DE919161C - Glockengasbehaelter mit Belastungskoerpern - Google Patents

Glockengasbehaelter mit Belastungskoerpern

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Publication number
DE919161C
DE919161C DEK2403A DEK0002403A DE919161C DE 919161 C DE919161 C DE 919161C DE K2403 A DEK2403 A DE K2403A DE K0002403 A DEK0002403 A DE K0002403A DE 919161 C DE919161 C DE 919161C
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DE
Germany
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gas
bell
gas container
load body
pressure
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Expired
Application number
DEK2403A
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English (en)
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DE1617168U (de
Inventor
Paul Van Ackeren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17BGAS-HOLDERS OF VARIABLE CAPACITY
    • F17B1/00Gas-holders of variable capacity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Glockengasbehälter mit Belastungskörpern Die Erfindung bezieht sich auf Glockengasbehälter, bei denen der Gasdruck sich während des Auszugs automatisch vergrößert und bei denen Belastungskörper vorgesehen sind, die mit der Glocke fest verbunden sind.
  • Es sind Gasbehälter bekannt, bei denen an der Wandung des flüssigkeitsgefüllten Behälters oder an dem Führungsgerüst Belastungskörper so gelagert sind, daß sie durch Mitnehmer der Glocke in jeder gewünschten Höhenlage mitgenommen @bzw. abgesetzt werden können. Durch stufenweise Anordnung der Belastungskörper .in der Höhenlage kann dabei eine stufenweise Drucksteigerung .bzw. Druckminderung des Gases erzielt werden.
  • Bei den bekannten Gasbehältern ist die Gefahr vorhanden, daß sich die lose gelagerten Belastungskörper versetzen und von den Mitnehmern der Glocke nicht erfaßt werden. Dabei können sich die Belastungskörper zwischen Glocken- und Behälterwandung klemmen. Bei einem einseitigen Nichterfassen der Belastungskörper ist ferner ein Verkanten der Glocke möglich.
  • Es ist ferner bekannt, die Gewichtsbelastung der Behälterglocke dadurch fortlaufend zu ändern, daß am unteren Ende der Glocke die Glocke entlastende Schwimmkörper angeordnet sind. Der Auftrieb wird dabei willkürlich durch Änderung der Flüssigkeitsfüllung der ständig in der Sperrflüssigkeit liegenden Schwimmkörper geändert.
  • Es sind weiterhin Gasbehälter mit Belastungskörpern bekannt, die fest mit der Glocke verbunden sind und durch die der Druck des Gases im Behälter bei Auftauchen der Belastungskörper aus der Sperrflüssigkeit selbsttätig größer wird. Hierbei sind die Belastungskörper vom oberen Rand der Glocke ein Stück nach unten zu angeordnet, so daß der Gasdruck schon bei etwa halb hochgezogener Glocke seine größte Höhe erreicht hat und dann dieser Druck aufrechterhalten bleibt.
  • Bei Gasbehältern ist es im allgemeinen von Bedeutung, einen gleichmäßigen Gasdruck aufrechtzuerhalten. Gasbehälter, die zur Speicherung des in Gaserzeugern erzeugten Gases zur Beheizung von Ofen, beispielsweiseRegenerativkoksofenbatterien dienen, haben darüber hinaus noch die Aufgabe, das beim Wechseln der Beheizungsrichtung während der Unterbrechung der Gaszufuhr zu den Ofen anfallende Gas aus den Gaserzeugern aufzunehmen und dieses nach Beendigung des Umstellvorganges wieder abzugeben, bevor die Gaserzeugung in den Gaserzeugern wieder dem normalen Verbrauch angepaßt ist. Ferner muß der Gasbehälter in der Lage sein, bei Unterbrechung der Stromzufuhr oder bei anderen Störungen noch für einige Zeit die Gasleitungen zu den Ofenanlagen unter Druck zu halten, damit genügend Zeit zur Verfügung steht, um die Abschlußorgane zwischen der Heizgasleitung und den Ofen zu schließen, bevor es zu einem Austausch zwischen Luft und Gas in der Gasverteilungsleitung kommt.
