DE2421032A1 - Test- bzw. pruefsystem zur feststellung eines eventuellen leerlaufzustandes bestimmter elektroden eines eeg-systems - Google Patents

Test- bzw. pruefsystem zur feststellung eines eventuellen leerlaufzustandes bestimmter elektroden eines eeg-systems

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DE2421032A1
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test
signals
eeg
signal
pulse
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Withdrawn
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DE2421032A
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English (en)
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Jun Cecil C Lencioni
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Beckman Coulter Inc
Original Assignee
Beckman Instruments Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
    • A61B5/276Protection against electrode failure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B5/369Electroencephalography [EEG]
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    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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Description

Patentanwälte
Dipl. Ing.C. Wallach 242 I
Dipl. Ing. G. Koch ,. .Rf-
Dr. T. Haibach ^-^ 3 0. AFR. 1974
8 München 2
Kaufingerstr. 8, Tel. 240275
Beckman Instruments, Inc«,
Pullerton, CaI., OSA
Test- bzw. Prüfmustern sur Feststellung eventueller Leerlaufgaständ© von Elektroden
eines EEG-Systems
Di© Erfindung betrifft ©in Test- bs^j» Prüfsystem zur Feststellung @ia@s eveatöollesi L©@rlaufsiBstandes bestimm ter Elektroden @Ia@s mehrsrs ll©kfe£od©n aufweisenden SEG-Sysfcems während des1 -MeB^ajaterguehung ©ines Patienten.
EEG-Systea© C<äofcu SldtfeTO@ag©ptial©gm«t~Sy sterne) finden In der Mediain Wssb^eitet ÄnwsEdisagg üblicherweise umfaßt ein derartiges Syafeom ©in© ¥i@lgalal ^©a Leitungen, die an der Kopfhaut nmä/©ü®% ander®» Esst2-@mitlt@n a®a Patienten zur Aufnahme elaktriüsher Sigaalo b@f@gfeigt werden. Bei diesen üntersuehuagsn kaaa ©s %ws Ablösiasig won Elektroden von der Kopfhaut während ä®m Meßvorgaags k©aa©ne Infolge der geringen Größe der aufgezeichneten Signal© kann jedoch die im Registrierverfahren aufgez@icha©t© Ausgangsgröße normal erscheinen, obwohl derartige !©erlaufende Elektroden vorliegen. Ein nicht festgestellter Leerlaufsustand kann daher zu ernsthaften Fehlern in der Auswertung und in der Interpretation der Aufzeichnung der Meßuntersuchung des Patienten führen.
Im einzelnen steigt beim Auftreten eines Leerlaufs einer Elektrode der Rauschpegel des Verstärkers an, und zwar infolge
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em Verstärker bei ©£a@it offene» Eisngastg dargeboteaen hohen Qsa@il%?iderstands. Wean <ü© Verstärker is Vielfachlsatten hwia®n sind, kann mzB@xd©m di@ von efea asdsrea Elektrod iss dem System er&eragte Spaaawag sldh J@ aaeh <ä@^ Verstä eiagaiagsirapeeJanz swisehea a©a ¥erstSrke£a aniteilen«, derart B daß Spannungen von d@a asad©r©a Elekt^Qclea am Eingang des dsr learIa«fenders · Elektrode H©g©©rda©t©a ¥@rütinkers auftrete»
o ÄuSerdem kassa nafeer bsstiiefesia sa der mit dar les^Iatffiferadisa &©it?aag eist Ptegse- ©des BesKgspQ'üeiatlal ana©taa@ap was sa einer pola^@£2 Auf2@lisfeat2!ig statt ίί
Eissgaagsgröie fiährfc. S©eifc k
EG=A^fg@lehEraag @iLa©a
Isifeaktosa s ist @©
an jeder
des IEG=- wsrdea
D@r Erfindung liegt dah©E· als Aufgabe di© Selhafftarig einss bzw. Prüfsysteias ztiF Feststellraaf ©woisferaellsr Learlsöf-^
an den Elektroäasa ©Isaag EEG~§>ys^osag zusgrasid© e bei diero die vorstehend geschildertes! E^aeht©!!© ums h@ka.nnt@n Systame sind.
