DE2917704A1 - Geraet zur bestimmung von elektrischen funktionswerten der menschlichen haut - Google Patents

Geraet zur bestimmung von elektrischen funktionswerten der menschlichen haut

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DE2917704A1 DE19792917704 DE2917704A DE2917704A1 DE 2917704 A1 DE2917704 A1 DE 2917704A1 DE 19792917704 DE19792917704 DE 19792917704 DE 2917704 A DE2917704 A DE 2917704A DE 2917704 A1 DE2917704 A1 DE 2917704A1
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Description

  • Gerät zur Bestimmung von elektrischen Funktionswerten
  • der menschlichen Haut Gerät zur Bestimmung von elektrischen Funktionswerten der menschlichen Haut Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bestimmung von Potentialen und Rückströmen der menschlichen Haut in Reaktion auf ihr zugeführte Impulsströme, ein Verfahren zur Auf zeichnung der mit Hilfe dieses Gerätes der menschlichen Haut zugeführten Impulse und von dieser abgetasteten Potential- und Stromwerte, sowie ein Diagrammblatt für die Durchführung des genannten Aufzeichnungsverfahrens.
  • Es hat sich im Rahmen langwieriger Forschung gezeigt, daß bei Zuführung von Impuls zügen wählbarer Polarität an verschiedene Stellen der Haut aufgesetzte Elektroden eine Funktionsanalyse betrieben werden kann, die ungeklArte Leidenszustände oder Leistungsschwächen des Organismus oder einzelner Organe und Funktionskomplexen zu erkennen hilft, und in manchen Fällen auch therapeutisch eingesetzt werden kann.
  • Die Diagnostik beruht auf der Erfahrung, daß bioelektrische Funktionen der Haut durch Lage und Gestalt des Strom- Spannungsdiagramms und insbesondere durch Messung des Hautpotentials selbst, sowie aus den Rückströmen, die auf durch Impulsströme gesetzte Reize folgen, erfaßt werden können und daß hieraus wiederum Rückschlüsse auf den Gesundheits- bzw. Krankheitszustand der Versuchsperson gezogen werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Gerätes, welches zur Durchführung einer Hautfunktionsanalyse eingesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist dieses Gerät gekennzeichnet durch mindestens ein Paar mit der Haut verbindbarer Elektroden, der durch einen Generator erzeugte Erregerimpulszüge wählbarer Polarität zuzuführen sind, wobei die Elektroden mit einer Meßwertanzeigevorrichtung verbunden sind, um die durch die Körperreaktion bestimmten Potentiale, die Erregerimpulsfolgen, die Rückströme und die sich daraufhin ergebenden Gewebespannungen bestimmen zu können und wobei ferner der Arbeitsablauf des Gerätes so einstellbar ist, daß die jeweils für die Untersuchung eingeschalteten Elektrodenpaare und die registrierten entsprechenden Meßwerte in der Meßwertanzeigevorrichtung in einem ersten Heßabschnitt zu parallel zur Körperlängsachse verlaufenden Meßstrocken und daran anschließend in einem zweiten Meßabschnitt zu horizontalen Meßstrecken gehören.
  • Vorzugsweise wird die Information für den Programmahlauf des Gerätes einen Mikroprozessor über einen eine vormegebene Anzahl Elektrodenpaare umfassenden Elektrodenstecker, sowie über Pefchlsgeräte zugeführt, wobei die Befehlsgeäte derart ausgelegt sind, daß durch eines die gewünschten Meßstrecken frei programmier - bzw. wähllar und durch das andere Tefchlagerät verschiedene Automatikprogramme bestimmlar sind.
