DE9203073U1 - Vorrichtung zur Betätigung von hängend entleerbaren Behältern - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung von hängend entleerbaren Behältern

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Lothar Rühland 437-26 DE-2
Grasgarten 34
3304 Wendeburg /Bortfeld Datum
05. März 1992
Vorrichtung zur Betätigung von hängend entleerbaren Behältern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung von hängend entleerbaren Behältern, die eine Mehrzahl von mit Entleerungsklappen verbundenen, relativ zur Oberseite des Behälters bewegbaren Verschließeinrichtungen mit oberhalb der Oberseite angeordneten Angriffspunkten aufweisen, mit einer an einem Kran anbringbaren Anordnung mit wenigstens zwei fluidgesteuert absenk- und anhebbaren Betätigungselementen zum Betätigen der Verschließeinrichtungen an den Angriffspunkten.
Insbesondere zur Sammlung von wiederverwertbaren Materialien sind Behälter bekannt, die mit Bodenklappen zur Entleerung ausgestattet sind, also im hängenden Zustand über einem Transportfahrzeug entleert werden. Die Betätigung der Bodenklappen erfolgt dabei beispielsweise mit Hilfe eines in dem Behälter in lotrechter Richtung verschiebbar gelagerten Rohres, das oberhalb der Oberseite des Behälters mit einem Betätigungsring abgeschlossen ist. An dem Kran ist eine Hakenanordnung angebracht, mit der das Rohr an dem Ring aus dem Behälter herausziehbar ist, bis an dem Rohr angebrachte Ketten die Bodenklappen beim Anheben des Behälters im geschlossenen Zustand halten. Ist der Behälter ein Einkammerbehälter, ist an der Oberseite ein weiterer Ring unverschiebbar vorgesehen, in den
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ein weiterer Haken des Krans eingreift. Durch Absenken des mit dem Betätigungsrohres verbundenen Hakens relativ zu dem den Behälter tragenden anderen Haken können die Bodenplatten geöffnet und der Behälter entleert werden. 5
Ist der Behälter ein Mehrkammerbehälter, ist für jede Kammer ein Betätigungsrohr mit einem Ring vorgesehen, wobei die relative Absenkung des zu einer Kammer gehörenden Betatigungsrohres gegenüber den Betätigungsrohren der anderen Kammern unproblematisch möglich ist.
Die bisher bekannten Vorrichtungen zur Betätigung der hängend entleerbaren Behälter weisen Haken auf, die an flexiblen Ketten angeordnet sind. Für die Entleerung eines 3-Kammer-Behälters sind drei derartige Haken an einem Krankopf vorgesehen. Diese müssen in bisheriger Technik einzeln in die zugehörigen Ringe der Betätigungsrohre eingehängt werden. Der Bedienungsaufwand ist daher nicht unbeträchtlich.
Ausgehend von der Problemstellung, die Entleerung von Mehrkammerbehältern zu erleichtern ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente an einer starren Traverse angeordnet sind, daß die Traverse relativ zum Kran gesteuert um eine lotrechte Achse drehbar befestigt ist und daß an der Traverse Betatigungszylinder befestigt sind, die über ihre verschiebbaren Kolben drehfest zur vertikalen Drehachse mit dem jeweiligen zugehörigen Betätigungselement verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht somit aus einem beispielsweise an dem Kran anhängbaren Kopfteil, das eine vorzugsweise hydraulisch gesteuert drehbare Traverse aufweist, an der für jedes Betätigungselement ein Betatigungszylinder befestigt ist, der über seinen verschiebbaren Kolben drehfest mit dem zugehörigen Betätigungselement, vorzugsweise Haken, verbunden ist. Aufgrund der drehfesten Verbindung zwischen dem fest an der Traverse angebrachten Betatigungszylinder und
seinem Betätigungselement ist es möglich, die Betätigungselemente zueinander und relativ zum Behälter so auszurichten, daß eine ferngesteuerte Ankopplung der Betätigungselemente an den Angriffspunkten der Verschließeinrichtungen des Behälters möglieh ist. Sind die Angriffspunkte der Verschließeinrichtungen Ringe und die Betätigungselemente Haken, ist es somit nicht mehr erforderlich, die Haken einzeln in die Ringe einzuhängen. Die erfindungsgemäße Ausbildung mit der drehbar gelagerten Traverse ermöglicht eine Ausrichtung der Traverse zu den Angriffspunkten des Behälters und das Ankoppeln der Betätigungselemente an den Angriffspunkten ohne manuelle Nachhilfe.
