DE2930142C2 - Einrichtung zur Registrierung von Zahnbefunden - Google Patents
Einrichtung zur Registrierung von ZahnbefundenInfo
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Description
a) einem Zähler (F i g. 6) mit einer der Anzahl der Untersuchungspositionen entsprechenden Anzahl
von Zählstellungen, der von der Eingabevorrichtung bei jedem Befundungsergebnis um
eine Zählposition weitergeschaltet wird, und
b) einer der Anzahl der Untersuchungspositionen entsprechenden Anzahl von Schaltverstärkern
(Fig.4) zur Ansteuerung des zugeordneten Heizelements (17) des Registriergerätes, welche
Schaltverstärker nur dann durchschalten, wenn ein positives Befundungsergebnis vorliegt und
die der jeweiligen Untersuchungsposition zugeordnete Zählerstellung erreicht ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine
Anzeigevorrichtung mit einer der Anzahl der vorgesehenen Untersuchungspositionen entsprechenden
Anzahl von ebenfalls nach dem Zahnschema angeordneten Anzeigeelementcn (II), die
zur Anzeige der jeweiligen Untersuchungsposition nacheinander ansteuerbar sind.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 zur Registrierung und Auswertung
von zwei verschiedenen Befundungsergebnissen (positiver Befund oder negativer Befund), gekennzeichnet
durch einen angeschlossenen (Anschluß 16) Rechner, mit dem zunächst die Summe aller
positiven Befunde gebildet, anschließend durch die Anzahl aller eingegebenen Untersuchungspositionen
dividiert und schließlich der Quotient in Prozent ermittelt wird.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Registrierung
von Zahnbefunden, die von einer Untersuchungsperson in einer vorgegebenen Reihenfolge nacheinan-
der erfaßt und deren Registrierung in einem vorgegebenen Zahnschema jeweils örtlich zugeordnet erfolgt
Zur Kontrolle der Mundhygiene im Rahmen einer systematischen Parodontalbehandlung ist eine mehrfache,
in bestimmten Zeitabständen wiederholte exakte Befundung des Gebisses über eventuell vorhandene
Zahnbeläge (Plaque) unerläßlich. Bisher erfolgten diese Untersuchungen derart, daß die von einem Zahnarzt
visuell ermittelten Befunde von einer Hilfskraft entweder nur in der Anzahl festgehalten und der
sogenannte PIaque-Index (Anzahl der positiven Befunde
dividiert durch die Anzahl der Untersuchungspunkte und Bildung des Indexes in Prozent) ermittelt oder die
Befunde entsprechend dem Zahnschema in einen Vordruck manuell eingetragen wurden. Der ermittelte
PIaque-Index hat für den Patienten nur eine geringe Aussagekraft und bietet wenig Motivationsanreiz zur
besseren Pflege seiner Zähne, weil die räumliche Verteilung der Zahnbeiäge nicht ersichtlich ist Das
manuelle Eintragen der Befunde dagegen bedeutet wegen der zusätzlich erforderlichen Hilfskraft einen
verhältnismäßig hohen Aufwand, so daß sich diese Methode für eine breite Anwendung verbietet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Registrierung von
Zahnbefunden vorzuschlagen, die sich nicht auf das bloße Festhalten der Anzahl besiimmter Befundungsergebnisse
beschränkt, sondern eine automatische räumliche Aufzeichnung der Ergebnisse entsprechend
dem Zahnschema erlaubt, ohne daß eine Hilfskraft (außer dem untersuchenden Zahnarzt) erforderlich ist.
Aus der deutschen Patentschrift 8 62 381 ist es zwar schon bekannt, bei bestimmten Untersuchungen, die von
einem Beobachter und einem mitschreibenden Aussistenten durchgeführt werden, die vom Beobachter
ermittelten Unteisuchungswerte über eine Fußtaste in ein elektrisch gesteuertes Gerät einzugeben, damit der
Beobachter beide Hände für die Untersuchung frei hat. Mit dieser bekannten Einrichtung ist jedoch keine
automatische räumliche Aufzeichnung von Untersuchungsergebnissen, die verschiedenen Untersuchungspunkten zugeordnet werden müssen, möglich.
