DE919433C - Waage mit hydraulischer UEbertragung der durch eine Last auf die Lastschale ausgeuebten Kraft auf einen Balg - Google Patents

Waage mit hydraulischer UEbertragung der durch eine Last auf die Lastschale ausgeuebten Kraft auf einen Balg

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DE919433C
DE919433C DET762D DET0000762D DE919433C DE 919433 C DE919433 C DE 919433C DE T762 D DET762 D DE T762D DE T0000762 D DET0000762 D DE T0000762D DE 919433 C DE919433 C DE 919433C
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DE
Germany
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load
bellows
lever
chamber
pin
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Expired
Application number
DET762D
Other languages
English (en)
Inventor
Robert S Bohannan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toledo Scale Corp
Original Assignee
Toledo Scale Corp
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G5/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action
    • G01G5/04Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action with means for measuring the pressure imposed by the load on a liquid
    • G01G5/045Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action with means for measuring the pressure imposed by the load on a liquid combined with means for totalising the pressure imposed by several load-cells

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

  • Waage mit hydraulischer Ubertragung der durch eine Last auf die Lastschale ausgeübten Kraft auf einen Balg Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage mit hydraulischer Übertragung des Lastdruckes auf die Anzeigevorrichtung mit einer den Druck übertragenden Verbindung zwischen Druckkammer und Last ausgleichsvorrichtung.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der die lastausgleichende Vorrichtung beeinflussende Hebel mehrere unabhängig voneinander in seiner Längsrichtung einstellbare Lastzapfen aufweist und jeder dieser Lastzapfen in den Druck übertragender Verbindung mit dem geschlossenen Ende eines in einer Kammer tiegenden Balges steht und mehrere derartige Kammern in einem gemeinsamen Rahmen untergebracht sind, wobei jede Kammer in Verbindung mit einer Kapsel steht und diese Kapseln gemeinsam die Lastschale der Waage tragen.
  • In den Zeichnungen list der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und es zeigt Fig. I eine teilweise abgebrochene und teilweise geschnittene Seitenansicht einer Waage gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine im größeren Maßstab gezeichnete, teilweise abgebrochene und teilweise geschnittene Vorderansicht des oberen Teiles der Waage, Fig. 3 eine teilweise geschnittene, im größeren Maßstab gezeichnete, abgebrochene Vorderan sicht einer Ausführungsform des Balges,und des dieKraft übertragenden Lenker- und Hebelgestänges, Fig. 4 eine ähnliche, im größeren Maßstab gezeichnete, abgebrochene Draufsicht, aus welcher im wesentlichen die in Fig. 3 veransoh,aulichten Teile ersichtlich sind, Fig. 5 eine abgebrochene, im wesentlichen nach der Linie V-V der Eig. 3 geschnittene Seitenansicht, Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Zwischenhebel, auf welchen die Kraft von dem Balg übertragen wird, wobei die Drehlager des Hebels und der die I(raft übertragenden Lenker im Schnitt dargestellt sind, Fig. 7 eine im größeren Maßstab gezeichnete, abgebrochene, teilweise geschnittene Vorderansicht einer abgeänderten Ausführungsform und Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche, im größeren Maßstab gezeichnete, abgebrochene, teilweise geschnittene Vorderansicht einer anderen abgeänderten Ausführungsform.
  • Die in den Zeichnungen veranschauliichte Waage ist nach Art einer Fahrzeugbrückenwv,aage ausgebildet. In einem Betonfundament I ist die Wiegebrücke 3 in einer Grube 2 angeordnet. Die Brücke wird über Lenker 4 von Kapseln 5 getragen.
  • Mit jeder der Kapseln 5 ist das eine Ende eines Rohres 6 verbunden, dessen anderes Ende durch ein Paßstück 7 mit einem auf dem oberen Ende einer zyllindrlischen Kammer g vorgesehenen Nippel 8 verbunden ist. Die Nippel 8 erstrecken sich aufwärts durch Schlitze 10 in einer Konsole ii hiiidurch, und auf die Nippel 8 sind Muttern 12 aufgeschraubt, die dazu dienen, die zylindrischen Kammern g an der Konsole I I festzuklemmen. Die Konsole II ihrerseits ist unterhalb einer Rahmenwandung 13 befestigt, dile in einem auf dem Betonfundament I ruhenden Gehäuse 14 vorgesehen ist. Die Konsole I I bildet, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, einen gemeinsamen Rahmen für die verschiedenen Kammern 9.
