DE919150C - Mechanisch-hydraulisch wirkender Stossdaempfer fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, Autos, Motorraeder, Eisenbahnwagen od. dgl. - Google Patents

Mechanisch-hydraulisch wirkender Stossdaempfer fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, Autos, Motorraeder, Eisenbahnwagen od. dgl.

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DE919150C
DE919150C DEW7609A DEW0007609A DE919150C DE 919150 C DE919150 C DE 919150C DE W7609 A DEW7609 A DE W7609A DE W0007609 A DEW0007609 A DE W0007609A DE 919150 C DE919150 C DE 919150C
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DE
Germany
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shock absorber
pressure member
cylinder
piston
trains
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DEW7609A
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English (en)
Inventor
Herbert Winter
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Individual
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features
    • F16F9/3228Constructional features of connections between pistons and piston rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/3405Throttling passages in or on piston body, e.g. slots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Mechanisch-hydraulisch wirkender Stoßdämpfer für Straßen- und Schienenfahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, Autos, Motorräder, Eisenbahnwagen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen mechanisch und hydraulisch wirkenden Stoßdämpfer für Straßen- und Schienenfahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wie Autos, Motorräder, Eisenbahnwagen od. dgl., und dient dem Zweck, die an Fahrzeugen auftretenden nachteiligen Stöße und Schwingungen mit den einfachsten Mitteln wirksamst abzudämpfen.
  • Es sind unter Federwirkung stehende und rein hydraulisch wirkende Stoßdämpfer für Fahrzeuge bekannt. Bei den unter Federwirkung stehenden Stoßdämpfern besteht der Nachteil darin, daß die für die Minderung der auftretenden Stöße angeordneten Federn nach einer entsprechend kurzen Betriebszeit ihre Federwirkung ganz oder teilweise verlieren und dadurch unwirksam werden. Bei den hydraulischen Stoßdämpfern besteht der Nachteil darin, daß entweder der Druckzylinder oder die empfindlichen Druckmittelleitungen leicht undicht werden, wodurch die ganze Einrichtung versagt. Durch den Stoßdämpfer gemäß der Erfindung sind diese Nachteile dadurch behoben, daß in der Innenwandung des Zylinders eine entsprechende Anzahl drallartig verlaufender Züge angeordnet sind, in denen ein geeignetes Druckglied, beispielsweise Kolben od. dgl., mit ebenfalls gleich verlaufenden drallartigen Zügen zwischen zwei elastischen Gliedern, vorzugsweise Schraubenfedern, mittig im Zylinder vorgespannt ist und sich bei Stoßeinwirkungen von außen, durch die Kolbenstange beeinflußt, im Zylinder zwangläufig mit Drall wechselseitig bewegt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird noch darin gesehen, daß das kolbenartige Druckglied sich mit leichtem Spiel in den Zügen des Zylinders gleitend bewegt und die Züge des Druckgliedes abwechselnd der Länge nach mit einer Schmiermitteldurchlaßnut versehen sind, damit bei Verschiebungen des kolbenartigen Druckgliedes im Zylinder das angefüllte Schmiermittel einen entsprechenden, jedoch hemmenden Druckausgleich finden kann.
  • Erfindungsgemäß sind die das Druckglied im Zylinder vorspannenden Federglieder einerseits fest in ringförmigen Ausnehmungen des Druckgliedes gelagert und anderseits mit ihren gegenüberliegenden Enden auf kugelringförmigen Druckringen drehbar angeordnet, derart, daß diese Druckringe durch die den Zylinder beiderseits abschließenden und regelbaren Verschlußkappen mit Innengewinde gehalten werden. Durch diese Anordnung von mindestens zwei Federn und einem kolbenartigen Druckglied in einem allseits geschlossenen Druckzylinder wird erreicht, daß bei Einwirkungen von Stößen diese aufeinander abgestimmten Glieder sich zwecks Stoßausgleiches im Zylinder längsseits bewegen und gleichzeitig drehen können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt.
  • Abb. I zeigt eine Ansicht des Stoßdämpfers im Schnitt; Abb. 2 zeigt eine schematische Darstellung des Stoßdämpfers mit Kolben in Linksstellung im Schnitt; Abb. 3 zeigt eine schematische Darstellung des Stoßdämpfers mit Kolben in Rechtsstellung im Schnitt; Abb. 4 zeigt eine etwas vergrößerte Ansicht des kolbenartigenDruckgliedes mit Zügen und Schmiernuten und Abb. 5 eine Draufsicht desselben.