Darüber hinaus kann der Behälter nach dem Entleeren an einem definierten Ort sicher ausgerichtet und positioniert abgestellt werden und die Abkopplung der Betätigungselemente von den Angriffspunkten vorgenommen werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung bietet daher erhebliche Handhabungsvorteile und beschleunigt den Entleerungsvorgang der Behälter.
Die Erfindung ist insbesondere für Sammelbehälter für Glas, Papier, Dosen u.a. mit Sammelvolumina zwischen 600 1 und 3000 1 vorgesehen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindung zwischen Kolben und Betätigungselement durch eine Gliederkette hergestellt, die über ein am Kolben gelagertes Kettenrad umgelenkt ist und aus miteinander nur um eine Drehachse schwenkbar zueinander, im übrigen drehfest verbundenen Kettengliedern besteht. Eine derartige Kette erlaubt eine Biegung nur in einer Ebene und ist weitgehend unflexibel gegenüber seitlichen Bewegungen und Verwindungen um die Längsachse . Die Verwendung einer derartigen Gliederkette erlaubt die zur vertikalen Drehachse drehfeste Verbindung der Kolben mit den zugehörigen Betätigungselementen, zugleich aber auch eine Verminderung der Hubhöhe der Kolben gegenüber der benötigten Betätigungshöhe für die Verschließeinrichtungen des
Behälters, da mit der Kette eine Übersetzung der Kolbenbewegung erreicht wird, wenn die Gliederkette über das am Kolben gelagerte Kettenrad umgelenkt wird. Bei einer Umlenkung um 180° ist der Betätigungsweg für die Verschließeinrichtungen doppelt so groß wie der Hubweg des Kolbens.
Bei der Verwendung einer Gliederkette ist es für die Verminderung der Arbeitshöhe vorteilhaft, wenn die Betätigungszylinder horizontal nebeneinander angeordnet sind, die Kolben sich somit in horizontaler Richtung gegenüber dem Zylinder verschieben. Für die Arbeitshöhe wird neben der Bauhöhe des Kopfes nur noch die Betätigungshöhe für die Verschließeinrichtungen benötigt, nicht aber zusätzlich auch noch die Hubhöhe der Kolben-Zylinder-Anordnungen. Dabei sind die Kettenräder, die vorzugsweise an den Kolbenenden angeordnet sind, lotrecht ausgerichtet. Hierzu sind die Kettenglieder um horizontale Achsen zueinander schwenkbar.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Kette nach der Umlenkung mit dem Kettenrad des Kolbens um wenigstens ein weiteres lotrecht stehendes Umlenkrad umgelenkt, wobei das weitere Umlenkrad vorzugsweise ortsfest angeordnet ist.
In einer konkreten zweckmäßigen Ausführungsform sind die Ketten jeweils mit einem Ende an der Traverse oberhalb des Kettenrades am Kolben des BetätigungsZylinders befestigt, im wesentlichen horizontal zum am verschiebbaren Kolben angebrachten Kettenrad geführt, nach der Umlenkung etwa horizontal zurückgeführt und dann in lotrechter Richtung nach unten umgelenkt.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Betätigungselemente Haken sind, die im angehobenen Zustand in einem Gehäuse gegen einen fest angebrachten Riegel laufen, der so die offene Seite des Hakens verschließt.
Der Riegel kann dabei so ausgebildet sein, daß sich der Haken an dem Riegel zentriert, indem der Riegel durch eine zylindrische Stange gebildet ist, deren konkave Wölbung der Mantelwand etwas in die konvexe Hakenöffnung hineinragt. Durch diese Ausbildung ist es möglich, den Haken relativ offen zur Seite hin auszugestalten und dennoch im angehobenen Zustand des Behälters eine Sicherung gegen ein zufälliges Lösen des Behälters vom Haken zu gewährleisten.