  • Im unteren Ende jeder zylinldrischen Kammer g ist mit Hilfe eines flüssigkeitsdichten Gewindes ein Ring 15 befestigt, an dessen Oberfläche die untere Kante eines Metallbalges I6 angelötet oder in anderer Weise flüssigkeitsdicht befestigt ist. Das offene Ende des Balges wird in dieser Weise gegen die Öffnung in der Bodenwandung der Kammer g abgedichtet. Alit der Oberkante des metallenen Balges I6 ist eine Scheibe I7 verlötet oder in anderer Weise lecksicher verbunden. Die Scheibe I7 weist eine nach unten offeneAussparung I8 auf, in welcher ein hartes Lager 19 befestigt ist. Letzteres weist zweckmäßig an der Unterseite einen konischen Sitz auf. In dem konischen Sitz des Lagers 19 liegt das zugespitzte obere Ende einer Druckstange 20, welche am unteren Ende ein gegen die Schneide eines Lastzapfens 22 sich stützendes Lager 21 trägt.
  • Jede der zylindrischen Kammern g ist mit einem metallenen Balg I6 versehen, der au£ eine Druckstange 20 zur Einwirkung kommt, wobei das untere Ende der Stange 20 ein gegen die Schneide des Lastzapfens 22 sich stützendes Lager 21 trägt.
  • Alle Lastzapfen 22 sind auf einem Hebel 23 angeordnet, und jeder Zapfen 22 ist in einem Halter 24 befestigt, der durch eine Einstellsehraube 25 in der Längsrichtung des Hebels 23 verstellt werden kann.
  • Jeder Halter 24 ist mit einer Verr,iegelungsschraube 26 versehen, um ihn in der eingestellten Lage zu befestigen.
  • An dem Hebel 23 sind Drehzapfen 27 befestigt, die auf V-förmigen Lagern 2S ruhen. Letztere werden von einer von der Wandung 13 herabhängenden Konsole 29 getragen.
  • Der Hebel 23 ist mit einem einzigen Nasenzapfen 30 versehen, der in einem gleitbar an einer Stange 32 sitzenden Halter 3I befestigt ist. Die Stange 32 ist an dem Hebel 23 befestigt und erstreckt sich in dessen Längsrichtung. Der Halter 31 kann mit Hilfe einer Stellschraube 33 entlang der Stange 32 verstellt und durch eine Stellschraube 34 in der eingestellten Lage festgeklemmt werden.
  • Mit dem Zapfen 30 steht ein Lager 35 in Berührung, welches von einem Bügel 36 getragen wird.
  • Der Bügel 36 ist mit dem unteren Ende einer Zugstange 37 verbunden, und ein anderer, an dem oberen Ende der Zugstange 37 befestigter Bügel 38 trägt ebenfalls ein Lager 39, welclies auf einem Lastzapfen 40 eines Waagebalkenbebels 41 ruht. Der Zapfen 40 ist auf dem Waagebalkenhebel 41 in der gleichen Weise angeordnet wie der Zapfen 30 auf dem Hebel 23 und wird in ähnlicher Weise eingestellt, um die Zugstange 37 in senkrechter Lage zu halten, wenn die Hebelübersetzung geändert wird. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, wird der Waagebalkenhebel 41 mit Hilfe von Drehzapfen 42 von einer auf der Wandung 13 angeordneten Konsole 43 getragen.
  • Wenn eine Last auf die Brückenwaage 3 gelegt wird, wird das Gewicht der Last auf die Membranen 85 in den Kapseln 5 übertragen, und mithin wird der Druck auf die in den Kapseln 5, den Rohren 6 und den zylindrischen Kammern 9 vorhandene Flüssigkeit ausgeübt. Durch den Druck in den Kammern 9 werden die Scheiben 17 abwärts gegen die Druckstangen 20 gepreßt, um den Hebel 23 zu schwingen und einen abwärts gerichteten Druck auf die Stange 37 ausuüben.
