DE2508742A1 - Diagnosegeraet fuer die elektroakupunktur - Google Patents

Diagnosegeraet fuer die elektroakupunktur

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DE2508742A1
DE2508742A1 DE19752508742 DE2508742A DE2508742A1 DE 2508742 A1 DE2508742 A1 DE 2508742A1 DE 19752508742 DE19752508742 DE 19752508742 DE 2508742 A DE2508742 A DE 2508742A DE 2508742 A1 DE2508742 A1 DE 2508742A1
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lamps
diagnostic device
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current
lamp
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Klaus Tillmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • A61B5/053Measuring electrical impedance or conductance of a portion of the body
    • A61B5/0531Measuring skin impedance
    • A61B5/0532Measuring skin impedance specially adapted for acupuncture or moxibustion

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Description

  • Diagnose gerät für die Elektroakupunktur Die erfindung bezieht sich auf ein Diagnosegerät für die lektroakupunktur mit einer Handelektrode als erstem Pol, einem Meßgriffel ftir die Abtastung von Akupunkturpunkten als zweitem Pol, einer elektronischen Schaltung zur Verstärkung des zwischen den genannten Polen fließenden Stromes und einem Anzeigeinstrument zur Anzeige des genannten Stromes.
  • Aus der jiessung der absoluten Größe des elektrischen wider standes des menschlichen Körpers an verschiedenen Akupunkturpunkten und aus dem zeitlichen Verhalten dieses Widerstandes können Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand der untersuchten Person gezogen werden. Bei einer Untersuchung muß an verhältnismäßig vielen Akupunkturpunkten gemessen werden, weshalb auch rasch gearbeitet werden muß. Die hierbei erforderliche Beobachtung des Anzeigeinstrumentes, das bei bekannten Geräten als Zeigerinstrument ausgebildet ist, ist außerordentlich anstrengend, da die Bewegung eines Zeigers längs einer Skala und die Stellung des Zeigers relativ zur Skala mit großer Aufmerksamkeit verfolgt werden muß. Bekannte Geräte sind durchweg als verhältnismäßig große Netzgeräte ausgebildet, so daß ihre Mitnahme an ein Krankenbett nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, bei dem die Ablesung des Anzeigeinstrumentes bequemer ist als bei den bekannten Geräten.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Anzeigeinstrument mehrere, verschiedenen Widerständen im Meßkreis zugeordnete Lampen aufweist, die in eine elektrische Schaltung eingebaut und durch diese bei erreichen der den Lampen zugeordneten Stromstärken in Stromkreise einschaltbar sind, durch die die Lampen zum Aufleuchten bringender Strom fließt.
  • Der Ersatz der bekannten Zeigerinstrumente durch eine Lampenanordnung erleichtert die Beobachtung des Anzeigeinstrumentes sehr wesentlich, da das Aufleuchten von Lampen optisch sehr viel leichter erfaßt werden kann als die Stellung eines Zeigers längs einer Skala. Durch die Verwendung mehrerer Lampen als Anzeigeinstrument wird auch eine Stufung der Messung erzielt, was wiederum ein wesentlicher Vorteil für die Diagnose darstellt, weil es oft darauf ankommt, zu prüfen, ob bestimmte Schwellenwerte erreicht werden, was bei dem erfindungsgemäßen Gerät sehr deutlich dadurch zum Ausdruck kommt, daß eine bestimmte Lampe noch aufleuchtet oder nicht mehr aufleuchtet. Trotz dieser gewissermaßen di£italisierten Anzeige können auch Zwischenwerte beobachtet werden, da geeignete elektrische Schaltungen auch eine Schwankung in der Helligkeit einer bestimmten Lampe zulassen, wobei die Schwankung der Helligkeit einer linderung des Widerstandes am Akupunkturpunkt entspricht.
  • Vorzugsweise sind die Lampen lcings einer Reihe angeordnet, wobei die Zuordnung der Lampen zu verschiedenen Stromstärken so ist, daß bei einer kleinsten vorkommenden Stromstärke eine am wunde einer Reihe angeordnete Lampe aufleuchtet und mit zunehmender Stromstärke die weiteren Lampen längs der Reihe fortlaufend zugeschaltet werden.
  • Diese Anordnung. ist besonders sinnfcillig. Vorzugsweise ist die Anordnung so, daß bei der größten zu messenden Stromstärke, d. h. bei dem geringsten zu messenden Widerstand am i-kupunkturpunkt, alle Lampen gleichzeitig brennen.
