DE19532863A1 - Vorrichtung zum automatischen Höhenausgleich von Auflageflächen eines auf einem Untergrund aufstehenden Gegenstandes, insbesondere eines Möbelstücks - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Höhenausgleich von Auflageflächen eines auf einem Untergrund aufstehenden Gegenstandes, insbesondere eines Möbelstücks

Info

Publication number
DE19532863A1
DE19532863A1 DE19532863A DE19532863A DE19532863A1 DE 19532863 A1 DE19532863 A1 DE 19532863A1 DE 19532863 A DE19532863 A DE 19532863A DE 19532863 A DE19532863 A DE 19532863A DE 19532863 A1 DE19532863 A1 DE 19532863A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
piston
movable part
spring
damping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19532863A
Other languages
English (en)
Inventor
Marcus Kracht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19532863A priority Critical patent/DE19532863A1/de
Publication of DE19532863A1 publication Critical patent/DE19532863A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/16Self-levelling legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2232/00Nature of movement
    • F16F2232/06Translation-to-rotary conversion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automati­ schen Höhenausgleich von Auflageflächen eines auf einem Un­ tergrund aufstehenden Gegenstandes, insbesondere eines Mö­ belstücks.
Auf einem Untergrund aufstehende Gegenstände, insbeson­ dere Möbelstücke, sind im allgemeinen mit Beinen, Sockeln oder dergleichen versehen, die an ihrem dem Untergrund zuge­ wandten Ende jeweils eine Auflagefläche zur Auflage auf den Untergrund aufweisen. Bei aufgrund von Fertigungstoleranzen unterschiedlich langen Beinen oder Sockeln, insbesondere aber dann, wenn der Untergrund Unebenheiten aufweist, be­ steht die Gefahr, daß der Gegenstand nicht mit allen Aufla­ geflächen sicher auf dem Untergrund aufliegt. Dies führt bei Belastung des Gegenstandes zu einem unerwünschten Kippeln.
Es sind Vorrichtungen zum manuellen Höhenausgleich von Auflageflächen von auf einem Untergrund aufstehenden Gegen­ ständen bekannt, bei denen die Auflageflächen jeweils an einer Schraubvorrichtung gebildet sind, mittels derer die Auflageflächen jeweils in Richtung auf den Untergrund zu oder von dem Untergrund weg schraubbar sind und auf diese Weise ein Höhenausgleich erzielbar ist. Dies ist mühsam und zeitaufwendig.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung be­ steht darin, daß nach einem Verschieben des Gegenstandes ein bei einem unebenen Untergrund bereits bei einer geringen Verschiebung des Gegenstandes. Dieses ist insbesondere dann unerwünscht, wenn der Gegenstand häufig verschoben werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung anzugeben, bei der der Höhenausgleich automatisch er­ folgt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, zum automatischen Höhenausgleich einer Auflagefläche eines Gegenstandes eine Feder-Dämpfer-Kombination vorzuse­ hen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gleicht aufgrund von Fertigungstoleranzen bestehende Längenunterschiede der Bei­ ne, Sockel oder dergleichen aus und führt einen nach Ver­ schieben des Gegenstandes gegebenenfalls erforderlichen Hö­ henausgleich auch bei einem unebenen Untergrund automatisch und in kurzer Zeit aus, so daß ein Kippeln des Gegenstandes zuverlässig vermieden ist. Manuelle Einstellarbeiten sind nicht erforderlich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach und ko­ stengünstig herstellbar. Bestehende Gegenstände sind in schneller und einfacher Weise mit der erfindungsgemäßen Vor­ richtung nachrüstbar.
Form und Größe der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in weiten Grenzen wählbar. Insbesondere kann die erfindungs­ gemäße Vorrichtung mit geringen Abmessungen ausgeführt wer­ den, so daß sie in ein Bein des Gegenstandes eingebaut wer­ den kann. Ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehe­ ner Gegenstand unterscheidet sich dann in seinem äußeren Er­ scheinungsbild kaum vom einem herkömmlichen Gegenstand.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für beliebige, auf einem Untergrund aufstehende Gegenstände, bei denen ein Hö­ henausgleich von Auflageflächen erforderlich oder wünschens­ wert ist, insbesondere aber für Möbel geeignet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein zwei­ tes Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein drit­ tes Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein vier­ tes Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel in Seitenan­ sicht,
Fig. 6 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 im Ein­ bauzustand und
Fig. 7 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 mit ei­ nem Teller zur Auflage auf den Boden.