Hiersu ist nach der bevors^gteis Äusfühs^ag dlos Ssfiadung ©ia Test" bzw. Prüf system vorgesehen, das @±ϊι®ώ. freilaufenden
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Multivibrator zns Erzeugung einer Reehteckimpulsfolge, sowie mit dem Multivibrator verbunden einen Binärzähler, einen Dekad@nzähl@r und Logikschaltungssx zuar Erzeugung von in bestimmter zeitlicher Aufeinanderfolge auftretenden Testsignalen mfcerseheidungskräftiger Form aufweist. Die zeitlieh aufeinanderfolgenden «nterseheidungskräftigen Signale werden j@d@r Elektrode des Systems aufeinanderfolgend und wiederholt zugeführt, wobei der Binärzähler und der DekadeiizMhler dl® ^eitsequenz, In welcher die einzelnen Elektroden das Taktsignal zugeführt erhalten, bestimmen. Die Amplitude des Testsignals ist hinreichend klein gewählt, daß die hierdurch an einer Elektrode normaler Impedanz auftretende Spannung unterhalb dem Rauschpegel des Verstärkers liegt, jedoch gr©B genug, daB im Falle einer leerlaufenden Elektrode <§ine klar© Anzeige In der Reglstrieraüfzeiehnung bewirkt wird. Die untsrscheidungskräftige Form des Testsignals wird so gewählt, daß es bei seinem Auftreten in der Aufzeichnungsregistrierung nicht mit einem normalen EEG-Signal verwechselt werden kann.
Durch die Erfindung wird somit ein Test- bzw. Prüfs^Bbem zum Nachweis von Leerlaufzuständen an Elektroden eines EEG-Systems geschaffen, bei welchem ein unterscheidungskräftiges Testsignal aufeinanderfolgend jeder Elektrode des EEG-Systems in vorgegebenen Intervallen während eines gegebenen Meßvorganges zugeführt wird, wobei das Testsignal nur dann eine nachweisbare Spur in der Registrieraufzeichnung erzeugt, wenn eine Elektrode leerläuft. Die Testsignale werden bei dem erfindungsgemäßen System den Elektroden des EEG-Systems zu verschiedenen Zeiten in einer zeitgesteuerten Aufeinanderfolge zugeführt, derart, daß Signale von zwei leerlaufenden Elektroden, die mit dem gleichen Verstärker verbunden sind, sich nicht
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infolge der Gleietitaktunterdrückung des Verstärkers aufheben. Nach einer bevorzugten Ausführungsforro dient als unterseheidungekrMftige Wellenform des jeder Elektrode aufeinanderfolgend zugeführten Testsignals eine Gruppe von 4 Impulsen, wobei diese Impulse im Falle eines Leerlaufszustand einer gegebenen Elektrode in der Äusgangsregistrlerung als auffällige unterscheidungskräftige Konfiguration erscheinen.
