DE919655C - Elektrischer Hochspannungsschalter - Google Patents

Elektrischer Hochspannungsschalter

Info

Publication number
DE919655C
DE919655C DEL10309A DEL0010309A DE919655C DE 919655 C DE919655 C DE 919655C DE L10309 A DEL10309 A DE L10309A DE L0010309 A DEL0010309 A DE L0010309A DE 919655 C DE919655 C DE 919655C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extinguishing agent
voltage
point
extinguishing
separation point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL10309A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Petermichl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL10309A priority Critical patent/DE919655C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE919655C publication Critical patent/DE919655C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches
    • H01H33/125Load break switches comprising a separate circuit breaker
    • H01H33/128Load break switches comprising a separate circuit breaker being operated by a separate mechanism interlocked with the sectionalising mechanism

Landscapes

  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Elektrischer Hochspannungsschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Hochspannungsschalter mit Lichtbogenlöschung, vorzugsweise durch ein gasförmiges Löschmittel mit mindestens einer Leistungstrennstelle und einer mit dieser in Reihe liegenden Spannungstrennstelle, wobei die Spannungstrennstelle ebenfalls mit dem gasförmigen Löschmittel beblasen wird. Eine solche zusätzliche Beblasung ist besonders dann notwendig, wenn die Spann.ungstrennstelle. zur Abschaltung von Restströme, dient, die über der Leistungstrennstelle parallel liegende Schaltwiderstände verhältnismäßig niedrigen Wertes fließen und dadurch einen entsprechend starken Lichtbogen bei der Trennung der Kontakte erzeugen.
  • Es sind bereits Schalter mit derartigen zusätzlichen Löschvorrichtungen vorgeschlagen worden, ebenso sind Druckgasschalter bekannt, bei denen eine in Reihe mit mehreren Leistungstrennstellen liegende Spannungstrennstelle vom Druckgas betätigt und nach der Trennung der Kontakte unter Druck gehalten wird. Gegenüber dem Schalter nach der Erfindung haben die bekannten Schalter jedoch den Nachteil, da.ß die Lei.stungstrennstellen und die Spannungstrennstelle durch voneinander getrennte Leitungen mit dem Löschmittel versorgt werden und dazu besondere Steuermittel notwendig sind, um den zeitlichen Einsatz der Löschmittel zu regeln.
  • Diese den Schalter verteuernden Einrichtungen fallen erfindungsgemäß dadurch weg, daß der Löschmittelstrom innerhalb der Löschkammer so geführt ist, daß mindestens der größte Teil des Löschmittels von der Leistungstrennstelle aus über die Spannungstrennstelle ins Freie strömt. Es ergibt sich so eine bedeutende mechanische Vereinfachung und auch eine Ersparnis an Löschmittel, da ohnehin bis zur elektrischen Verfestigung der Leistungstrennstrecke frisches Löschmittel über diese für eine gewisse Zeit nachströmen muß, das dann zugleich zur Beblasung der Spannungstrennstelle dient.
  • Die Spannungstrennstelle besteht aus einem im wesentlichen feststehenden Kontakt und aus einem weiteren Kontakt, der nach dem Trennen bis zu einem vorgeschriebenen Abstand fortbewegt wird. Zu Beginn des obengenannten Vorganges der Spannungsabschaltung befindet sich der bewegliche Kontakt ebenfalls im Löschmittelstrom, während der feste Kontakt während der ganzen Dauer der Löschung nach der Erfindung vom Löschmittelstrom derart umhüllt ist, daß ein Ausbrechen des Lichtbogens aus demselben verhindert wird. Das für die Löschung der Spannungstrennstelle verwendete Löschmittel ist mindestens zum Teil vorher zur Löschung des Hauptlichtbogens verwendet worden. Erfindungsgemäß kann weiterhin zur Verzögerung des Austritts der gesamten Löschmittelmenge ein der Spannungstrennstelle zugeordnetes Speichervolumen angebracht oder beispielsweise die Verzögerung dadurch erreicht werden, daß die endgültige Austrittsstelle für das .Löschmittel genügend verengt ist und daß nach Löschen des Hauptlichtbogens