DE920028C - Mechanischer Gegenschub-Duesenplattenrost - Google Patents

Mechanischer Gegenschub-Duesenplattenrost

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DE920028C
DE920028C DEP4054A DEP0004054A DE920028C DE 920028 C DE920028 C DE 920028C DE P4054 A DEP4054 A DE P4054A DE P0004054 A DEP0004054 A DE P0004054A DE 920028 C DE920028 C DE 920028C
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DE
Germany
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grate
plates
plate
fuel
side walls
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Expired
Application number
DEP4054A
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English (en)
Inventor
Artur Jungk
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ARTUR JUNGK
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ARTUR JUNGK
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H17/00Details of grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H7/00Inclined or stepped grates
    • F23H7/06Inclined or stepped grates with movable bars disposed parallel to direction of fuel feeding
    • F23H7/08Inclined or stepped grates with movable bars disposed parallel to direction of fuel feeding reciprocating along their axes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Mechanischer Gegenschub-Düsenplattenrost Die Erfindung bezieht sich auf mechanische Gegenschub-Düsenplattenroste für Brennstoffe mit niederem Heizwert. Sie bezweckt eine bessere Abdichtung des Rostes nach unten sowie eine bauliche Verbesserung und dadurch eine längere Lebensdauer der Rostplatten und der gesamten Rostanlage bei geringstmöglichem Verschleiß.
  • Es sind Düsenplattenroste für feinkörnigen Brennstoff bekannt, bei denen die in gegenläufig bewegten Querreihen nebeneinanderliegenden Platten sich an den vorderen, der Brennstoffzufuhr zugekehrten Enden auf schwingende Querträger und an den anderen Enden auf die in der nächstfolgenden Reihe liegenden Platten stützen. Hierbei decken schalenförmige Auffangkörper die Stoßfugen seitlich benachbarter Rostplatten nach unten ab und stützen sich am vorderen Ende auf die Querträger für die zugeordneten Platten, am hinteren Ende auf die folgenden Platten.
  • Bei solchen Rosten kommt es nun zur Erreichung eines einwandfreien, wirtschaftlichen Betriebes wesentlich an auf geringen Durchfall von Brennstoff durch den Rost nach unten, dauerhafte Rostplatten, bestmögliche Luftzufuhr zum Brennbett, gut geregelte Ausnutzung und Weiterbeförderung des Brennstoffes auf dem Rost sowie allgemein auf bauliche Einfachheit und möglichst geringen Verschleiß der Einzelteile im Betrieb. Diese Forderungen sind aber bei den bekannten Düsenplattenrosten nicht genügend erfüllt, denn die schalenförmigen Auffangkörper und die Stoßfugen seitlich benachbarter Rostplatten setzen sich gar leicht mit Asche, Schlacke und Fremdkörpern voll, so daß der Rost sich nicht mehr in dem erforderlichen Maße ausdehnen kann; auch ein unzulässig hoher Druck auf seine Seitenwangen sowie ein Einscheuern derselben erfolgt und dadurch Betriebsstörungen die unausbleibliche Folge sind. Außerdem hat die Anordnung der Auffangschalen zur Folge, daß zwischen den gegenläufigen Rostbahnen ein Schlitz verbleibt, durch den doch übermäßig viel Brennstoff nach unten hindurchfällt. Außerdem haben die Platten dieser Roste auf ihrer Unterseite eine gerade bzw. rechteckige Verrippung, dadurch eine ungünstige Aufnahme der Spannungen, folglich eine ungenügende Festigkeit und daher durch hohen Verschleiß eine viel zu kurze Lebensdauer, denn die Rippen reißen vielfach von den seitlichen Hauptrippen oder von der Platte selber ab. Zudem liegen wegen dieser geraden Verrippung sämtliche Luftdurchtrittsöffnungen der Rostplatten geradlinig nebeneinander; dadurch wird das Brennbett ungenügend mit Luft durchsetzt und der Brennvorgang nachteilig beeinflußt. Weiterhin haben diese Rostplatten breite, zvlindrische Luftdurchtrittsöffnungen, veranlassen somit eine zu geringe Luftdurchtrittsgeschwindigkeit und einen zu starken Durchfall von Brennstoff durch den Rost nach unten. Außerdem ist die Oberfläche dieser Rostplatten entweder glatt oder quer gerippt. Eine glatte Oberfläche verringert ebenfalls die Festigkeit der Platten und fördert in nachteiliger Weise ein Zusammenbacken des Brennstoffes. Eine Querrippung der Oberfläche hemmt die Weiterbeförderung des Brennstoffes auf dem Rost. Ferner hat der auf der nächstfolgenden Platte aufliegende Kopf der Rostplatten die gleiche Stärke wie die übrige Platte. Dadurch befindet sich verhältnismäßig zu viel Plattenmasse neben ihrem gekühlten Rippenraum, und es entstehen ungünstige Spannungen, die oft ein Abreißen des Kopfes und, wegen der Gegenläufigkeit der beiden Rostbahnen, Zerstörungen zur Folge haben. Auch erfolgt durch die zu hohen Plattenköpfe eine zu schnelle Beförderung des Brennstoffes und damit seine ungenügende Ausnutzung auf dem Rost. Insgesamt ist diese Bauweise durch die Anordnung und Lagerung der Auffangschalen und Schwingen zur Bewegung der Rostbahnen umständlich, schwer und erschwert auch die Montage bei der Auswechslung von Rostplatten. Zudem schlagen die Gelenke der die Rostbahnen hin und her bewegenden Schwingen im Betrieb, bald aus und verursachen dadurch sowohl erhöhten Verschleiß als auch eine unregelmäßige, schlechte Weiterbeförderung des Brennstoffes, eine stärkere Beanspruchung des Antriebsaggregates für den Rost, Mehrverbrauch an Antriebskraft sowie. öftere und längere, kostspielige Reparaturen und unerwünschte Unterbrechungen des Betriebes.