Im folgenden werden Ausführongsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig« 1 das elektrische Schaltscheraa eines Testsysteme gemäß einer Ausführungsfom der Erfindung;
Fig. 2 eine graphische Darstellung bzw. Aufzeichnung zur Veranschaulichung verschiedener in der Schaltung gemäß Fig» 1 auftretender impulswellenforxnen;
Fig. 3 eine schematische Registri@^«»Auf zeichnung zur Veranschaulichung verschiedener Wellenformen bei einer in Verbindung mit dem Leerlaufleitungs-Testsystem nach Fig. 1 vorgenommenen SEG-Aufssiehnung bei Vorliegen leerlaufender Leitungen»
In Fig. 1 ist ein als Ganzes nit IO bezeichnetes Testsystem zur überprüfung auf das Vorliegen offener oder leerlaufender Leitungen ("open circuit elefcrode oder open lead") in Verbindung mit einem mehrere Elektrod©nleitungen 300-317 aufweisenden ESG-System dargestellt.' Die einzelnen herkömmlichen EEG-Elektroden sind normalerweise mit der Kopfhaut eines Patienten in üblicher Weise verbunden und elektrisch mit einem Verstärker eines (als solcher nicht dargestellten)
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herkömmlichen EEG-Systems verbunden. Das im folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Testsystems eignet sich zur Verwendung mit EEG-Systemen mit bis zu 40 Elektroden. Jedoch könnte erforderlichenfalls die Anzahl der mit der er£indung®g©ssE@©n Testschaltung zu bewältigenden Elektroden no@h erhöht wesdeE, indem man einen Binärzähler und einen Dekadenzähleg· größerer Kapazität verwendet als bei dew in Fiera 1 qesaigten w&ä saaehfolgend beschriebenen System zugrundegelegt»
Das f@st« ©der P^üfsystess 10 wsiet ©iraost Rechteckgenerator 12, dessen Äuserang elektrisch übms ©ine Leitung 14 mit dem Eingang ©1ωθ8 Binäs'sählars 15 ·φ®&ατ3&ά@η ist, und ©inen Dekadensähler 18 auf, dessen Eingaag ©lekfes-iüefe über eine Leitung 17 mit asm Binä^sShler vorfoimöesa isfeo
Der R@eht@dsg@sierat©r ist h©£'kÖBMli©fe@s> Art und erzeugt eine Recht@ckiüipi2lsausgasigsgr63@ ^©n 40© Ws0 Der Binäarzähler 15 ist ©in siebdssg-feiafi^er Binfesätildri. wi® er beispielsweise unter der Typenb®g®iehmimg W 4024 kosreneraiell erhältlich ist. Dieser CD 4024-ZShIsE1 ®sg@iagt für jede Stufe eine Ausgangsgröße und besteht aus einer liopislsfermar-Eingangsschaltung, einer Rückstell-Loitungstreibersehaltung und sieben Binärzählerstufen, Di© Rückstellung des Zählers auf Mull erfolgt durch Zufuhr einer SingangsgröS© mit hohem Pegel an den Rückstelleingang; die einselrs©a Zähler@tuf@n sind jeweils statische Haupt-Tochter-Plip-Flops C"master-slave flip-flop") derart, daß die betreffende Zählsrstufe jeweils beim negativen übergang jedes Eingangsimpulses um einen Zählwert fortgeschaltet wird. Somit sind die an jede der sieben Ausgangsklemmen des Zählers auftretenden Ausgangssignale aufeinanderfolgend durch einen Faktor 2 geteilt. Die erste Ausgangsklemme des Zählers erzeugt ein 200 Hz-Ausgangssignal und entsprechend besitzen die anderen Auegangssignale des Zählers jeweils aufeinanderfolgend die halbe Frequenz. An der vierten Ausgangsklemme tritt
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an
somit ein 25 Hs-Signal und/dar siebente» Äusgangskleirmie, mit
welcher der Leiter 17 verbunden ist, eisa 3,125 Hs-Äusgangssignal auf. Es sei betonst e daß selbst^srstämdliefe gegebenenfalls jeder anderweitig geeignet© BlalreShler mit 7 oder mehr Stufen verwendet werde»
Der DskadenzMhlar 18 ist @ia &ähler-T@£l©£ tuerkSsilieher Art, beispielsweise worn Typ CD 40I7JU ®a% ggühiler wird jeweils bei jedem positiven tfbererasig des Eingangssignal® mm ©iaen Zählwert weitergesdh&tstp falls das Takt<°Fg©£gabs@£gaal '"eloek enabl® signal") des ZEhlmss oisiasi aie&lg©© We^t feesltst0 Di@ 10 dekodiert©^ AisEfSiage feeisi'tsies saesBal©^©!!!© aiedrig@s
und aisf si„ "
auf seinsro tehesi w®gfeo Ein 10 Mt= ©der
sur direkt®® Taki
in ©isser Vieldekad©as§hlk®fefeQ» iealfe ©IM SIq aa den SO äus-
geataffalt® S±Ei®I^ipöls@ ^ wabsi Qisa ^©listlafliger as des ZShiars j&wmils füs 10 Eisagaagslmprals© auftritt.