In den Zeichnungen sind gleiche Bauteile mit den glei­ chen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung 2 dargestellt, die ein im we­ sentlichen zylindrisches Gehäuse 4 aufweist, in dem eine zentrische Ausnehmung 6 gebildet ist. Ferner weist die Vor­ richtung 2 ein relativ zu dem Gehäuse 4 bewegliches Teil auf, das bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen in dem Gehäuse 4 angeordneten Kolben 8 mit einer Kolbenstange 10 gebildet ist, die abgedichtet durch die zentrische Ausneh­ mung 6 aus dem Gehäuse 4 herausgeführt ist. Zur Abdichtung ist ein Dichtring 12 aus elastomerem Material, beispielswei­ se ein Nutring vorgesehen, der in einer im Bereich der zen­ trischen Ausnehmung 6 in dem Gehäuse 4 gebildeten und zu dieser koaxialen Ringnut 14 angeordnet ist. An ihrem dem Kolben 8 abgewandten Ende ist die Kolbenstange 10 mit einem radialen Flansch 16 verbunden, an den sich außen ein sich in Axialrichtung der Kolbenstange 10 erstreckender zylindri­ scher Rand 10 anschließt, der das Gehäuse 4 von außen über­ greift.
Der Kolben 8 ist in Radialrichtung mit Abstand zu der Innenwandung 20 des Gehäuses angeordnet und in Richtung ei­ nes Pfeiles 22 relativ zu dem Gehäuse 4 beweglich. In dem Gehäuse 4 ist ein flüssiges schwingungsdämpfendes Medium 24 aufgenommen, das mit dem Kolben 8 in Verbindung steht und bei Bewegung des Kolbens 8 Dämpfungsmittel zur Dämpfung der Bewegung des Kolbens 8 bildet. Die Dämpfungsmittel können jedoch auch durch andere schwingungsdämpfende Medien oder andere Mittel gebildet sein.
Zwischen dem dem Boden 26 des Gehäuses zugewandten Ende des Kolbens 8 und dem Boden 26 ist eine Schraubenfeder 28 angeordnet, die den Kolben 8 entgegen der Richtung des Pfei­ les 22 federbelastet und Federmittel zur Rückführung des Kolbens 8 in die Ausgangslage bildet. Die Federmittel können jedoch auch durch andere geeignete Federelemente gebildet sein.
Bei Benutzung ist die Vorrichtung 2 im Kraftfluß der Gewichtskraft eines in Fig. 1 nicht dargestellten Gegenstan­ des zwischen dem Gegenstand oder Teilen des Gegenstandes und einem in Fig. 1 durch eine Linie 29 angedeuteten Untergrund angeordnet. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist der Kolben 8 über seinen Flansch 16 mit einem Bein 31 des Gegenstandes verbunden, und das Gehäuse 4 ist an sei­ nem dem Untergrund 29 zugewandten Ende 30 zur Auflage auf den Untergrund 29 ausgebildet. Die Anordnung kann jedoch auch kinematisch umgekehrt sein, derart, daß das Gehäuse 4 mit dem Gegenstand verbunden und der Kolben 8 zur Auflage auf den Untergrund 29 ausgebildet ist.
Die Vorrichtung 2 kann jedoch auch an einer beliebigen anderen Stelle im Kraftfluß der Gewichtskraft des Gegenstan­ des angeordnet sein. Beispielsweise kann die Vorrichtung 2 bei einem mit Beinen, Sockeln oder dergleichen versehenen Gegenstand seitlich an einem der Beine angeordnet sein.
Die Vorrichtung 2 kann auch an dem oberen Ende des Bei­ nes, beispielsweise bei einem Tisch zwischen dem oberen Ende des Beines und der Tischplatte, angeordnet sein.
Die Vorrichtung 2 kann auch zwischen einem oder mehre­ ren zum Untergrund 29 zeigenden und vom Untergrund 29 weg zeigenden Teilen des Gegenstandes angeordnet sein, bei­ spielsweise derart, daß die Vorrichtung 2 in ein Bein ent­ fernt von dessen Enden eingesetzt ist, wobei das Gehäuse 4 oder der Kolben 8 mit einem vom Untergrund 29 weg zeigenden Teil des Beines und das jeweils andere Teil mit einem zum Untergrund 29 zeigenden Teil des Beines verbunden ist. Falls der Gegenstand nicht mit Beinen, Sockeln oder dergleichen versehen ist, kann die Vorrichtung 2 direkt an dem Gegen­ stand angeordnet sein.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Vorrichtung 2 erzielt einen automatischen Höhenausgleich wie folgt:
Beim Aufstellen des Gegenstandes auf dem Untergrund 29 bewegt sich der mit dem Bein 31 des Gegenstandes verbundene Kolben 8 unter der Gewichtskraft des Gegenstandes um einen von der Gewichtskraft des Gegenstandes und der Federkraft der Schraubenfeder 28 abhängigen Weg in Richtung des Pfeiles 22 relativ zu dem Gehäuse 4.
