DE1102171B - Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon

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DE1102171B
DE1102171B DEF20573A DEF0020573A DE1102171B DE 1102171 B DE1102171 B DE 1102171B DE F20573 A DEF20573 A DE F20573A DE F0020573 A DEF0020573 A DE F0020573A DE 1102171 B DE1102171 B DE 1102171B
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DE
Germany
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benzene
oxidation
quinone
hydroquinone
anode
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DEF20573A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Karl Duerkes
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KARL DUERKES DR RER NAT
Original Assignee
KARL DUERKES DR RER NAT
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B3/00Electrolytic production of organic compounds
    • C25B3/20Processes
    • C25B3/23Oxidation

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon Es ist bekannt, Hydrochi.non durch Oxydation von Anilin zu Chinon und anschließende Reduktion zum Hydrochinon herzustellen. Es ist weiterhin bekannt, Hydrochinon durch elektrochemische Oxydation von Benzol zu Chinon und dessen elektrochemische Reduktion zu Hydrochinon herzustellen. Bei diesem bekannten Verfahren wird eine Bleianode verwendet, die mit Bleisuperoxyd (Bleidioxyd) überzogen ist.
  • Bei der Herstellung des Hydrochinons auf chemischem Wege werden verhältnismäßig geringe Ausbeuten erzielt, und das Verfahren kann nicht fortlaufend durchgeführt werden. Die elektrochemische Oxydation des Benzols und die sich daran anschließende Reduktion des Chinons zum Hydrochinon hat sich bisher noch nicht so wirtschaftlich erwiesen, daß sie technisch durchgeführt wird.
  • Es ist bekannt, die elektrochemische Herstellung des Hydrochinons in Gegenwart eines Diaphragmas so vorzunehmen, daß das Benzol im Kreislauf zwischen Anodenraum und Kathodenraum geführt wird. Zur Verhinderung der Zerstörung des gebildeten Chinons durch Weiteroxvdation läßt man dabei dessen Konzentration im Benzol nur auf etwa 1 °/o ansteigen und reduziert das Chinon dann im Kathodenraum zu Hydrochinon, das von der Schwefelsäure, die sich als Elektrolyt im Kathodenraum befindet, gelöst wird. Dieses an sich für ein fortlaufendes Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon geeignete Verfahren erfordert jedoch noch einen Zusatz von Essigsäure als Depolarisierungsmittel zur Verringerung der Oxydationswirkung der als geeignete Elektroden mit hinreichend hoher Sauerstoffüberspannung verwendeten Bleianoden.
  • In Weiterführung der `'erfahren nach den deutschen Patentschriften 920 186 und 920 246, nach denen o= Coluolsulfamid elektrochemisch zu Benzoesäuresulfimid oxydiert wird, wurde gefunden, daß man die elektrochemische Herstellung von Hydrochinon vorteilhaft durchführen kann, indem man die Oxydation des Benzols zum Chinon an Bleianoden vornimmt, die nach der Entfernung der Walz- oder Oxydhaut einer Vorforrnierung bei sehr geringen Stromdichten in Lösungen, die unlösliche bzw. schwerlösliche Bleisalze bildende Anionen enthalten, unterworfen worden sind, bis die Anoden eine Sauerstoffüberspannung aufweisen, die gegenüber der bei gleicher Stromdichte sich einstellenden Sauerstoffüberspannung um etwa 0,70 bis etwa 0,80Volt verringert ist.
  • Für die Herstellung von geeigneten Anoden können sowohl Werkbleisorten als auch Reinblei und Bleilegierungen verwendet werden. Die geeigneten Anoden können dabei sowohl im Elektrolyten selbst erzeugt werden, als auch durch Vorbehandlungen in anderen Elektrolyten, beispielsweise in Sodalösung oder in Oxalsäure, erhalten werden.
  • Infolge der Verwendung von sauren Elektrolyten bei der Herstellung von Chinon sind bei der anodischen Oxydation des Benzols Korrosionsschwierigkeiten nicht zu überwinden wie etwa bei der bekannten Herstellung von Benzoesäuresulfimid in alkalischer Lösung; auch ändert sich der PH-Wert bei der anodischen Oxvdation nicht.
  • Durch die starke Erniedrigung der Sauerstoffüberspannung um etwa 0,70 bis 0,80 Volt erlangt das Chinon bei der Oxydation des Benzols als verhältnismäßig beständige Zwischenverbindung in den Stufen bis zum Kohlendioxyd eine größere Beständigkeit entsprechend der Anreicherung des Azobenzols von 30 auf 80°/o bei der Reduktion von Nitrobenzol, wenn man durch den Übergang zu höherer Laugekonzentration das Reduktionspotential des Alkaliamalgams um etwa 0,125 Volt erniedrigt.