  • Gemäß einer weiteren vorzugsweisen Aushildung des erfindungsgemäßen Geräten sind die parallel und/oder Borizontal zur Körperachse verlaufender "eßstrechen durch eine entsprechende Wahl der Anzahl der Flektrodenpaare und Auslegung des Progra8mes sowie der .Meßwertanzeigevorrichtung in mehrere Meßvorgänge unterteilt. Z.B. kann das Programm so ablaufen, daß nachstehend aufgeführte Meßstrecken aufeinanderfolgend einschaltbar sind: 1) Stirn links - hand links 2) Hand links - Fuß links 3) Stirn rechts - TTand rechts 4) Hand rechts - 1uß rechts 5) Stirn links - Stirn rechts 6) Hand links Hand rechts 7) Fuß links - Fuß rechts Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Aufzeichnung der mit Hilfe des Gerätes der menschlichen Haut zugeführten Impulse und der von dieser abgetasteten Potentiale und Stromwerte.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Aufzeichnunq in drei parallel zueinander verlaufenden Registrierbereichen, jeweils nach Maßgabe der Schaltfolge der am menschlichen Körper gewählten teßstrecken derart erfolgt, daß durch am Körper spiegelbildlich liegende parallel zur Körperlängsachse verlaufende Meßstrecken gewonnene Ergebnisse durch spiegelbildlich zueinander liegende Meßwerteintragungen auf zwei parallel zueinander verlaufenden Längsregistrierbereichen und die durch quer zur Längsachse verlaufende Meßstrecken gewonnenen Meßwerteintragungen innerhalb eines, zwischen den beiden genannten Längsregistrierbereichen vorgesehenen Mittelbereiches registriert werden.
  • Vorzugsweise werden bei zeitlich aufeinanderfolgenden Untersuchungszyklen mit gleicher Reihenfolge gleichliegender Meßstrecken die zu registrierenden Meßwerte in übereinstimmenden Registrierbereichen, jedoch mit unterschiedlichen Farben, aufgezeichnet. Dies hat den Vorteil, daß nach erfolgter Therapie die Untersuchungsergebnisse unmittelbar mit den Anfangswerten in Relation gesetzt werden können und damit eine Auswertung der Therapie bereits auf optischem Wege gewonnen werden kann.
  • Um eine solche Bewertung der Untersuchungsergehnisse auf optischem Wege besonders günstig zu gestalten, ist gemäß eines weiteren Gegenstandes der Erfindung ein Diagrammblatt für die Durchführung des Aufzeichnungsverfahrens dadurch gekennzeichnet, daß auf diesem Blatt parallel zueinander drei Aufzeichnungsbereiche vorgesehen sind, wobei die beiden äußeren Bereiche für spiegelbildlich zueinander liegende Meßwerteintragungen dienen, und mit in gleichen Abständen von einer Null-Linie eingetragenen Bereichs-Kennzeichen für spiegelbildlich gleichliegende Messungen bezeichnet sind, und daß die Bereichskennzeichen des mittleren Bereiches zwischen denen der beiden anderen Bereiche angeordnet sind.
  • Infolge der spiegelbildlichen Anordnung der Meßwertergebnisse in Zuordnung zu den Lagen der Meßstrecken am menschlichen Körper ist sozusagen mit einem Blick möglich, unterschiedliche Reaktionen der beiden Körperhälften zu erfassen und diese diagnostisch auszuwerten. Erleichtert wird diese Auswertung, wenn man vorzugsweise auf das Diagrammblatt ein Phantombild des menschlichen Körpers einprägt, über dem die Meßstrecken angezeigt und nach Ablauf des Untersuchungszyklus auf die zugehörigen Meßwertkurven eingetragen sind.
  • Hierdurch ist eine unmittelbare körperbezogene Auswertung der Untersuchungsergebnisse möglich.
  • Zur Erleichterung der Orientierung ist vorzugsweise noch auf dem Diagrammblatt in jedem Aufzeichnungsbereich ein parallel zu den beiden Seiten der jeweiligen Mittelachse verlaufender oberer und unterer Normbereich vorgesehen. Dieser Normbereich überdeckt einen bestimmten vorgegebenen Spannungsbereich, beispielsweise entsprechend dem Potentialwert der dem Körper zugeführten Impulse. Die Potentialwerte der von der Haut aufgenommenen Impulse liegen entweder innerhalb des Normbereiches, u.U. sind sie aber auch seitlich dazu verschoben und können u.U. auch außerhalb des Normbereiches liegen. Hieraus kann der Arzt bereits erste Anzeichen für den Zustand des zu untersuchenden Organismus entnehmen.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Hierin zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Gerätes, Fig. 2 ein Diagrammblatt ohne Aufzeichnung, Fig. 3 ein Diagrammblatt mit Aufzeichnung eines vollständigen Untersuchungsprogrammes, und Fig. 4 zwei in zeitlicher Aufeinanderfolge aufgezeichnete Untersuchungs ergebnisse.