s&ütisfe alle Seising ons unä
Das b©eÄrieben@ SvsteiB meiste ©iss isavdSfeiQreaöes WD-Gatter 21 herköinmlielier Bauart Eiit swai Eingiag@ja auf, ä©ss©n beide Eingtog® elektriech ib@r @in@ L®it®sg 22 sai^ <ä@® 3,125 Hs-Ausganf des BinMrzähl®rs ^?©rbiasid@ia sia^o lisa weiteres invertierendes OND-Gattsr 24 mit s^si Eingg^gsa h&t seines einen Eingang elektrisch Ober ©ine Leitung 25 mit d@sa ausgang des Gatters 21 und seinen anderen Eingang üba? Lsifcsr 26,27 mit dem 25 Bs-Ausgang des Binärzählers wdFhnnden«,
Des weiteren ist ein UND-Gatter 28 vorgesehen? dessen einer
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Eingang über eine Leitung 27 mit dem 25 Hz-Ausgäng des Zählers IS« und dessen anderer Eingang über eine Leitung 29 mit dem 3,125 Hz-Ausgang des Zählers verbunden ist. Der Ausgang des Gatters 24 ist mit einem Leiter 30 und der Ausgang des Gatters 28 mit einem Leiter 31 verbunden. Die an den Leitern 30,31 auftretenden Signale sind jeweils Gruppen von 4 Impulsen von 25 Eu in vorgegebenen gestaffelten Zeitintervallen. Die Form der auf den Leitungen 30, 31 auftretenden Signale oder Impulssüg@ wird weiter unten anhand der Wellenformdarstellungen in Fig. 2 noch näher erläutert.
Das System weist ferner ein UND-Gatter 34 auf, dessen einer Eingang über eine Leitung 35 mit der Leitung 30 und dessen anderer Eingang über eine Leitung 36 mit der ersten Ausgangsklernne des Zählers Iß verbunden ist. Des weiteren ist ein UND-Gatter 38 vorgesehen, dessen beide Eingänge über eine Leitung 39 mit dem Ausgang des Gatters 34 verbunden sind. Die Ausgangsklemme des Gatters 34 ist ferner über eine Leitung 40 auch mit dem einen Ende eines Widerstands 42 verbunden, der an seinem anderen Ende mit einem Knotenpunkt 43 verbunden ist. Der Knotenpunkt 43 ist über einen Widerstand 46 mit einer auf einem Bezugspotential von -15 V liegenden Bezugsleitung 47 verbunden. Der Knotenpunkt 43 ist ferner auch über eine Leitung 48, einen Widerstand 49 und eine Leitung 50 mit der Elektrodenleitung 300 des dem Prüfsystem 10 zugeordneten EEG-Systems verbunden. Der Ausgang des Gatters 38 ist über eine Leitung 51 und einen Widerstand 52 mit einem Knotenpunkt verbunden. Dieser Knotenpunkt 53 ist elektrisch über einen Widerstand 56 mit ©inem Bezugsleiter 47 verbunden sowie über einen Leiter 58, einen Widerstand 59 und einen Leiter 60 mit der Elektrodenleitung 301 des EEG-Systems.