andere Austrittsöffnungen für die Dauer der Löschung an der Spannungstrennstelle, etwa durch Ventile, verschlossen werden. Diese Verzögerung ist zweckmäßig, da man dann noch Löschmittel für die zeitlich später zu öffnende Spannungstrennstelle zur Verfügung hat, wenn die Löschmittelzufuhr wegen erfolgter Löschung des Hauptlichtbogens bereits abgestellt ist. Im Fall der Verwendung einer solchen Kammer hat man außerdem den Vorteil einer Durchmischung und Abkühlung der Löschgase. Damit die anfangs sehr heißen Gase die Kontakte an der Spannungstrennstelle nicht gefährden, sind gemäß der Erfindung weitere Schutzmaßnahmen vorgesehen, die daraus bestehen können, daß die Kontakte eine passend geformte Abschirmung, z. B. Verkleidung, zur Beeinflussung der Strömungsrichtung erhalten oder daß durch eine zweckmäßig gesteuerte Verriegelung verhindert wird, daß die Kontaktflächen der Spannungstrennsteile mit Löschmittel beaufschlagt werden, solange dasselbe noch eine hohe Temperatur besitzt. Als Steuermechanismus für die genannte Verriegelung kommt erfindungsgemäß ein beispielsweise durch den Lichtbogenstrom gesteuertes Relais zur Anwendung.
  • Abb. i gibt ein einfaches Anwendungsbeispiel der Erfindung wieder. Auf einem Stützisolator befindet sich eine Haupttrennstelle in dem Isolierrohr i. Der pneumatisch betriebene Schaltstift 2 befindet sich in bekannter Weise im Innenraum des Isolators, der bei 3 eine düsenartige Verengung aufweist. Das durch den Kanal q. zuströmende, zur Schaltung und Löschung dienende Druckgas umspült während des Ausschaltvorganges den Schaltstift 2 und tritt durch die Düse 3 in den Raum 5, in dem sich der gemeinsame feste Kontakt 6 für die Leistungs- und Spannungstrennstelle befindet. Derselbe ist vollständig von dem strömenden Löschmittel umspült, welches schließlich durch die Austrittsöffnung 7 das Isolierrohr auf dem Weg ins Freie verläßt. Der die Spannungstrennung bewirkende Schaltstift 8 ist also mindestens anfangs ebenfalls dem Löschmittelstrom ausgesetzt. Die vorstehend beschriebene Konstruktion zeichnet sich dadurch aus, daß alle Kontakte und die Wege der beweglichen Kontaktstifte auf einer Achse liegen; dementsprechend verläuft auch der Löschmittelstrom im allgemeinen entlang dieser Achse. Wegen der Beblasung der Spannungstrennstelle kann der Nebenschlußwiderstand g wesentlich niedriger bemessen werden, als das ohne Löschung an der Spannungstrennstelle möglich wäre. Die Bedingung der allseitigen Umströmung wenigstens des feststehenden Kontaktes der Spannungstrennstelle ist in diesem Fall einfach auf Grund der Rotationssymmetrie der Anordnung erfüllt. Hierdurch wird sowohl der rußpunkt des Lichtbogens an dem feststehenden Kontakt der Beblasung ausgesetzt, als auch ein Ausbrechen des Lichtbogens aus dem Löschmittelstrom wirksam verhindert. In der Figur sind keine Maßnahmen aufgenommen, die eine Verzögerung der Ausströmung des Löschmittels nach Verschließen des Löschmittelzustromes bewirken. Es kann zweckmäßig ein Speichervolumen beispielsweise zwischen der Düse 3 und der Austrittsöffnung 7, etwa in Höhe des Kontaktes 6, in Erweiterung des Hohlraumes 5 angeordnet werden, gegebenenfalls ergänzt oder ersetzt durch eine Verengung der Austrittsöffnung 7, die ebenfalls eine Ansammlung von Löschmittel im Hohlraum 5 bewerkstelligen würde. In beiden Fällen würde Löschmittel noch zur Verfügung stehen, nachdem der Zustrom vom Reservoir bereits wieder unterbrochen ist. Um eine Rückströmung des hier angesammelten Löschmittels zu verhindern, kann mittels eines Ventils, welches etwa an den Kontakt 6 zu montieren wäre, die Öffnung der Düse 3 entweder verengt oder ganz verschlossen werden.
