DE920186C - Verfahren zur elektrochemischen Oxydation von o-Toluolsulfamid zu Benzoesaeuresulfimid - Google Patents

Verfahren zur elektrochemischen Oxydation von o-Toluolsulfamid zu Benzoesaeuresulfimid

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DE920186C
DE920186C DEF9355A DEF0009355A DE920186C DE 920186 C DE920186 C DE 920186C DE F9355 A DEF9355 A DE F9355A DE F0009355 A DEF0009355 A DE F0009355A DE 920186 C DE920186 C DE 920186C
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DE
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toluenesulfamide
lead
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benzoic acid
preformed
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DEF9355A
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Karl Dr Duerkes
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D275/00Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings
    • C07D275/04Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D275/06Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems with hetero atoms directly attached to the ring sulfur atom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B3/00Electrolytic production of organic compounds
    • C25B3/20Processes
    • C25B3/23Oxidation

Description

  • Verfahren zur elektrochemischen Oxydation von o-Toluolsulfanmid zu Benzoesäuresulfimid Es ist bekannt, an aus alkalischer Lösung auf Platin abgeschiedenem Bleidioxyd auf elektrochemischem Wege o-Toluolsulfamid zu Benzoesäuresulfimid zu oxydieren. Bekannt ist auch, o-Toluolsulfamid zu Benzoesäuresulfimid an Graphit zu oxydieren. Es ist ferner bekannt, die anodische Oxydation von o-Toluolsulfamid an Bleilegierungen in alkalischer Lösung vorzunehmen. Bei Verwendung von Weichblei führte die anodische Oxydation nur an aus plumbithaltigen Lösungen abgeschiedenem Bleidioxyd zum Erfolg. An Bleianoden als solchen gelang die Oxydation von o-Toluolsulfamid zu Benzoesäuresulfimid dagegen nicht.
  • Es wurde nun gefunden, daß man o-Toluolsulfamid mit großem Vorteil an Bleielektroden zu Benzoesäuresulfimid oxydieren kann, wenn man die Oxydation an Bleianoden durchführt, die einer als Vorformierung bezeichneten Vorbehandlung bei geringen Stromdichten in Lösungen unterworfen worden sind, die unlösliche bzw. schwerlösliche Bleisalze bildende anorganische Anionen enthalten. Als Stromdichten kommen im wesentlichen solche in Betracht, die zwischen etwa o,ooi und etwa 0,25 A/dma liegen. In den meisten Fällen hat sich ein Stromdichtebereich zwischen etwa o,oi und etwa o,i als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Als Anionen enthaltende Lösungen kommen beispielsweise solche in Betracht, die z. B. freie Schwefelsäure, Chromsäure, Borsäure oder Salze, wie Sulfate, Carbonate, Chromate oder Borate, enthalten. Bei der Vorformierung kann man in saurem, neutralem oder schwach alkalischem Medium arbeiten.
  • Unter Stromdichte im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Stromdichten bezogen auf glatte Elektrodenoberflächen zu verstehen. In manchen Fällen hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen; die Vorformierung in der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Weise mit gestaffelten Stromdichten durchzuführen, indem man in einzelnen Abschnitten bei verschiedenen Stromdichten arbeitet, wobei man beispielsweise so vorgehen kann, daß die Stromdichte im Verlaufe der Vorformierung größer wird. Die Staffelung der Stromdichte trägt dem jeweiligen Aufrauhungsgrad der Anodenoberfläche Rechnung. Beim Arbeiten mit gestaffelten Stromdichten hat es sich als zweckmäßig erwiesen, mit möglichst niedrigen Stromdichten zu beginnen, vorteilhafterweise mit solchen unter o,i A/dm2.
  • Für die Vorformierung gemäß der Erfindung können neben reinen Bleisorten insbesondere auch Werkbleiarten in Betracht kommen. Es hat sich herausgestellt, daß sich Werkblei in vielen Fällen sogar besser eignet als besonders reine Bleisorten. Die Anwesenheit von o-Toluolsulfamid und Benzoesäuresulfimid stört bei der Vorformierung nicht.