  • Diese Nachteile und Schwierigkeiten sind durch die Erfindung beseitigt. Nach ihr sind Dichtungsstäbe zwischen benachbarten Rostplatten, deren gegenläufigen Bahnen sowie zwischen diesen und den Seitenwangen des Rostes beweglich angeordnet. In den beiden Längsseitenwandungen jeder Rostplatte ist je eine Längsausnehmung vorgesehen, in deren jeder solch ein Dichtungsstab locker beweglich angeordnet ist. Hierbei sind die seitlichen Längsausnehmungen der Rostplatten und die Dichtungsstäbe derart abgeschrägt, daß die einander zugekehrten Dichtungsstäbe zweier benachbarter Rostplatten unter deren Trennungsspalt abdichtend zusammenrutschen, jedoch die den Seitenwangen des Rostes zugekehrten Dichtungsstäbe an die Seitenwangen heranrutschen und gegen diese ebenfalls abdichten. Dadurch vermeidet man zunächst die nachteiligen Auffangschalen mit ihren ungünstigen Auswirkungen und erhält außer einer guten Möglichkeit auch eine günstige Regelung der Ausdehnung der Rostteile sowie eine einwandfreie Abdichtung über die gesamte Breite und zu den Seitenwangen des Rostes gegen unerwünschten Durchfall von Brennstoff nach unten. Außerdem macht die Vermeidung der Auffangschalen und Antriebsschwingen den Gesamtaufbau des Rostes einfacher, übersichtlicher, leichter an Gewicht, erleichtert die Montage bei der Auswechslung schadhafter Rostplatten und beseitigt sämtliche mit den Schwingen verbundenen genannten Nachteile. Da nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Rostplatten auf ihrer Unterseite mit diagonal gerichteten Rippen versehen sind, erreicht man sowohl eine günstigere Aufnahme der Spannungen, größere Festigkeit der Platten, Vermeidung ihres Reißens und eine um ein Vielfaches längere Lebensdauer als auch eine in günstiger Weise versetzte Lage und Verteilung aller Luftdurchtrittsöffnungen der Rostplatten und damit eine bessere Durchsetzung des Brennbettes mit Luft. Die erfindungsgemäß düsenförmig von unten nach oben sich verjüngenden, in der Richtung der Brennstoffbewegung länglichen, schmalen Luftdurchtrittsöffnungen ergeben eine größere Luftdurchtrittsgeschwindigkeit in das Brennbett und somit einen geringeren Durchfall von Brennstoff durch den Rost. Erfindungsgemäß auf der Oberfläche der Rostplatten vorgesehene Längsrillen, in deren Grund die düsenförmigen Luftdurchtrittsöffnungen einmünden, vermeiden ein nachteiliges Zusammenbacken sowie eine Hemmung der Weiterbeförderung des Brennstoffes auf dem Rost, bewirken vielmehr eine bessere Umspülung der Brennstoffteilchen mit Luft und somit eine bessere Zündmöglichkeit sowie eine Unterstützung der Weiterbeförderung des Brennstoffes auf dem Rost. Da schließlich das auf der Rostplatte der nächstfolgenden Plattenreihe aufliegende Ende jeder Rostplatte massiv und ohne Luftaustrittsöffnungen gehalten sowie in Richtung der Brennstoffbewegung abgeschrägt ist, erreicht man ebenfalls eine günstigere Aufnahme der Spannungen, vermeidet das Abreißen des Plattenkopfes, unliebsame Betriebsstörungen und, wegen der Verhinderung einer zu schnellen Weiterbeförderung, ein gleichmäßiges Brennen sowie eine bessere Ausnutzung des Brennstoffes auf dem Rost.