  • Mit dem Bezugs Zeichen 20 ist ein Strichmännchen bezeichnet, in welchem zehn verschiedene Aufsetzstellen von Elektroden 22,23,24,25, 21a, 22a, 23a, 24a, 25a, dic an einer Versuchsperson angesetzt werden können, durch mit einem Strich versehene Punkte angedeutet sind.
  • Diese Strichtzsichnung hat nur beispielhaften Charakter, man kennt nämlich auch Untersuchungsprogramme, die mit acht oder sechzehn Flektroden durchgefilhrt werden. Diese acht, zehn oder sechzehn Elektroden sind in verschiedenen Elektrodensteckern 2 zusammengefaßt, von denen wahlweise einer an die Elektrodenbuchse lo angeschlossen wird. Durch eine entsprechende Codierung im Elektrodenstecker wird von diesem der automatische Programmablauf mitbestimmt. Zusätzlich wird der Programmablauf aber noch durch die Befehlsgeräte 11 und 12 gesteuert. Fnthält das Befehlsgerät lo beispielsweise acht Tasten "1 bis 8", so kann durch Petätigung einer dieser Tasten eine vor jeweils acht Elektrodenkombinationen abgerufen werden.
  • Ferner sind in diesem Gerät 10 , je eine Taste mit der Bezeichnung "Start" und "Stop" vorgesehen, durch die der Beginn bzw. das Ende eines Programmablaufes gewählt werden kann. Ferner ist ein Umschalter vorgesehen, der ein sogenanntes Standardprogramm und ein sogenanntes Decoderprogramm wahlweise einschaltet. Im Folgenden interessiert vor allem das sogenannte Decoderprogramm.
  • Das Befehlsgerät 12 enthält einen.Schalter mit vier Schaltstellungen, und zwar 1. Automatik, 2. "Reizen und Automatik", 3. "Einzelableitung", und 4. "Reizen und Einzelableitung".
  • Bei der Schaltstellung $"Automatik" läuft ein Automatikprogramm ab, bei dem aufeinanderfolgend mehrere Elektrodenkombinationen entsprechend dem gewählten Elektrodenstecker eingeschaltet werden.
  • Bei der zweiten Schaltstellung. "Reizon und Automatil entspricht der grundsätzliche Ablauf der Messung dcm er ersten Schaltstellung, jedoch vor Beginn wird eine Meßstrecke, die über eine der acht Tasten des Befchlsgerätes 11 wählbar ist, mit einem Reizstrom in Form negativer Impulsfolgen geschickt.
  • Bei der Schaltstellung 3 "Einzelableitung" wirrl nur eine, vorher durch eine der acht: Tasten des Befahlsqerätes 11 gewählte Meßstrecke durchlaufen.
  • Bei der vierten Schaltstellung "Peizen und Einzelableitung" erfolgt der Meßablauf wie zu Schaltstellung 3 beschrieben, lediglich wird zuslatzlich diesen Meßstrecke auch noch durch einen Heizstrom belastet.