  • Diese Forderungen werden durch den gemäß der Erfindung geschaffenen Gasbehälter erfüllt. Die Erfindung besteht zunächst darin, daß das Gewicht der Belastungskörper im wesentlichen dem Gewicht der verdrängten Sperrflüssigkeit entspricht und daß die Belastungskörper, die sich vom unteren Glockenrand nach oben erstrecken, bei Auszug der Glocke mehr oder weniger aus der Glocke herausragen.
  • Mit einem derartigen gemäß der Erfindung ausgebildeten Gasbehälter läßt sich ein nur allmählich und gleichmäßig ansteigender bzw. abfallender Druck vom Normalwert, der in der mittleren Höhenlage der Glocke oder in einer anderen vorher zu bestimmenden Höhe gehalten werden soll, erzielen. Die Abweichungen vom Normalwert brauchen nur so hoch zu sein, daß sie mit Sicherheit genügen, um die notwendigen Verstellkräfte für einen hydraulisch betätigten Regler, der auf die Drosselklappe in der gemeinsamen Windzuführungsleitung zu den Gaserzeugern einwirkt, aufzubringen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Belastungskörper unter Freilassung der Mitte nur am unteren und am oberen Teil der Glocke befestigt. Bei höchstem Glockenauszug ist somit auch der höchste Gasdruck erzielt, so daß unmittelbar mit beginnender Entleerung des Gasspeichers ein Druckabfall eintritt. Der Druckabfall verringert sich bei weiterem Eintauchen der unteren Belastungskörper allmählich weiter, bis sie ganz unter Wasser tauchen und der Druck zunächst konstant bleibt. Bei Beginn des Eintauchens der oberen Belastungskörper in die Sperrflüssigkeit sinkt dann der Druck weiter, bis auch diese ganz in die Sperrflüssigkeit getaucht sind. In dieser Stellung der Glocke ist der kleinste Gasdruck, den die Glocke herzugeben vermag, erreicht.
  • An Stelle einzelner, gegebenenfalls unterer und oberer, gleichmäßig auf dem Umfang verteilter Belastungskörper kann auch nur ein solcher um den Glockenmantel angeordnet sein.
  • Gemäß der Erfindung erstrecken sich die oder der Belastungskörper vom unteren Rand des Glockenmantels nur so weit nach oben, daß bei vollständigem Eintauchen in die Sperrflüssigkeit ein Gasspeicher bestimmter Größe und von einem bestimmten Normaldruck gebildet wird.
  • Tritt nun in den Gasbehälter mehr Gas ein, wie dieses beispielsweise beim Wechseln der Beheizungsrichtung von regenerativ mit Schwachgas beheizten Ofen der Fall ist, so wird der Normaldruck überschritten, und der sich einstellende höhere Gasdruck wirkt auf einen Regler der Luftdrosselklappe des Gaserzeugers so lange drosselnd ein, bis sich der Normaldruck wieder einstellt.
  • Um nun bei Nachlassen bzw. kurzzeitigem Ausbleiben der Gaszufuhr zu dem Gasbehälter zu erreichen, daß der Normalgasdruck selbsttätig schnellstens wieder hergestellt wird, sieht die Erfindung weiter vor, im oberen Teil der Glocke statt Belastungskörper Schwimmkörper anzuordnen. Die Schwimmkörper verringern das Glockengewicht beim Eintauchen in die Flüssigkeit, so daß sich ein geringer Unterdruck einstellt. Durch den Unterdruck wird die Luftdrosselklappe des Gaserzeugers über den Regler weiter geöffnet und bis zum Einstellen des Normaldruckes mehr Gas erzeugt.
