DE2837584A1 - Widerstandsmessgeraet bzw. durchgangspruefer - Google Patents

Widerstandsmessgeraet bzw. durchgangspruefer

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DE2837584A1 DE19782837584 DE2837584A DE2837584A1 DE 2837584 A1 DE2837584 A1 DE 2837584A1 DE 19782837584 DE19782837584 DE 19782837584 DE 2837584 A DE2837584 A DE 2837584A DE 2837584 A1 DE2837584 A1 DE 2837584A1
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Friedrich Dipl Ing Lauerer
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LAUERER, FRIEDRICH, DIPL.-ING., 8033 KRAILLING, DE
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    • G01R31/54Testing for continuity

Description

  • Widerstandsmeßgerät bzw. Durchgangsprüfer Ein wesentlicher Nachteil der Widerstandsmeßgeräte bzw. Durch gangsprüfer ist die notwendige Batterie. Es ist zwar ein Durch gangsprüfer bekannt, der als Stromquelle eine Solarzelle verwendet, doch eine sichere Anzeige erfordert relativ große Solarzellen, was relativ große Geräteausmaße zur folge hat. Die Ursache liegt darin begründet, daß die üblichen Anzeigeorgane (z.B. Drehspulinstrument oder Leuchtdioden) einen relativ hohen Energieverbrauch haben.
  • s ist rufgabe der Erfindung ein Widerstandsmeßgerät bzw. einen 1)urchgangsprüf er zu verwirklichen, der mit äußerst geringer )uersorgungsenergie auskommt, Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeorgan Flüssigkristallanzeigen (+;CD) oder/ und ferroelektrische Keramiken (FCD) oder/und elektrochrome Anzeigen (BCD) oder/und andersartige Anzeigen in Festkörpertechnik verwendet werden.
  • In der Weitergestaltung der Erfindung wird durch Parallelschalten des hnzeigeorganes mit einem bestimmten Festwiderstand bzwt mit dem zu messenden Widerstand der gewünschte Meßbereich realisiert.
  • Um mehrere Meßbereicne zu erhalten ist es zweckmäßig, weitere solche Schaltungsanordnungen aneinanderzureihen und diese Widerstandswerte den gewünschten Meßbereichen entsprechend zu wählen, Flüssigkristallanzeigen, insbesondere solche, die nach dem Prinzip des Beldeffektes arbeiten, sind für den Betrieb mit Gleichspannung weniger geeignet bzw. wird ihre Lebensdauer bei Gleichstrombetrieb verringert. Es ist daher zweckmäßig, solche Flüssigkristallanzeigen- zu verwenden, welche eine zusätzlich aufgedampfte Schicht besitzen und deshalb periodisch für eine zeitlich begrenzte Gleichspannungsanzeige geeignet sind0 In der Weitergestaltung der Erfindung werden als Energiequelle Solarzellen verwendet Da der Energieverbrauch der hier angewandten Anzeigeorgane äußerst gering ist, ist die notwendige Energieversorgung auch bei Verwendung von kleinen Solarzellen und relativ geringer Umgebungshelligkeit gesichert.
  • Um die Versorgungsspannung unabhängig von der Umgebungshelligkeit zu stabilisieren, ist parallel zur Stromquelle ein spannungsabhängiger Widerstand, vorzugsweise eine Zenerdiode geschaltet.
  • Es ist u.U zweckmäßig, parallel zu den Solarzellen eine wiederaufladbare Batterie oder Kondensatoren zu schalten.
  • In der Weitergestaltung der Erfindung wird das Gerät mit einem einpoligen Spannungsprüfer kombiniert.
  • In der Weitergestaltung der erfindung besteht das kombinierte Gerät aus zwei voneinander trennbaren Teilen, welche durch eine dehnbare Wendelleitung miteinander verbunden sind und im zusammengesetzten Zustand diese Leitung in ihrem Innern voll aufnehmen.
  • Es ist zweckmäßig, daß beim Trennen der beiden Geräteteile zwangsläufig ein Schalter betätigt wird, der die WiderstandsmeE-einrichtung in Betrieb setzte In der Weitergestaltung der Erfindung ist eine der beiden Prüfspitzen versenkt, wenn beide Teilgeräte vereint sind bzw0 ragt dieselbe heraus, wenn beide eilgeräte getrennt sind0 In der Weitergestaltung der Erfindung sind eine oder beide Prüfspitzen als Schraubendreher oder Kugelschreiber ausgebildet.
  • In der Zeichnung sind Anwendungsbeispiele der Erfindungsgedanken angegeben.
  • In Fig.1 ist 1 das Anzeigeorgan, z.Bw eine Flüssigkristallanzeige (sud). Parallel dazu liegt der Festwiderstand 2. Die Größe dieses Widerstandes bestimmt den Meßbereich. Das Anzeigeorgan 1 zeigt an, wenn die Prüfspitzen 5 und 6 sich berühren (ach.