  • Grundsätzlich wird somit der Programmablauf durch die Befehlsgeräte 11 und 12 und den jeweils angeschlossonen Plektrodestocker 2 hestimmt. Diese drei Komponenten stellen die Informationseingabe für eine Mikroprozessor 1 dar und bestimmen, welcher Teil und/oder welche Kombination des Gesamtpogrammes durchlaufen werden soll. Dieser Mikroprozessor 1 enthält also die Programme unter Verwendung von acht, zehn oder sechzehn Flektroden. In den Programmen sind alle erforderlichen Steuer- und Informationsbefehle für Relaisstufen 3 und 4, die Schaltstufe 5, die Schrolherstevorung @ unc D, sowie die Stromversorgung und Rolaritätsumschaltung f,ü'r den Generator 6 enthalten. Die Bauelemente, ein Multiplexer 15 und ein Expander 16, dienen der Signalumsetzung bzw. zur Er@eiterung der Fin- une Ausgänge des Mikroprozessors 1. Weitere, im Cerät enthaltene Invegtierglieder (Gatter, etc.) zur Signalumsetzung sind, da ihre Verwendkungsweise allgemein hehannt, im Blockschaltbild nicht enthalten.
  • Die gesamte Stromversorgung erfolgt zentral über ein Filter 14, welches dazu dient, Störspannungen, die der Versorgungsspannung von 220 V Wechselstrom überlagert sind, zu unterdrücken. Über eine, bzw. mehrere Cleichrichterstufen werden die notwendicen Betrieksspannungen für den Mikroprozessor 1 einschließlich der TTE-Logik und den Schreiber 7 erzeugt. Fine weitere Cleichrichterstufe lädt laufend eine Patterie, vorzugsweise einen Akkumulator, auf, der zur Spannungsversorgung des Impulsgenerators 6 dient.
  • Während des Programmablaufes unterhricht der Mikroprozessor 1 den Ladevorgang und schaltet für den Generator auf Patteriestromversorgung um. Damit wird gewährleistet, daß während der Impulsstromerzeugung der Generator 6 einschließlich des Patienten-Stromhreises vom Netz getrennt ist und keine störenden Wechselspannungen der eigentlichen Pulsfrequenz überlagert sein könren. Aus Gründen der Vereinfachung sind außer dem Filter 12 die Gleichrichterstufen, die Batterie-Einheit und die Ladestufe nicht in dem Blockschaltbild eingezeichnet.
  • B e i s p i e l Im Folgenden wird der Funktionsablauf beschrieben, wie er sich bei Verwendung eines Elektrodensteckers 2 mit sechs Elektroden (21, 21a, 23, 23a, 25, 25a) erqit.
  • Durch den Anschluß des Elektroden steckers 2 in die Elektrodenbuchse lo wird der Mikroprozessor 1 auf den Ablauf dieses Elektrodensteckers vorprogrammiert.
  • (Für andere Elektrodenstecker würde im Mikroprozessor ein anderes Programm gewählt).
  • Der Schalter 11 wird auf Stellung "Decoderahlauf" eingestellt. Hierdurch wird dem Mikroprozessor eingegeben, daß die einzelnen Takte entsprechend der sogenannten "Decoderahleitung" ablaufen sollen.
  • Schalter 12 wird auf die Stellung "Automatik" eingestellt. Dadurch wird dem Mikroprozessor eingegeben, daß der gesamte Programmablauf iiber die siehen Meßstrecken, die durch den Elektrodenstocker 2 möglich sind, automatisch ahlaufen, D.h., daß aufeinanderfolgend nachstehend aufgeführte Elektrodenpaare mit der Meßeinrichtung verbunden werden: 21 - 23, 23 - 25, 21a - 23a, 23a - 25a, 21 - 21a, 23 - 23a, 25 - 25a.
  • Die entsprechenden Verbindungen werden über die Pelaisgruppen 3 und 4 hergestellt.
  • Dies erfolgt aber erst, nachdem in dem Befehlsgerät 11 die Taste "Start" gedrückt wurde. Dann beginnt nämlich der Mikroprozessor 1 seine Informations- und Steuerimpulse an die Schaltstufe 5, den Generator 6, die Relaisgruppen 3 und 4 und den Registrierteil 8 und 9 zu senden.
  • Bei jeder der genannten sieben Meßstrecken schaltet prozessorgesteuert die Schaltstufe 5 nacheinander so um, daß der Impulsstrom, der von dem Generator 6 erzeugt wird, polaritätsrichtig an die Elektroden 2 abgegeben wird bzw. bei der Potential- und Rückstrommessung der an den Elektroden 2 vorlieqande Meßwert an den Registrierteil 7 gelangt.