  • Es ergibt sich hieraus, daß die Glocke des Gasbehälters bei Normaldruck etwa eine mittlere Höhenlage haben muß. Ein zu starkes Pendeln des Reglers der Luftdrosselklappe des Gaserzeugers wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der oder die Belastungskörper in Abstand voneinander angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Die in den Behälter i tauchende Glocke? des Gasbehälters ist im unteren Teil mit Belastungskörpern 3 versehen, die gleichmäßig auf den Umfang verteilt angeordnet sind. DieBelastungskörper bestehen vorzugsweise aus schmalen Kammern, die sich in der Höhenrichtung erstrecken und mit Beton od. dgl. gefüllt sind. Die Füllung der Kammern ist in einer solchen Höhe vorgenommen, daß das gesamte Gewicht der geschlossenen Kammern dem Gewicht der Flüssigkeit entspricht, welche sie verdrängt. Wird als Füllung der Kammern 3 ein Stoff genommen, dessen spezifisches Gewicht gleich dem der Sperrflüssigkeit ist, so sind die Kammern vollständig gefüllt. Dieses ist beispielsweise der Fall, wenn die Kammern mit Pech gefüllt sind. In diesem Falle brauchen die Behälter oben nicht geschlossen zu sein. Es ist natürlich auch möglich, die Kammern 3 mit der Sperrflüssigkeit selbst zu füllen.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage der Glocke des Gasbehälters liegen die Belastungskörper 3 vollständig in der Sperrflüssigkeit. Infolgedessen ist auch keine Gewichtserhöhung der Glocke vorhanden, da, wie erwähnt, die Belastungskörper 3 von der Flüssigkeit getragen werden. Strömt jedoch in den Speicherraum 4 oberhalb der Sperrflüssigkeit durch die Gasleitung 5 mehr Gas ein, so hebt sich die Glocke 2 aus der Flüssigkeit und damit auch die Belastungskörper 3. Dadurch wird die Glocke 2 allmählich zusätzlich belastet, wobei die höchste Belastung erreicht ist, wenn die Glocke :2 ihren Höchststand erreicht, also der Gasbehälter die größtmögliche Gasmenge aufgespeichert hat.
  • Aus der Zeichnung ergibt sich, daß in der dargestellten mittleren Lage der Glocke 2 das Eigengewicht der Glocke plus dem Gewicht der Belastungskörper, vermindert um das Gewicht der durch die unteren Belastungskörper verdrängten Sperrflüssigkeit, auf die Glocke einwirkt und diese Belastung dem Normaldruck entspricht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Gas in Gaserzeugern 6 erzeugt, von denen eine Reihe hintereinander zu einer Anlage vereinigt angeordnet sind. Das erzeugte Gas gelangt aus dem Gaserzeuger 6 durch eine Rohrleitung 7, einen Wascher 8 und eine Rohrleitung 9 unter Vermittlung des Gassaugers io in die Sammelleitung ii. Die Sammelleitung i i führt einerseits zu der Verbrauchsstelle, beispielsweise einer regenerativ mit Schwachgas beheizten Koksofenbatterie, andererseits ist sie mit der Leitung 5 verbunden, die unmittelbar in den Gasbehälter mündet. Zwischen dem Gassauger io und der Sammelleitung i i ist ein Rückschlagventil 12 angeordnet.
  • Unter den Rost des Gaserzeugers 6 führt eine Unterwindleitung 14, die mit einem Gebläse 15 in Verbindung steht und die Vergasungsluft liefert. In der Unterwindleitung 14 ist eine Drosselklappe 16 vorgesehen, die mit einem Regler 17 verbunden ist. Der Regler 17 steht durch eine Leitung 18 mit einer zum Gasbehälter führenden Gasleitung 5 in Verbindung. Steigt die Glocke 2 bei Mehrlieferung von Gas, so findet, wie bereits beschrieben, eine Druckerhöhung des Gases in dem Speicherraum 4 statt. Durch diesen höheren Druck wird der Regler 17 beeinflußt, der nunmehr die Drosselklappe 16 im Maße des Druckanstieges zu schließen beginnt. Dadurch wird die Gaserzeugung verringert, so daß bei gleichbleibender Gasentnahme von der Beheizungseinrichtung der Ofen durch die Sammelleitung i i sich das Volumen im Speicherraum 4 und somit auch der Druck verringert, bis daß die normale Lage der Glocke 2 und der normale Druck wieder erreicht sind.