Wird der Gegenstand verschoben, so daß das mit der Vor­ richtung 2 versehene Bein 31 des Gegenstandes hohl liegt, so bewirkt die Schraubenfeder 28 eine Bewegung des Kolbens 8 relativ zu dem Gehäuse 4 entgegen der Richtung des Pfeiles 22, so daß sich die Vorrichtung 2 in ihrer Längsrichtung ausdehnt, bis das dem Untergrund 29 zugewandte Ende 30 des Gehäuses 4 wieder auf dem Untergrund 29 aufliegt.
Wird das mit der Vorrichtung 2 versehene Bein 31 beim Verschieben des Gegenstandes, beispielsweise auf unebenem Untergrund, angehoben, so daß ein anderes Beines des Gegen­ standes vom Untergrund abhebt, so führt der Kolben 8 eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 22 relativ zu den Gehäuse 4 aus, so daß sich die Vorrichtung 2 in ihrer Längsrichtung verkürzt.
Bei Bewegung des Kolbens 8 in Richtung des Pfeiles 22 oder entgegen der Richtung des Pfeiles 22 strömt das schwin­ gungsdämpfende Medium 24 durch einen zwischen dem Kolben 8 und der Innenwandung 20 des Gehäuses 4 gebildeten radialen Ringspalt 32 an dem Gehäuse vorbei, wobei die Bewegung des Kolbens 8 gedämpft wird. Bei Bewegung des Kolbens 8 in Rich­ tung des Pfeiles 22 relativ zu dem Gehäuse 4 bildet der Rand 18 einen Anschlag zur Begrenzung der Bewegung.
Wird der Gegenstand erneut verschoben und hebt das mit der Vorrichtung 2 versehene Bein 31 vom Untergrund 29 ab, so bewirkt die Federkraft der Schraubenfeder 28 wiederum eine Bewegung des Kolbens 8 entgegen der Richtung des Pfeiles 22, so daß sich die Vorrichtung 2 wieder ausdehnt, bis das dem Untergrund 29 zugewandte Ende 30 des Gehäuses 4 wieder auf dem Untergrund 29 aufliegt.
Insgesamt führt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen nach Verschieben des Gegenstandes ggf. erforderlichen Höhen­ ausgleich automatisch und in kurzer Zeit aus. Ein Kippeln des Gegenstandes ist somit zuverlässig vermieden, ohne daß manuelle Einstellarbeiten erforderlich sind.
Je nach Anwendung ist es grundsätzlich ausreichend, nur ein Bein des Gegenstandes mit einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung zu versehen. Vorzugsweise sind jedoch zwei gegen­ überliegende oder sämtliche Beine des Gegenstandes mit je­ weils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen. Es er­ gibt sich dann bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die folgende Funktionsweise:
Nach dem Aufstellen des Gegenstandes erzielen die er­ findungsgemäßen Vorrichtungen 2 an den Beinen 31 jeweils in der oben beschriebenen Weise eines ggf. erforderlichen Hö­ henausgleich, so daß die Beine 31 über die Vorrichtung 2 jeweils auf dem Untergrund 29 aufliegen und der Gegenstand insgesamt fest auf dem Untergrund 29 aufsteht, ohne zu kip­ peln.
Wird eines der Beine 31 stärker belastet als die übri­ gen, beispielsweise durch Belastung der Tischplatte eines Tisches direkt oberhalb eines der Beine 31, so führt bei der an diesem Bein 31 angeordneten Vorrichtung 2 der Kolben 8 eine Bewegung relativ zu dem Gehäuse 4 in Richtung des Pfei­ les 22 aus, so daß sich diese Vorrichtung 2 in ihrer Längs­ richtung verkürzt. Dadurch wird das gegenüberliegende Bein 31 entlastet, so daß bei der an diesem Bein angeordneten Vorrichtung 2 sich der Kolben 8 unter der Federbelastung der Schraubenfeder 28 entgegen der Richtung des Pfeiles 22 rela­ tiv zu dem Gehäuse 4 bewegt, so daß sich diese Vorrichtung 2 in ihrer Längsrichtung ausdehnt, bis ihr dem Untergrund 29 zugewandtes Ende 30 wieder auf dem Untergrund 29 aufliegt. Auf diese Weise ist in kurzer Zeit ein automatischer Höhen­ ausgleich erzielt, so daß ein Kippeln zuverlässig vermieden ist.
