DE9200323U1 - Container - Google Patents
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-
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Description
Dipl.-Ing. (FH) Frank Lohse, W-6330 Wetzlar
Container
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Container gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein bevorzugtes Einsatzgebiet ist das Lagern und Transportieren von Material, insbesondere von Bauteilen für Messestände.
Neuzeitliche Standsysteme benutzen Leichtmetallprofile, Wandelemente,
Zargen und Stangen, die in vielfältiger Weise kombiniert werden können. Die Anschaffungskosten eines solchen
Standes sind hoch, weshalb Mehrfach-Verwendbarkeit zweckmäßig oder notwendig ist. Infolgedessen sind Transportierbarkeit und
vernünftige Lagerung bis zur nächsten Verwendung besonders bedeutsam. Von größter Wichtigkeit ist die Zeit, die zum Auf-
und Abbau des Messestandes benötigt wird; auch bei guter Organisation ist diese Zeit stets knapp.
Die herkömmliche Technik trägt diesen Anforderungen nur sehr unzureichend Rechnung. So beschreibt das DE-GM 89 05 030 einen
begehbaren Materialcontainer, der zwecks hoher Stabilität mit besonderen Wandtafeln und Hohlpfosten-Eckverbindungen versehen
ist, um das Anschlagen sowie Befördern mittels Hebezeug bzw. Kranhaken zu ermöglichen. Der Verwendungsweise wird jedoch wenig
Aufmerksamkeit gewidmet.
Für variable Innenraumzellen bzw. Messestände wurden in der DE-OS 32 28 409 verschiedene Bauelementensätze vorgeschlagen,
wobei bevorzugt Steckverbindungen für Flachbauteile verwendet werden, um Strukturen unterschiedlicher Gestalt und Größe
zusammenzusetzen. Nach DE-OS 36 10 448 benutzt man gelenkige Verbindungen benachbarter Doppelwände, um durch Ausklappen je
einer Wand neue Flächen namentlich für ein Obergeschoß zu bilden. Die Transportmittel müssen sich bei solchen Aufbauten
dem jeweiligen Materialbedarf anpassen und erfordern meist eine große Anzahl verschiedener Behälter bzw. Kisten unterschiedlicher
Größe. Das gilt auch für übliche Messestandsysteme, die mit genormten Bauteilen vielerlei Gestaltungen erlauben.
Es gibt bereits Container, die als Koffer oder Standschrank ausgebildet sind und z.B. mit Gabelstaplern bewegt werden
können. Ein mittels eines Heberollers verfahrbarer herkömmlicher Behälter mittlerer Größe hat eine Winkelrahmen-Konstruktion für
Klapp- und Steckplatten. Für Bauteile von Messeständen sind Einteilungsmittel vorhanden, die allerdings nur begrenzt
variabel sind. Die Übersicht über das eingelagerte Gut hängt wesentlich von dessen Art und von der Geschicklichkeit des
Personals ab; der gezielte Zugriff zu gewissem Material kann umständliches Aus- und Umpacken mit entsprechend hohem Zeitaufwand
erfordern.
Allgemein besteht daher ein Bedürfnis an verbesserten Transportmitteln
mit rationelleren Auf- und Abbaumöglxchkeiten. Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Überwindung der Nachteile
des Standes der Technik ein neuartiges Ordnungssystem zu schaffen, das durch übersichtliche Raumaufteilung das Einlagern
wie das Entnehmen von befördertem Material auf einfache Weise ermöglicht und sowohl Such- als auch Ladezeit in erheblichem
Maße einspart. Außerdem sind Erleichterungen sowie vermehrte Sicherheit bei Transport und Lagerung erwünscht.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Weitere Merkmale und Ausgestaltungen sind
Gegenstand der Ansprüche 2 bis 27.