  • Die Durchführung des Verfahrens der Erfindung erfolgt in der Weise, daß man sowohl an den Anodenraum als auch an den Kathodenraum einen Behälter für das Benzol und für den Elektrolyten, vorzugsweise Schwefelsäure, anbringt und das Benzol und den Elektrolvten in einem bestimmten Mischungsverhältnis durch den Anoden- bz"v. Kathodenraum pumpt. In den Weg zwischen jeder Emulgierpumpe und der Zelle kann vorteilhafterweise noch eine Emulgierstrecke mit entsprechend engem Rohrquerschnitt eingeführt werden. Durch einen weiteren Kreislauf des Benzols zwischen dem Anodenraum und dem Kathodenraum wird die Konzentration des Chinons im Anodenraum niedrig gehalten. Die Gewinnung des Hydrochinons erfolgt durch Entnahme einer bestimmten Menge des Elektrolyten des Kathodenraumes. Beim Abkühlen dieser Lösung kristallisiert das Hydrochinon aus. Das Verfahren der Erfindung erfordert keinen Zusatz von Essigsäure als Depolarisierungsmittel. Weiterhin kann das Verfahren fortlaufend durchgeführt werden.
  • Die elektrochemische Herstellung von Chinon aus Benzol ohne Zusatz von Essigsäure zum Elektrolyten ist aus der österreichischen Patentschrift 5 128 bekannt.
  • Das Verfahren der österreichischen Patentschrift 5 128 verwendet Bleianoden, die vor der Elektrolyse mechanisch oder elektrochemisch mit Bleidioxyd überzogen werden.
  • Das Verfahren der Erfindung ermöglicht im Elektrolyten, der für die elektrochemische Oxydation von Benzol zu Chinon verwendet wird, die Herstellung von Bleidioxydanoden, bei denen die Sauerstoffüberspannung gegenüber der unter Elektrolysenstromdichte sich einstellenden Sauerstoffüberspannung um 0,7 bis 0,8 Volt verringert -ist. Unter Erhaltung der Ausbeuten, bezogen auf den Stromverbrauch, ermöglicht das Verfahren der Erfindung gegenüber dem bekannten Verfahren, bei dem die Anoden nicht bei sehr geringen Stromdichten vorbehandelt wurden, bei gleichen Stromdichten die Anreicherung des Chinons im Benzol etwa auf den doppelten Wert und bei Anreicherung des Chinons im Benzol auf die gleiche Konzentration die Anwendung der zwei- bis dreifachen Stromdichte.
  • Das Verfahren der Erfindung erfordert für die Durchführung der Elektrolyse bei guten Ausbeuten, bezogen auf den Stromverbrauch, nicht die Verwendung kleiner schnell rotierender Anoden wie bei dem Verfahren der österreichischen Patentschrift 5128. Beispiel 1 Eine Anode aus Werkblei wird mit einer 20%igen Essigsäure, die einen Zusatz von etwas Natriumnitrit enthält, angeätzt und nach dem folgenden Schema in 2n-Sodalösung bei etwa 55' C gestaffelt vorformiert: 0,06 Amp./dm2 während 25 Minuten, 0,07 Amp./dm2 während 35 Minuten, 0,085 Amp./dm2 während 10 Minuten, 0,095 Amp./dm2 während 10 Minuten, 0,120 Amp./dm2 während 10 Minuten. Die Oxydation des Benzols zum Chinon wird nun bei 25 bis 40' C an einer solchen vorformierten Bleianode in Emulsion mit 2n-Schwefelsäure bei einer Stromdichte von 10 Amp./dm2 vorgenommen. Die Zellenspannung beträgt dabei etwa 3,5 Volt. Ebenso wie in einer 2 n-Sodalösung bei der Oxydation von o-Toluolsulfamid zeigt die Anode in der Schwefelsäure vor der Depolarisierung durch das Benzol eine um 0,70 bis 0,80 Volt verminderte Sauerstoffüberspannung gegenüber der bei der gleichen Stromdichte sich an einer Bleianode einstellenden Sauerstoffüberspannung. An dieser Anode wird die Oxydation des Benzols zum Chinon ohne den üblichen Zusatz von Essigsäure vorgenommen, bis zu einer Anreicherung auf etwa 1 bis 2% im Benzol. Man erhält dann, ohne daß gleichzeitig Essigsäure durch die Oxydation verbraucht wird, das Hy drochinon in einer Ausbeute von 70 bis 750/a, bezogen auf den Stromverbrauch.
  • Beispiel 2 Eine Anode aus Werkblei wird mit einer 20%igen Essigsäure, die einen Zusatz von etwas Natriumnitrit enthält, angeätzt und dann bei gestaffelter Stromdichte vorformiert, und zwar bei einer Stromdichte von 0,04 Arnp./dm2 in 1/s n-Schwefelsäure bei etwa 200 C 10 Minuten, hierauf bei einer Stromdichte von 0,05 Amp.idm2 20 Minuten und schließlich bei einer Stromdichte von 0,08 Amp./dm2 5 Minuten.