  • In Abb. I bis 3 ist der Zylinder mit I, die Züge im Zylinderinnern mit 2 bezeichnet, in denen der Kolben 3 mit seinen Zügen 4 drallartig und wechselseitig gleitet. Mit 5 und 6 sind die beiden Schraubenfedern gekennzeichnet, die den Kolben mittig im Zylinder vorspannen. Die Kolbenstange 7 mit Kugelkopf 8 ist durch eine Kugelpfanne 9 im Kolben 3 nachstellbar und drehbar angeordnet. Die beiden Federn 5 und 6 ruhen einerseits in den Ausnehmungen Io und II des Kolbens und andererseits auf den kugelringartigen Druckringen I2 und I3. Der Zylinder I ist beiderseits durch Verschlußkappen I4 und I5 verschlossen. In der Verschlußkappe I5 ist ein stopfbüchsenartiges Führungsglied I6 angeordnet, das die Kolbenstange 7 dicht umschließt. In einem Teil der Züge 4 des Kolbens 3 sind Schmiermitteldurchlaßnuten I7 vorgesehen. Mit I8 ist die Schmiermittelbohrung für den Kugelkopf und die Kugelpfanne bezeichnet. Der Zylinder I wird durch einen Flansch I9 an dem betreffenden Fahrzeug verschraubt.
  • Die Arbeits- und Wirkungsweise des Stoßdämpfers gemäß der Erfindung ist folgende: Der mit Schmiermittel angefüllte Zylinder I ist mit seinem Flansch I9 zweckmäßig an geeigneter Stelle an dem Fahrzeug durch Verschraubung befestigt. Die auf das Fahrzeug einwirkenden nachteiligen Stöße und Schwingungen werden über die Kolbenstange 7 mit Kugelkopf 8 auf das kolbenartige Druckglied 3 übertragen, das sich, dem Druck folgend, in den Zügen 2 des Zylinders I unter Drall verlangsamt verschiebt und den bereits geminderten Stoß an das vorgelagerte Federglied 5 weiterleitet, welches den Rest der noch wirksamen Stoßwirkung abdämpft. Außer der Stoßdämpfung durch die Drallwirkung des kolbenartigen Druckgliedes in Verbindung mit der ausgleichenden Federwirkung durch das Federglied 5 ist noch die Stoßdämpfung durch die zwangweise Verdrängung und hemmende wechselseitige Wanderung des eingefüllten Schmiermittels durch die genuteten Züge I7 im Druckglied 3 von besonderer zusätzlicher Bedeutung.
  • Ein Versagen der neuen Stoßdämpfereinrichtung ist nicht zu befürchten, da keine empfindlichen Mittel oder undicht werdenden Druck- oder Schmiermittelleitungen zur Anwendung kommen.
  • Es wurde nach langer praktischer Erprobung der neuen Stoßdämpfereinrichtung an Kraftfahrzeugen gefunden, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung von kolbenartigem Druckglied mit Drallwirkung und abgestimmten Federgliedern in einem mit Schmiermittel als zusätzlichem Druckmittel angefülltem Zylinder eine größtmögliche Stoß- und Schwingungsdämpfung erreicht wird, wobei die angeordneten Mittel durch eine hinreichende Schmierung kaum einem Verschleiß unterliegen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanisch-hydraulisch wirkender Stoßdämpfer für Straßen- und Schienenfahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, Autos, Motorräder, Eisenbahnwagen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenwandung des Zylinders (i) eine entsprechende Anzahl drallartig verlaufender Züge (2) angeordnet sind, in denen ein geeignetes Druckglied, beispielsweise Kolben (3), mit ebenfalls gleich verlaufenden drallartigen Zügen (q.) zwischen zwei elastischen Gliedern, vorzugsweise Spiralfedern (5 und 6), mittig im Zylinder (i) vorgespannt ist und sich bei Stoßeinwirkungen von außen, durch die Kolbenstange (7) beeinflußt, im Zylinder wechselseitig mit Drall bewegt.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das kolbenartige Druckglied (3) sich mit leichtem Spiel in den Zügen (2) des Zylinders (i) bewegt und die Züge des Druckgliedes (3) abwechselnd der Länge nach mit einer Schmiermitteldurchlaßnut (I7) versehen sind.
  3. 3. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das kolbenartige Druckglied (3) im Zylinder (I) mittig vorspannenden Federglieder (5 und 6) einerseits fest in ringförmigen Ausnehmungen (Io und II) des Druckgliedes (3) ruhen und andererseits mit ihren Enden auf kugelringförmigen Druckringen (I2 und I3) drehbar angeordnet sind, die durch die den Zylinder (I) beiderseits abschließenden und regelbaren Verschlußkappen (I4 und I5) mit Innengewinde gehalten werden.
  4. 4. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (7) mit ihrem Kugelkopf (8) durch eine verstellbare Kugelpfanne (9) im Druckglied (3) nachstellbar und drehbar angeordnet ist.
  5. 5. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschlußkappe (I5) ein stopfbüchsenartiges Führungsglied (I6) angeordnet ist, welches die Kolbenstange (7) abdichtend umschließt.
  6. 6. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem kolbenartigen Druckglied (3) eine Schmiermittelbohrung (I8) mit Durchlaß zum Kugelkopf (8) der Kolbenstange hin angeordnet ist.
  7. 7. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen i bis'6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (i) mit einem nicht zu dickflüssigen und stoßmindernden Schmiermittel für das kolbenartige Druckglied, vorzugsweise öl, Fett od. dgl., angefüllt ist. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 828 2o8.
DEW7609A 1952-01-08 1952-01-08 Mechanisch-hydraulisch wirkender Stossdaempfer fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, Autos, Motorraeder, Eisenbahnwagen od. dgl. Expired DE919150C (de)

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