Erfindungsgemäß sind Einrichtungen zur Bildung und Veränderung von Abteilen vorgegebener Abmessungen vorgesehen, die Tafeln
bzw. Platten, Zargen und/oder Stangen aufnehmen, wobei bevorzugt unterschiedliche Abteile neben-, vor- und/oder übereinander
derart angeordnet sind, daß von zumindest einer Öffnung aus das gesamte enthaltene Material frei zugänglich ist. Hierdurch wird
das Bestücken bzw. Entnehmen des Materials enorm vereinfacht. Die Verwaltung des im Container enthaltenen Materials wird durch
Ordnung und klare Übersicht stark erleichtert. Damit entfällt das Umstapeln, weil das gesamte Material jederzeit geordnet und
präsent ist. Im Gegensatz zum Stand der Technik lassen sich Einzelteile gut austauschen; auch ist das Material geschützt
untergebracht, so daß Verschleiß weitestgehend vermieden wird. Am Lagerort läßt sich das Material ohne weiteres unter Verschluß
halten, was erheblich zur Sicherheit und zur bequemen Wiederverwendung beiträgt. Man erkennt ferner, daß sich das Tragen von
schweren Einzelkisten erübrigt. Die Verlademöglichkeit mittels Stapler oder Kran erlaubt eine rasche Standort-Verlegung. Durch
Vorabprüfung der Zollbehörde mit anschließender Verplombung läßt sich die Zollabwicklung beim grenzüberschreitenden Transport
stark beschleunigen.
Gemäß Anspruch 2 befindet sich zumindest je eine öffnung jeweils
an übereck benachbarten Seiten, d.h. einer Schmal- und einer Breitseite des Containers. Infolgedessen ist jederzeit ein
gezielter Zugriff ohne Umstände zu bewerkstelligen.
Im DE-GM 81 28 871 ist ein betreffend Zugänglichkeit entfernt
vergleichbarer Ausstellungsschrank beschrieben, der je einen Kasten für schubladenartig übereinander angeordnete, nach vorn
ausziehbare Bodenplatten und für nebeneinander angeordnete, zur Seite herausziehbare Raumbilder aufweist. Dadurch soll eine
lebensnahe Vorstellung möglicher Sanitärausrüstungen anschaulich vermittelt werden. Zwar sind die Bestandteile des Schranks, d.h.
Bodenplatten und Raumbilder, je für sich austauschbar, etwa um
neue Kollektionen darzubieten; eine Änderung der Raumaufteilung innerhalb des Ausstellungsstandes ist aber weder beabsichtigt
noch durchführbar.
Wichtige konstruktive Maßnahmen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 23 angegeben. So bilden die Abteile nach
Anspruch 3 Bestandteile wenigstens eines im Container befestigbaren oder verankerten Gestells, so daß in überaus einfacher
Weise eine zuverlässige Montage gewährleistet ist. Gemäß Anspruch 4 sind wenigstens zwei Querrahmen parallel zueinander
am Boden befestigt und z.B. durch Abhänger im Container-Oberteil gesichert, wobei laut Anspruch 5 auf und/oder zwischen den Querrahmen
Längsholme und/oder Fachböden als Abstandshalter und Stützmittel angeordnet sein können. Mit minimalem Aufwand sind
dadurch Möglichkeiten zu variabler Innenraum-Gestaltung bei bequemer Montage und hoher Festigkeit geschaffen.
Die Längsholme und/oder Fachböden können gemäß Anspruch 6 in
wählbaren Höhenabständen bodenparallel festgelegt werden, etwa durch Verschraubung, mittels Schellen oder auch nach Anspruch 7
durch Stäbe mit zwischengelagerten Hülsen.
Bevorzugt weisen die Querrahmen laut Anspruch 8 waagrechte Träger oder Längsholme und senkrechte Pfosten auf, zwischen
denen sich Felder von Stützen oder Stäben vorgegebener Höhe befinden. Nach Anspruch 9 ist zumindest ein Zargen-Gestell
vorhanden, z.B. indem die Stützen-Felder zur Aufnahme von Zargen eingerichtet sind. Gemäß Anspruch 10 bestehen die Stützen aus
Hohlprofilen, Hülsen o.dgl. von bereichsweise einheitlicher Höhe, wobei an Hohlprofil- bzw. Hülsen-Enden jeweils durchgehende
Zwischenböden, Platten oder Leisten sitzen. Zur Verbindung übereinander befindlicher Bauteile können laut Anspruch 11
Stellschrauben mit Außen- und Innengewinde dienen.
