DE4135455C1 - - Google Patents
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- Relay Circuits (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisch gesteuertes
Schaltrelais nach dem Oberbegriff des Hauptanspru
ches.
Elektronisch gesteuerte Schaltrelais können als
Zeit-, Meß- und Überwachungsrelais ausgebildet sein.
Zeitrelais werden beispielsweise in Steuerungen oder
dergleichen für die unterschiedlichsten Schaltvorgän
ge verwendet. Das elektronische Zeitrelais kann dabei
als Mehrfunktionsgerät oder als Monofunktionsgerät
ausgebildet sein. Beispielsweise kann ein Mehrfunk
tionsgerät als ansprechverzögertes oder rückfallver
zögertes Relais, als Einschaltwischer oder Taktgeber
arbeiten. Darüber hinaus weist ein elektronisches
Zeitrelais nach dem Stand der Technik unterschiedli
che Zeitbereiche und unterschiedliche einstellbare
Endzeiten auf.
Ein elektronisch gesteuertes Schaltrelais gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 wird von der Anmelderin als digitales Zeitrelais her
gestellt, wird die vorwählbare Zeit mit Ko
dierschaltern eingestellt wird. Die ablaufende Zeit wird
von einer digitalen Ziffernanzeige angezeigt, wobei
die Zeit von der mit den Kodierschaltern voreinge
stellten und gegebenenfalls auch von diesen angezeig
ten Zeit entsprechend einem Zähler abwärts gezählt
wird, bis sie die Zeit Null erreicht, bei der ein
Signal abgegeben wird. Die Kodierschalter, die sehr
genaue Vorgaben in digitaler Weise zur Verfügung
stellen, sind teuer, so daß sie die Kosten eines
elektronischen Zeitrelais merkbar beeinflussen.
In der Zeitschrift "elektro-anzeiger" 44. Jg. Nr. 1
25/1/91, S. 18, "Relais für unzählige Anwendungsfäl
le", ist ein Relais dargestellt, bei dem für die Ein
stellung der Zeiten eine Skala vorgesehen ist, auf
der mittels eines drehbaren Zeigers die gewünschte
Zeit gewählt werden kann. Dabei wird möglicherweise ein
Potentiometer als Einstellelement verwendet. Eine
digitale Anzeige, die aus zehn Anzeigelämpchen be
steht, zeigt prozentual an, wieviel Zeit abgelaufen
ist. Ein Potentiometer ist kostengünstig, aber es
ermöglicht nur eine ungenaue Einstellung und weist
Linearitäts- und Drehwinkelfehler auf, die kompen
siert werden müssen. Darüber hinaus kann über die
digitale Anzeige nicht die wirkliche ablaufende oder
verbleibende Zeit erkannt werden.
Bei vielen Anwendungsfällen von Zeitrelais ist es
erwünscht, daß die ablaufende Zeit bzw. die noch ver
bleibende Zeit auf einen Blick erkennbar und erfaßbar
sein soll, um einzuschätzen, ob noch Handgriffe oder
andere Tätigkeiten durchgeführt werden können. Viele
Anwender wünschen aus diesem Grunde eine analoge An
zeige, die eine
schnelle Erfassung der noch verbleibenden Zeit ermög
licht. Entsprechende Wünsche gelten für andere elek
tronisch gesteuerte Schaltrelais.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elek
tronisch gesteuertes Schaltrelais zu schaffen, das
eine kostengünstige und trotzdem genaue Einstellung
der gewünschten vorwählbaren Werte der Meßgrößen er
möglicht, wobei eine gut sichtbare Anzeige der einge
stellten Werte und der Augenblickswerte der Meßgröße
bei guter Genauigkeit zur Verfügung gestellt werden
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbin
dung mit den Merkmalen des Oberbegriffes gelöst. Das
elektronisch gesteuerte Schaltrelais ist mit einer
Meßschaltung, einer Steuerschaltung, einer ein Poten
tiometer enthaltenden Vorrichtung zur Einstellung ei
nes vorwählbaren Wertes der Meßgröße und einer eine
Skala und einen Einstellzeiger aufweisenden Anzeige
vorrichtung versehen. Darüber hinaus ist eine Zif
fernanzeige vorgesehen, die den eingestellten Wert
und/oder den Augenblickswert der Meßgröße anzeigt.