  • Zur Unterdrückung eventueller Störfrequenzen, insbesondere der 50 Herta, die über die zu untersuchende Person an den Registrierteil 7 gelangen können, ist ein Filter 13 in der Meßleitung vorgesehen.
  • Die einzelnen Meßtakte laufen bei jeder der sieben Meßstrecken wie folgt ab: Potential- Impulsstrom negativ - Rückstrom - Potential -Impuls strom positiv - Rückstrom - Potantialmessung.
  • Nach Durchlaufen aller siehen Meßstrecken schaltet der MIkroprozessor automatisch ab. Analog zu den einzelnen Moßstrecken und Meßtakten erfolgt gleichazeitig, gestquert durch den Mikroprozessor, auch der Papiertransport vor wärts - rückwärts - stop -, sowie die Schreihfedersteuer mit den Funktionen "auf" und "ab".
  • Dadurch wird erreicht, daß die Meßwerte entsprechend <3en zu untersuchenden Meßstrecken auf einem Diagrammblatt aufgezeichnet werden.
  • B e i s p i e l 2 Funktionsallauf bei Programm "Mit Reizbelastung" Der Programmablauf entspricht im Wesentlichen den vorstehend beschriebenen Funktionsfolgen. Jedoch vor dem Start wird der Schalter 12 auf die Stellung "Reizen + Automatik" eingestellt. Hierdurch wird dem Mikroprozessor 1 der Befehl erteilt, daß vor dem automatischen Programmablauf eine Meßstrecke mit Reizstrom, und zwar vorzugsweise mit negativen Impulsen, beaufschlagt werden soll. Durch Betätigung einerder acht Tasten "1 bis 8" des Befehlsgerätes 11 wird dem Mikroprozessor eingegeben, welche äußstrecke für den Delastungsreiz ausgewählt werde. Nach Betätigung der Taste "Start" des Befeblsgerätes 11 beginnt der Programmablauf, wobei jedoch vor Aufzeichnung der Meßwerte auf dem Diagrammblatt die Reizbelastung der ausgewählten Meßstrecke wiedergegeben wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß die im Beispiel beschriebene Reihenfolge der Wahl der sieben Meßstrecken von ausschlaggebender Bedeutung für die Erzielung sinnvoller Meßergebnisse ist. Man hat nämlich erkannt, daß sich der menschliche Körper in einem durch das Erdfeld bedingten Polarisationszustand befindet, der sich sämtlichen aufgeprägten Spannungszuständen überlagert. Um den Einfluß dieses an sich im Rahmen der vorliegenden Untersuchung nicht meßbaren Erdfeldes auszuschalten, ist es erforderlich, die dem Körper zugeführten Reize so zu setzen, daß die hierbei erzielten Meßergebnisse nicht von dem Potential des Erdfeldes gestört werden. Dies bedeutet aber, daß jeder Körperhälfte für sich völlig übereinstimmende Reiz zustände vermittelt werden müssen, wobei erst sämtliche Reizzustände der einen Körperhälfte und dann erst die Reizzustände der anderen Körperhälfte ermittelt werden müssen, deren Meßstrecken parallel zur Körperlängsachse verlaufen.
  • Quer zur Längsachse des Körpers verlaufende Meßstrecken können erst im Anschluß an die ersten beiden Versuchsreihen vorgenommen werden, um Störfelder durch eingeprägte Impulszüge auszuschließen.
  • Die Anzeigevorrichtung 7,8,9 ist mit einer Mullpunktverstellung und Schreibfedersteuerung 9 ausgerüstet, um für sämtliche Messungen, wie dies nachstehend noch näher ausgeführt wird, die gleiche Ausgangsposition des Schreibers herstellen zu können.
  • Der sogenannte T-Teil 8 der Anzeigevorrichtung wird durch den Mikroprozessor 1 gespeist, dem für den Vorwärts- oder Rückwärtsgang bzw. für das Anhalten des Gerätes entsprechend Impulse zugeführt werden.