Des weiteren ist ein Evolventen-Prüfgerät für das automatische Messen von Zahnrädern bekannt, bei dem
die durch einen Abtastkopf von einem sich drehenden, zu prüfenden Zahnrad abgenommenen Maße mit einer
errechneten Evolventen-Sollkurve verglichen und die Abweichungen auf einem synchron mitlaufenden
Registriergerät aufgezeichnet werden (Microtechnic. Vol. 26,1972, Nr. 8, Seiten 445 und 446).
tr> Das gestellte Ziel wird erfindungsgemäß durch eine
Einrichtung der eingangs genannten Art erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine elektrische
Eingabevorrichtung in Form eines zur Ringabc von zwei
unterschiedlichen Informationen geeigneten FuOtasters
vorgesehen ist, daß der Fußtaster mit einem Registriergerät verbunden ist, das jeweils eine jeder Untersuchungsposition
im vorgegebenen Zahnschema zugeordnete Markier-Vorrichtung enthält und das ferner
eine Vorrichtung aufweist, die nach Registrierung eines Zahnbefundes durch selbsttätiges Weiterschalten auf
die der jeweils nächsten Untersuchungsposition im Zahnschema zugeordnete Markier-Vorrichtung die
Registrierung des Befundes der nächsten Untersuchungsposition
vorbereitet
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
An Hand der Zeichnungen werden Ausführungsbei- is
spiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung das Registriergerät für die erfindungsgemäße Einrichtung,
Fig.2 einen Markierungsträger für die Einrichtung
nach Fig. 1, Fig. 3 ein Netzteil für die Einrichtung nach Fig. 1,
F i g. 4 einen Schaltverstärker,
F i g. 5 einen Impulsgeber,
F i g. 6 einen Zähler, bestehend aus den Teilfiguren 6A und 6B.
Das in Fig. 1 gezeigte Gerät 10 enthält ein elektrisches Registriergerät mit einem Anschluß 15 für
einen Doppel-Fußschalter und einem Anschluß 16 für einen Rechner. Es trägt auf seiner Oberseite eine
Markierungsplatte 13 mit einer Vielzahl von Heize!ementen 17, die nach dem Zahnschema angeordnet sind.
Auf dieser Markierungsplatte ist ein Markierungsträger 30 (Fig.2) auflegbar und durch eine klappbare
Andruckplatte 14 anpreßbar. Dieser Markierungsträger ist aus wärmeempfindlichem Papier und enthält ein
aufgezeichnetes Zahnschema bekannter Anordnung. Die Zahnpositionen der vier Quadranten sind mit den
Ziffern 1 bis 8 bezeichnet. Das Gerät 10 weist außerdem ein Feld von Leuchtdioden 11 auf.
Das Verfahren sowie die entsprechende Vorrichtung sollen nun an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben
werden: Auf die Markierungsplatte 13 wird ein Markierungsträger 30 aufgelegt und durch Niederklappen
der Andruckplatte 14 angedrückt. Nach dem Einschalten über den Netzschalter 12 befindet sich das
Gerät im Anfangszustand und ein in dem Gerät 10 befindlicher Zähler (der später in Verbindung mit F i g. 6
beschrieben wird) in der Anfangsposition. Jetzt wird das Gebiß des Patienten in bestimmter Reihenfolge auf
Zahnbelag in den Interdentalräumen untersucht. Ist der w Befund positiv, so wird die Plustaste des Doppel-Fußscha'ters
(Anschluß 15) gedruckt; ist der Befund negativ, die Minustaste. Durch Betätigen einer dieser beiden
Tasten schaltet der Zähler in die erste Position und die erste der Leuchtdioden 11 leuchtet auf. War die y-Plustaste
gedruckt, so wird gleichzeitig das erste der Heizelemente 17 eingeschaltet und bewirkt auf dem
Markierungsträger 30 eine Markierung 32 zwischen den Zähnen 8 und 7 im linken oberen Quadranten (Fig. 2).