Die Steuerschaltung wandelt das von dem Potentiometer
abgegebene analoge Signal des vorwählbaren Wertes
über einen A/D-Wandler in ein digitales Signal um,
das die digitale Ziffernanzeige ansteuert, und ver
gleicht einen durch die Meßschaltung erfaßten Augen
blickswert der Meßgröße mit dem voreingestellten Wert
und gibt bei Gleichheit ein Signal ab. Die Anzeige
vorrichtung weist eine Mehrzahl von nebeneinander
angeordneten Anzeigeelementen auf, die von der Steu
erschaltung abhängig von dem Augenblickswert der Meß
größe jeweils derart ansteuerbar sind, daß sie einen
beweglichen analogen Zeiger bilden.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung können die
Vorteile eines digitalen Schaltrelais, die in der
genauen Vorgabe des voreinstellbaren Wertes bzw. des
Augenblickswertes der Meßgröße und guter Reproduzier
barkeit bestehen, mit den Vorteilen eines analogen
Schaltrelais der kostengünstigen und schnellen Vor
einstellung des vorwählbaren Wertes der Meßgröße ohne
die Notwendigkeit einer Speicherung (z. B. Kodier
schalter bzw. elektrischer Speicher) des voreinge
stellten Wertes der Meßgröße und einer besseren Er
kennbarkeit des Augenblickswertes kombiniert werden.
Darüber hinaus kann, wenn gewünscht, eine gefühlsmä
ßige und schnelle Einstellung bzw. Verstellung des
vorwählbaren Wertes der Meßgröße vorgenommen werden.
Die den beweglichen Zeiger simulierenden Anzeigeele
mente sind leicht und übersichtlich ablesbar, so daß
bei kontinuierlich steigenden oder fallenden Werten
der Meßgröße auch mit nur einem kurzen Blick fest
stellbar ist, wie der Stand ist.
Vorzugsweise ist die Steuerschaltung als Mikroprozes
sor bzw. -computer ausgebildet, wobei der Mikropro
zessor bzw. -computer und das Potentiometer zur Ein
stellung des vorwählbaren Wertes an einer gemeinsamen
konstanten Spannung liegen. Dadurch können Spannungs
schwankungen keinen Einfluß auf die Einstellung des
vorwählbaren Wertes der Meßgröße ausüben.
Dadurch, daß z. B. anstelle eines Kodierschalters für
die Einstellung des vorwählbaren Wertes der Meßgröße
ein Potentiometer verwendet wird, können die Kosten
für die Herstellung eines elektronisch gesteuerten
Schaltrelais verringert werden, wobei durch die An
zeige des durch das Potentiometer eingestellten vor
wählbaren Wertes auf der digitalen Ziffernanzeige kostengünsti
ge Potentiometer eingesetzt werden können, denn eine
genaue Zuordnung der Meßgrößenskala zu den einge
stellten Spannungswerten ist nicht nötig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische An
sicht auf ein als Zeitrelais ausgebil
detes Schaltrelais gemäß der Erfindung
und
Fig. 2 ein Prinzipschaltung des Zeitrelais
nach Fig. 1.
Das erfindungsgemäße elektronisch gesteuerte Schal
trelais soll am Beispiel eines Zeitrelais beschrieben
werden.
Das elektronische Zeitrelais nach Fig. 1 ist mit ei
ner Anzeigevorrichtung 1 versehen, die eine Zeitska
leneinteilung 2 aufweist. Zur Einstellung der Vor
wählzeit ist ein großer durchsichtiger Einstellknopf
3 vorgesehen, der mit der Achse 4 eines Potentiome
ters verbunden ist. An der Achse 4 bzw. an dem Ein
stellknopf 3 ist ein Vorwählzeiger 5 befestigt, der
die vorgewählte bzw. eingestellte Zeit anzeigt. Die
Skaleneinteilung 2 wird von Leuchtdioden 6 gebil
det, wobei mehrere Leuchtdioden 6 nebeneinander zur
Darstellung eines Strichs oder eines Balkens angeord
net sind. Die die
Skaleneinteilung 2 bildenden Leuchtdioden 6 werden ab
hängig von der ablaufenden Zeit nacheinander ange
steuert, so daß sie einen Ablaufzeiger simulieren.