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Rostes nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Ausschnitt aus dem Rost von der Seite; Abb. 2 zeigt drei verschiedene nebeneinanderliegende lotrechte Querschnitte nach a-a, b-b und c-c in Abb. i durch eine Rostplattenquerreihe, wozu Abb. 3 den Schnitt nach c-c der Abb. i in gegenüber Abb. 2 vergrößertem Maßstab durch nur eine der Rostplatten erkennen läßt; Abb. 4 .ist eine Oberansicht, Abb. 5 eine Unteransicht einer Rostplatte zur Veranschaulichung ihrer Verrippung, während Abb. 6 einen lotrechten Längsmittelschnitt durch die Rostplatte nach d-d in Abb. 5 erkennen läßt. Der Rost hat zwei Paare von schräg liegenden, parallel zueinander angeordneten Trägern i (Abb. i). Auf jedem Trägerpaar sind mehrere Querträger 2, 3, 4, 5 befestigt, deren jeder zum Einhängen einer Querreihe 6, 7, 8, 9 nebeneinanderliegender Rostplatten io, 11, 12, 13 dient. Für die notwendige Wärmeausdehnung der Rostplatten sind diese innerhalb jeder Querreihe je mit einem Spalt 14 (Abb. 2) zwischen benachbarten Platten und den Seitenwangen des Rostes verlegt. Die Querträger 2 und 3 mit ihren Querreihen 6 und 7 von Rostplatten io und ii sind dem einen Trägerpaar i, die Querträger 4 und 5 mit ihren Querreihen 8 und 9 von Rostplatten 12 und 13 sind dem anderen Trägerpaar i zugeteilt. Die Trägerpaare i mit ;ihren Querträgern 2, 3 bzw. 4, 5 und Querreihen 6, 7 bzw. 8, 9 von Rostplatten i o, i i bzw. 12, 13 werden gegenläufig zueinander bewegt. Hierbei stützen sich die Rostplatten mit ihrem vorderen, der von oben her erfolgenden Brennstoffzufuhr zugekehrten Ende auf ihren zugehörigen Querträger, mit ihrem anderen Ende auf die in der nächstfolgenden Querreihe liegenden Rostplatten.
  • Erfindungsgemäß sind nun zwischen benachbarten Rostplatten ein und derselben Rostplattenquerreihe, deren gegenläufigen Bahnen sowie zwischen diesen und den Seitenwangen des Rostes Dichtungsstäbe 15 beweglich angeordnet (Abb. 2). Zu diesem Zweck ist in den beiden Längsseitenwandungen jeder Rostplatte je eine Längsausnehmung 16 (Abb. 1, 2 und 3) vorgesehen, in der je ein Dichtungsstab 15 locker und von selbst beweglich angeordnet ist. Diese Dichtungsstäbe 15 erstrecken sich über die ganze Länge der Rostplatten. Die seitlichen Längsausnehmungen 16 der Rostplatten und die Dichtungsstäbe 15 sind derartig abgeschrägt, daß die einander zugekehrten Dichtungsstäbe zweier benachbarter Rostplatten unter deren Trennungsspalt abdichtend zusammen rutschen, hingegen die den Seitenwangen des Rostes zugekehrten Dichtungsstäbe gegen die Seitenwangen sich anlehnen und hier ebenfalls abdichten. Dadurch wird der ganze Rost nach unten gut abgedichtet und ein Durchfall von Brennstoff verhindert (Abb. 2, Schnitt b-b). Um den Dichtungsstäben 15 bei ihrem freien Spiel eine gewisse Führung zu geben, ist erfindungsgemäß jeder Dichtungsstab mit einem Haken oder einer Nase (in der Zeichnung nicht dargestellt) versehen und hat jede Längsausnehmung 16 jeder Rostplatte einen Schlitz 17 (Abb. i), in den der Haken oder die Nase des Dichtungsstabes 15 eingreift und damit dem Dichtungsstab einen gewissen Halt gibt.
  • Wie ferner aus Abb.5 ersichtlich ist, sind die Rostplatten; auf ihrer Unterseite erfindungsgemäß m.it schräg bzw. diagonal gerichteten Rippen i8 versehen. Diese gewährleisten eine günstige Spannungsaufnahme, erhöhen die Festigkeit der Platte und damit deren Lebensdauer vielfach und ergeben eine günstige Versetzung der Luftdurchtrittsöffnungen i9 sowohl innerhalb jeder Rostplatte als auch innerhalb jeder Rostplattenquerreihe und bewirken damit eine verbesserte Durchsetzung des Brennbettes mit Luft.