  • Der Y-Teil 7 ist der eigentliche Schreiber der Meßergebnisse. Dieser Teil 7 erhält das Signal, wie es am Ausgang der Eingangsstufe 5 vorliegt.
  • Infolge der genannten Dreiteilung des Aufzeichnungsgerätes wird erreicht, daß nicht mehr, wie dies sonst üblich ist, die Meßwerte auf einen fortlaufenden Registrierstreifen aufgezeichnet werden müssen, sondern daß das in Fig. 2 gezeigte Diagrammblatt 30 Verwendung finden kann. Die Meßwerte der auf der einen Körperhälfte liegenden Meßstrecken, die Meßwerte der auf der spiegelbildlich dazu liegenden Körperhälfte und die Ileßwerte der Quermeßstrecken werden in gesonderten, parallel zueinander verlaufenden Anzeigebereichen registriert.
  • Das Diagrammblatt 30 zeigt diese Bereiche 31, 32 und 33, deren jeweilige Längsmittelachse 31c, 32c, 33c mit dicken Strichen markiert ist. Hierbei umfaßt der Bereich 31, der den Meßergebnissen der Meßstrecken der linken Körperhälfte zugeordnet ist, nach rechts von der Mittellinie 31c die positiven und nach links die negativen Potentialwerte. Der Bereich 31 ist nach links und rechts durch je einen bandförmigen Normbereich 31a und 31b begrenzt. Entsprechendes gilt für den Bereich 33 für die rechte Körperhälfte mit der Mittellinie 33c und den Normbereichen 33a und 33b.
  • Der mittlere Bereich 32 zeichnet sich dadurch aus, daß seine rechts und links von der Mittellinie 32c liegende Normbereiche 32a und 32b mit den Nombereichen 33 b bzw. 32a zusammenfallen. Dies läßt sich deshalb machen, da die Meßergebnisse für Messungen im Mittelbereich auf Lücke zu denen in den äußeren Bereichen geschrieben werden.
  • Das Diagrammblatt 30 zeigt ferner ein spiegelbildlich zur Mittellinie 32c und auch spiegelbildlich zu dem Strichmännchen 20 dargestelltes Phantombild des menschlichen Körpers mit ausgebreiteten Armen und gegrätschten Beinen. Entsprechend den Körperbereichen sind Bereiche 1 bis 7 auf den Mittellinien 31c, 32c und 33c eingetragen. Diese entsprechen nachstehenden Meßstrecken.
  • Bereich Meßstrecke/Elektroden Phatom 1 21 - 23 Stirn Links - Band Links .2 23 - 25 1 Arm links - Fuß links 3 21a - 23a Stirn rechts -Hand recht 4 23a - 25 a Arm rechts - Fuß recht 5 21 - 21 a Stirn links - Stirn rec] 6 23 - 23a Arm links - Hand recht 7 25 - 25a Fuß links - Fuß recht Xn Fig. 3 ist das Diagrammblatt 30 mit vom Anzeigegerät 7 geschriebenen Kurvenzügen gezeigt. Eine Analyse der aufgezeichneten Werte sei anhand des Kurvenzuges 40 vorgenommen.
  • Sie kann analog auf die anderen Kurven züge übertragen werden, Die physiologische Deutung der gemessenen Werte ist aber Sache des Arztes, Nach Mulleinstellung der Schreibfeder 9 des Anzeigegerätes wird zunächst der Potentialwert der Haut zwischen dem Elektrodenpaar 21-23 aufgezeichnet. Es handelt sich um ein negatives, bis in den Normbereich 31a rcichendes Potential 40a. Die sich anschließende, in Form einer im Normbereich verlaufende, fahnenförmige Aufzeichnung 40b zeigt den negativen von der Eingangsstufe 5 auf das Elektrodenpaar übertragenen Impuls zug, wie er sich moduliert durch die Verhältnisse der Versuchsperson ergibt.