  • Der nach der Vorformierung erfolgende eigentliche Formierungsgang vollzieht sich während der Elektrolyse an den Anoden.
  • Als besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens zur Oxydation von o-Toluolsulfamid hat sich herausgestellt, die Oxydation an in der vorgeschlagenen Weise vorformierten Bleianoden unterhalb eines pH-Wertes von etwa ia,o durchzuführen. Zweckmäßig erfolgt die Oxydation in einem pH-Bereich von etwa 9,o bis etwa 11,5.
  • Gegenüber der Oxydation an auf Blei aus plumbithaltigen Lösungen abgeschiedenem Bleidioxyd zeigt das Verfahren gemäß der Erfindung den -Vorteil, daß Kontaktgefahr der Elektroden vermieden wird. Bei den bekannten Verfahren muß man mit relativ hohem Plumbitgehalt der Lösung arbeiten, ohne den die Elektrolyse bei der Formierung in Alkalien nur schlechte Ausbeuten liefert. Der Vorteil des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens ist vor allem für die technische Durchführung der elektrochemischen Oxydation des o-Toluolsulfamids von Bedeutung. Es wird dadurch auch bei geringem Elektrodenabstand und kontinuierlichem Dauerbetrieb die Abscheidung von Bleibäumen auf den Kathoden vermieden, wodurch die Möglichkeit der Entstehung metallischer Kontakte zwischen Anode und Kathode ausgeschaltet wird. Trotzdem läßt sich die Vorformierung auch ohne einen zusätzlichen Arbeitsgang im gleichen Elektrolyt wie die Elektrolyse durchführen.
  • Die Bedeutung der Vorformierung wird ersichtlich, wenn man einmal die Oxydation an einer nicht vorformierten Bleianode und sodann an einer erfindungsgemäß vorformierten Bleianode vornimmt, wobei man beispielsweise in 2n-Sodalösung bei einer Elektrolysenstromdichte von etwa 0,75 bis etwa 1,5 A/dm2 und einer Temperatur von 5o bis 55°C arbeiten kann. Im ersteren Falle tritt eine Fehlelektrolyse ein, während im letzteren Falle bei einwandfreier Arbeitsweise eine gute Ausbeute an Benzoesäuresulfimid erzielt wird.
  • Für die Oxydation an aus plumbithaltigen Lösungen niedergeschlagenem Bleidioxyd ist zur Herstellung geeigneter Anoden ein höherer pH-Wert notwendig als bei der Vorformierung. Dieser höhere pH-Wert bedingt einen höheren Gehalt der Lösungen an Plumbit und damit eine stärkere Bleiabscheidung an den Kathoden, so daß erhöhte Kontaktgefahr besteht.
  • Zur Durchführung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Arbeitsweise kann man so verfahren, daß man die Vorformierung unter Belassung der auf der Oberfläche ausgebildeten Walz- bzw. Oxydhaut vornimmt. Es hat sich gezeigt, daß man in diesem Falle die Vorformierung bei vergleichsweise geringeren Stromdichten in kürzerer Zeit durchführen kann. Die Arbeitsweise gemäß der Erfindung läßt sich aber auch durchführen, nachdem man die Walz-bzw. Oxydhaut durch Ablösen auf verschiedene Weise, wie z. B. durch Anätzen, entfernt hat, wobei es im allgemeinen dann zweckmäßig ist, die Stromdichten vergleichsweise etwas größer und die Dauer etwas länger zu wählen.