  • Verringert sich die Gaserzeugung derart, daß die Glocke 2 aus ihrer mittleren Stellung absinkt, so würde beim weiteren Eintauchen der Glocke 2 in die Sperrflüssigkeit bis in die Endlage der Druck im Speicherraum 4 trotz stetiger Verkleinerung des Speicherraumes der gleiche bleiben. Das würde bedeuten, daß auch der Regler keine weitere Offnung der Drosselklappe über ihre Normallage hinaus bewirken könnte. Um dieses zu verhindern, sind im oberen Teil der Glocke 2 Schwimmbehälter ig an der Wandung, ebenfalls gleichmäßig auf den Umfang verteilt, angeordnet. Die Schwimmkörper ig, die aus geschlossenen Hohlkammern bestehen, können in der gleichen senkrechten Ebene angeordnet sein wie die Belastungskörper 3. Sie erstrecken sich in der einen Normaldruck erzeugenden Stellung der Glocke :2 vom oberen Rand bis wenig oberhalb der Sperrflüssigkeit.
  • Bei Verkleinerung des Gasspeicherraumes 4 und Absinken der Glocke 2 tauchen die Schwimmgefäße i9 in die Sperrflüssigkeit ein und beginnen damit im Maße des Absinkens das Gewicht der Glocke 2 allmählich zu reduzieren. Dadurch sinkt auch der Gasdruck in entsprechender Weise, und der verringerte Gasdruck wirkt auf den Regler 17 der Drosselklappe derart ein, daß die Drosselklappe weiter geöffnet wird. Die Gaserzeugung wird damit erhöht, und die Behälterglocke 2 gelangt beschleunigt wieder in ihre mittlere Stellung. In dieser mittleren Stellung enden sowohl die Belastungsgewichte 3 als auch die Schwimmer ig etwa in gleicher Entfernung von dem Flüssigkeitsniveau 2o. Der Abstand zwischen den beiden Enden ist so groß, beispielsweise etwa 1,5 m, daß bei kleinen Schwankungen in der Gaserzeugung nicht sogleich die Belastungsgewichte 3 aus der Flüssigkeit herauskommen bzw. die Schwimmer ig in die Flüssigkeit hineintauchen und ein ständiges Pendeln des Reglers 17 verursachen. Diese Beeinflussung tritt vielmehr erst bei einer nennenswerten Gasmehrlieferung bzw. verringerten Gaslieferung ein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Glockengasbehälter, bei dem der Gasdruck sich während des Auszugs automatisch vergrößert und bei dem Belastungskörper vorgesehen sind, die mit der Glocke fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Belastungskörper (3) im wesentlichen dem Gewicht der verdrängten Sperrflüssigkeit entspricht und daß die Belastungskörper, die sich vom unteren Glockenrand nach oben erstrecken, beim Auszug der Glocke (2) mehr oder weniger aus der Sperrflüssigkeit herausragen.
  2. 2. Glockengasbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieBelastungskörper (3) unter Freilassung der Mitte nur am unteren und am oberen Teil der Glocke befestigt sind.
  3. 3. Glockengasbehälter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Belastungskörper durch Schwimmerkörper (ig) ersetzt sind.
  4. 4. Gaserzeugungsanlage mit Glockengasbehälter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasspeicher (4) des Gasbehälters mit einem Regler (17) der Luftdrosselklappe (16) von Gaserzeugern (6) in Verbindung steht, die das erzeugte Gas zur Beheizungseinrichtung von regenerativ mit Schwachgas beheizten Ofen od. dgl. und zum Gasbehälter liefern. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 61g 69i, 718 453, 141 81g und 59 315-
DEK2403A 1950-04-05 1950-04-05 Glockengasbehaelter mit Belastungskoerpern Expired DE919161C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0135667A2 (de) * 1983-09-28 1985-04-03 MAN Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Absenkung des Druckes in den Gichtbunkern eines Hochofens auf nahezu Atmosphärendruck bei gleichzeitiger Rückgewinnung des Gichtgases

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DE59315C (de) * P. PFEIFER, Königl. Regierungs-Baumeister, in Berlin W., Schillstr. 15 III Anordnung von Schwimmern an Gasbehälterglocken
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