In vorteilhafter Weiterbildung gemäß Anspruch 12 ist öffnungsseitig
wenigstens eine Lochplatte und mit ihren Löchern fluchtend im Container-Inneren wenigstens eine weitere Lochplatte
angeordnet. Dabei können nach Anspruch 13 Einführhilfen
zumindest an der öffnungsseitigen Lochplatte vorhanden sein,
etwa trompetenförmige Tüllen vor und/oder in den Löchern. Günstig ist es ferner, wenn gemäß Anspruch 14 die Löcher der
Lochplatten zur Aufnahme von Stangen vorgegebenen Profils und vorgegebenen Durchmessers ausgebildet sind. Vorteilhaft kann
nach Anspruch 15 zumindest die öffnungsseitige Lochplatte oder
eine ihr vorgeordnete Schablone mit dem Querschnitt der Stangen formgleiche Löcher aufweisen, so daß Einlagerung und Entnahme
besonders rasch und bequem vor sich gehen.
Wichtig ist die Weiterbildung von Anspruch 16, wonach an den Querrahmen jedenfalls bodenseitig kammartige Führungsprofile
angeordnet sind, in denen zum Einstellen von Tafeln bzw. Platten senkrechte Trenneinlagen, namentlich Gitter, in vorgegebenen
Abständen parallel gehaltert sind. Auch dachseitig können die Trenneinlagen gemäß Anspruch 17 durch gleichartige Führungsprofile bzw. Aufsteckholme parallel gehaltert sein. Das Einführen
und Entnehmen der Flachbauteile vollzieht sich daher schnell und ohne Anecken.
In zweckmäßiger Ausgestaltung nach Anspruch 18 sind zum Führen hochkant eingeschobener Platten, Tafeln, Zwischenwände o.dgl.
bodenseitig Leitstäbe vorgesehen, die bevorzugt vom Boden aus zu einem Querrahmen oder einer Wand hin schräg bzw. bogenförmig
verlaufen. Vorteilhaft sind laut Anspruch 19 die Enden von Führungsstäben an Lochleisten von Querrahmen angebracht,
beispielsweise mittels stirnseitiger Schneidschrauben. Das ermöglicht eine rasche und genaue Befestigung. Für die Einlagerung
von Zargen sieht Anspruch 20 eine Verschiebungssicherung durch Formschluß vor, z.B. mittels abgebogener Enden oder
Abkröpfungen von Fachböden. Diese Maßnahme ist überaus einfach
und wirksam.
Weitere Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 21 bis 27 angegeben.
Sie umfassen Riegel- und Sperreinrichtungen, eine Abstützung unter Verwendung zweier Paare von Bock- bzw. Lenkrollen,
die Bremsbarkeit zur Sicherung auf unebenem oder
geneigtem Erdboden und insbesondere eine Raumaufteilung mit wenigstens einem Abteil oder durch Abteilkombinationen. Dabei
kann ein Stauraum mit Schrankteilen und/oder Schubfach-Elementen vorhanden sein, die z.B. regal- bzw. kommodenartig übereinander
angeordnet und öffnungsseitig zugänglich sind. Die Container können gemäß Anspruch 26 stapelbar ausgebildet sein. Ferner
können laut Anspruch 27 die Teilungsabstände der Stütz- und Trennmittel innerhalb der Abteile ungleichförmig und/oder
veränderlich sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.
Fig.
Fig. Fig. Fig. |
(O X) ü
CO CO CO |
Fig. Fig. |
4a 4b |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. Fig. |
7a 7b |
Fig. 8a
Fig. Fig. |
8b 8c |
Fig. Fig. |
9a 9b |
Fig. Fig. Fig. |
10 11 12 |
eine schematisierte Schrägansicht eines Containers ohne Innenausstattung,
eine schematisierte Vorderansicht,
eine Draufsicht,
eine Seitenansicht und
eine Vorderansicht eines Containers,
eine Vorderansicht und
eine Seitenansicht eines Gestells, mit Teil-Schnittansichten entsprechend den Linien F-F bzw. G-G
bzw. H-H in Fig. 4a,
eine Teil-Schnittansicht einer Führungseinrichtung,
eine Vorderansicht einer Lochplatte,
eine Vorderansicht einer Lochplatte,
eine Vorderansicht und
eine Seitenansicht eines Containers
dargestellter Raumaufteilung,
mit schematisch
eine Vorderansicht eines Containers mit einem Zargen-Gestell,
eine Seitenansicht zu Fig. 8a,
eine Teilansicht eines Zargen-Abteils entsprechend dem Ausschnitt VIIIc in Fig. 8a,
eine Vorderansicht sowie
eine Seitenansicht eines Containers mit anderer Raumaufteilung und
je eine Vorderansicht von Containern mit noch anderer
Raumaufteilung.