Selbstverständlich können zwischen der in Fig. 1 dar
gestellten Skaleneinteilung weitere Leuchtdioden 6
vorgesehen sein, wodurch die Darstellung des Ablauf
zeigers verbessert wird. Weiterhin ist eine digitale
Ziffernanzeige 8 vorgesehen, über die sowohl die ein
gestellte gewünschte Zeit (Vorwählzeit) als auch die
nach dem Start des Zeitrelais ablaufende Zeit ange
zeigt werden kann. Um unterschiedliche Zeitbereiche
bzw. Zehnerpotenzen für die Bereichseinstellung (Stunden,
Minuten und Sekunden) anzeigen zu können, sind weitere
Leuchtdioden 9 vorgesehen. Der Einstellknopf 3 ist so
groß ausgebildet, daß er alle Elemente, d. h. die gesamte Anzeigevorrichtung 1 abdeckt,
wobei er gegen die Stirnwand des Zeitrelais abgedichtet
ist.
In dem in der Fig. 2 dargestellten Prinzipschaltbild
ist als Steuerschaltung ein Mikrocomputer bzw. -prozessor 7 dargestellt,
der an einer konstanten Versorgungsspannung VCC-GND
liegt. Das Potentiometer (Einstellpotentiometer) R1 für die Vorwählzeit
liegt ebenfalls mit seinen zwei Anschlüssen an
der konstanten Versorgungsspannung, wobei der Abgriff des Potentiometers
R1 an einem Eingang des Mikrocomputers 7 liegt
und mit einem mikrocomputerinternen A/D-Wandler verbunden
ist. Das Potentiometer R1 dient zur Einstellung
der Vorwählzeit, nach deren Ablauf ein bestimmtes
Ereignis eintreten soll. An dem mit dem Potentiometer
R1 verbundenen Eingang des Mikrocomputers 7 liegt
somit ein analoges Stromsignal an, das ein Maß für
die Vorwählzeit ist.
Der Mikrocomputer 7 weist weiterhin einen Taktgeber
bzw. eine Zeitschaltung auf, der bzw. die die ablau
fende Zeit vorgibt. Der Mikroprozessor 7 ist mit den
Leuchtdioden 6, von denen nur einige dargestellt
sind, und mit der digitalen Ziffernanzeige 8 verbun
den, wobei im Falle, daß der Mikrocomputer 1 serielle
Signale liefert, ein Treiber vorgesehen ist, der die
seriellen Signale in BCD-Signale umwandelt.
Die Wirkungsweise der dargestellten Schaltung ist wie
folgt. An dem Potentiometer R1 wird die gewünschte
Zeit eingestellt, wobei der Mikrocomputer 7 seinen Ein
gang bzw. seine Eingänge abfragt. Diese Abfrage kann
beispielsweise taktweise erfolgen. Mit der Einstel
lung des Potentiometers R1 wird auf der Anzeigevor
richtung 1 über den Vorwählzeiger 5 die eingestellte
Zeit dargestellt. Das von dem Potentiometer R1 gelie
ferte Signal wird in dem A/D-Wandler des Mikrocompu
ters 7 in digitale Signale umgewandelt. Die an den
Ausgängen des Mikrocomputers 7 anstehenden Digitalsi
gnale steuern direkt oder über den Treiber die Zif
fernanzeige 8 an, an der die eingestellte
vorgewählte Zeit digital angezeigt wird. Die Einstel
lung der Vorwählzeit kann somit sehr genau vorgenom
men werden, da der am Potentiometer R1 abgetastete
Spannungs- bzw. Stromwert direkt auf der Ziffernanzeige 8
abgelesen werden kann. Nach dem Starten des Zeitre
lais vergleicht der Mikrocomputer 7 die durch den Takt
geber bestimmte ablaufende bzw. verbleibende Zeit mit
vorgegebenen Zeitwerten und steuert abhängig von die
sem Ergebnis die Leuchtdioden 6 entsprechend der Ska
leneinteilung 2 an. Gleichzeitig kann die ablaufende
bzw. verbleibende Zeit auf der Ziffernanzeige 8
dargestellt werden. Weiterhin wird die ablaufende
Zeit von dem Mikrocomputer 7 mit der Vorwählzeit ver
glichen, bei Gleichheit wird ein Signal an seinem
Ausgang abgegeben.