  • Die Abb.2 zeigt als weiteres Anwendungsbeispiel für die Erfindung einen mit Druckgas betriebenen und gelöschten Hochspannungsschalter, der sich von dem in Abb. i dargestellten namentlich dadurch unterscheidet, daß der bewegliche Kontakt 8 der Spannungstrennstelle geschwenkt wird, und dadurch, daß der Löschmittelstrom zur Löschung des Hauptlichtbogens eine Verzweigung i i in zwei entgegengesetzt strömende Anteile aufweist. Es bedeutet r das die Trennstellen tragende Isolierrohr, 2 den Schaltstift der Leistungstrennstelle, der in üblicher Weise angebracht ist, 6a den festen Kontakt der Lefstungstrennstelle und 6b den der Spannungstrennstelle, 8 das zugehörige Trennmesser, io eine Überbrückung der Leistungstrennstelle zur Erleichterung der Lichtbogenlöschung und i-i die Verzweigungsstelle des durch den Kanal q. zugeführten Löschmittels, von dem ein Teil durch die Öffnung i2 in den die Spannungstrennstelle enthaltenden Raum 5 strömt, um nach allseitiger Umspülung des Kontaktes 6b ins Freie auszutreten. Die Anordnung bewirkt, daß mindestens ein Teil des zur Löschung des an der Leistungstrennstelle entstehenden kräftigen Lichtbogens benötigten Löschmittels nicht unmittelbar nach dem Bespülen der Leistungstrennstelle ins Freie geführt wird. Die Spannungstrennstelle ist jedoch erfindungsgemäß vor einer Beaufschlagung heißer Lichtbogengase auf die Kontakte geschützt. Als Schutzmaßnahmen kommen dieselben Mittel in Frage, die bei, dem Beispiel i erwähnt wurden und welche in der Abb. 2 ebenfalls nicht dargestellt sind.
  • Die gewählten Ausführungsbeispiele für die Anwendung der Erfindung beziehen sich auf druckgasgesteuerte und -gelöschte Schalter; die Anwendung ist aber auf diesen Typ von Hochspannungsschaltern nicht beschränkt. Die Erfindung kann daher auch Anwendung finden auf Schalter, bei denen die Bewegung der Schaltorgane ebenso wie die Löschung durch Beblasung auf andere Weise erfolgen. Auch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, daß die Kontaktstellen auf einer Achse liegen. Es ist erfindungsgemäß lediglich erforderlich, daß der oder die für die Beblasung der Spannungstrennstelle vorgesehenen Austrittskanäle so geformt sind, daß die Spannungstrennstelle im Zuge des Löschmittelstromes liegt. Die Austrittsrichtung des zur Beblasung der Spannungstrennstelle herangezogenen einen Teiles des Löschmittels kann also auch einen bestimmten Winkel aufweisen gegenüber der Längsachse der Haupttrennstelle.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Hochspannungsschalter mit Lichtbogenlöschung, vorzugsweise durch ein gasförmiges Löschmittel mit mindestens einer Leistungstrennstelle und einer mit dieser in Reihe liegenden Spannungstrennstelle, gekennzeichnet durch eine derartige Führung des Löschmittelstromes innerhalb der Löschkammer, daß mindestens der größte Teil des Löschmittels von der Leistungstrennstelle aus über die Spannungstrennstelle ins Freie strömt.
  2. 2. Elektrischer Hochspannungsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der feste Kontakt der Spannungstrennstelle vom Löschmittelstrom eingehüllt ist.
  3. 3. Elektrischer Hochspannungsschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die Beblasung der Spannungstrennstelle nach Beendigung der Löschmittelzufuhr zeitlich zu verlängern, vorzugsweise ein zur Speicherung des Löschmittels dienendes Kammervolumen und/oder Verengung der Austrittsöffnungen für das Löschmittel.
  4. 4. Elektrischer Hochspannungsschalter nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Abschirmung der Kontaktflächen der Spannungstrennstelle derart, daß diese erst nach ihrer vollständigen Trennung vom Löschmittel beaufschlagt werden.
  5. 5. Elektrischer Hochspannungsschalter nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine beispielsweise vom Lichtbogenstrom gesteuerte Verriegelung der Spannungstrennkontakte, so daß ihre Trennung erst nach vollständiger Löschung des Leistungsschaltlichtbogens beginnen kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 549741.
DEL10309A 1951-10-09 1951-10-09 Elektrischer Hochspannungsschalter Expired DE919655C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL10309A DE919655C (de) 1951-10-09 1951-10-09 Elektrischer Hochspannungsschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL10309A DE919655C (de) 1951-10-09 1951-10-09 Elektrischer Hochspannungsschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE919655C true DE919655C (de) 1954-11-02