  • Dei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Gerät als volltransistorisiertes Taschengerät ausgebildet, wobei die Handelektrode als Hülse ausgebildet ist und zugleich als Behälter für eine Stromquelle dient, die vorzugsweise aus aufladbaren oder nichtaufladbaren Trockenzellen besteht. Sin solches Gerät eignet sich sehr gut zur Mitnahme an ein Krankenbett, da es handlich und leicht ist und auch einen Netzanschluß nicht benötigt. bür den Gebrauch am Krankenbett ist auch die Ausbildung des Anzeigegerätes als Lampenanordnung vorteilhaft.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist auf die Handelektrode ein Aufsatz aufsteckbar, an dem die Lampen angeordnet sind und der die elektrische Schaltung enthält. Vorzugsweise ist der Aufsatz mit einer Wabe für die Aufnahme von Meßampullen ausgerüstet, die vorzugsweise als Deckel für ein Gehäuse dient, das die elektrische Schaltung enthalt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildung der elektrischen Schaltung ist jeder Lampe ein Transistor zugeordnet, wobei die Basen der Transistoren an verschiedene Stellen eines Widerstandes angeschlossen sind, längs dem eine Spannung abfällt, die vom Meßwert abhängig ist. Die Transistoren werden je nach dem Wert der abfallenden Spannung, der wiederum in einem bestimmten Verhältnis zu dem Widerstand am A1punktierpunkt steht, angesteuert, wobei bei einer niedrigen Spannung nur der erste Transistor genügend stark angesteuert wird, um die zugeordnete Lampe zum Leuchten zu bringen, während bei der höchsten vorkommenden Spannung alle Transistoren genügend stark angesteuert werden. Der Widerstand kann aus einer Reihe von hintereinandergeschalteten Dioden bestehen, wobei die Basen der genannten Transistoren zwischen jeweils zwei Dioden angeschlossen sind. Man erhält auf diese Weise klar abgegrenzte Bereiche. Die beschriebene Schaltung gestattet auch die Beobachtung von Zwischenwerten, d. h. die einzelnen Lampen können schwächer oder stär--ker leuchten, so daß auch beobachtet werden kann, ob ein gewisser Widerstandswert sich im Verlaufe der Abtastung ändert, was für die Diagnose ein wesentlicher Vorteil ist.
  • In den Widerstand ist vorzugsweise ein Potentiometer eingeschaltet, mit dem eine Einjustierung des Gerätes möglich ist. Weitere Potentiometer können parallel zu den Transistoren geschaltet sein, was die Einäustierung jeder einzelnen Lampe gestattet.
  • Die elektrische Schaltung ist vorzugsweise auch mit einer Sicheinrichtung versehen, mit der eine Prüfspannung über einen Meßwiderstand an die Schaltung anlegbar ist und die ein Potentiometer enthält, mit dem die Ansprechschwelle so einstellbar ist, deS die der kleinsten zu messenden Stromstärke zugeordnete Lampe aufleuchtet. imine solche Bicheinrichtung gestattet eine laufende Überprüfung des Gerätes und dadurch die Vermeidung von Unsicherheiten bei der Diagnose.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Brfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes Fig. 2 einen Teilschnitt nach den Linien II-II in den Fig. 1 und 3, Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 und Fig. 4 eine schematische Darstellung einer elektrischen Schaltung für das Gerät.
  • Das Gerät hat eine Handelektrode 1 und einen darauf aufsteckbaren Aufsatz 2.
  • Die Handelektrode 1 ist eine aus Metall bestehende Hülse, die eine zum Umfassen mit einer menschlichen Hand geeignete Größe hat. Die Zeichnung stellt etwa die natürliche Größe dar. Die Handelektrode ist zugleich als Behälter für eine Trockenzellenbatterie 3 ausgebildet, zwischen deren Polen 4 und 5 eine geeignete Spannung von z. 3.
  • 9 Volt besteht.
  • Der Aufsatz 2 hat ein kastenförmiges Unterteil 6 aus Kunststoff. Am Gehäuse befindet sich ein Anschlußzapfen 7, mit dem der hufsftz auf die iIande1elrtrode 1 aufsteckbar ist. Längs einer Seitenwand des Gehäuses 6 ist eine Reihe ous Glühlampen 8 bis 12 angeordnet. Gegenüber der Wand, an der die Lampen angeordnet sind, befindet s-ich eine Buchse 13 für den Anschluß eines Meßgriffels, mit dem Äkupunifturpunkte abgetastet werden.
  • Zum Aufsatz 2 gehört auch eine Wabe 14, die zugleich als Abschlußdeckel für das Gehäuse 6 dient. In der Wabe 14, die naturgemäß aus Metall, vorzugsweise Aluminium, besteht, befinden sich Löcher 15, in die Meßampullen eingestellt werden können.