Die Dämpfungsmittel sind so bemessen, daß eine Bewegung des beweglichen Teiles der Vorrichtung nicht bemerkt wird, bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel durch entsprechende Bemessung des Ringspaltes 32 und der Viskosi­ tät des Schwingungsdämpfenden Mediums 24, was für den Fach­ mann kein weiteres Problem darstellt.
Die Federkraft der Federmittel, also bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel die Federkraft der Schrau­ benfeder 28, ist so bemessen, daß die Federkraft der Feder­ mittel geringer ist als die auf die zugeordnete Auflageflä­ che anteilig entfallende Gewichtskraft des Gegenstandes, was dem Fachmann ohne weiteres möglich ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß einerseits eine Rückführung des bewegli­ chen Teiles, also bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 des Kolbens 8, in Richtung auf die Ausgangslage in dem ge­ wünschten Maße erzielt, andererseits aber verhindert ist, daß die Federmittel das entsprechende Bein derart anheben, daß andere Beine des Gegenstandes vom Untergrund abheben.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Vorrichtung 2 dargestellt, bei dem die Schraubenfeder 28 außerhalb des Gehäuses 4 angeordnet ist und sich mit ihrem einen Ende von außen an dem Gehäuse 4 und mit ihrem anderen Ende an dem Flansch 16 abstützt. Der Kol­ ben 8 weist eine koaxiale Ringnut 34 auf, in der ein Dicht­ ring 36 aus elastomerem Material angeordnet ist, der den Ringspalt 32 abdichtet, so daß der Kolben 8 an der Innenwan­ dung 20 des Gehäuses 4 dicht geführt ist. In dem Kolben 8 ist ein sich in Axialrichtung des Kolbens 8 erstreckender Kanal 38 für den Durchtritt des schwingungsdämpfenden Medi­ ums 24 von einer Seite des Kolbens 8 zu der anderen Seite gebildet, in dem sich zur Erhöhung der Dämpfung ein poröses Material befinden kann. Ferner sind in dem Kolben 8 in Axi­ alrichtung verlaufende weitere Kanäle 40, 42 gebildet. Der weitere Kanal 40 weist im Bereich seines dem Boden 26 des Gehäuses 4 zugewandten Endes einen Kegelsitz 44 für eine Kugel 46 auf, die durch eine Schraubenfeder 48 in Richtung auf den Kegelsitz 44 vorgespannt ist. Auf diese Weise ist ein Ventil 50 gebildet, das bei Bewegung des Kolbens 8 in Richtung des Pfeiles 22 bei einem vorgebbaren Druck öffnet und das schwingungsdämpfende Medium 24 durch den weiteren Kanal 40 passieren läßt. Das Ventil 44 bildet somit ein Überdruckventil.
Der weitere Kanal 42 ist in ähnlicher Weise mit einem Kegelsitz 52, einer Kugel 54 und einer Schraubenfeder 56 versehen, wobei der Kegelsitz 52 im Bereich des dem Boden 26 des Gehäuses 4 abgewandten Endes des weiteren Kanales 42 angeordnet und ein Ventil 58 gebildet ist, das bei Bewegung des Kolbens 8 entgegen der Richtung des Pfeiles 22 bei einem vorgebbaren Druck öffnet. Das Ventil 58 bildet somit ein Freilaufventil.
Die Kanäle 38, 40, 42 können auch schräg zur Axialrich­ tung verlaufen oder an der Außenseite des Kolbens 8, bei­ spielsweise spiralförmig, gebildet sein.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Vorrichtung 2 dargestellt, bei dem die Kol­ benstange 10 über den Kolben 8 hinaus verlängert ist, so daß der Kolben 8 entfernt von den Enden der Kolbenstange 10 an­ geordnet ist. Das Gehäuse 4 weist bei diesem Ausführungsbei­ spiel im Bereich seines Bodens eine zentrische Ausnehmung 60 und eine im Bereich der zentrischen Ausnehmung 60 gebildete, zu dieser koaxiale Ringnut 62 auf, in der ein Dichtring 64 aus elastomerem Material, beispielsweise ein Nutring, ange­ ordnet ist.