Family

ID=7258382

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL10309A Expired DE919655C (de) 1951-10-09 1951-10-09 Elektrischer Hochspannungsschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE919655C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042715B (de) * 1957-06-07 1958-11-06 Bbc Brown Boveri & Cie Druckluftschalter mit Leistungsschaltstellen und Spannungstrennstellen
DE1069738B (de) * 1956-01-17 1959-11-26
DE1215240B (de) * 1962-08-30 1966-04-28 Bbc Brown Boveri & Cie Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE549741C (de) * 1930-04-04 1932-04-30 Aeg Schaltvorrichtung mit mehreren in Reihe liegenden Schaltstellen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE549741C (de) * 1930-04-04 1932-04-30 Aeg Schaltvorrichtung mit mehreren in Reihe liegenden Schaltstellen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069738B (de) * 1956-01-17 1959-11-26
DE1042715B (de) * 1957-06-07 1958-11-06 Bbc Brown Boveri & Cie Druckluftschalter mit Leistungsschaltstellen und Spannungstrennstellen
DE1215240B (de) * 1962-08-30 1966-04-28 Bbc Brown Boveri & Cie Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE601563C (de) Schalter mit Loeschung des Lichtbogens durch einen Druckgasstrom
DE735829C (de) Stromunterbrecher
DE806692C (de) Druckgasschalter mit mindestens einer mit Druckgas betaetigten und beblasenen Kontaktstelle fuer die Leistungsunterbrechung
DE2030605B2 (de) Elektrischer Druckgasschalter mit einer Blaseinrichtung zur Erzeugung einer Löschgasströmung
DE613833C (de) Elektrischer Schalter oder Stromunterbrecher
DE919655C (de) Elektrischer Hochspannungsschalter
AT153627B (de) Schalter mit freier Lufttrennstrecke, insbesondere für hohe Spannungen.
DE674652C (de) Schalteranordnung fuer hohe Leistungen
DE2811510A1 (de) Stromkreisunterbrecher
DE711307C (de) Loeschkammerschalter
DE649237C (de) Gasschalter
DE723209C (de) Stromunterbrecher mit einer Fluessigkeitsstroemung zum Loeschen des Lichtbogens
DE676169C (de) Druckgasschalter, insbesondere fuer hohe Spannungen
DE732879C (de) Elektrischer Gasschalter mit Lichtbogenloeschung durch Loeschgas
DE2812944A1 (de) Elektrischer stromkreisunterbrecher
DE718086C (de) Sicherungsanordnung zur selbsttaetigen Unterbrechung von UEberlastungsstroemen
DE1238538B (de) Loeschblechanordnung fuer Schaltgeraete, insbesondere fuer Installationsselbstschalter
DE628118C (de) Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas und zwei in Reihe geschalteten Schaltstellen
DE950928C (de) Elektrischer Hochspannungs-Schalter mit Anzeigevorrichtung
DE901195C (de) Mehrfachunterbrecher
DE880163C (de) Wechselstromunterbrecher mit Lichtbogenloeschung durch ein unter Druck stehendes stroemendes Loeschmittel, insbesondere Druckgasschalter
DE850177C (de) Elektrischer Druckgasschalter, insbesondere Freistrahldruckgasschalter
DE748171C (de) UEberspannungsschutzeinrichtung
DE1298601B (de) Loeschkammer fuer fluessigkeitsarme elektrische Leistungsschalter fuer Kurzunterbrechung
DE2501607C2 (de) Elektrischer Leistungsschalter