DE9201548U1 - Schmuckstück - Google Patents

Schmuckstück

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DE9201548U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C15/00Other forms of jewellery
    • A44C15/001Jewels transformable into other jewels, e.g. finger rings transformable into ear-rings

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  • Adornments (AREA)

Description

Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Frankfurt am Main 07.02.1992
G 44 G 2
GENITEX
Forschungsgesellschaft mbH
Heerstraße 149
6000 Frankfurt am Main 90
Schmuckstück
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück in Gestalt eines Ringes mit einer ersten Durchgangsöffnung, deren kleinster Umfang zwischen etwa 30 und 90 mm, vorzugsweise zwischen etwa 40 und 70 mm liegt.
Derartige Schmuckstücke werden bspw. als Fingerring getragen, wobei der engste Bereich der ersten Durchgangsöffnung genau auf das Ringmaß des Trägers oder der Trägerin eines solchen Schmuckstücks abgestimmt ist, so daß der Ring zwar leicht über den Finger gestreift werden kann, dort aber ausreichend sicher sitzt. Die erste Durchgangsöffnung des Schmuckstücks kann unterschiedlichen Querschnitt haben, solange ihr Umfang nicht kleiner als dieses Ringmaß ist.
44 G 2 KEIL&SCHAAFHAUSEN
2 _ PATENTANWÄLTE
Derartige Schmuckstücke existieren in den verschiedensten Variationen, sind jedoch jeweils nur zu ihrem gattungsgemäßen Zweck einsetzbar, nämlich als Fingerring. Eine anders geartete Verwendung ist nicht beabsichtigt und nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Schmuckstück derart auszubilden, daß es neben seiner Verwendung als Fingerring auch als Arm-, Fuß- oder Halskette verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung bei einem Schmuckstück der eingangs genannten Art im wesentlichen gelöst durch mehrere, bspw. über Scharniere zu einem Gliederband gelenkig miteinander verbundenen Gliedern, in welche jeweilige Durchgangsöffnungen ausgebildet sind und welche derart aufeinanderklappbar sind, daß die jeweiligen Durchgangsöffnungen übereinander zu liegen kommen, und durch ein Verschlußelement zur Verbindung der beiden äußeren Glieder des geöffneten Gliederbandes.
Hiermit wird ein Schmuckstück geschaffen, das sowohl in der oben beschriebenen Art und Weise als Fingerring zu tragen aber nach dem Auseinanderklappen seiner Glieder auch als Arm-, Fußoder Halskette verwendbar ist.
Dazu wird das nun kettenförmige Schmuckstück um das Hand- oder Fußgelenk bzw. den Hals gelegt und die äußeren Glieder des Gliederbandes werden mittels des Verschlußelementes aneinander befestigt, so daß ein geschlossenes flexibles Gebilde entsteht, das z.B. nicht über die Hand herabrutschen kann. Durch die gelenkige Verbindung der einzelnen Glieder paßt sich das Schmuckstück der Form des Handgelenks, des Fußgelenks oder des Halses an, so daß selbst bei Verwendung eines relativ steifen Materials für die einzelnen Glieder ein angenehmes Tragen gewährleistet ist.
G 44 G 2 Keil&Schaafhausen
_ 2 _ PATENTANWÄLTE
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegt dabei der Umfang der jeweiligen Durchgangsöffnung wenigstens eines der äußeren Glieder des Gliederbandes zwischen etwa 30 und 90 mm, vorzugsweise zwischen etwa 40 und 70 mm. Dadurch wird der Fingerring mittels wenigstens eines seiner äußeren Glieder auf dem Finger gehalten, kann aber dennoch leicht auf den Finger gezogen und von ihm wieder abgezogen werden. Sind beide äußeren Glieder des Gliederbandes mit Durchgangsöffnungen in diesem Größenbereich ausgestattet, so wird der Ring noch bequemer auf dem Finger gehalten. Die jeweiligen Durchgangsöffnungen der übrigen Glieder können ohne weiteres größer als die des einen oder der beiden äußeren Glieder sein.
Vorzugsweise weist wenigstens die Durchgangsöffnung wenigstens eines ersten Gliedes eine kreisförmige, ovale, polygonale od. dgl. Gestalt auf. Dadurch erfolgt eine Anpassung der Durchgangsöffnung an die Querschittsgestalt eines Fingers zur Gewährleistung eines guten Sitzes des Ringes und unerwünschte Kanten sind vermieden. Die Wahl der jeweiligen Öffnungsgestalt ist weitgehend abhängig von der ästhetischen Gestaltung des Schmuckstücks.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind die Glieder in aufeinandergeklapptem Zustand mittels des Verschlußelements zusammenhaltbar. So wird vermieden, daß sich die aufeinandergeklappten Glieder des Ringes während des Tragens auf dem Finger auseinanderbewegen und dadurch die kompakte Gestalt des Fingerringes verlorengeht, was das Tragen des Ringes behindert oder gar dazu führt , daß der Träger sich in den zwischen den einzelnen Gliedern entstehenden Spalten klemmt.
Keil&Schaafhausen
G 44 G 2
PATENTANWÄLTE
Durch die gleichzeitige Verwendung des Verschlußelements zum Zusammenhalten des Fingerrings wie auch zum Schließen des Schmuckstücks bei Verwendung als Arm-, Fuß- oder Halskette können zusätzliche Verschlußeinrichtungen eingespart werden, die den Aufbau des Schmuckstücks aufwendiger machen und dieses damit verteuern würden.
Um die gesamte Länge des Gliederbandes als Arm-, Fuß- oder Halskette nutzen zu können, sind vorzugsweise die beiden äußeren Glieder des Schmuckstücks mittels des Verschlußelements zusammenhaltbar. Dies erweist sich auch bei der Verwendung als Ring als zweckmäßig, da dadurch das Verrutschen einzelner Glieder verhindert werden kann.