Wenn während der ablaufenden Zeit von der Bedienper
son festgestellt wird, daß die Vorwählzeit zu kurz
oder zu lang ist, kann diese voreingstellte Zeit
durch Drehen am Einstellknopf 3 bzw. am Potentiometer
R1 verändert werden, da das Potentiometer R1 selbst
als "Speicher" der Vorwählzeit dient. Ein weiteres
Potentiometer R2 ist parallel zum Potentiometer R1 vorgesehen und kann beispielsweise zur Einstellung
des Zeitbereichs bzw. der Zehnerpotenzen dienen, wo
bei vom Mikrocomputer 7 der jeweils eingestellte
Zeitbereich bei der über das Potentiometer R1 einge
stellten Vorwählzeit berücksichtigt wird. Abhängig
von der Einstellung des Zeitbereichs werden die weiteren
Leuchtdioden 9 angesteuert. Das weitere Potentiometer R2 kann
an der hinteren Stirnfläche des Zeitrelais vorgesehen
sein, da üblicherweise die Zeitbereichseinstellung
einmal vom Anwender vorgenommen wird.
Vorzugsweise ist das Einstellelement des weiteren Potentiome
ters R2 für die Einstellung des Zeitbereichs beson
ders ausgebildet. Das Einstellelement ist ein Rast
stift, der mit einer Hülse mit Vertiefungen derart zusammen
arbeitet, daß der Raststift jeweils in eine
Vertiefung einrastet, wodurch die Raststellungen vor
gegeben sind. Je nach der Anzahl der einzustellenden
Zeitbereiche sind entsprechend Raststellungen vorge
sehen. Dadurch kann das analoge weitere Potentiometer R2 "di
gital" eingestellt werden. Allerdings können auch
andere Einstellelemente für die Zeitbereiche vorgese
hen werden.
In dem Ausführungsbeispiel ist die Steuerung und die
Zeitschaltung durch einen Mikrocomputer realisiert,
selbstverständlich kann auch ein Mikroprozessor mit
einer entsprechenden externen Beschaltung vorgesehen
werden oder es können getrennte diskrete Schaltkreise
verschaltet werden.
Das elektronisch gesteuerte Schaltrelais nach der
Erfindung wurde anhand eines Zeitrelais beschrieben,
d. h. die Meßgröße ist dabei die Zeit. In entsprechen
der Weise gilt die Erfindung für andere Arten von
Schaltrelais, z. B. Meß- und Überwachungsrelais, wobei
die Meßgröße beispielsweise eine Temperatur, eine
Drehzahl eine Spannung ein Strom eine Frequenz,
ein Niveau, ein Winkel oder dergleichen sein kann.