  • Im Innenraum 16 des Geh3uses6ist die in Fig. 4 dargestellte elektrische Schaltung untergebracht.
  • In dem Schaltplan sind die Lampen mit L1 bis L4 bezeichnet. Dargestellt sind nur vier Lampen, während in den Fig. 1 bis 3 fünf Lampen gezeigt sind. Dies ändert åedoch nichts am Prinzip der Schaltung. Den Lampen sind Transistoren T4 bis T7 zugeordnet, zu denen Potentiometer P2 bis PS parallelgeschaltet sind. Die Basen der Transistoren T4 bis T7 sind zwischen dem Ausgang eines Transistors T3 und einem weiteren Potentiometer Pl angeschlossen. Zwischen den einzelnen Anschlußstellen befinden sich Dioden D3 bis D6.
  • Weiter gehört zu der elektrischen Schaltung ein Operationsverstärker 17, der zur Stabilisierung des Verhaltens der Schaltung dient. Am Eingang El ist ein Transistor T1 angeordnet, derseinerseits auf einem Transistor T2 einwirkt, der seinerseits auf den bereits erwähnten Transistor T3 einwirkt.
  • Die liandeleltrode 3 ist am Punkt B und ein Meßgriffel 18 am Eingang 31 der Schaltung angeschlossen.
  • Zur Sc,laltun; gehört auch die in i3;. S rechts unten dergestellte Prüfeinrichtung. Wie diese in den übrigen Schaltplan eingeschaltet ist, ist durch die Beschriftung mit den buchstaben A, 3 und C angegeben.
  • Zur Prüfeinrichtung gehört ein Schalter S1 und ein Meßwiderstand R1, sowie ein Potentiometer PP1.
  • illit dem Gerät wird wie folgt gearbeitet.
  • Die zu untersuchende Person erfaßt die Handelektrode 1.
  • Der Diagnostiker hält den Griffel 18 in der Hand und tastet mit dessen Spitze 19 die zu untersuchenden Akuunkturpunkte ab.
  • Je nach dem an einem bestimmten Akupunkturpunkt entstehenden Stromfluß leuchten die Lampen Ll bis L4 bzw. b bis 12 nacheinander auf, und zwar bei hohem Widerstand, d. h.
  • kleinem Strom, die Lampe L1 bzw. die Lampe 8 und bei abnehmende Widerstand zusätzlich die weiteren Lampen, bis einschließlich bei einem gewissen Widerstandswert alle Lampen brennen. Hierbei arbeitet die elektrische Schaltung wie folgt.
  • Die Widerstands änderung am Eingang B1 bewirkt über den Transistor T1 an der Basis des Transistors T2 eine Spannungsänderung. Dadurch wird der transistor T3 an seinem emitter zunehmend positiv über die Dioden Dl und D2. An den Dioden DD bis D6 fällt dann die Spannung ab, die die Transistoren T4 bis T7 leitend macht, wobei bei kleiner Spannung nur der Transistor T4 und bei zunehmender Spannung nacheinander auch die Transistoren T5, T6 und T7 leitend gemacht werden, so daß die Lampen L1 bis L4 nacheinander aufleuchten. Hierbei werden auch Zwischenwerte dadurch sichtbar, daß z. B. dann, wenn die Lampe L1 ihre volle Helligkeit erreicht hat, die Lampen L3 und L4 noch nicht brennen, die Lampe L2 fnre volle Helligkeit noch nicht erreicht hat.
  • Auch Ielligkeitsanderungen während der Abtastung können gut beobachtet werden.
  • Die Einschaltschwelle der Lampen wird für alle Lampen gemeinsam durch das Potentiometer Pl eingeregelt. Die Einschaltschwelle jeder Lampe für sich kann durch die Potentiometer P2 bis PS auf bestimmte Meßwerte eingeregelt werden. Der Operationsverstärker 17 verhindert über die Dioden Dl und D2 ein unstabiles Verhalten der Schaltung in den unteren Bereichen, d. h. bei großen Widerständen im Meßkreis.
  • Der Spannungsabfall an den Dioden D3 bis D6 ist linear und wird nicht durch Spannun"sänderun-~ der Versorgungsspannung beeinflußt. kit Potentiometern P6 und P7 wird der Meßbereich eingestellt. Zur Kontrolle der Meßgenauigkeit und der Versorgungsspannung dient die bereits erwähnte Eicheinrichtung.