Die Drehfestigkeit der Verbindung zwischen Kolben und Betätigungselement bei der Verwendung einer Kette kann noch dadurch gesteigert werden, daß die Kette mit in Richtung der Drehachsen jeweils nebeneinander angeordneten Doppelgliedern aufgebaut ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich mit Vorteil bei einem 3-Kammer-Behälter einsetzen, wenn also drei Betätigungselemente an der Traverse angebracht sind. In diesem Fall müssen die drei Betätigungselemente mit drei vorzugsweise hydraulisch gesteuerten Betätigungszylindern bewegt werden. Darüber hinaus ist ein hydraulischer Antrieb für die Drehbewegung der Traverse zweckmäßig. Da übliche Kräne nicht über vier am Krankopf ankoppelbare Hydraulik-Steuerleitungen verfügen, kann es zweckmäßig sein, an der Kopfanordnung eine Magnetventilanordnung vorzusehen, die eine Umschaltung der hydraulischen Steuerflüssigkeit auf wenigstens zwei der hydraulischen Antriebe ermöglicht. Zweckmäßig wird es sein, wenn die Umschaltung für alle Hydraulikzylinder der Betätigungselemente vorgenommen wird und gegebenenfalls nur die Drehbewegung der Kopfanordnung gesondert gesteuert wird. Liegt am Krankopf nur eine Steuerleitung vor, können in dem genannten Beispiel alle vier Antriebe nacheinander durch die Magnetventi!anordnung umgeschaltet angesteuert werden.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 - eine Frontalansicht einer an einen Kran angehängten Kopfanordnung mit drei Betätigungselementen
Figur 2 - Seitenansichten der Anordnung gemäß Figur 1 in zwei Arbeitsstellungen eines Betätigungs
elements
Figur 1 läßt eine Einhängvorrichtung 1 eines Krans erkennen, in den eine Öse 2 einer Kopfanordnung 3 eingehängt und mit einem Bolzen 4 gesichert ist.
Die Öse 2 ist über einen Drehkopf 5 um eine lotrechte Drehachse drehbar mit einer starren Traverse 6 verbunden, an der nebeneinander angeordnet drei Betätigungselemente 7 in Form von Haken befestigt sind.
Die Figur 2 läßt erkennen, daß in der Traverse 6 für jedes Betätigungselement 7 ein Hydraulikzylinder 8 ortsfest befestigt ist, dessen horizontal verschiebbarer Kolben 9 an seinem freien Ende ein drehbar gelagertes Kettenrad 10 trägt. Eine Gliederkette 11 die aus jeweils zwei nebeneinander angeordneten Doppelgliedern 12 aufgebaut ist, ist mit ihrem freien oberen Ende 13 an der Traverse 6 so befestigt, daß die Kette 11 oberhalb des Kettenrades 10 im wesentlichen horizontal verläuft. Nach einer Umlenkung der Kette 11 durch das Kettenrad 10 um im wesentlichen 180° läuft die Kette 11 in ein unterhalb der Traverse 6 an dieser befestigtes Gehäuse 14 ein, in dem ortsfest ein weiteres Kettenrad 15 zur Umlenkung der Kette nach lotrecht unten drehbar angeordnet ist. Am unteren freien Ende trägt die Kette 11 einen Haken als Betätigungselement
Figur 2 a zeigt den Hydraulikzylinder 8 mit seinem im wesentlichen eingefahrenen Kolben 9, so daß der Haken 7 in seiner
maximalen unteren Stellung hängt. Aufgrund der Glieder 12 der Gliederkette 11, die nur um horizontale Achsen zueinander
schwenkbar sind, ansonsten aber drehfest und verwindungssteif sind, hängen die Haken 7 in einer streng ausgerichteten Stellung senkrecht zur Längsrichtung der Traverse 6. In dieser
Stellung können die Haken ferngesteuert in die meist als Ringe ausgebildeten Angriffspunkte der Verschließeinrichtungen des
Mehrkammerbehälters eingehängt werden. Der Behälter wird dann durch Ausfahren des Kolbens 9 aus dem Hydraulikzylinder 8 angehoben, wodurch der Haken 7 in das unten offene Gehäuse 14
einfährt und dort durch eine am unteren Ende nach außen abgebogene Zentrierwand 16 so gegen eine parallel zum weiteren Umlenkrad 15 angeordneten Stange gefahren wird, daß die freie
Spitze des Hakens 7 hinter die Mitte der Stange 17 greift und somit fest hinter der Stange 17 eingehakt ist (Fig. 2b). Der
Durchmesser der Stange 17 ist dabei so gewählt, daß diese nur wenig in die konvexe Hohlkammer des Hakens 7 einfahren kann»