  • Rx = 0 . Je größer der Widerstand 2 und å e höher die von den Solarzellen 4 erzeugte und durch die Zenerdiode 3 stabilisierte Versorgungsspannung ist, umso größer ist der Wert des noch angezeigten Widerstandes. Liegt die Schwellenspannung des Anzeifeorans 1 bei 1,5 wr una die Versorgungsspannung bei 1,6 V, dann zeigt ctas Anzeigeorgan im Bereich von Rx = G bis Rx = 20 klz an, wenn für den Widerstand 2 der Wert 300 k# gewählt wird.
  • In Fig.2 ist ein praktisches Ausführungsbeispiel des vorgeschlagenen wertes wiedergegeben. sie beiden handgeräte 7 und 8 mit ihren rüfspitzen 5 und 6 sind durch die flexible Verbindungsleitung 9 miteinander verbunden. An der Oberfläche eines oder der beiden Handgeräte sind die Solarzellen 4. Weiter befindet sich auf einem Handgerät das Anzeigeorgan 1.
  • In Fig.3 ist die Schaltung nach Fig.1 weiter ausgebaut. Hier werden 4 Anzeigeorgane verwendet, doch ist ihre Anzahl keineswegs beschränkt. Durch entsprechende Wahl der Widerstände 10, 11, 12 und 13 zeigen die Anzeigeorgane 14, 15, 16 und 17 erst unterhalb bestimmten Werten für Rx an.
  • bei der Schaltung in Fig.4 erfolgt die Anzeige nicht bei Durchgang (wie bei der bchaltung nach Fig.1), sondern dann, wenn kein Durchgang gegeben ist. Hier liegt der zu meßende Widerstand Rx parallel zum Anzeigeorgan 18. Durch die Wahl der Widerstände 19 und 20, sowie durch die Höhe der versorgungsspan nung kann der Umschlagwert, d.h. der Widerstandswert, bei dem keine Anzeige mehr erfolgt, bestimmt werden.
  • Fig.5 stellt eine Erweiterung der Schaltung nach Fig.4 dar.
  • Bei entsprechender vimensionierung der Widerstände 21, 22, 23 und 24 verlöschen die Anzeigen 25, 26 und 27 jeweils unterhalb eines bestimmten Wertes von Rx.
  • In Fig.6 ist das vorgeschlagene Gerät mit einem Spannungsprüfer kombiniert, wobei für beide Meßeinrichtungen ein gemeinsames Ahzeigeorgan 28 verwendet wird. Wird das Gerät als einpoliger Spannungsprüfer (gemäß Anmeldung P 28 ........ vom 10.7.78 LPa26) benützt, so wird die Spannung an der Prüfspitze 5 und an der Berührungselektrode 29 (Fingerkontakt) angelegt. Der hochohmige Widerstand 30 dient als Vorwiderstand; die Zenerdioden 31 dienen als Uberspannungsschutz für das Anzeigeorgan.
  • Wird das Gerät als Durchgangsprüfer benützt, so muß der Widerstand 32, der dem Widerstand 2 in Fig.1 entspricht, mit Hilfe des Schalters 33 zugeschaltet werden. Die wirksame Schaltung entspricht dann voll der Schaltung gemäß Fig.1. Der Widerstand 34, vorzugsweise ein Kaltleiter, dient als Schutzwiderstand für den Fall der Fehlbedienung, z.B., wenn beide Prüfspitzen an eine Stromquelle mit zu hoher Spannung gehalten werden.
  • In Fig.? ist ein praktisches Ausführungsbeisniel des kombinierten Gerätes in seinem Äußerem wiedergegeben. 5 ist die Prüfsnitze und 29 die Berührungselektrode des Spannungsprüfers. Hier sind 4 Anzeigeorgane eingebaut. Zeigt das Erste an, so liegt eine Spannung an, die höher als 5 Volt ist. Dieser Fall ist z.B. gegeben, wenn der Spannungsprüfer an den Pluspol einer im Auto eingebauten 12 Volt Batterie gehalten wird. fler Stromrückfluß erfolgt über den Menschen, die Erde, die Autoreifen und die Karosserie. Zeigen die beiden linken Anzeigeorgane an, dann liegt die Spannung höher als 20 V, wie z.B. bei einer Lastwagenbatterie mit 24 V. Zeigen die drei linken Anzeigen an, dann ist die Spannung höher als 50 V, d.h. BS liegt eine unzulässig hohe Beruhrungsspannung vor. Zeigen alle 4 Anzeigen an, dann ist die Spannung höher als 200 V, wie dies z.B. bei der letzspannung 220 V gegeben ist.