  • Bei der Benutzung der Eicheinrichtung wird die Taste S1 be-tätigt und dadurch eine Prüfspannung über den i'.ießwiderstand 1t1 an die Meßschaltung gelegt. Hit dem Potentiometer PPl kann das Gerät nachgeeiclit werden, wobei dieses Potentiometer so verstellt wird, bis die erste Lampe voll aufleuchtet. Die zweite Lampe darf noch nicht aufleuchten. Nach Loslassen der Taste S1 ist das Gerät geeicht und für genaue Messungen geeignet.
  • Eine Voraussetzung ftir die Handlichkeit des Gerätes ist auch die Ausbildung des Anzeigeinstrumentes als Lampenanordnung. Din Zeigerinstrument, das die zu untersuchende Person in der Hand hält, ließe sich nicht befriedigend ablesen, wohl aber ist dies bei Verwendung einer Lampenanordnung möglich.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Diagnosegerät für die Elektrokupunktur mit einer Handelektrode als erstem Pol, einem Meßgriffel für die Abtastung von Akupunkturpunkten als zweitem Pol, einer elektrischen Schaltung zur Verstärkung des zwischen den genannten Polen fließenden Stromes und einem Anzeige instrument zur Anzeige des genannten Stromes, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeinstrument mehrere, verschiedenen Widerständen im Fließkreis zugeordnete Lampen (8 bis 12, Ll bis L4) aufweist, die in eine elektrische Schaltung eingebaut und durch diese bei Erreichen der den Lampen zugeordneten Stromstärken im Stromkreis einschaltbar sind, durch die die Lampen zum Aufleuchten bringender Strom fließt.
2. Diagnosegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (8 bis 12, Ll bis L4) längs einer Reihe angeordnet sind und die Zuordnung der Lampen zu verschiedenen Widerständen so ist, daß bei einem größten vorkommenden Widerstand eine am Ende einer Reihe angeordnete Lampe (8, Ll) aufleuchtet und mit abnehmendem Widerstand die weiteren Lampen (9 bis 12, L2 bis L4) längs der Reihe fortlaufend zugeschaltet werden.
3. Diagnosegerät nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurc-l;el-ennzeichnet, daß das Gerät a-ls Vow transistorisiertes Taschengerät ausgebildet ist, wobei die Handeleiftrode (1) als Hülse ausgebildet ist und zugleich als Behälter für eine Stromquelle (3) dient, die vorzugsweise aus aufladbaren oder nicht aufladbaren Trockenzellen besteht.
4. Diagnose gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Handelektrode (1) ein Aufsatz (2) aufsteckbar ist, an dem die Lampen (8 bis 12) angeordnet sind und der die elektrische Schaltung enthalt.
5. Diagnosegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz(2) eine Wabe (14) für die Aufnahme von Meßampullen aufweist, der vorzugsweise als Deckel für ein Gehäuse (6) ausgebildet ist, das die elektrische Schaltung enthält.
6. Diagnosegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lampe (8 bis 12, L1 bis L4) ein Transistor (T4 bis T7) zugeordnet ist und daß die Basen der Transistoren (T4 bis T7) an verschiedene Stellen eines Widerstandes (D3, D4, D5) angeschlossen sind, längs dem eine Spannung abfällt, die vom Meßwert abhängig ist.
7. Diagnosegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand aus einer Reihe von hintere inandergeschalteten Dioden (D3, D4, D5, D6) besteht und daß die Basen der genannten Transistoren (T4, T5, T6, T7) zwischen jeweils zwei Dioden angeschlossen sind.
8. Diagnosegerät nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Widerstand ein Potentiometer (P1) eingeschaltet ist.
9. Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Transistoren (T4, bis T7) Potentiometer (P2 bis PS) eingeschaltet sind.
10. Diagnosegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung eine Eicheinrichtung aufweist, mit der eine Prüfspannung über einen Meßwiderstand (pol1) an die Schaltung anlegbar ist und die ein Potentiometer (PP1) enthält, mit dem die Ansprechschwelle so einstellbar ist, daß die der kleinsten zu messenden Stromstärke zugeordnete Lampe (8, L1) aufleuchtet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4494554A (en) * 1981-09-25 1985-01-22 Helga M. Van Dyke Skin test device using I.C. comparator circuit
US4537573A (en) * 1983-12-29 1985-08-27 Noburu Onuki Detector for diagnosing dental caries
WO1991009566A1 (en) * 1989-12-21 1991-07-11 Martin John Howell Sensory delineator
GB2257791A (en) * 1989-12-21 1993-01-20 Martin John Howell Sensory delineator

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