DE1215240B - Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung - Google Patents

Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung

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DE1215240B
DE1215240B DEA41063A DEA0041063A DE1215240B DE 1215240 B DE1215240 B DE 1215240B DE A41063 A DEA41063 A DE A41063A DE A0041063 A DEA0041063 A DE A0041063A DE 1215240 B DE1215240 B DE 1215240B
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DE
Germany
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switching
switching point
power switching
switch
auxiliary
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Application number
DEA41063A
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English (en)
Inventor
Dr Paul Baltensperger
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts

Description

  • Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung Die Erfindung betrifft einen Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung, bei dem mindestens einem Teil der Leistungsschaltstellen eine beim Ausschalten jeweils hierzu elektrisch in Reihe-liegende Hilfsschaltstelle zugeordnet und deren Anordnung so getroffen ist, daß die Hilfsschaltstelle von den ionisierten Schaltgasen ihrer zugeordneten Leistungsschaltstelle beaufschlagt ist. Es- sind Druckgasschalter bekannt, bei denen zu einer oder mehreren in Reihe geschalteten Leistungsunterbrechungsstellen Hilfsschaltstellen in Serie liegen, welche im ausgeschalteten Zustand des Druckgasschalters die Isolation über den Schalter herstellen. Die Hilfsschältstelle ist hierbei entweder als Serientrenner ohne Löschmittelbeblasung ausgebildet oder gegebenenfalls auch beblasen. Eine Beblasung der Hilfsschaltstelle ist dann zweckmäßig, wenn die Leistung§unterbrechungsstellen mit Parallelimpedanzen, z: B. niit Widerständen, zur Potentialsteuerung überbrückt sind, so daß -die Hilfsschaltstelle einen im allgemeinen geringen Reststrom zu unterbrechen hat, welcher nach der Unterbrechung des Hauptstromes durch die Leistungsschaltstellen noch über-die Parallelimpedanzen fließt. Bei diesen bekannten Schaltern müssen die Leistungsschaltstellen so beschaffen sein, daß sie den Haupt-Strom auch in allen schwierigen Schaltfäden sicher unterbrechen können, bei denen die Einschwingspannung mit großer Steilheit bzw. hoher Frequenz auftritt, wie z. B. bei Abstandskurzschlüssen. Zur Beherrschung derartiger Schaltfälle müssen die Leistungsschaltstellen für die hierbei auftretenden Beanspruchungen bemessen sein, wodurch sie verhältnismäßig teuer werden. Ein anderer Weg besteht darin, daß man die Anzahl der Leistungsschaltstellen vergrößert, was jedoch ebenfalls eine Verteuerung des Schalters bedeutet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung anzugeben, durch die .eine Ertüchtigung des Druckgasschalters für die erwähnten schwierigen Schaltfälle mit einfachen Mitteln ermöglicht wird, wobei die Leistungsschaltstellen selbst verhältnismäßig einfach und billig ausgebildet sein können.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Hilfsschaltstelle so ausgebildet ist, daß sie den vollen Ausschaltlichtbogenstrom für eine kurze Zeit führen kann, während ihr Ausschaltvermögen wesentlich geringer als dasjenige der Leistungsschaltstelle ist. Auf diese Weise findet in einfacher Weise eine Entlastung der Leistungsschaltstelle statt, so daß z. B. für den Schaltfall eines Abstandskurzschlusses ein thermisches Wiederzünden an der Leistungsschaltstelle vermieden wird. Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung gibt einen Längsschnitt durch die Schaltkammer eines Druckgasschalters wieder. In den Schaltkammerisolator 1 ragt von unten her das feststehende Schaltstück 2 der Leistungsschaltstelle hinein, welches über die Rippen 3 mit dem unteren Anschlußstück 4 fest verbunden ist, wobei letzteres mit der Flanscharmatur 1 a des Isolators 1 verschraubt ist. Mit 5 ist das düsenförmige, bewegliche Schaltstück der Leistungsschaltstelle bezeichnet, in welches ein zylinderförmiges Isolierstück 6 eingelassen ist. Das Schaltstück 5 besitzt in seinem Inneren ein über die Rippen 7 mit ihm verbundenes Hilfsschaltstück 8 und bildet- zusammen mit dem rohrförmigen Isolierteil 9 und dem Rohrstück 