  • Ist die Last auf der Brückenwaage 3 größer als die selbsttätig wirkende Ausgle ichsmöglichkeit der Pendel, kann die Last teilweise durch Aufsetzen eines oder mehrerer Zusatzgewichte ausgeglichen werden.
  • Jede Kapsel 5 mit dem daran befestigten Rohr 6 und der zylindrischen Kammer 9 stellt ein geschlossenes hydraulisches System dar, an dessen einem Ende in der Kapsel 5 die Membran 85 liegt, während die an dem Balg I6 befestigte Scheibe I7 am anderen Ende des geschlossenen Systems vorgesehen ist.
  • D;a jede Kapsel 5 mit daran befestigtem Rohr 6 und Kammer 9 ein tbesonderes System bildet, kann die Wirkung einer Last an irgendeiner Ecke der Brückenwaage3 durch Ändern des Punktes der Ausübung der Kraft geändert werden, die über das hydraulische, die betreffende Ecke der Brückenwaage mit dem Hebel 23 verbindende System zur Anwendung gebracht wird. Der Punkt der Einwirkung der Last auf den Hebel 23 kann durch Einstellen der Lage des Lastzapfens 22 geändert werden.
  • Wenn die Membranen der Kapseln 5 sämtlich gleiche Flächen haben würden und wenn die wirksamen Flächen aller Scheiben I7 gleich groß wären, müßten, wenn die Waage richtig wiegen soll, die Schneiden der Zapfen 22 in einer Richtung liegen, gleichgültig an welcher Stelle die Last auf die Brückenwaage gelegt wurde. Wenn jedoch die Membran in einer der Kapseln 5 etwas größer wäre, so daß der hydraulische Druck pro Flächeneinheit in dem zugehörigen System bei einer bestimmten Belastung etwas kleiner sein würde, würde durch eine geringe Verstellung des mit dem betreffenden hydraulischen System verbundenen Lastzapfens 22 ein Ausgleich für die überschüssige Fläche der Membran herbeigeführt werden.
  • Ein Übermaß einer Membran in einer Kapsel 5 wird durch Bewegung des zugehörigen Lastzapfens 22 vom Drehpunkt des Hebels 23 fort ausgeglichen, während ein Ausgleich für eine zu große Balgscheibe I7 dadurch ausgeglichen wird, daß der mit ihr verbundene Lastzapfen 22 in der Längsnchtung des Hebels gegen den Drehpunkt 27 und umgekehrt bewegt wird.
  • Um die richtige Winkellage jeder der Druckstangen 20 nach Einstellung der den Druck aufnehmenden Lastzapfen 22 wieder herzustellen, wird die Mutter 12 gelöst und die Kammer g in der gleichen Richtung und um etwa den gleichen Betrag bewegt, wie der Lastzapfen 22 bewegt wurde.
  • Die auf die Scheibe I7 ausgeübte Kraft wird auf den Hebel 23 in einer bestimmten Entfernung von den Drehzapfen zur Einwirkung gebracht, und da das Lager 19'in der Scheibe I7 oberhalb des größeren Teiles der oberen Scheilbenfläche liegt, ist es nicht notwendig, die Lage der Druckstange 20 zu prüfen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind das Rohr 6a, das Paß stück 7a, der Nippel 8a, die Kammer ga, die Ringe 15a und der Balg r6a gleich den entsprechenden Teilen der Aus;führungsform nach Fig. 3. Die das geschlossene Ende des Balges I6a bildende Scheibe 17a ist jedoch starr mit dem oberen Ende der Druckstange 20a verbunden. Mithin hat die geringe Schwingwirkung der Druckstange 20a, welche auf die bogenförmige Bewegung des Lastzapfens 22a zurückzuführen ist, ein geringes Biegen des Balges I6a zur Folge. Wie bei dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das untere Ende der Druckstange 20a mit einem Lager 2Ia versehen, welches auf der Schneide des Lastzapfens 22a des Hebels 23a sitzt. Bei der in Fig. 8 veranschaulichten Ausführungsform hat die Druckstange die Form einer Strebe 20b, welche starr, jedoch einstellbar mit dem Hebel 23b verbunden ist. Das obere Ende der Strebe 20b list meißelförmig, um einen Lastzapfen 22b zu bilden, und die Schneide dieses Zapfens liegt etwa in der waagerechten, durch die Schneide des Drehzapfens 27b sich erstreckenden Ebene. Mithin wird die waagerechte Komponente der Bewegung des Lastzapfens 22b auf ein Minimum verringert.