Jedes Betätigen einer der beiden Tasten schaltet den Zähler um eine Position weiter und die zugeordnete
Leuchtdiode zeigt die jeweilige Untersuchungspositinn
an. War die Positivlaste gedruckt, wird an der
zugeordneten Markierposition durch Einschalten des jeweiligen Heizelements 17 eine Markierung erzeugt;
war die Minustaste gedrückt, erfolgt an der zugeordneten Markierposilion keine Markierung. Dies wird so
lange fortgeführt, bi.« die letzte der Markierpositionen erreicht ist. Aus dem Murkierungsträger 30 ist nun klar
erkennbar, an welchen Stellen Zahnbelag vorhanden ist,
und dieser Beleg kann mit solchen aus weiteren Untersuchungen verglichen werden. Ebenso kann der
Plaque-Index durch Teilen der Anzahl der positiven
Befunde durch die Anzahl der Gesamtpositionen ermittelt werden.
Parallel zur Markierung des Markierungsträgers wird bei jedem positiven Befund über den Anschluß 16 ein
Zähliimpuls auf einen Rechner gegeben, der nach Abschluß der Untersuchung die Anzahl der positiven
Befunde anzeigt. Dieses Ergebnis wird anschließend durch Eintasten der Anzahl der Untersuchungsschritte
dividiert, und man erhält nach Prozentbildung den Plaque-Index.
Anschließend soll nun die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung nach den F i g. 3 bis 6 beschrieben
werden. Hierbei ist zu beachten, daß Leitungen bzw. Anschlüsse der verschiedenen Figuren mit gleichen
Ziffern oder Buchstaben jeweils miteinander verbunden sind.
Das Netzteil (Pig.3) Hefen g.^enüber der Klemme
fOS (Masse) an Klemme 106 und an Klemme 107 jeweils eine Gleichspannung. Die an den Klemmen 103, 104
liegende Wechselspannung ist für die Heizelemente 17 bestimmt.
F -' g. 4 zeigt einen Schaltverstärker, wie er in 30facher
Ausführung zur Ansteuerung der dreißig Heizelemente 17 vorgesehen ist. Die Eingänge 110 der Schaltverstärker
sind mit den zugeordneten Ausgängen 110 des Zählers (Fig.6) verbunden. Je nach Zählerstand wird
also jeweils einem der Schaltverstärker über den Anschluß 110 ein Impuls zugeleitet, der über die
Transistoren 51 und 52 den Thyristor 53 zündet, wenn dieses Signal nicht über den Transistor 50 kurzgeschlossen
wird. Die sich aus dem Kondensator 57 und dem Widerstand 58 ergebende Zeitkonstante ist so bemessen,
daß der Thyristor 53 etwa 2,5 Sekunden durchgeschaltet bleibt.
F i g. 5 zeigt eine Anordnung von zwei Impulsgebern,
um aus den Betätigungen der Plustaste 111 bzw. der Minustaste 112 des an den Anschluß 15 angeschlossenen
Ooppel-Fußschalters definierte Steuerimpulse für den
Zähler (F i g. 6) zu gewinnen (Prellunterdrückung). Jeder Impulsgeber ist mit je zwei Transistoren 60,61 bzw. 62,
63 als Monoflop aufgebaut und liefert bei Betätigung der zugeordneten Taste 111 bzw. 112 einen Ausgangsimpuls
am Kollektor des Transistors 60 bzw. 62. Diese Impulse gelangen über einen Kcppelkondensator an den
Anschluß 101, der zum Zähler (F i g. 6) führt.
Wird die Plustaste Ul betätigt, so gelangt ein Zählimpuls über den Anschluß 101 an den Zähler.
Gleichzeitig gelangt von dem entsprechenden Zählerausgang ein Signal an den zugeordneten Schaltverstärker
(Eingang 110), so daß der Thyristor 53 das entsprechende Heizelement für 2,5 Sekunden an
Spannung legt. Wird die Minustaste IJ2 betätigt, so gelangt ebenfalls ein Zählimpuls über den Anschluß 101
an den Zäiiler. Gleichzeitig werden jedoch die Transistoren 68 und 50 (F i g. 4) leitend, wodurch ein an
dem Anschluß 110 des Schaltverstärkers (Fig.4) anliepndci Signal kurzgeschlossen und der zugeordnete
Thyristor 53 nicht gezündet wird. An das diesem Schal; verstärker und dem jeweiligen Zählerstand
zugeordnete Heizelement 17 wird also keine Spannung geleg·.