  • Die Oxydation des Benzols zum Chinon wird an dieser vorbehandelten Bleianode in Emulsion mit 4n-Schwefelsäure bei 25 bis 40' C bei einer Stromdichte von 10 Amp./dm2 vorgenommen. Die Zellenspannung beträgt dabei etwa 3,5 Volt. Ebenso wie in 2 n-Sodalösung bei einer Oxydation von o-Toluolsulfamid zeigt die Anode in der Schwefelsäure vor der Depolarisierung durch das Benzol eine um 0,70 bis 0,80 Volt verminderte Sauerstoffüberspannung gegenüber der bei der gleichen Stromdichte an einer Bleianode sich einstellenden Sauerstoffüberspannung. An dieser Anode wird die Oxydation des Benzols zum Chinon ohne den üblichen Zusatz von Essigsäure vorgenommen bis zu einer Anreicherung auf etwa 1 bis 2 % im Benzol. Man erhält dann, ohne daß gleichzeitig Essigsäure durch Oxydation verbraucht wird, das Hydrochinon in einer Ausbeute von 65 bis 70%, bezogen auf den Stromverbrauch.
  • Beispiel 3 Eine Anode aus Werkblei wird wie im Beispiel 2 vorformiert. Die Oxydation des Benzols zum Chinon wird an der vorbehandelten Bleianode in Emulsion mit 2n-Schwefelsäure bei einer Stromdichte von 10 Amp./dm2 bei 20 bis 40' C vorgenommen. Die Zellenspannung beträgt dabei etwa 3,5 Volt. Ebenso wie in 2 n-Sodalösung bei der Oxydation von o-Toluolsulfamid zeigt die Anode in der Schwefelsäure vor der Depolarisierung durch das Benzol eine um 0,70 bis 0,80 Volt verminderte Sauerstoffüberspannung gegenüber der bei der gleichen Stromdichte an einer Bleianode sich einstellenden Sauerstoffüberspannung. An dieser Anode wird die Oxydation des Benzols zum Chinon ohne den üblichen Zusatz von Essigsäure vorgenommen bis zu einer Anreicherung auf etwa 1 bis 2% im Benzol. Man erhält dann, ohne daß gleichzeitig Essigsäure durch Oxydation verbraucht wird, das Hydrochinon in einer Ausbeute von 70%, bezogen auf den Stromverbrauch.
  • Beispiel 4 Eine Anode aus Werkblei wird mit einer 20%igen Essigsäure, die einen Zusatz von etwas Natriumnitrit enthält, angeätzt und dann bei einer Stromdichte von 0,6 Amp./dm2 in 2 n-Oxalsäure 1 bis 2 Minuten anodisch vorbehandelt. Die Oxydation des Benzols zum Chinon wird an dieser vorbehandelten Bleianode in Emulsion mit 4n-Schwefelsäure bei einer Stromdichte von 10 Amp./dm2 bei 25 bis 40'0 C vorgenommen. Ebenso wie in 2 n-Sodalösung bei der Oxydation von o-Toluolsulfamid zeigt die Anode in der Schwefelsäure vor der Depolarisierung durch das Benzol eine um 0,70 bis 0,80 Volt verminderte Sauerstoffüberspannung gegenüber der bei der gleichen Stromdichte an einer Bleianode sich einstellenden Sauerstoffüberspannung. An dieser Anode wird die Oxydation des Benzols zum Chinon ohne den üblichen Zusatz von Essigsäure vorgenommen bis zu einer Anreicherung auf etwa 1 bis 2% im Benzol. Man erhält dann, ohne daß gleichzeitig Essigsäure durch Oxydation verbraucht wird, das Hydrochinon in einer Ausbeute von 65 bis 70%, bezogen auf den Stromverbrauch.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon durch elektrochemische Oxydation von Benzol zu Chinon und dessen elektrochemische Reduktion zu Hydrochinon, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Oxydation des Benzols zum Chinon Bleianoden verwendet, die nach der Entfernung der Walz-oder Oxydhaut einer Vorformierung bei sehr geringen Stromdichten in Lösungen, die unlösliche bzw. schwerlösliche Bleisalze bildende Anionen enthalten, unterworfen worden sind, bis die Anoden eine Sauerstoffüberspannung aufweisen, die gegenüber der bei gleicher Stromdichte sich normalerweise einstellenden Sauerstoffüberspannung um etwa 0,7 bis etwa 0,8 Volt verringert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 920 186, 920 246; österreichische Patentschrift Nr. 5 128.
DEF20573A 1956-06-19 1956-06-19 Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon Pending DE1102171B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2123319A1 (de) * 1971-01-12 1972-09-08 Electricity Council

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT5128B (de) * 1899-11-09 1901-09-10 Theodor Dr Kempf
DE920186C (de) * 1952-06-26 1954-11-15 Karl Dr Duerkes Verfahren zur elektrochemischen Oxydation von o-Toluolsulfamid zu Benzoesaeuresulfimid
DE920246C (de) * 1952-08-23 1954-11-18 Hoechst Ag Verfahren zur elektrochemischen Oxydation von o-Toluolsulfamid zu Benzoesaeuresulfimid

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