  • Nach den Abb.2 und 3 sind erfindungsgemäß ferner die Luftdurchtrittsöffnungen i9 düsenförmig von unten nach oben verjüngt und in ihrem Austrittsquerschnitt in der Rostplattenoberfläche schmal und in Richtung der Brennstoffbewegung länglich gestaltet. Dadurch wird die Blaswirkung des Unterwindes erhöht und demzufolge der unerwünschte Durchfall von Brennstoff durch die Luftlöcher verhindert.
  • Da die Rostplatten nach den Abb. 2, 3 und 4 erfindungsgemäß auf ihrer Oberfläche mit Längsrillen 20 versehen sind, in deren Grund die düsenförmigen, schmalen und länglichen Luftaustrittsöffnungeni i9 einmünden, wird, unter Vermeidung eines Zusammenbackens sowie einer Hemmung der Weiterbeförderung des Brennstoffes auf dem Rost, eine bessere Umspülung der Brennstoffteilchen mit Luft und damit eine bessere Zündmöglichkeit erreicht sowie der Brennstoff auf dem Rost besser ausgenutzt und weiterbefördert.
  • Wie schließlich die Abb. i und 6 erkennen lassen, isst erfindungsgemäß das auf der Rostplatte der nächstfolgenden Plattenquerreihe aufliegende Kopfende 21 jeder Rostplatte massiv und ohne Luftaustrittsöffnungen gehalten sowie in Richtung der Brennstoffbewegung abgeschrägt. Auch dadurch wird die Spannungsaufnahme verbessert, ein Abreißen des Kopfendes 21 sowie eine zu schnelle Weiterbeförderung des Brennstoffes auf dem Rost vermieden und damit ebenfalls eine bessere Ausnutzung des Brennstoffes gewährleistet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. :Mechanischer Gegenschub-Düsenplattenrost, gekennzeichnet durch die Anordnung beweglicher Dichtungsstäbe (15) zwischen benachbarten Rostplatten (io bis 13,), deren gegenläufigen Bahnen sowie zwischen diesen und den Seitenwangen des Rostes zur Verhinderung des Durchfalles von Brennstoff.
  2. 2. Rast nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Längsseitenwandungen jeder Rostplatte (io bis 13) je eine Längsausnehmung (16) vorgesehen ist, in der ein Dichtungsstab (15) locker beweglich angeordnet ist.
  3. 3. Rost nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Längsausnehmungen (16) der Rostplatten (io bis 13) und die Dichtungsstäbe (15) derart abgeschrägt sind, daß die einander zugekehrten Dichtungsstäbe zweier benachbarter Rostplatten unter deren Trennungsspalt (14) abdichtend gegeneinander zusammenrutschen, die den Seitenwangen des Rostes zugekehrten Dichtungsstäbe gegen die Seitenwangen sich anlehnen und hier ebenfalls abdichten.
  4. 4. Rost nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dichtungsstab (15) mittels einer Nase oder eines Hakens in einem Schlitz (17) seiner zugehörigen Plattenlängsausnehmung (16) Halt und Führung findet.
  5. 5. Rost nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostplatten (io bis 13) auf ihrer Unterseite mit diagonal gerichteten Rippen (18) versehen sind.
  6. 6. Rost nach den Ansprüchen i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostplatten (io bis 13) mit düsenförmig von unten nach oben sich verjüngenden, in Richtung der Brennstoffbewegung länglichen, schmalen Luftdurchtrittslöchern (ig) versehen sind.
  7. 7. Rost nach den Ansprüchen i bis 3 sowie 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostplatten (io bis 13) auf ihrer Oberfläche mit Längsrillen (2o) versehen sind., in deren Grund die düsenförmigen Luftdurchtrittsöffnungen (ig) einmünden. B. Rost nach den Ansprüchen i bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Rostplatte der nächstfolgenden Plattenquerreihe aufliegende Ende (21) der Rostplatten (io bis 13) massiv und ohne Luftaustrittsöffnungen gehalten sowie in Richtung der Brennstoftbewegung abgeschrägt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3374553A (en) * 1965-07-16 1968-03-26 William J. Gillman Clinker cooler grate plates
FR2527759A1 (fr) * 1982-05-26 1983-12-02 Ugine Aciers Grille metallique pour echange de chaleur entre un solide a l'etat divise et un gaz, fonctionnant a tres haute temperature
FR2538888A1 (fr) * 1982-12-30 1984-07-06 Ugine Aciers Element de grille en metal moule pour echange de chaleur solide-fluide a tres haute temperature, comportant un dispositif d'accrochage integre a la structure de grille
EP0480123A1 (de) * 1990-09-07 1992-04-15 Krupp Polysius Ag Rostplattenträger für einen Schubrostkühler

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