Raumaufteilung.
Der in Fig. 1 schematisch veranschaulichte Container ist allgemein
mit 10 bezeichnet. Er hat bevorzugt einen rollengestützten Boden 11 und feste Wände 14, ferner wenigstens eine stirnseitige
Tür 16 zur Freigabe einer Öffnung 18 und zumindest eine Seitentür 17 zur Freigabe einer Öffnung 19. Eine Dachplatte 20
schließt den Container 10 oben ab. Die Vorderansicht in Fig. 2 veranschaulicht eine mögliche Raumaufteilung im Container 10,
wobei verschiedene Abteile A, B, C, D, E so angeordnet sind, daß darin gelagertes Material bei geöffneten Türen (16) frei zugänglich
ist. Beträgt die Breite des Containers 10 beispielsweise 1 m, seine Höhe 1,5 m und seine Länge bzw. Tiefe 2,5 m, so
können 10 breite Tafeln im Abteil A, 50 Stangen im Abteil B, 30 mittelbreite Platten im Abteil C und 10 schmale Platten oder
eine Anzahl von Zargen im Abteil E untergebracht werden, während das Abteil D einen frei verfügbaren Stauraum bildet.
Ein Ausführungsbeispiel von robustem Aufbau geht aus Fig. 3a bis 3c hervor. Schematisch ist mit strichpunktierten Linien angedeutet,
wo Boden-Versteifungen und gegebenenfalls auch (weiter unten erläuterte) Querrahmen 22 angeordnet sein können. Die Eckpfosten
15 des Containers 10 können Griffe 52 in ergonomisch günstiger Höhe aufweisen, mit denen er auf ebenem Untergrund von
Hand verfahrbar ist. Ferner sind die Türen 16, 17 mit Griffen und Riegeln bzw. einem Schloß 54 versehen. Der Boden 11 kann
(nicht gezeichnete) feste Füße haben; im gezeichneten Beispiel ist er einerseits auf einem Paar Bockrollen 12 und andererseits
auf einem stirnseitigen Paar bremsbarer Lenkrollen 13 abgestützt. Dadurch wird das Gewicht des Containers 10 statisch
sicher getragen und hinreichende Beweglichkeit gewährleistet ist. Zum Verschieben mit einer Zugmaschine oder zum Anhängen
eines weiteren Containers können geeignete (nicht dargestellte) Kupplungseinrichtungen vorgesehen sein. Der Boden 11 hat zweckmäßig
in der Mitte Aufnahmen 60 für die Tragarme eines Gabelstaplers und oben Kranösen 62 für ein Hebezeug.
Eine mögliche Innen-Längsanordnung eines Containers 10 geht aus
Fig. 3a hervor. Gestrichelt bzw. gepunktet sind Versteifungselemente angedeutet. In wählbaren Längsabständen können - wie in
einem Beispiel strichpunktiert gezeichnet - z.B. drei Querrahmen 22 zur Aufnahme von Lochplatten 40 (Fig. 6) oder Trenngittern 45
(Fig. 5) vorhanden sein. Dazwischen befinden sich am Boden 11 eine Vielzahl von aufwärts gerichteten Führungsprofilen 43
(Fig. 5), und im Oberteil 21 des Containers 10 können entsprechende (hier nicht dargestellte) Führungsprofile oder
Aufsteckholme umgekehrt angeordnet sein, um die Lochplatten 40 bzw. Trenngitter 45 von oben gleichartig zu haltern.