Das Syβtem weist ferner den Elektroden 302-305 des EEG-Systems
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zugeordnet jeweils entsprechende Gatteranordnungen auf. Im einseinen sind UND-Gatter 61, 62 vorgesehen, die jeweils einen Eingang mit einem aemeinsamen Knotenpunkt 63 verbunden haben» der über eine Leitung 64 mit der Ausgangsklemme 2 des DekadenzMhlers verbunden ist. Der andere Eingang des Gatters 61 1st über eine Leitung 66 mit dem Leiter 31 verbunden und entsprechend der andere Eingang des Gatters 62 über eine Leitung 67 mit dem Leiter 30. Der Ausgang des Gatters 61 1st über eine Leitung 73 mit den beiden Eingängen eines UND-Gatters 71 verbunden; der Ausgang des Gatters 62 über eine Leitung 74 mit den beiden Eingängen eines UND-Gatters 72· Der Ausgang des Gatters 61 1st ferner über eine Leitung 81, einen Widerstand 82, einen Knotenpunkt 83 und einen Widerstand 84 auch mit dem Besugsleiter 47 verbunden. Entsprechend ist der Auegang des Gatters 62 über eine Leitung 91, einen Widerstand 92, einen Knotenpunkt 93 und einen Widerstand 94 mit dem Bezugsleiter 47 Verbunden.
Der Ausgang des Gatters 71 ist über einen Widerstand 85, einen Knotenpunkt 86 und einen Widerstand 87 mit dem Bezugsleiter 47 verbanden. Entsprechend ist der Ausgang des Gatters 72 über einen Widerstand 95, einen Knotenpunkt 96 und einen Widerstand 97 mit dem Bezugsleiter 47 verbunden.
Der Knotenpunkt 83 ist über einen Widerstand 101 und einen Leiter 102 mit der Elektrodenleitung 302 verbunden. Zn entsprechender Weise ist der Knotenpunkt 86 über einen Widerstand 104 und eine Leitung 105 mit der Elektrode 303 verbunden; der Knotenpunkt 93 ist über einen Widerstand 106 und eine Leitung 107 mit der Elektrodenleitung 304 und entsprechend der Knotenpunkt 96 über einen Widerstand 108 und eine Leitung 109 mit der Elektrodenleitung 305 verbunden.
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Entsprechende Gatter» oder Torschaltungsanordnungen verbinden die Auegangsklemme 3 des Zählers 18 und die Leiter 30, 31 mit den Elektrodenleitungen 306 bis 309 des EEG-Systems usw.
Beispielsweise sind die Ausgangsklemme 5 und die Leiter 30,31 mit den Elektrodenleitungen 314 bis 317 über eine Logikschaltung verbunden, die der den Elektroden 302 bis 305 zugeordneten Logikschaltung entspricht. Die den Elektrodenleitungen 314 bis 317 zugeordnete Logikschaltung ist in Fig. 1 rechts dargestellt, wobei die entsprechenden Teile mit gestrichenen Bezugsziffern beselehnet sind. Es sei betont, daß jede der weiteren Ausgangsklemmen des Zählers 18 mit einer entsprechenden Logikanordnung in Zuordnung zu den entsprechenden Elektrodenleitungen versehen ist.
Zm folgenden wird nun anhand von Fig. 2 die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Ausfuhrungsform des erfi.idungsgemäßen Testsysteme beschrieben.
Zeile A in Fig. 2 veranschaulicht einen 25 Hz-Rechteckimpulszug, wie er an der 25 Hz-Ausgangsklemme des Binärzählers 15 auftritt. Dieser Rechteckixnpulszug wird den Gattern 28 und 24 zugeführt. Zeile B von Fig. 2 veranschaulicht einen 3,125 Hz-Rechteckimpulszug, der von der letzten Ausgangsklemme des Zählers 15 abgenommen und dem Gatter 28 sowie dem Gatter 21 zugeführt ist. Somit ist das Gatter 28 während der Zeitdauer des niedrigen Potentialpegels der 3,125 Impulse gesperrt und während der Zeitdauer des hohen Potentialpegels der 3,1?5 Hz· Impuls® freigegeben, derart, daß jeweils die während des FreJ,-gabeintervalls auftretenden vier 25 Hz-Impulse vom Gatter 28 durchgelassen werden und auf der Leitung 31 auftreten.
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Ein derartiger Impulszug ist in Zeile C von Fig. 2 dargestellt.