  • In Fig.8 ist eine mögliche Ausführung des in Fig.7 angegebenen Gerätes im Schnitt wiedergegeben. Die beiden Geräteteile sind hier zusammengesetzt, so daß das Gerät als einpoliger Spannungsprüfer dient. 35 ist die zusammengedrückte dehnbare Wendelleitung. 36 ist ein langgestreckter Zylinder bzw. ein Rohr, das am rechten runde als zweite Prüfspitze 6 (hier versenkt) ausgebildet ist. Am linken Ende ist ein Gewinde 37, das im Innengewinde 38 des linken weräteteiles einrastet. Im Innern des rechten Geräteteiles ist eine Druckfeder 39, die links durch Teile des Gerätegehäuses 40 und rechts durch eine am Zylinder 36 befestigte Scheibe 41 begrenzt wird. An der Scheibe 41 und am Innengehäuse des rechten Geräteteiles sind die beiden Kontakte 42 und 43 des Schalters 33 (Fig06).
  • In Fig.9 sind beide Geräteteile auseinander geschraubt, so daß die beiden Geräteteile nicht mehr miteinander starr verbunden sind. Beide Geräteteile, die durch die dehnbare Wendelleitung 35 miteinander verbunden sind, dienen nun als Durchgangsprüfer.
  • Nach dem Aufschrauben wurde das Zylindergewinde 37 vom Innengewinde 38 getrennt. Die Folge ist, daß die Druckfeder 39 wirksam werden kann und den Zylinder 36 nach rechts drückt, so daß die zweite Prüfspitze 6 aus dem Gehäuseteil herausragt. Die Druckfeder 39 bewirkt gleichzeitig ein Schließen der Kontakte 42 und 43, was ein Einschalten des Schalters 33 (Fig.6) und damit die Betriebsbereitschaft des Durchgangsprüfers bedeutet.
  • Zeigt kein Feld an, dann ist RXS5 kr oder kleiner. Zeigt nur das linke Feld an, dann ist Rx größer als 5 k£L. Zeigen nur die beiden linken Felder an, dann ist Rx größer als 20 kiel. Zeigen nur die drei linken Felder an, dann ist Rx größer als 50 kn, Zeigen alle vier Felder an, dann ist Rx größer als 200 k#. Wenn bei nicht angeschlossenem Rx, d.h. beide Prüfspitzen liegen in der Luft, alle 4 Felder anzeigen, dann ist dies gleichzeitig ein Grobtest für die Meßbereitschaft, genauer, ein Kriterium dafür, daß die Umgebungshelligkeit ausreicht um über die Solarzellen eine genügend hohe Versorgungsspannung liefern zu können.
  • Bin exakter Spannungsbereitschaftstest ist bei der gegebenen Schaltung dadurch möglich, daß ein Rx = 200 k#gemessen wird-und dabei alle 4 Felder anzeigen. Dieser Widerstand kann z.B im Gerät eingebaut sein und die Messung kann dadurch erfolgen, daß eine Prüfspitze an eine bestimmte Stelle des anderen Handgerätes, wo der zweite Anschluß dieses Widerstandes ist, gehalten wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Widerstandsmeßgerät bzw. Durchgangsprüfer Patentansprüche 1. Widerstandsmeßgerät bzw. Durchgangsprüfer,dadurch gekennz eicnnet, daß als Anzeigeorgan Flüssigkristallanzeigen (LCD) oderXuna ferroelektrische Keramiken (FCD) oder/und elektrochrome (ECD) oder/und andersartige Anzeigen in Festkörpertechnik verwendet werden.
  2. 2. gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß als Stromquelle Solarzellen verwendet werden.
  3. 3o Gerät nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung der Versorgungsspannung parallel zur Stromquelle ein spannungsabhängiger Widerstand, vorzugsweise eine Zenerdiode geschaltet ist.
  4. 4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Solarzellen eine wiederaufladbare batterie oder Kondensatoren geschaltet sind0
  5. 5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Parallelschalten des Anzeigeorganes mit einem bestimmten Festwiderstand bzw. mit dem zu messenden Widerstand der gewünschte Meßbereich realisiert wird.
  6. 6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere dieser Schaltung anordnungen aneinander gereiht werden und durch geeignete Wahl der Widerstandswerte mehrere Widerstandsbereiche ermöglicht werden0 7.
  7. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeorgane Feld effekt-Flüssigkristallanzeigen mit einer zusätzlich aufgedampften Schicht verwendet werden, die periodisch für eine zeitlich begrenzte Gleichspannungsaazeige besonders geeignet sind.
  8. 8o Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden hnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einem einpoligen Spannungsprüfer kombiniert wird0
  9. 9. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus zwei voneinander trennbaren Teilen besteht, welche durch eine dehnbare Wendelleitung miteinander verbunden sind und im zusammengesetzten Zustand diese Leitung in ihrem Innern voll aufnehmen.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß beim Trennen der beiden Geräte teile zwangsläufig ein Schalter betätigt wird, der die Widerstandsmeßeinrichtung in Betrieb setzt.
  11. 11. Gerät nach Anspruch q oder 10 dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Prüfspitzen versenkt ist, wenn beide Teilgeräte vereint sind, bzw. herausragt, wenn beide Teilgeräte getrennt sind.
  12. 12. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Prüfspit zen als Schraubendreher oder Kugelschreiber ausgebildet sind0
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