10, in fester Verbindung mit' den .beiden letzteren, einen Düsenrohrkörper, an. dessen oberem Ende der Dichtungsträger 11 fest eingesetzt ist. Der Dichtungsträger 11 besitzt einen Flansch 11 k, gegen den sich die Einschaltfeder 12 abstützt, eine Dichtung 11 c sowie einen Gewindeansatz 11 b zur Befestigung des Isolierrohres 13. Letzteres wird von dem beweglichen Hilfsschaltstück 14 gleitend umfaßt, welches gleichzeitig mittels des Stromabnehmers 15 im Rohrstück 10 geführt ist. Im Inneren des Hilfsschaltstückes 14 befinden sich die Druckfeder 16 und die Anschlaghülse 17. Der Düsenrohrkörper 5, 9, 10, 11 ist im Kontaktkorb 18 gleitend geführt, welcher aus jeweils. mehreren langen Gleitfingern 18a und kurzen Gleitfingern 18 b besteht und mittels des Gehäuses 19 und. der Schrauben 20 gegen das obere Anschlußstück 21 gepreßt ist. Im Gehäuse 19 befindet sich-der Scheibenkolben 22 und die Kegelfeder 23. Das Gehäuse 24 ist durch mehrere Schrauben 25, von denen nur eine gezeichnet ist, mit dem Anschlußstück 21 fest verbunden und besitzt die Auspufföffnung 26, deren wulstförmiger Rand 27 als Ventilsitz ausgebildet ist. Die Leistungsschaltstelle wird von den Schaltstükken 2 und 5. gebildet, während die Hilfsschaltstelle aus den Schaltstücken $ und 14 besteht. Die linke Hälfte der Figur zeigt beide Schaltstellen im geschlossenen Zustand, während in der rechten Figurenhälfte ein Augenblickszustand dargestellt ist, in dem beide Schaltstellen geöffnet haben, Mit 28 ist der zwischen 2 und 5 brennende Lichtbogen und mit 29 der zwischen 8 und 14 brennende Lichtbogen angedeutet. Die gesamte- Schaltkammer ist auf einem nicht weiter dargestellten Hohlisolator aufgebaut, durch welchen das Druckgas zum Ausschalten in der durch die Pfeillinie angedeuteten Richtung zugeführt wird.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Im eingeschalteten Zustand (linke Figurenhälfte) wird die Strombahn des Schalters von den Teilen 4, 3, 2, 18 a und 21 gebildet. Über die Hilfsschaltstelle 8, 14 fließt praktisch kein Strom, da die Hilfsschaltstücke 8 und 14 an der Berührungsstelle mit lichtbogenfestem Material, z. B. -Wolfram, versehen sind, wodurch- ein verhältnismäßig großer Übergangswiderstand vorhanden ist. Zum Ausschalten wird Druckgas von unten her in, die Schaltkammer eingelassen, was mit Hilfe eines nicht dargestellten Schaltventils an sich bekannter Art geschieht. Dadurch wird der Düsenrohrkörper 5, 9, 10, 11 nach oben bewegt, wobei zunächst die Berührung zwischen den Schaltstücken 2 und 5 aufgehoben wird und kurz darauf auch die Hilfsschaltstücke 8 und 14 getrennt werden. Das bewegliche Hiifsschaltstück 14 wird dabei infolge seiner kolbenartigen Ausbildung durch das nach oben strömende Druckgas beaufschlagt, wobei das Innere des Hiifsschaltstückes 14 über die Bohrung 3.3a im Isolierrohr 13 unter dem geringeren Druck auf der Abströmseite steht. Durch den zunächst entstehenden Lichtbogen 28 -wird das die Leistungsschaltstelle 2, 5 durchströmende Druckgas ionisiert und leitet beim Durchsetzen der Hilfsschaltstelle 8,14 den Lichtbogen 29 ein, sobald nach einem kurzen Ausschaltteilhub des Düsenrohrkörpers der Gleitfinger 18 a auf das im Schaltstück 5 eingelassene Isolierstück 6 gelangt ist. In dieser in der rechten FigurenhäIfte dargestellten Phase wird die Bahn für den Ausschaltstrom von den Teilen 4, 3, 2, Lichtbogen 28, den Teilen 5, 7, 18, Lichtbogen 29 und den Teilen 14, 15, 10, 18b und 21 gebildet. Durch das nachströmende Druckgas werden die Lichtbögen gekühlt, so daß beim nächsten Strom nulldurchgang die Löschung erfolgt. Hierbei besitzen die beiden Schaltstrecken 2, 5 und 8; 14 unmittelbar um den Stromnulldurchgang herum eine gewisse Restleitfähigkeit bzwt ohmsehen Widerstand, wobei der leitfähigen Gasstrecke der Leistungsschaltstelle 2, 5 die weitere leitfähige Gasstrecke der Hilfsschaltstelle 8, 14 in Reihe geschaltet ist. Findet nun z. B. im Fall der Unterbrechung eines Abstandskurz-Schlusses infolge der Schwingenergie der abzuschaltenden Leitung eine Aufheizung .der Gasstrecken durch den Nachstrom statt, so- kann die gesamte, Schalteinrichtung eine größere thermische Energie aüfnehiien, --als .:wenn die Leistungsschaltstelle 2, 5 allein vorhanden wäre, so