Xn entsprechender Weise wird das Gatter 21 während des hohen Potentialpegels der einzelnen 3,125 Bz-Impulse freigegeben, da dieses Signal seinen beiden Eingangen zugeführt ist. Der invertierte Ausgang des Gatters 21 wird dem einen Eingang des Gatters 24 zugeführt· Somit weist die der Leitung 30 zugeführte Ausgangsgröße des Gatters 24 ebenfalls periodisch auftretende Züge von jeweils vier Impulsen in Abständen auf. Hegen der Inversion des über das Gatter 21 laufenden Signals sind jedoch die auf der Leitung 30 auftretenden Impulse gegenüber den auf der Leitung 31 auftretenden versetzt. Der auf der Leitung 30 auftretende Impulszug ist in der Zeile D in Fig. 2 dargestellt.
Dem Gatter 34 wird an seinem einen Eingang der auf der Leitung 30 auftretende Impulszug, und an seinem anderen Eingang ein Impulssignal von der ersten Ausgangsklemme des Zählers 18 her zugeführt· Somit ist die Freigabe oder DurchlaBperiode des Gatters 34 durch die Breite des an der ersten Ausgangsklemme des Zählers 18 auftretenden Impuls/bestimmt und das Gatter 34 läfit während dieser Freigabe- oder DurchlaBperiode den auf den Leiter 30 auftretenden Impulszug durch. Der von dem Gatter 34 durchgelassene Impulszug wird unmittelbar der Elektrodenleitung 300 zugeführt; außerdem wird er in dem Gatter 38 invertiert und danach der Elektrodenleitung 301 zugeführt. Zn Seile F von Fig. 2 ist der der Elektrodenleitung 300 zugeführte Impulszug und entsprechend in Zeile G der der Elektrodenleitung 301 zugeführt· Impulszug dargestellt.
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Entsprechend dient die Ausgangsgröße der zweiten Ausgangsklemme des Zahlers 18 sum öffnen der Gatter 61, 62. Während der Freigabe- oder Öffnungs- bzw. Durchlaßperiode lassen diese Gatter daher jeweils einen vier-Impuls-Stoß aus den auf den Leitungen 31 bzw. 30 auftretenden Impulszügen durch. Die Ausgangsgröße des Gatters .61 ist direkt der Elektrodenleitung 302, sowie nach Inversion in dem Gatter 71 axch der Elektrodenleitung 303 zugeführt. In entsprechender Heise ist die Ausgangsgröße des Gatters 62 direkt der Elektrodenleitung 304, sowie die invertierte Ausgangsgröße des Gatters 72 der Elektrodenleitung 305 zugeführt. Die Wellenformen, welche den den Elektrodenleitungen 302 bis 305 zugeführten Signalen entsprechen, sind in den Zeilen I, J, K bzw. L in Fig. 2 veranschaulicht.
Die den Elektrodenleitungen 314 bis 317 zugeführten Ausgangsgrößen werden in Abhängigkeit von Freigabe- bzw. Öffnungssignalen vom fünften Ausgang des Zählers 18 erzeugt und sind in den Zeilen N, 0, P bzw. Q in Fig. 2 veranschaulicht.
Es sei darauf hingewiesen, daß den einzelnen Elektroden des EEG-Systems jeweils ein Impulsstoß von 4 Impulsen zugeführtwird. Benachbarten Elektroden werden dabei Impulsstöße im gleichen Zeltpunkt, jedoch mit relativ zueinander invertierter Amplitude zugeführt, derart, daß bei gleichzeitigem Leerlauf zweier mit dec gleichen Verstarker verbundener Elektroden die entsprechenden Testsignale sich nicht infolge Gleichtaktunterdrückung gleichphasiger Signale in den EEG-Verstärkern aufheben.
Anschließend werden mit einer geringen, durch den Zähler 18 bestimmten Zeitverzögerung Testsignale der nächsten Gruppe von 4 Elektrodenleitungen zugeführt usw. bis sämtlichen Elektroden
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ein Impulsstoß aus 4 Impulsen zugeführt ist. Nach Beendigung eines vollständigen Zählzyklus werden der Zähler 15 und der zähler 18 rückgestellt und die aufeinanderfolgende Signalzufuhr zu den einzelnen Elektroden wiederholt, solange der Aufzeichnungsvorgang an dem Patienten andauert.