  • Die sich noch ergebende, waagerechte Bewegung wird durch ein geringes Biegen endes Balges I6b ermöglicht. Die das geschlossene Ende des Balges 1 6t bildende Scheibe I7b ist mit einem gehärteten, ein Lager für die Schneide des Lastzapfens 22b bildende den Teil Igb versehen.
  • Eine Einstellung des unteren Endes der Strebe 20b entlang einem Schlitz in dem Hebel 23b ist möglich, nachdem die Verriegelungsmutter 26b gelöst worden ist. Durch eine solche Einstellung wird der Abstand zwischen dem Drehzapfen 27b und dem Lastzapfen 22b geändert.
  • Um ein Klemmen zu verhindern, muß die Kammer 9b SO eingestellt werden, daß die Lage der Kammer und des Balges mit Bezug auf die Schneide des Lastzapfens 22b beibehalten wird. Wenn die Mutter I2b gelöst und die Kammer abwärts gezogen wird, während die Scheibe 17b und das Lager 19b hydraulisch gegen den Lastzapfen 22b gepreßt werden, hat die Kammer, wenn sie freigegeben wird, das Bestreben, ihre richtige Lage einzunehmen.
  • Es sei schließlich noch bemerkt, daß bei allen Ausführungsformen die Kraft von jedem Balg auf eine Schneide an einem Hebel übertragen wird und die Schneide sowohl als auch die Bälge einstellbar sind, um einen Ausgleich für Änderungen in der Größe der unter hydraulischem Druck stehenden beweglichen Fläche zu ermöglichen. Die Tatsache, daß sowohl die Schneide als auch der Balg in der gleichen Richtung und um den gleichen Betrag einstellbar sind, ermöglicht die Herbeiführung des Ausgleiches, ohne die Winkellage der Stange zu ändern, welche die Kraft von dem Balg auf den Lastzapfen am Hebel überträgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Waage mit hydraulischer tSbertrag.ung der durch eine Last auf die Lastschale ausgeübten Kraft auf einen Balg, durch den eine die Last ausgleichende Vorrichtung beeinflußt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der die lastausgleichende Vorrichtung beeinffussende Heben mehrere unabhängig voneinander in seiner Längsrichtung einstellbare Rastzapfen aufweist und jeder dieser Lastzapfen in den Druck übertragender VerNndung mit dem geschlossenen Ende eines in einer Kammer liegenden Balges steht und mehrere derartiger Kammern in einem gemeinsamen Rahmen untergebracht sind, w bei jede Kammer in Verbindung mit einer Kapsel steht und diese Kapseln gemeinsam die Lastschale der Waage tragen.
    Angezogene Drucksohriften: Deutsche Patentschrift Nr. 29 086; USA.-Patentschrift Nf. I 064555.
DET762D 1940-09-22 1940-09-22 Waage mit hydraulischer UEbertragung der durch eine Last auf die Lastschale ausgeuebten Kraft auf einen Balg Expired DE919433C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29086C (de) * A. H. EMERY in New-York Brückenwaage mit hydraulischer Uebertragung
US1064555A (en) * 1910-07-26 1913-06-10 John F Simmance Vacuum or pressure gage.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29086C (de) * A. H. EMERY in New-York Brückenwaage mit hydraulischer Uebertragung
US1064555A (en) * 1910-07-26 1913-06-10 John F Simmance Vacuum or pressure gage.

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