  • Nach Beendigung des Impulsreizes wird ein ins Positive schwingender Entladevorgang 4oc registriert, der langsam wieder gegen die Null-Linie a@@lingt. Dieser Entladevorgang 40c wird als Pückstrom bezeichnet. Daraufhin wird ein positiver Potentialwert 40d gemessen.
  • Nach erfolgter Umpolung des Generators 6, was aber nach einmal betätigtem Schalter 11 durch den Mihroprozessor 1 selbständig ausgelöst wird, wird ein positiver Impulszug 40e an der Baut registriert der gefolgt wird von einem in Ne@ative ausschlagenden Entladevorgang 40f, der einen falls wieder gegen die Null-Linie hin abklingt und von einem negativer Potentialausschlag 40d gefolgt ist.
  • Die für die Meßstrecken 2 bis 7 aufgezeichneten Kurvenzüge setzen sich aus den vorstehend beschriebenen T'j!lzelkurven zusammen. Aus Lage und Größe der Impulse der gemessenen Ströme und/oder aufgezeichneten Spannungswerte sowie deren Beziehung zueinander, kann der Arzt eine Funktionsanalyse erstellen.
  • In dem in Fig. 4 gezeigten Diagrammblatt ist zunächst der mit 50a bezeichnete Kurvenzug aufgezeichnet worden, Nach einem gewissen Zeitablauf, in dem therapeutische Maßnahmen, biespielsweise durch Stromreize, die über die Wahltaste 12 dem Körper vermittelt wurden, wurde dann die mit 60 bezeichnete anders farbige Kurve aufgenommen. Bereits durch einen Blick kann man dann erkennen, ob und inwieweit diese therapeutischen Maßnahmen die Potentialwerte in den Normbereich verschoben haben, Zusammenfassend ist zu der beschriebenen Aufzeichnung zu sagen, daß es mit Hilfe des Diagrammblattes in einfacher Weise gelingt, die Meßwerte körperbezogen mit einem Blick auszuwerten, wobei durch die Mischfarben und/oder Farbunterschiede deutlich die Veränderung der Meßdaten in körpergerechter Positionierung zu erkennen sind. Wesentlich ist ferner, daß Meßwerte auf dem Diagrammblatt auatomisch richtig plaziert erscheinen und dadurch Seitendifferenzen sofort übersichtlich erkannt und bewertet werden können.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Gerät zur Bestimmung von Potentialen und Röckströmen der menschlichen Haut in Reaktion auf ihr zugeführte Impulsströme, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens ein Paar mit Rer Haut verbindharer Flekerzeugte troden (2), dem durch einen Generator (6)/Frregerimpulsfolgen wählbarer Polarität zusuführen sind, wo-Bei die Elektroden (2) mit einer Meßwertanzeigevorrichtung (7) verbunden sind, um die durch die Förperreaktion bestimmten Potentiale, die Erregerimpulsfelgen, die Rückströme und die sich daraufbin ergebenden Cewebespannungen bestinmen zu können und wobei ferner der Arbeitsablauf des Gerätes so einstellhar ist, daß die jeweils für die Untersuchung eingeschalteten Plektrodenpaare (2) und die registrierten entsprechenden Meßwerte in der Moßwertanzeigevorrichtung (7) in einer ersten Meßabschnitt zu parallel zur Körperlängsachse verlaufenden Meßstrecken und daran anschließend in einem zweiten Meßabschnitt zu horizontalen Heßstrechen gehören.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h q e X o n n -z e i c h n e t, daß die Information für den Programme ablauf des Gerätes einem Mikroporzessor (1) über einen eine vorgeaebene Anzahl Elektrodenpaare (2) umfassenden Elektrodenstecker, sowie über Befehlsgeräte (11,12) zugeführt wird, wobei din Befehlsgeräte derart ausgelegt sind, daß durch eines (11) die gewünschten geßstrecken frei programmier- bzw.
    wählbar und durch das andere Befchlsmeröt (12) verschiedene Automatikprogramme bestimmbar sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das eine der Refehlegeräte (12) als Schalter ausgebildet ist, der in einer seiner Schaltstufen bewirkt, clan. Peizströme in Form negativer Impulse an Nählbare Meßstrecken gelangen.