Während der Meßuntersuchung des Patienten und danach steht die Aufzeichnung zur Prüfung durch das ärztliche Personal zur Verfügung, wobei jegliche eventuelle offene oder Leer laufleitungen durch das Auftreten unterscheidungskräftiger Aufzeichnungs-Ausgangsgrößen nachweisbar sind, wie in Fig. veranschaulicht. Die Signalamplitude der 25 Hz-Impulsstoße ist hinreichend klein gewählt, daß die an einer Elektrode normaler Impedanz hierdurch auftretende Spannung unterhalb dem Rauschpegel des EEG-Verstärkers liegt, jedoch genügend groß, daß im Falle einer offenen oder leerlaufenden Elektrode eine klare Anzeige auf dem Aufzeichnungsträger bewirkt wird. Wenngleich anderweitige Testsignale unterschiedlicher Konfi guration verwendet werden können, hat sich die Verwendung eines Signals in Form eines Impulsstoßes aus 4 Impulsen als besonders vorteilhaft erwiesen, da ein derartiges Signal nur schwerlich mit einer bei der normalen EEG-Aufzeichnung auftretenden natürlichen Ausgangsgröße verwechselt werden kann. Hierbei ist zu beachten, daß das EEG-Signal beliebige Frequenzen innerhalb eines Aufzeichnungsbereichs der Registrier* stiftantriebe enthalten kann, derart, daß die Verwendung einer Wellenform mit fester Frequenz oder eines Einse!impulses als Testsignal leicht zu einer Verwechslung mit einer normalen oder Standard-EEG-Aufzeichnung führen könnte. Außerdem werden EEG-Aufzeichnungen häufig am hohen und am niedrigen Ende des Frequenzbereiche gefiltert, wodurch die Art des praktisch brauchbaren Testsignals stark eingeschränkt werden kann.
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Die vorstehend beschriebene Schaltung stellt eine äußerst zuverlässige Test-Vorrichtung dar, welche gewährleistet, daB in einem EEG-Aufzeichnungsvorqang keine offenen oder leerlaufenden Leitungen auftreten. Die Zuverlässigkeit des EEG-Systems wird hierdurch somit erheblich verbessert.
Zusammenfassung:
Durch die Erfindung wird ein System zur kontinuierlichen überwachung von eine Vielzahl von Leitungen umfassenden EEG-Systemen bezüglich des Auftretens von offenen, d.h. leerlaufenden Elektrodenleitungen während der Untersuchung des Patienten geschaffen. Es ist eine Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Zufuhr eines kleinen Stromsignals mit einer bestimmten unterscheidungskräftigen Wellenform und Frequenz zu den einzelnen Elektroden des Systems vorgesehen. Falls sich eine Elektrode von der Kopfhaut des Patienten abgelöst hat oder anderweitig leerläuft, tritt das unterscheidunaskräftige Anzeigesignal im Registrierausgang auf. Andernfalls ist das unterscheidungskräftige Anzeigesignal von so niedrigem Betrag, daß es unterhalb des Signal/Rausch-Verhältnisses des EEG-Verstärkers liegt· In Systemen mit einer Vielzahl von Elektrodenleitungen wird das Testsignal aufeinanderfolgend jeder Elektrode in dem System in einer zeltgesteuerten Aufeinanderfolge zugeführt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird als unterscheidungskräftiges Testsignal ein Impulsstoß von vier 25 Hz-Impulsen verwendet.