Dabei kann bei einer bevorzugten Ausführungsform das Verschlußelement mit wenigstens einem Schmuckelement, wie bspw. einem Edelstein, oder mit einer Gravur versehen sein, so daß es eine Doppelfunktion als technisches und als ästhetisches Element erfüllt.
Die Anzahl der Glieder liegt vorzugsweise zwischen mindestens fünf und höchstens fünfzehn, um bei ausreichendem Tragekomfort einen zu großen Aufwand beim Aufeinanderklappen der einzelnen Glieder zu vermeiden.
Um die beiden äußeren Glieder jeweils an ihren freien Enden miteinander verbinden zu können, ist es zweckmäßig, daß das Schmuckstück eine gerade Anzahl an Gliedern aufweist.
Die Glieder des erfindungsgemäßen Schmuckstücks können wie herkömmliche Schmuckstücke aus einem geeigneten Metall bestehen, bspw. aus einem Edelmetall, um den Wert des Schmuckstücks zu erhöhen.
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c- PATENTANWÄLTE
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmoglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schmuckstück in zusammengefaltetem Zustand zur Verwendung als Fingerring, und
Fig. 2 das erfindungsgemäße Schmuckstück in geöffnetem und gestrecktem Zustand zur Verwendung als Armband.
Das in Fig. 1 dargestellte Schmuckstück besteht im wesentlichen aus mehreren über Scharniere 3 gelenkig miteinander verbundenen Gliedern 2, welche zu einem kompakten ringförmigen Gebilde aufeinandergeklappt sind. Das als Fingerring ausgebildete Schmuckstück kann auch als Arm-, Fuß- oder Halskette getragen werden, wenn die Glieder 2 über ihre Scharniere 3 zu einem Gliederband 1 auseinandergefaltet werden und dieses um das Hand- oder Fußgelenk bzw. den Hals eines Trägers oder einer Trägerin gelegt wird. Die äußeren Glieder 2A des Gliederbandes 1 können über ein Verschlußelement 4 miteinander verbunden werden, so daß sich ein geschlossenes Band oder eine geschlossene Kette ergibt. Dadurch ist die gebildete Kette daran gehindert, vom Handgelenk, vom Fuß oder vom Hals des Trägers herunterzurutschen. Durch die gelenkige Anordnung der Glieder 2 kann sich das Gliederband 1 der Form des Handgelenks oder des Fußgelenks bzw. des Halses anpassen. Das Verschluß-
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r _ PATENTANWÄLTE
element 4 kann die äußeren Glieder 2A des Gliederbandes 1 auf beliebige herkömmliche Art und Weise miteinander verbinden, bspw. als Rastverschluß oder als einfacher Haken.
In den Gliedern 2 sind jeweilige Durchgangsöffnungen 5' ausgebildet, die eine kreisförmige, ovale, polygonale od. dgl. Gestalt aufweisen können. Die jeweiligen Durchgangsöffnungen 5" bestimmen im zusammengefalteten Zustand der Glieder 2 die Durchgangsöffnung 5 des Fingerringes. Bei der Verwendung des Schmuckstücks als Arm-, Fuß- oder Halskette dienen die jeweiligen Durchgangsöffnungen 5' lediglich als Verzierung.
In dem Fingerring sind die Glieder 2, wie aus Fig. 1 ersichtlich, z.B. wechselseitig derart aufeinandergeklappt, daß die in ihnen ausgebildeten Durchgangsöffnungen 5' zueinander fluchten, so daß der Ring über einen Finger eines Trägers streifbar ist. Entsprechend den Fingerstärken eines Menschen weisen die jeweiligen Durchgangsöffnungen 51 einen Umfang auf, der im Bereich von 30 bis 90 mm, insbesondere im Bereich von 40 bis 70 mm liegt. Dabei kann der Umfang der jeweiligen Durchgangsöffnungen 5' der Glieder 2 und damit auch der Durchgangsöffnung 5 des ringförmigen Schmuckstücks der individuellen Ringgröße des Trägers entsprechend gewählt werden, so daß der Fingerring gut auf dem Finger sitzt. Wenn auch die jeweiligen Durchgangsöffnungen 51 aus gestalterischen Gründen unterschiedlich geformt und unterschiedlich groß sein können, sollte dabei jedoch mindestens ein Glied 2, vorzugsweise die beiden äußeren Glieder 2A , einer der Ringgröße des Trägers angepaßte Durchgangsöffnung 5' aufweisen. Dadurch wird ein ungewolltes Herabrutschen des Schmuckstücks vom Finger verhindert, es ist aber auch gut auf den Finger des Trägers aufschiebbar .
Keil&Schaafhausen
G 44 G 2
PATENTANWÄLTE
Das zum Verschließen des Gliederbandes 1 bei der Verwendung als Arm-, Fuß- oder Halskette vorhandene Verschlußelement 4 kann auch dem Zusammenhalten der aufeinandergeklappten Glieder 2 des Schmuckstücks in Ringgestalt dienen. Das Verschlußelement 4 hält dabei die äußeren Glieder 2A un damit den gesamten Fingerring zuverlässig zusammen. Dadurch wird verhindert, daß der Ring seine kompakte Gestalt verliert und daß sich ein Spalt zwischen den Gliedern 2 bildet, in dem der Träger des Schmuckstücks sich klemmen könnte. Auf dem Verschlußelement 4 kann ein Schmuckelement 6, wie bspw. ein Edelstein, oder eine Gravur angebracht sein, so daß das Verschlußelement 4 zusätzlich zu seiner Schließfunktion auch noch als Gestaltungselement dient.
Das Gliederband 1 weist eine gerade Zahl an Gliedern 2 auf, im dargestellten Falle acht Glieder 2, so daß die beiden freien Enden der äußeren Glieder 2A nach Aufeinanderklappen aller Glieder 2 über das Verschlußelement 4 miteinander verbunden werden können.
Das Schmuckstück kann aus edlem oder unedlem Metall oder jedem anderen geeigneten Werkstoff bestehen.
G 44 G 2 Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Bezugs&zgr;eichenliste :
1 Gliederband
2, 2A Glieder
3 Scharniere
4 Verschlußelement
5 Durchgangsöffnungen
6 Schmuckelement