daß letztere durch die Hilfsschaltstrecke 8, 14 weitgehend entlastet wird und damit ein thermisches Wiederzünden an der Leistungsschaltstelle 2, 5 verhindert wird. Daraus ergibt sich eine erhebliche Erhöhung des Ausschaltvermögens der Leistungsschaltstelle für solche Schaltfälle. Die Hilfsschaltstelle kann dabei sehr einfach und raumsparend ausgebildet werden, da sie selbst kein besonderes Ausschaltvermögen zu haben braucht, wobei ihre Stromtragfähigkeit für den Ausschaltstrom nur kurzzeitig beim Ausschalten vorhanden sein muß. Durch das rohrförmige Isolierteil 9, welches die Wandung des Düsenrohrkörpers im Bereich des Lichtbogens 29 bildet, werden schädliche Einwirkungen des letzteren auf die umgebenden Schaltkanämerterle vermieden. In der Ausschaltstellung des Schalters schließt die Dichtung-11c die Aus" pufföffnung:26 ab, und das Innere der Schaltkammer bleibt unter Gasdruck. Die Leistungsschaltstelle 2, 5 ist hierbei geöffnet, während die Hilfsschaltstelle 8, 14 unter der Wirkung der Druckfeder 16 wieder schließt; sobald sich über die Bohrung 13a im Inneren des kolbenartigen Schaltstückes 14 der statische Gasdruck aufgebaut hat.
  • Zum Einschalten wird die Schaltkammer mittels des nicht dargestellten Schaltventils in an sich bekanater Weise entlüftet. Dadurch wird der Düsenkörper unter Wirkung der Einschaltfeder 12 wieder nach unten in die in der linken Figurenhälfte dargestellte Lage gebracht und damit die Leistungsschaltstelle 2, 5 geschlossen. Im letzten Teil der Einschaltbewegung trifft der Dichtungsträger 11 auf den Scheibenkolben 22, bei dessen Mitnahme im Gehäuse 19 unterhalb des Scheibenkolbens 22 eine Kompressionsdämpfung wirksam wird,, so daß ein zu hartes Aufschlagen des beweglichen Schaltstückes 5 auf das feststehende Schaltstück 2 vermieden wird. In gewissen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, das feststehende Schaltstück 2 in an sich bekannter Art federnd auszubilden.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung können auch mehrere Schaltkammern- der beschriebenen Art elektrisch in Reihe geschaltet werden, wodurch sich die bekannte Mehrfachunterbrechung ergibt. Bildet man den Schalter so aus; daß man eine oder mehrere Spannungsschaltstellen, z. B. Serientrenner, in Reihe zu den Leistungsschaltstellen anordnet, wobei die Spannungsschaltstellen die Isolation des Schalters im ausgeschalteten Zustand übernehmen, so können die Leistungsschaltstellen unmittelbar nach beendetem Ausschaltvorgang wieder schließen. Dies kann z. B. in an sich bekannter Weise durch impulsartig arbeitende Schaltventile geschehen, mittels welcher die Schaltkammern nur, kurzzeitig mit Druckgas beaufschlagt und anschließend wieder entlüftet werden. Für bestimmte Fälle kann es. bei einem Druckgasschaiter mit mehreren Leistungsschaltstellen auch ausreichend sein, nur einen Teil der Leistungsschultstellen mit Hilfsschaltstellen gemäß der Erfindung auszurüsten.
  • Die neue Anordnung erlaubt in vorteilhafter Weise eine Steigerung des. Ausschaltvermögens bei Druck gasschaltern mit einfachen Mitteln für schwierige Schaltfälle, wie z. B. bei Abstandskurzschlüssen. Sie stellt somit einen wesentlichen Fortschritt im Druckgasschalterbaü dar, insbesondere bei Schaltern höherer Nennspannung und Ausschaltleistung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung, bei dem mindestens einem Teil der Leistungsschaltstellen eine beim Ausschalten jeweils hierzu elektrisch in Reihe liegende Hilfsschaltstelle zugeordnet ist von solcher Anordnung, daß die Hilfsschaltstelle von den ionisierten Schaltgasen ihrer zugeordneten Leistungsschaltstelle beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltstelle so ausgebildet ist, daß sie den vollen Ausschaltlichtbogenstrom für eine kurze Zeit führen kann, während ihr Ausschaltvermögen wesentlich geringer als dasjenige der Leistungsschaltstelle ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 919 655; deutsche Auslegeschrift Nr. 1050 857; schweizerische Patentschrift Nr: 241758; britische Patentschriften Nr. 762988, 826463.
DEA41063A 1962-08-30 1962-09-01 Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung Pending DE1215240B (de)

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