  • Bezüglich des Einflusses der Temperatur auf die Dauer der Vorformierung ist zu sagen, daß die Dauer mit steigender Temperatur zunimmt. Beispiel i Eine Anode aus Werkblei wird beispielsweise mit einer 2o°/oigen Essigsäure, die einen Zusatz von etwas Natriumnitrit enthält, angeätzt und sodann bei gestaffelter Stromdichte vorfornüert, und zwar zunächst bei einer Stromdichte von 0,04 A/dm1 in n/5-Schwefelsäure bei 2opC während einer Dauer von io Minuten, hierauf bei einer Stromdichte von o,o5 A/dm2 während 2o Minuten und schließlich bei einer Stromdichte von ö,o$ A/dm2 während 5 Minuten. Eine mit einer solcherart vorformierten Anode durchgeführte Oxydation von o-Toluolsulfanüd, wobei in einem px Bereich zwischen etwa ii und etwa 9 gearbeitet wird, ergibt eine Ausbeute von 70 0/a Benzoesäuresulfimid,. bezogen auf das umgesetzte o-Toluolsulfamid. Die Stromausbeute bei der Elektrolyse beträgt etwa 6o °/o. Beispiel 2 Eine angeätzte Anode aus Werkblei wird bei etwa 50°C in einer 2n-Sodalösung nach dem Stromdichteschema
    o,o6 A/dm2 während 25 Minuten
    o,o7 A/dm2 - 35
    o,og A/dtn2 - io -
    o,io A/dm2 - io -
    vorformiert. Eine mit einer solcherart vorformierten Anode durchgeführte Oxydation von o-Toluolsulfamid, wobei in einem pH-Bereich zwischen etwa ii und etwa 9 gearbeitet wird, ergibt eine Ausbeute von 7o bis 75 % Benzoesäuresulfimid, bezogen auf das umgesetzte o-Toluolsulfamid. Die Stromausbeute bei der Elektrolyse beträgt etwa 6o °/o.
  • Beispiel 3 Eine Anode aus Werkblei, bei der die Walzhaut nicht abgelöst worden ist, wird der Vorformierung bei einer Stromdichte von 0,04 A/dm2 bei ao°C in einer 2n-Sodalösung während 40 Minuten unterworfen. Mit einer solcherart vorformierten Anode wird die Oxydation von o-Toluolsulfamid zu Benzoesäuresulfimid durchgeführt, wobei in einem px-Bereich zwischen etwa ii und etwa 9 gearbeitet wird. Es wird eine Ausbeute von 7o bis etwa 72 0/0 an Benzoesäuresulfimid, bezogen auf das umgesetzte o-Toluolsulfamid, erhalten. Die Stromausbeute bei der Elektrolyse beträgt etwa 6o 0/0.
  • Beispiel q.
  • Eine angeätzte Anode aus Werkblei wird bei etwa i5°C in einer gesättigten Lösung von Natriumbicarbonat gestaffelt vorformiert. Dabei wird nach dem folgenden Stromdichteschema verfahren:
    0,o18 A/dml während 25 Minuten
    0,024 A/dm2 - 30 -
    0,035 A/dm2 - 5 -
    0,05o A/dm2 - io -
    Eine mit einer solcherart vorformierten Anode durchgeführte Oxydation von o-Toluolsulfamid, wobei in einem px-Bereich zwischen etwa ii und etwa 9 gearbeitet wird, ergibt eine Ausbeute von 70 0/0 Benzoesäuresulfimid, bezogen auf das umgesetzte o-Toluolsulfamid. Die Stromausbeute bei der Elektrolyse beträgt etwa 6o 0/0.
  • Beispiel 5 Eine angeätzte Anode aus Elektrolytblei wird bei etwa 55°C in einer 2 n-Natriumcarbonatlösung nach dem Stromdichteschema
    0,04 A/dm2 während 25 Minuten
    0,o6 A/dm2 - 35 -
    0,07 A/dm2 - io -
    o,o8 A/dm2 - 1o -
    vorformiert. Das Elektrolytblei der Anode hatte folgende Zusammensetzung: 9998 0/0 Pb, o,oi 0/0 Bi, o,6 g Ag/t, Sn und Sb weniger als 5 g/t.
  • Eine mit einer solcherart vorformierten Anode ausgeführte Oxydation von o-Toluolsulfamid, wobei in einem pH-Bereich zwischen etwa ii und etwa 9 gearbeitet wird, ergibt eine Ausbeute von 610/0 Benzoesäuresulfimid, bezogen auf das umgesetzte o-Toluolsulfamid. Die Stromausbeute bei der Elektrolyse beträgt etwa 6o 0/0.