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß die parallel und/oder horizontal zur Körperachse verlaufenden Meßstrecken durch eine entsprechende Wahl der Anzahl der Elektrodenpaare und Anslequng des Programmes sowie der Meßwertanzeigevorrichtung (7) in mehrere Meßvorgänge unterteilt ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß nach Maßgabe eines entsprechend ausgelegten Elektrodensteckers unct Wahl der Schaltstellungen in den Refehlsgeräten (11,12) die nachstehend aufgeführte Schaltfolge der Meßstrecken aufeinanderfolgend einschaltbar ist: 1) Hand links - Kopf links 2) Hand links - Fuß links 3) Hand rechts - Kopf rechts 4) Hand rechts - Fuß rechts 5) Stirn links - Stirn rechts 6) Hand links - Hand rechts 7) Fuß links - Fuß rechts
  6. 6. Verfahren zur Aufzeichnung der mit Hilfa eines Cerätes nach Anspruch 1 bis 5 der menschlichen Haut zugeführten Impulse und der von dieser abgetasteten Potential- und Stromwerte, d a d u r c h a e k e n n -z e i c h n e t, daß die Aufzeichnung in drei parallel zueinander verlaufenden Registrlerhereichen, jeweils nach Haßgabe der Schaltfolge der am menschlichen Körper gewählten Meßstrecken, derart erfolgt, daß durch ari Körper spiegelbildlich liegende, parallel zur Körperlängsachse verlaufende Meßstrecken, gewonnene Ergetnisse durch spiegelhildlich zueinander liegende Meßwerteintragungen auf zwei parallel zueinander vorlaufenden Registrierbereichen, und die durch quer zur Körperlängsachse verlaufende Meßstrecken gewonnenen Meßwerteintragungen innerhalb eines zwischen den beiden genannten Längsregistrierbereichen vorgesehenen Mittelhereiches registriert werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n 2 e i c h n e t, daß zu registrierende Meßwerte zeitlich aufeinanderfolgender Untersuchungszyklen gleichligender Meßstrecken in übereinstimmenden Registrierbereichen, jedoch mit unterschiedlichen Farben, aufgezeichnet werden.
  8. 8. Diagrammblatt für die Durchführung des Aufzeichnungsverfahrens gemäß Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf einem Blatt (30) parallel zueinander drei Aufzeichnungsbereiche (31,32,33) vorgesehen sind, wobei die beiden äußeren Bereiche (31,33) für spiegelbildlich zueinander liegende Meßwertaintragungen dienen und mit in aleichen Abständen von einer Null-Linie (31c, 33c) eincetragenen Bereichskennzeichen (1,2,3,4) für spiegelbildlich gleichliegende Messungen bezeichnet sind, und daß die Bereichekonnzeichen (6,7) des mittleren Bereiches (32) zwischen denen der beiden anderen Bereiche (31,33) angeordnet sind.
  9. 9. Diagrammblatt nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in jedem Aufzeichnungsbereich ein parallel zu beiden Seiten der jeweiligen Längsmittelachse verlaufender negativer und positiver Normbereich (31a,b, 32a,b, 33a,b) vorgesehen ist.
  10. lo. Diagrammblatt nach einem der Ansprüche 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der negative Normbereich (31a) des einen seitlichen Bereiches mit dem positiven Normbereich (32b), und der positive Normbereich (33b) des anderen äußeren Bereiches mit dem negativen Normbereich (32a) des mittleren Bereiches zusammenfallen.
  11. 11. Diagrammblatt nach einem der Ansprüche 8 bis lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Phantombild (35) des menschlichen Körpers mit gekennzeichneten Meßstrecken vorgesehen ist, die mit den Bereichen des Diagrammhlattes übereinstimmen und eine körperbezogene Registrierung und Auswertung der Meßergebnisse ermöglichen.
DE19792917704 1979-05-02 1979-05-02 Geraet zur bestimmung von elektrischen funktionswerten der menschlichen haut Granted DE2917704A1 (de)

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