Die Stange 17 verschließt den Haken 7 und hindert einen etwaig angehängten Ring eines an den Haken 7 angehängten Behälters an einem ungewollten Lösen von dem Haken 7. Somit ist ein gefahrloser Transport des angehobenen Behälters möglich, obwohl die Haken 7 eine relativ weite Öffnung aufweisen, die das ferngesteuerte Einhaken in Ringe des Behälters erleichtern„
Patentanwälte
Gramm + Lins
Li/ne

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Betätigung von hängend entleerbaren Behältern, die eine Mehrzahl von mit Entleerungsklappen verbundenen, relativ zur Oberseite des Behälters bewegbaren Verschließeinrichtungen mit oberhalb der Oberseite angeordneten Angriffspunkten aufweisen, mit einer an einen Kran anbringbaren Anordnung (3) mit wenigstens zwei fluidgesteuert absenk- und anhebbaren Betätigungselementen (7) zum Betätigen der Verschließeinrichtungen an den Angriffspunkten, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Betätigungselemente (7) an einer starren Traverse (6) angeordnet sind, daß die Traverse
(6) relativ zum Kran gesteuert um eine lotrechte Achse drehbar befestigt ist und daß an der Traverse (6) Betätigungszylinder (8) befestigt sind, die über ihre verschiebbaren Kolben (9) drehfest zur vertikalen Drehachse mit dem jeweiligen zugehörigen Betätigungselement
(7) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Kolben (8) und Betätigungselement
(7) durch eine Gliederkette (11) hergestellt ist, die über ein am Kolben (9) gelagertes Kettenrad (10)
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umgelenkt ist und aus miteinander nur um eine Drehachse schwenkbar zueinander, im übrigen drehfest verbundenen Kettengliedern (12) besteht.
5
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungszylinder (8) horizontal nebeneinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (10) an den Kolben (9) der Betätigungszylinder (8) lotrecht ausgerichtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (12) um horizontale Achsen zueinander schwenkbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch ein weiteres lotrecht stehendes Umlenkrad (15) für jede Kette (11).
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (11) jeweils mit einem Ende (13) an der Traverse (6) oberhalb des Kettenrades
(10) am Kolben (9) des BetätigungsZylinders (8) befestigt, im wesentlichen horizontal zum am verschiebbaren Kolben (9) des BetätigungsZylinders (8) angebrachten Kettenrad (10) geführt, nach Umlenkung etwa horizontal zurückgeführt und in lotrechte Richtung nach unten umgelenkt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (7) Haken sind, die im angehobenen Zustand in einem Gehäuse (14) gegen einen festangebrachten Riegel (17) laufen, der so die offene Seite des Hakens (7) verschließt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) eine Zentrierwand (16) aufweist, die den Haken (7) gegen den Riegel (17) führt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (11) mit in Richtung der Drehachsen jeweils nebeneinander angeordneten Doppelgliedern (12) aufgebaut ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Drehbewegung der Traverse (6) als auch die Betätigungszylinder (8) hydraulisch gesteuert sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Magnetventilanordnung zur Umschaltung der hydraulischen Steuerflüssigkeit auf wenigstens zwei der hydraulischen Antriebe (5, 8).
Patentanwälte
Gramm + Lins
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1053970A2 (de) * 1999-05-18 2000-11-22 WINTER, Udo Lastaufnahmegehänge für ein Hebezeug, insbesondere Fahrzeugkran
FR2837483A1 (fr) * 2002-03-25 2003-09-26 Conseils Et D Assistance Des T Installation pour soulever et abaisser une charge

Cited By (3)

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EP1053970A2 (de) * 1999-05-18 2000-11-22 WINTER, Udo Lastaufnahmegehänge für ein Hebezeug, insbesondere Fahrzeugkran
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