Claims (9)

G 44 G 2 KEIL&SCHAAFHAUSEN _ .&igr; _ PATENTANWÄLTE Schutzansprüche:
1. Schmuckstück in Gestalt eines Ringes mit einer ersten Durchgangsöffnung (5), deren kleinster Umfang zwischen etwa 30 und 90 mm, vorzugsweise zwischen etwa 40 und 70 mm liegt, gekennzeichnet durch mehrere, bspw. über Scharniere zu einem Gliederband (1) gelenkig miteinander verbundenen Gliedern (2, 2A), in welche jeweilige Durchgangsöffnungen (51) ausgebildet sind und welche derart aufeinanderklappbar sind, daß die jeweiligen Durchgangsöffnungen (51) zur Bildung der ersten Durchgangsöffnung (5) übereinander zu liegen kommen, und durch ein Verschlußelement (4) zur Verbindung der beiden äußeren Glieder (2A) des geöffneten Gliederbandes (1).
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der jeweiligen Durchgangsöffnung (5') wenigstens eines der äußeren Glieder (2A) des Gliederbandes (1) zwischen etwa 30 und 90 mm, vorzugsweise etwa 40 und 70 mm, liegt.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Durchgangsöffnung (51) wenigstens eines ersten Gliedes (2, 2A) eine kreisförmige, ovale, polygonale od. dgl. Gestalt aufweist.
4. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (2, 2A) in aufeinandergeklapptem Zustand mittels des Verschlußelements (4) zusammenhaltbar sind.
44 G 2 Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
5. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (2A) mittels des Verschlußelements (4) im zusammengeklapptem Zustand zusammenhaltbar sind.
6. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (4) mit wenigstens einem Schmuckelement (6) , wie bspw. einem Edelstein, besetzt oder mit einer Gravur versehen ist.
7. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens fünf, aber höchstens fünfzehn Glieder (2, 2A).
8. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine gerade Anzahl an Gliedern (2, 2A).
9. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (2, 2A) aus Metall, vorzugsweise Edelmetall, bestehen.
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