Den mechanischen Aufbau eines typischen Containergestells zeigen Fig. 4a und 4b. Dabei ist in Fig. 4a ein Querrahmen 22 mit einem
Trenngitter 45 und mit einer Lochplatte 40 dargestellt, die in einem oberen Eckbereich des Containergestells angeordnet ist.
Die räumliche Ausdehnung und Teilung der Gitter- bzw. Lochabstände und -weiten kann der jeweils gewünschten Raster-Unterteilung
entsprechend gewählt werden. Die Querrahmen 22 sind mittels Verschraubungen 27 und Abhängern 24 an den Begrenzungsteilen
des Containers 10 befestigt, insbesondere am Boden 11 und am Dachteil 20.
Die Trenngitter 45 bestehen aus unteren und oberen Lochleisten 50 mit dazwischen gehalterten Führungsstäben 48, die unterschiedlich
hoch sein können. Aus Fig. 4a sind drei verschiedene Höhenbereiche ersichtlich, wobei unten rechts eine niedrige Höhe
beispielhaft mit h bezeichnet ist. Die Enden der Lochleisten 50 sind an Pfosten 34 festgelegt. Führungsprofile 43, von denen
eine große Anzahl zumindest bodenseitig hinter- und nebeneinander angebracht ist, die aber zusätzlich auch kopfseitig
vorgesehen sein können, erleichtern das Einschieben von Tafeln T oder Platten P und sichern das eingelagerte Material gegen seitliches
Umkippen bzw. Verrutschen. Die Abstände von Nasen oder Rippen 44 der Führungsprofile 43 (Fig. 5) definieren Zwischenräume
46 der Trenngitter 45 und damit deren Teilung.
Fig. 4b läßt erkennen, daß mehrere Querrahmen 22 hintereinander zusammen mit Längsholmen 25 ein Gestell bilden, das am Boden 11
und am Dachteil 20 des Containers 10 festgelegt ist. Die Querrahmen 22 weisen senkrechte Hohlprofile 23 und waagrechte
Lochleisten 50 auf. Schmal ausgebildete Leitstäbe 51 sind gebogen (oder schräg) zwischen je einem Querrahmen und dem Boden
11 bzw. dem zugeordneten Führungsprofil 43 angeordnet; diese
Leitstäbe 51 dienen als Gleithilfe beim Einführen langer Tafeln T oder Platten P. Durch Wahl der Länge derartiger Gestelle, die
auch quer zur Längsrichtung des Containers einbaubar sind, können die unterschiedlichsten Lagerungs-Möglichkeiten verwirklicht
werden. Ein Stauraum R zur freien Verwendung befindet sich zwischen Lochleisten 50, welche einerseits die Lochplatten 40
unten und andererseits das in Fig. 4a mittlere Feld von Führungsstäben 43 bzw. Trenngittern 45 oben haltern, und einem
Zwischenboden 37, der das niedrigste Gitterfeld (rechts in Fig. 4a) oben abschließt.
Ferner entnimmt man Fig. 4a und 4b, daß mehrere - im gezeichneten Ausführungsbeispiel drei - gleichartige Lochplatten 40 an
hintereinander angeordneten Querrahmen 22 derart montiert sind, daß ihre jeweils gleichgeformten und gleichgroßen Löcher 41
genau miteinander fluchten. Dadurch sind gewissermaßen Tunnel gebildet, die Stäbe S (Fig. 6, 7b, 9a, 12) parallel zueinander
aufnehmen. Als Einführhilfe kann man an oder in den Löchern 41 z.B. trompetenförmige Muffen, Tüllen u.dgl. (nicht dargestellt)
vorsehen. Die Kontur der Löcher 41 kann der Querschnittsform der Stangen S zweckmäßig angepaßt sein.
Beispiele unterschiedlicher Raumaufteilung gehen aus Fig. 7a bis
12 hervor. So ersieht man aus Fig. 7a und 7b, daß außer einem Längsabteil E für lange Zargen Z, das von der Stirnseite aus
zugänglich ist, noch ein weiteres Abteil E für kürzere Zargen Z (Fig. 8c) neben einem Abteil C für mittelgroße Platten P vorgesehen
sein kann. Derartige Einzelabteile für weniger ausgedehnte Bauteile können als selbständige Quergestelle oder
Einschübe ausgebildet sein. Über dem Plattenabteil C ist gemäß Fig. 7b ein Abteil B für Stangen S angeordnet. Ein seitliches
Abteil D ist ein Stauraum R mit mehreren Schrankteilen.
