,
— einem Widerstand (8), aer so hochohmig ausgelegt ist, daß der Prüfstrom durch den menschlichen Körper fließen kann, ohne ihn zu gefährden,
— einem Widerstand (9), der so ausgelegt ist, daß am Eingang der Verstärkerstufe (6) anliegende Induktionsspannung aufgehoben, Netzwechselspannung (220 V ~) aber nicht aufgehoben wird,
— einem Strombegrenzungswiderstand (10) für die Leuchtdiode (2) und einem Schutzwiderstand (11),
bei dem die Energie zum Aufleuchten der Leuchtdiode (2) der im Prüfgerät befindlichen Gleichspan- Jo nungsquelle (7) entnommen wird und der Strom der zu überprüfenden Spannungsquelle von der daran angelegten Prüfspitze (5) über die Widerstände (8) und (9) geführt wird und zur einen Berührungselektrode (3) und zum Eingang der Verstärkerstufe (6) fließt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen Prüfspitze (5) und Eingang der Verstärkerstufe (6) der hochohnigen Widerstand (8) angeordnet ist und der Eingang der Verstärkerstufe (6) über den anderen Widerstand (9) mit der einen to Berührungselektrode (3) verbunden ist und daß dem Pluspol der Gleichspannungsquelle (7) über den Schutzwiderstand (11) die andere Berührungselektrode (4) nachgeordnet ist.
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Patentbeschreibung
Die Erfindung betrifft ein einpoliges elektrisches Prüfgerät zur Feststellung und Unterscheidung von Induktions- und Netzspannung im 220 V-Bereich und zur Durchgangsprüfung, entsprechend der im Oberbegriff des Patentanspruchs beschriebenen Art.
Wegen der Funktionsweise des Prüfgerätes wird auf das Ausführungsbeispiel verwiesen.
A. Anwendungsbeispiele
Das Gerät ist geeignet zu folgenden Prüfvorgängen:
1. Überprüfung von Wechselspannungen im 220 V- bo Bereich (Phase, Null, Erde).
2. Feststellung und Unterscheidung ob Netz- oder Induktionsspannung vorhanden ist.
3. Überprüfung eines isolierten Leiters, der 220 V-Wechselstrom führt, auf eine Unterbrechung und b"> Lokalisierung einer etwaigen Unterbrechungsstcl-
4. Überprüfung von Widerstandsstrecken (Widerstände oder Leiter) auf Durchgang oder Nichtdurchgang.
B. Zweck
Das Prüfgerät kann in den genannten Anwendungsbereichen vom Elektrotechniker, aber auch vom Hobbyelektrotechniker eingesetzt werden. Wegen seiner vielseitigen Ersetzbarkeit erübrigt es dem Techniker, verschiedene andere — in der Regel größere — Prüfgeräte bei sich zu führen.
C Stand der Technik
Durchgangsprüfer oder Spannungsprüfgeräte kombiniert mit Durchgangsprüfern oder/und Glimmprüfern (= Prüfstift) sind in vielfältigen Ausführungen handelsüblich. Es gibt auch einpolige Durchgangsprüfer — wie etwa das in ELO 1979, Heft 3, Seite 10, Spalte! beschriebene Gerät —, bei denen Batterien in Reihe mit der elektrischen Schaltung in einem Gehäuse verbunden sind, weil sie eine höhere Batteriespannung benötigen.
Bei einpoligen Spannungsprüfern muß nach VDE-Bestimmung 0680, April 1977 der Innenwiderstand des Gerätes so bemessen sein, daß der Strom zwischen Prüf- und Berührungselektrode bei Nennspannung bzw. bei der höchsten Spannung des Nennspannungsbereiches nicht größer ist als 0,5 mA. Als Strombegrenzungswiderstand muß ein Wirkwiderstand verwendet werden.
Elektrische Prüfgeräte zur Überprüfung von Wechselspannung im 220 V-Bereich sind heute noch in Form eines Duspols aufgebaut. Das gilt auch für das dem US-Patent 40 27 236 zugrunde liegende Prüfgerät. Beim Duspol kann man durch verschiedenes Anlegen der beiden Prüfspitzen an einer Netzsteckdose feststellen, ob Phase, Null und Erde vorhanden sind. Zur unmittelbaren Feststellung der Phase ist in einem Duspol noch ein Glimmprüfer eingebaut. In den heutigen Spannungsprüfern, die vielfach kombiniert sind mit einem Durchgangsprüfer, aber den äußeren Aufbau eines Duspols aufweisen, fehlt der Glimmprüfer, der bei einem Duspol die unmittelbare Lokalisierung der Phase ermöglicht.
D. Kritik des Standes der Technik
Bei den beschriebenen Spannungsprüfern ist nur eine indirekte Prüfung der Phase möglich, indem man bei Anlegen der beiden Prüfspitzen an Null- und Erdleiter keine Spannung feststellt. Ein großer Nachteil ist auch, daß mit zwei Prüfspitzen gearbeitet werden muß und die Geräte unhandlich sind. Das gilt auch für das der Patentanmeldung US 40 27 236 zugrunde liegende Gerät. Dieses benötigt auch bei der Durchgangsprüfung zwei Prüfspitzen und erfordert zudem noch einen Schalter.
E. Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Prüfgerät anzugeben, das klein und handlich ist, nur eine Prüfspitze besitzt und das es ermöglicht, bei der Prüfung von Elektrobauteilen, sowie bei der .Spannungsprüfung die zweite Prüfspitze durch zwei Berührungselektroden zu ersetzen; außerdem soll eine etwaige Unterbrechungsstelle in einem Leiter genau lokalisiert werden können.
F. Lösung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches angegebenen Merkmale gelöst.
G. Erzielbare Vorteile
Der mit der Erfindung zu erzielende Vorteil besteht darin, daß das Prüfgerät eine Vielzahl von unterschiedlichen Prüfungen ermöglicht Es ist klein und handlich und benötigt keinen Schalter, der bei einem Prüfvorgang ein- und ausgeschaltet werden müßte. Das Prüfgerät ist im schaltungstechnischen und äußeren Aufbau so konzipiert, daß es den menschlichen Körper auch vor Spannungen schützt, die die Netzwechselspannung um ein Vielfaches übersteigen. Das Prüfgerät benötigt nur eine Prüfspitze. Zur Überprüfung von Elektrobauteilen wird die zweite Prüfspitze durch den menschlichen Körper ersetzt, was eine große Erleichterung für den Techniker bedeutet, weil er in der einen Hand das Elektrobauteil und in der anderen das Prüfgerät halten kann,
H. Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt den schaltungstechnischen Aufbau, die Einsatzmöglichkeiten und die Handhabung zur Überprüfung von Spannungen.
Zum schaltungstechnischen Aufbau des Prüfgerätes gehört zunächst die elektrische Gleichspannungsquelle (7), eine 9 V-Flachbatterie, deren Anschluß (— Kontakte (12) und (13) —) mit einem 12 mm — 9 V-Flachstecker verbunden sind. Der weitere Aufbau besteht aus einer hochwertigen Verstärkerstufe (6), einer Leuchtdiode (2), zwei hochohmigen Widerständen (8), (9), einer flexiblen, metallischen Prüfspitze (5) und zwei Berührungselektroden (3) und (4).
Die Verstärkerstufe (6) des Prüfgerätes wird sowohl bei der Spannungs- als auch bei der Durchgangsprüfung eingesetzt. Bei der Durchgangsprüfung wird diese Aufgabe gelöst durch die Berührungselektrode (4), die über den Widerstand (11) an den positiven Pol der Gleichspannungsquelle (7) angeschlossen ist. Durch die Berührungselektrode (4) entfällt eine zweite Prüfspitze.
Bei der Überprüfung einer Netzsteckdose wird je
nach Prüfungszweck die Prüfspitze (5) mit der Phase, dem Nulleiter oder dem Erdleiter in Verbindung gebracht; ist bei der Phasenprüfung die Phase der Netzsteckdose nicht vorhanden, wird die Verstärkerstufe (6) nicht angesteuert 1st die Phase vorhanden, so gelangt Netzwechselspannung von der Prüfspitze (5) über den Widerstand (8) zur Basis der Verstärkerstufe
ίο (6) und steuert diese durch.
Sind Erd- und Nulleiter vorhanden, wird das Prüfgerät nicht zur Anzeige gebracht 1st aber der Erdoder der Nulleiter unterbrochen, so wird durch die Phase eine Induktionsspannung in dem unterbrochenen Leiter hervorgerufen. Diese Induktionsspannung führt zum gleichen Verstärkungsvorgang und somit auch zum gleichen Anzeigeverhalten der Leuchtdiode (2) wie beschrieben für das Vorhandensein der Phase bei der Phasenprüfung. Phase und Induktionsspannung können dadurch unterschieden werden, daß durch Berühren der Berührungselektrode (3) bei Vorhandensein der Phase die Leuchtdiode (2) weiter anzeigt, während sie bei Vorhandensein von Induktionsspannung erlischt.
Zur Feststellung einer Unterbrechung in einem isolierten Leiter führt man die flexible metallische Prüfspitze (5) an dem Leiter entlang. Die Induktionsspannung wird von der Prüfspitze (5) aufgenommen und steuert die Verstärkerstufe (6) durch. Legt man einige Schleifen mit der flexiblen metallischen Prüfspitze (5) um den Leiter, so wird die Induktionsspannung auf den Eingang der Verstärkerstufe (6) verstärkt. Bei einer Unterbrechung im Leiter wird die Wechselspannung niehi mehr weitergeführt, es kann somit an der Unterbrechungsstelle auch keine Induktionsspannung abgestrahlt werden. Die Verstärkerstufe (6) wird dann nicht mehr angesteuert. Durch das Anzeigeverhalten der Leuchtdiode (2) wird die Unterbrechungsstelle genau festgestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einpoliges elektrisches Prüfgerät in Form eines Griffes mit in dem Griffgehäuse (1) befindlicher Leuchtdiodenanzeige (2), nach außen geführten zwei 5 Berührungselektroden (3) und (4) und einer flexiblen metallischen Prüfspitze (5), zur Feststellung und Unterscheidung von Induktions- und Netzwechselspannung im 220 V-Bereich und zur Durchgangsprüfung, bestehend aus, ι ο
DE3108974A 1981-03-10 1981-03-10 Einpoliges elektrisches Prüfgerät Expired DE3108974C2 (de)

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