Patentansprüche:
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Claims (6)

14 586
/tf · . JA 210 3
P a te ntansprüch
1/ Test- bzw. Prüfsystem zur Feststellung eines eventuellen Leerlaufzustandes bestimmter Elektroden eines mehrere Elektroden aufweisenden EEG-Systems während der Meßuntersuchung des Patienten, gekennzeichnet durch eine Impulserzeugungsvorrichtung (12) zur Erzeugung eines elektrischen Wechselstromsignals; auf das elektrische Wechselstromsignal ansprechende Zählvorrichtungen (15,18) zur Erzeugung erster und zweiter Impulssignale; Logikschaltungen, welche auf die ersten und zweiten Impulssignale ansprechen und in Abhängigkeit hiervon mehrere gleichartige Testsignale jeweils für eine der verschiedenen EEG-Elektroden erzeugen, wobei die Testsignale zu verschiedenen Zeiten innerhalb einer vorgegebenen Prüfsequenz auftreten; sowie Schaltmittel zur Zufuhr des jeweiligen Testsignals zu der entsprechenden EEG-Elektrode (300-317).
2. Testsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung einen Binärzäher (15) zur Erzeugung des ersten Impulssignals und einen Dekadenzähler (18) zur Erzeugung des zweiten Impulssignals aufweist, und daß die Logikschaltungen jeweils mit dem Binärzähler (15) und dem Dekadenzähler (18) verbundene, selektiv betätigbare Gatter bzw. Torschaltungen (34,61,62....61*, 62') zur Erzeugung mehrerer Testsignale aufweist, deren jedes jeweils einen ImpulsstoB von Impulsen vorgegebener Frequenz und Amplitude aufweist.
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3. Testsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der von der Zählvorrichtung erzeugten Impulse hinreichend klein ist, daß das Testsignal unterhalb des Signal/Rausch-Verhältnisses der Verstärker des EEG-Systems lie&derart, daß das Testsignal im Ausgang des EEG-Systeros unbemerkt bleibt, soferne kein Leerlaufzustand in einer Elektrodenleitung vorliegt.
4. Testsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Loaikschaltungen Testsignale im Form eines vier 25 Hz-Impulse umfassenden Impulsstoßes erzeugen.
5. Test- bzw. Prüfsystem zur Feststellung eines eventuellen Leerlaufzustandes bestimmter Elektroden eines mehrere Elektroden aufweisenden EEG-Systems, während der Meßuntersuchung des Patienten, gekennzeichnet durch eine Impulserzeugungsvorrichtung (12) zur Erzeugung eines elektrischen Wechselstromsignals; eine mit der Impulserzeuqungsvorrichtung verbundene erste Zählvorrichtung (15) zur Erzeugung erster und zweiter Impulssignale; Logikschaltungen, welche auf die ersten und zweiten Impulssignale ansprechen und in Abhängigkeit hiervon entsprechende erste und zweite Testsignale identischer Form erzeugen, wobei die ersten und zweiten Testsignale Impulsstöße von Impulsen vorgegebener Frequenz aufweisen und die Impulsstöße der ersten Testsignale während einer von den Impulsstößen der zweiten Testsignale verschiedenen Zeit auftreten; eine mit der ersten oder Binärzählvorrichtung (15} verbundene Dekadenzählvorrichtung (18) zur Erzeugung von Sequenz- bzw. Fortschalt-Impulssignalen sowie zweite Logikschaltungen, welche auf die ersten und zweiten Testsignale und die Sequenz- bzw. Fortschaltsignale ansprechen und in Abhängigkeit hiervon mehrere
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Stöße von Testsiqnalen identischer Form erzeugen, wobei jeder Stoß von Signalen einer verschiedenen EEG-Elektrode zugeordnet ist und zu einer von den übrigen Signalstößen verschiedenen Zeit innerhalb einer vorgegebenen Testsequenz auftritt; sowie Schaltungsinittel zur Zufuhr jedes der Signalstöße zu der zugeordneten EEG-Elektrode (30017).
6. Testsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Logikschaltungen eine erste Gesamtheit von Testsignalen positiver Amplitude und eine zweite Gesamtheit von Testsignalen negativer Amplitude erzeugen, derart, daß im gleichen Zeitpunkt benachbarten Elektroden des EEG-Systerae zugeführte Testsignale sich nicht infolge Gleichtaktunterdrückung in den EEG-Verstärkern aufheben.
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