Fig. 8a bis 8c zeigen ein Gestell, das drei durch z.B. verschraubte Längsholme 25 verbundene Querrahmen 22 aufweist,
die an Eckstützen oder Pfosten 34 befestigte Lochleisten 50 haben. Letztere haltern Trenngitter (45) aus Führungsstäben 48,
hier von Hülsen 36 gebildet, welche von Stäben 38 durchsetzt und jeweils zwischen Fachböden 37 geklemmt werden. Einzelheiten
dieses Aufbaues zeigt der vergrößerte Ausschnitt in Fig. 8c deutlicher. Die Länge der Hülsen 36 bestimmt die Fachhöhe, also
den Abstand zwischen den Fachböden 37. Deren Enden haben Abkröpfungen
58 (Fig. 8b), welche ein Verrutschen von eingelagerten Zargen Z (vergl. Fig. 7a, 7b; 9a, 9b) verhindern, die sich im
Container-Inneren an einer Rückwand 30 abstützen. Wiederum kann die Ausdehnung jedes Querrahmens 22 sowie die Teilung des Trenngitters,
d.h. die lichte Weite zwischen den Hülsen 36 und deren Länge bzw. Höhe, bedarfsweise variiert werden. Die Verankerung
des Gestells erfolgt auch hier mittels Verschraubungen 27 und Abhängern 24.
Eine andere sehr kompakte Raumaufteilung ist aus Fig. 9a und 9b ersichtlich. Hierbei hat der Container 10 im Oberteil 21 ein
Abteil B für Stangen S und darunter ein Abteil C für lange Platten P oder Tafeln T. Ebenfalls von der Vorderseite her
zugänglich sind kürzere Zargen Z eines seitlichen Abteils E, über dem sich ein Abteil D als Stauraum R befindet. Dieser hat
eine Vielzahl von Schubfach-Elementen 56 und ein Schrankteil 55,
die allesamt von der Breitseite (19) her zugänglich sind.
Noch andere Gestaltungen ersieht man aus den Fig. 10 bis 12. Im Beispiel der Fig. 10 ist ein unteres Abteil C für mittelgroße
Platten P kombiniert mit einem Abteil B für Stangen S im Oberteil 21. Seitlich befindet sich ein Abteil D als Stauraum R für
die Nutzung nach Bedarf. Fig. 11 zeigt die Stirnansicht eines Containers 10, der zumindest über einen großen Teil seiner Länge
ein Abteil A zur Aufnahme langer Tafeln T aufweist. Auch in
solchem Falle können allerdings seitlich weitere Stauräume vorhanden sein. Das gilt ebenso für die Gestaltung nach Fig. 12,
deren Stirnwand als Lochplatte 40 mit Löchern 41 zur Aufnahme von Stangen S in einem Abteil B ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, zumal zahlreiche Varianten und Modifikationen
den dargelegten Prinzipien unterliegen. Man erkennt gleichwohl, daß sie zum Lagern und Transportieren von Bauteilen
für Messestände einen insbesondere rollengestützten Container 10 mit veränderbaren, unterschiedlichen Abteilen A, B, C, D, E
vorsieht, die neben-, vor- und/oder übereinander angeordnet und einzeln von Öffnungen 18, 19 an einer Schmal- und einer Breitseite
des Containers 10 aus frei zugänglich sind. Wenigstens zwei Querrahmen 22 sind parallel zueinander am Boden 11
befestigt und durch Abhänger 24 im Container-Oberteil 21 gesichert. Längsholme 25 und/oder Fachböden 37 sind als Halter
und Stützmittel in wählbaren Abständen an den Querrahmen 22 befestigbar, z.B. durch Stäbe 38 mit Lochleisten 50 und
zwischengelagerten Hülsen 36. Stützen-Felder können Zargen Z, Platten P und/oder Tafeln T aufnehmen. Mit einer öffnungsseitigen
Lochplatte 40 fluchtet wenigstens eine innere Lochplatte 42, um Stangen S aufzunehmen, bevorzugt in formgleichen
Löchern 41. Kammartige Führungsprofile 43 am Boden 11 haltern senkrechte Trenngitter 45 zum Einstellen von Flachelementen P,
T; bodenseitige Leitstäbe 51 bilden Gleithilfen. Der Container 10 kann eine Betriebsbremse haben; er ist zum Transport mittels
Förder- und Hebezeugen wie Kran, Stapler u.dgl. sowie zum Verschieben von Hand oder durch Zugmaschinen geeignet.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver
Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich
sein.