Der in Fig.6 dargestellte Zähler ist mit acht integrierten Zählbausteinen IC 1 bis /C8 aufgebaut. Der
Baustein IC 1 ist von der Type Telefunken SAS 660 und
die anderen von der Type Telefunken SAS 670. Der Baustein IC 1 (SAS 660) ist so ausgebildet, daß er beim
Einschalten der Betriebsspannung den gesamten Zähler in die Anfangsstellung bringt, in der keine der an die
Ausgänge angeschlossenen dreißig Leuchtdioden U erregt ist. In dieser Stellung führt auch keine der dreißig
Ausgangsleitungen 110 ein Signal. Jeder an den Anschluß 101 angelegte Zählimpuls (Betätigung der
Plustaste 111 oder Minustaste 112) schaltet den Zähler
um eine Position weiter, so daß die den einzelnen Zählerständen zugeordneten l.euchidioden 11 nacheinander
erregt werden.
Die Gesamtfunktion ist also folgende: Durch F.inschalten des Gerätes befindet sich der Zähler
(Fig. 6) im Anfangszustand. |edes Betätigen der Taste
111 oder 112 schaltet den Zähler in die nächste Position,
wobei die dreißig Schaltverstärker (Fig. 4) nacheinander
angesteuert werden und die jeweilige Arbeitsposition durch die zugeordnete Leuchtdiode 11 angezeigt
wird. War die Plustaste betätigt, so wird gleichzeitig das zugeordnete Heizelement 17 eingeschaltet und bewirkt
■ι eine entsprechende Markierung 32 des Markierungsträgers 30. War die Minustaste gedrückt, so werden die
an den Eingängen 110 der Schaltverstärker liegenden Signale über den Transistor 50 kurzgeschlossen, so daß
das dem jeweiligen Zählerzustand zugeordnete Heiz-
in element 17 nicht eingeschaltet wird.
Der in F i g. 5 gezeigte Anschluß 120 ist in der Buchse 16 (Fig. 1) enthalten und dient zur Ausgabe von
Zählimpulsen an den Rechner. Bei jeder Betätigung der Pluslaste 111 gelangt ein Impuls vom Kollektor des
ti Transistors 65 an den Rechner, so daß dieser nach
Abschluß des Arbeitsvorgangs die Anzahl der positiven Befunde addiert hat.
Hierzu 5 Blatt Zeichnuncen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Registrierung von Zahnbefunden, die von einer Untersuchungsperson in
einer vorgegebenen Reihenfolge nacheinander erfaßt und deren Registrierung in einem vorgegebenen
Zahnschema jeweils örtlich zugeordnet erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische
Eingabevorrichtung in Form eines zur Eingabe von zwei unterschiedlichen Informationen geeigneten
Fußtasters vorgesehen ist, daß der Fußtaster mit einem Registriergerät verbunden ist, das jeweils eine
jeder Untersuchungsposition im vorgegebenen Zahnschema zugeordnete Markier-Vorrichtung enthält
und das ferner eine Vorrichtung aufweist, die nach Registrierung eines Zahnbefundes durch
selbsttätiges Weiterschalten auf die der jeweils nächsten Untersuchungsposition im Zahnschema
zugeordnete Markier-Vorrichtung die Registrierung des Befundes der nächsten Untersuchungsposition
vorbereitet
2. Einrichtung nach Anspruch 1 zur Aufzeichnung von zwei verschiedenen Befundungsergebnissen
(positiver Befund oder negativer Befund), dadurch gekennzeichnet, daß das Registriergerät nur das eine
Befundungsergebnis (positiver Befund) als Markierung aufzeichnet
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Registriergerät ein Wärmeregistriergerät
mit einer der Anzahl der Untersuchungspositionen entsprechenden Anzahl von Heizelementen
(17) und einem darüber angeordneten wärmeempfindlichen Papiei (30) ist und daß die
Heizelemente räumlich an den Untersuchungspositionen des Zahnschemas t ;geordnet und bei
positivem Befund kurzzeitig zum Erzeugen einer Markierung auf dem wärmeempfindlichen Papier
erregbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung für das Registriergerät,
die aus folgenden Einheiten besteht:
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