  • Beispiel 6 Eine angeätzte Anode aus Werkblei wird bei etwa i5°C in einer n/5-Kaliumbichromatlösung nach dem Stromdichteschema
    0,o2 A/dm2 während 85 Minuten
    0,04 A/dm2 - 15 -
    0,05 A/dm2 - io -
    vorformiert. Eine mit einer solcherart vorformierten Anode durchgeführte Oxydation von o-Toluolsulfamid, wobei in einem FH-Bereich zwischen etwa ii und etwa 9 gearbEitet wird, ergibt eine Ausbeute von 67 0/0 Benzoesäuresulfimid, bezogen auf das umgesetzte o-Toluolsulfamid. Die Stromausbeute bei der Elektrolyse beträgt etwa 6o 0/0.
  • Beispiel ? Eine Anode aus Werkblei, bei der die Walzhaut nicht abgelöst worden ist, wird nur kurz mit verdünnter Essigsäure angeätzt. Nach sorgfältigem Spülen mit Wasser läßt man die Elektrode zunächst noch etwa il/, Stunden unter Rührung im Elektrolyt stehen. Die Anode wird dann der Vorformierung bei einer Stromdichte von 0,04o A/dm2 bei 20°C in einer 2 n-Sodalösung während 55 Minuten unterworfen. Mit einer solcherart vorformierten Anode wird die Oxydation von o-Toluolsulfamid zu Benzoesäuresulfimid durchgeführt, wobei in einem px-Bereich zwischen etwa ii und etwa 9 gearbeitet wird. Es wird eine Ausbeute von 77,3 0/0 Benzoesäuresulfimid, bezogen auf das umgesetzte o-Toluolsulfamid, erhalten. Beispiel 8 Eine Anode aus Werkblei wird zunächst mit Walzhaut vorformiert und der Elektrolyse unterworfen. Anschließend wird die Walzhaut mit beispielsweise einer 200/0igen Essigsäure, die einen Zusatz von etwas Natriumnitrit enthält, abgelöst. Nach einer durch die anodische Polarisation erfolgten geeigneten Normalisierung des Aufrauhungsgrades wird nach dem folgenden Schema in 2 n-Sodalösung bei etwa 55'C gestaffelt vorformiert:
    0,o6 A/dm2 während 25 Minuten
    0,07 A/dm2 - 35 -
    o,o85 A/dm2 - 1o -
    o,o95 A/dm2 - 1o -
    o,i2o A/dm2 - 1o -
    Eine mit einer solcherart vorformierten Anode durchgeführte Oxydation von o-Toluolsulfamid, wobei in einem pH-Bereich zwischen etwa ii und etwa 9 gearbeitet wird, ergibt eine Ausbeute von 77,6 0/0 Benzoesäuresulfimid, bezogen auf das umgesetzte o-Toluolsulfamid. Die Stromausbeute bei der Elektrolyse beträgt etwa 6o 0/0.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur elektrochemischen Oxydation von o-Toluolsulfamid zu Benzoesäuresulfimid, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation an Bleianoden durchgeführt wird, die, nach oder ohne Entfernung der Walz- oder Oxydhaut, einer Vorformierung bei sehr geringen Stromdichten, z. B. solchen zwischen etwa o,ooi und etwa 0,25 A/dm2, in Lösungen unterworfen worden sind, die unlösliche bzw. schwerlösliche Bleisalze bildende anorganische Anionen enthalten:
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Anoden verwendet, die einer Vorformierung bei gestaffelten Stromdichten unterworfen worden sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydation an den vorformierten Bleianoden unterhalb eines pH-Wertes von etwa 12,0, zweckmäßig zwischen etwa 9,o und etwa 11,5; durchführt.
DEF9355A 1952-06-26 1952-06-26 Verfahren zur elektrochemischen Oxydation von o-Toluolsulfamid zu Benzoesaeuresulfimid Expired DE920186C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102171B (de) * 1956-06-19 1961-03-16 Dr Rer Nat Karl Duerkes Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1102171B (de) * 1956-06-19 1961-03-16 Dr Rer Nat Karl Duerkes Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon

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