Legende G 628
A, B, C, D, E
Abteile
Höhe
Platten
Stauraum
S Stangen T Tafeln Z Zargen
10 | Container | 37 | Fachböden |
11 | Boden | 38 | Stäbe |
12 | Bockrollen | 40 | Lochplatte |
13 | Lenkrollen | 41 | Löcher |
14 | Wand / Wände | 42 | innere Lochplatte |
15 | Eckpfosten | 43 | Führungsprofile |
16, 17 | Türen | 44 | Nasen / Rippen |
18, 19 | Öffnungen | 45 | Trenngitter |
20 | Deck-/Dachplatte | 46 | Zwischenräume |
21 | Oberteil | 48 | Führungsstäbe |
22 | Querrahmen | 50 | Lochleisten |
23 | Hohlprofile | 51 | Leitstäbe |
24 | Abhänger | 52 | Griff(e) |
25 | Längsholme | 54 | Schloß |
27 | Verschraubungen | 55 | Schrank(teile) |
28 | Bohrungen | 56 | Schubfäche |
30 | Rückwand | 58 | Abkröpfungen |
34 | Pfosten | 60 | Aufnahmen |
36 | Hülsen | 62 | Kranösen |
Claims (27)
1. Container (10) zum Lagern und Transportieren von Material, insbesondere von Bauteilen für Messestände, mit einem auf
einem Untergestell oder auf Rollen (12, 13) gestützten, allgemein rechteckigen Boden (11), wenigstens einer festen
Wand (14) mit Eckpfosten (15), durch Klappen oder Türen (16, 17) verschließbaren Öffnungen (18, 19) und einer Deck- oder
Dachplatte (20), ferner mit Trenneinlagen (45) und/oder Trennwänden, dadurch gekennzeichnet, daß
Einrichtungen zur Bildung und Veränderung von Abteilen (A,
B, C, D, E) vorgegebener Abmessungen vorhanden sind, die Tafeln (T) bzw. Platten (P), Zargen (Z) und/oder Stangen (S)
aufnehmen, wobei bevorzugt unterschiedliche Abteile (A, B,
C, D, E) neben-, vor- und/oder übereinander derart angeordnet sind, daß von zumindest einer Öffnung (18, 19)
aus das gesamte enthaltene Material (P, S, T, Z) frei zugänglich ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zumindest je eine Öffnung (18, 19) jeweils an übereck benachbarten Seiten, d.h. einer Schmal- und einer
Breitseite des Containers (10) befindet.
3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abteile (A, B, C, D, E) Bestandteile wenigstens eines im Container (10) befestigbaren oder
verankerten Gestells (22, 25) sind.
4. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
Querrahmen (22) parallel zueinander am Boden (11) befestigt und z.B. durch Abhänger (24) im Container-Oberteil (21)
gesichert sind.
1?
5. Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf und/oder zwischen den Querrahmen (22) Längsholme (25) und/oder Fachböden (37) als Abstandshalter
und Stützmittel angeordnet sind.
6. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (25)
und/oder Fachböden (37) in wählbaren Höhenabständen bodenparallel an den Querrahmen (22) festlegbar sind, z.B.
mittels Schellen oder Verschraubungen (27).
7. Container nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fachböden (37) von Bohrungen (28) durchsetzenden Stäben (38) mit zwischengelagerten Hülsen
gehaltert sind.
8. Container nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrahmen
(22) waagrechte Träger oder Längsholme (25) und senkrechte Pfosten (34) aufweisen, zwischen denen Felder von Stützen
oder Stäben (48) vorgegebener Höhe angeordnet sind.