Claims (8)
1. Elektronisch gesteuertes Schaltrelais mit einer eine digitale
Ziffernanzeige (8) enthaltende Anzeigevorrichtung (1), einer Meß
schaltung zur Erfassung einer Meßgröße, einer Steuer
schaltung (7), einer Vorrichtung zum Einstellen eines
vorwählbaren Wertes der Meßgröße auf der digitalen
Ziffernanzeige (8), die den vorwählbaren
Wert der Meßgröße und/oder den von der Meßschaltung
erfaßten Augenblickswert der Meßgröße anzeigt, wobei
die Steuerschaltung (7) den Augenblickswert der Meß
größe mit dem vorwählbaren Wert vergleicht und bei
Gleichheit ein Schaltsignal abgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Einstellen des vorwählbaren
Wertes der Meßgröße ein Potentiometer (R1) und einen
mit dem Abgriff des Potentiometers (R1) und
mit einer Skala zusammenwirkenden Einstellzeiger (5)
aufweist,
daß die Steuerschaltung (7) das von dem Potentiometer (R1) abgegebene analoge Einstellsignal für den vorwählbaren Wert der Meßgröße über einen A/D-Wandler in ein digitales Signal umwandelt, das die digitale Ziffernanzeige (8) ansteuert, und
daß eine Mehrzahl von Strahlungsquellen (6) vorgesehen sind, die mit der Skala zusammenwirken und die von der Steuerschaltung (7) abhängig von der erfaßten Meßgröße derart ansteuerbar sind, daß sie einen beweglichen analogen Zeiger entsprechend dem Augenblickswert der Meßgröße bilden.
daß die Steuerschaltung (7) das von dem Potentiometer (R1) abgegebene analoge Einstellsignal für den vorwählbaren Wert der Meßgröße über einen A/D-Wandler in ein digitales Signal umwandelt, das die digitale Ziffernanzeige (8) ansteuert, und
daß eine Mehrzahl von Strahlungsquellen (6) vorgesehen sind, die mit der Skala zusammenwirken und die von der Steuerschaltung (7) abhängig von der erfaßten Meßgröße derart ansteuerbar sind, daß sie einen beweglichen analogen Zeiger entsprechend dem Augenblickswert der Meßgröße bilden.
2. Elektronisch gesteuertes Schaltrelais nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (7) als
Mikrocomputer/-prozessor ausgeführt ist, der
auch mindestens einen Teil
der Meßschaltung bildet und daß Mikrocomputer/-
prozessor (7) und das Potentiometer (R1) an einer
gemeinsamen konstanten Spannung liegen, wobei
der Abgriff des Potentiometers (R1) mit einem
vorzugsweise im Mikrocomputer/-prozessor enthaltenden
A/D-Wandler verbunden ist.
3. Elektronisch gesteuertes Schaltrelais nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiteres Potentiometer (R2) zur Einstellung
von verschiedenen Meß- bzw. Anzeigebereichen vorgesehen
ist.
4. Elektronisch gesteuertes Schaltrelais nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die den beweglichen Zeiger für den Augenblickswert
der Meßgröße bildenden Anzeigeelemente
(6) eine strich- oder balkenförmig ausgebildete
Anzeige bilden.
5. Elektronisch gesteuertes Schaltrelais nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die den beweglichen Zeiger bildenden Anzeigeelemente
(6) gleichzeitig die Skaleneinteilung
(2) der Anzeigevorrichtung (1) bilden.
6. Elektronisch gesteuertes Schaltrelais nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeelemente (6) als Leuchtdioden ausgebildet
sind.
7. Elektronisch gesteuertes Schaltrelais nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Leuchtdioden (9) zur Anzeige der Meß- bzw.
Anzeigebereiche vorgesehen sind.
8. Elektronisch gesteuertes Schaltrelais nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Potentiometer (R1) zur Einstellung des
vorwählbaren Wertes der Meßgröße einen
durchsichtigen Einstellknopf (3) aufweist,
der die Anzeigevorrichtung (1)
abdeckt und gegen die Stirnwand abgedichtet
ist.
Priority Applications (4)
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GB2148571A (en) * | 1983-09-28 | 1985-05-30 | Carville Limited | Meter for providing L.C.D. display of measured quantities |
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- 1992-09-18 DE DE59205954T patent/DE59205954D1/de not_active Expired - Fee Related
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W. BOSCH u.a.: Das Kleinrelais D1, ein viel- seitiges Miniaturrelais. Sonderdruck aus "bau- teile report" 17 (1979), H.3, S.87-90, H.5, S.200-204, H.6, S.245-247 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE59205954D1 (de) | 1996-05-15 |
ATE136664T1 (de) | 1996-04-15 |
EP0538968A1 (de) | 1993-04-28 |
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