9. Container wenigstens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Zargen-Gestell vorhanden ist, beispielsweise indem die Stützen-Felder (35)
zur Aufnahme von Zargen (Z) eingerichtet sind.
10. Container nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen aus Hohlprofilen, Hülsen (36) o.dgl. von bereichsweise einheitlicher Höhe (h) derart
zusammengesetzt sind, daß an Hohlprofil- bzw. Hülsen-Enden jeweils durchgehende Zwischenböden ( 37), Platten oder
Leisten sitzen.
11. Container wenigstens nach Anspruch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß übereinander befindliche
Bauteile durch Stellschrauben mit Außen- und Innengewinde verbunden sind.
12. Container nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß öffnungsseitig
wenigstens eine Lochplatte (40) und mit ihren Löchern (41) fluchtend im Container-Inneren wenigstens eine weitere Lochplatte
(42) angeordnet ist.
13. Container nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die öffnungsseitige Lochplatte (40) Einführhilfen aufweist, z.B. trompetenförmig gestaltete
Muffen, Tüllen u.dgl. vor und/oder in den Löchern (41).
14. Container nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (41) der Lochplatten (40, 42) zur Aufnahme von Stangen (S) vorgegebenen Profils und
vorgegebenen Durchmessers ausgebildet sind.
15. Container nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die öffnungsseitige
Lochplatte (40) oder eine ihr vorgeordnete Schablone mit dem Querschnitt der Stangen (S) formgleiche Löcher (41)
aufweist.
16. Container nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querrahmen
(22) zumindest bodenseitig kammartige Führungsprofile (43) angeordnet sind, in denen zum Einstellen von Tafeln (T)
bzw. Platten (P) senkrechte Trenneinlagen (45), namentlich Gitter, in vorgegebenen Abständen parallel gehaltert sind.
17. Container nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trenneinlagen (45) dachseitig durch gleichartige Führungsprofile oder durch Aufsteckholme parallel
gehaltert sind.
18. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zum Führen hochkant eingeschobener
Platten (P), Tafeln (T), Zwischenwände o.dgl. bodenseitig Leitstäbe (51) vorhanden sind, die bevorzugt vom
Boden (11) aus zu einem Querrahmen (22) oder einer Wand (14) hin schräg oder bogenförmig verlaufen.
19. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden von Führungsstäben (48) an Lochleisten (50) von Querrahmen (22) angebracht
sind, beispielsweise mittels stirnseitiger Schneidschrauben.
20. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargen (Z)
durch Formschluß verschiebungsgesichert sind, insbesondere mittels abgebogener Enden oder Abkröpfungen (58) von Fachboden
(37).
21. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Containertüren
(16, 17) verriegel- und verschließbar sind.
22. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11)
auf zwei Bockrollen (12) und zwei Lenkrollen (13) abgestützt ist.
23. Container nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Lenkrollen (13) bremsbar sind, wobei bevorzugt zusätzlich zu Feststellern eine Betriebsbremse vorhanden ist.
24. Container nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch solche Raumaufteilung,
daß
ein Abteil (A) für breite Tafeln oder Wandplatten (T),
ein Abteil (B) für Stangen (S),
ein Abteil (C) für mittelgroße Tafeln oder Wandplatten (P),
ein Abteil (D) als Stauraum (R) und/oder
ein Abteil (E) für schmale Wandplatten, Zargen (Z) o.dgl.
vorhanden ist.
25. Container nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stauraum (R) Schrankteile (55) und/oder Schubfach-Elemente (56) aufweist, wobei letztere regal- bzw.
kommodenartig übereinander angeordnet und öffnungsseitig
zugänglich sind.
26. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß er stapelbar ausgebildet ist, so daß gleichartige Container (10) übereinander lagerbar
sind, gegebenenfalls unter Einfügung von Zwischenrahmen.
27. Container nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsabstände
der Stütz- und Trennmittel (25; 35; 37; 40, 42) innerhalb der Abteile (A, B, C, D, E) ungleichförmig
und/oder veränderlich sind.
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