Die Kolbenstange 10 ist auf ihrer dem Boden 26 des Ge­ häuses 4 zugewandten Seite durch die zentrische Ausnehmung 60 abgedichtet aus dem Gehäuse 4 herausgeführt. Auf diese Weise ist das von dem Kolben 8 und der Kolbenstange 10 im Inneren des Gehäuses 4 verdrängte Volumen bei einer Bewegung des Kolbens 8 konstant, so daß eine Luftblase in dem Gehäuse 4 zum Ausgleich bei unterschiedlichen Kolbenstellungen un­ terschiedlicher verdrängter Volumina nicht erforderlich ist. Das Innere des Gehäuses 4 kann somit vollständig oder nahezu vollständig mit dem schwingungsdämpfenden Medium 24 gefüllt sein, so daß der Kolben 8 unabhängig von seiner Stellung stets spielfrei ist. In dem Kolben 8 ist in der oben bei Fig. 2 beschriebenen Weise das Ventil 58 angeordnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 2 in einer einseitig offenen Hülse 68 angeordnet, wobei zwischen dem Boden 70 der Hülse 68 und dem dem Boden 70 zugewandten Ende 72 der Vorrichtung 2 ein Federelement angeordnet ist, das bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Druckfeder 74 gebildet ist, die die Vorrichtung gegen einen an dem öff­ nungsseitigen Rand der Hülse 68 gebildeten Anschlag 76 drückt. Die Federkraft der Schraubenfeder 74 ist größer, vorzugsweise wesentlich größer, als die Federkraft der Schraubenfeder 28 zur Rückführung des Kolbens 8 in die Aus­ gangslage.
Die Schraubenfeder 74 ist so dimensioniert, daß sie bei einer auf die Vorrichtung 2 entgegen der Richtung des Pfei­ les 22 wirkenden, vorgegebenen Überlast nachgibt, so daß sich die Vorrichtung 2 in der Hülse 68 entgegen der Richtung des Pfeiles 22 bewegt und auf diese Weise ein Überlastschutz gebildet ist.
In Fig. 4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Vorrichtung 2 dargestellt, die ein bewegli­ ches Teil 78 aufweist, das in das Gehäuse 4 hineinragt und im Bereich seines in dem Gehäuse 4 angeordneten Endes 80 mit einer Zahnstange 82 versehen ist, die mit einem drehbar in dem Gehäuse 4 gelagerten Zahnrad 84 kämmt. Mit dem Zahnrad 84 sind flache, sich radial nach außen erstreckende Schau­ feln verbunden, von denen nur eine Schaufel mit dem Bezugs­ zeichen 86 versehen ist. In dem Inneren des Gehäuses 4 ist in der oben beschriebenen Weise das schwingungsdämpfende Medium 24 aufgenommen. Bei Bewegung des beweglichen Teiles 78 bildet das bewegliche Teil 78 über die Zahnstange 82 ei­ nen Drehantrieb des Zahnrades 84, dessen Schaufeln 86 sich in dem schwingungsdämpfenden Medium 24 bewegen, so daß die Bewegung des beweglichen Teiles 78 in der gewünschten Weise gedämpft ist.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei dem das beweg­ liche Teil an seinem dem Gehäuse 4 abgewandten Ende mit ei­ nem Stempel 88 versehen ist, der eine Ringnut 90 aufweist, in der ein O-Ring 92 angeordnet ist.
Fig. 6 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 im Einbauzustand. In einer in einem Bein 94 eines Gegenstandes, beispielsweise eines Möbelstücks, gebildeten Bohrung 96 ist eine Hülse 98 aufgenommen, die ihrerseits die Vorrichtung 2 aufnimmt. Durch den O-Ring 92 ist die Vorrichtung 2 reib­ schlüssig an der Innenwandung 100 der Hülse 98 gehalten. Die Hülse 98 bildet Mittel, die die Bewegung des beweglichen Teiles begrenzen, wobei das in Fig. 6 obere Ende 102 der Hülse bündig mit dem in Fig. 6 oberen Ende der Vorrichtung 2 abschließt und das in Fig. 6 untere Ende 104 der Hülse 98 in der in Fig. 6 dargestellten Ausgangslage des beweglichen Teiles in Längsrichtung der Hülse 98 mit Abstand zu dem in Fig. 6 unteren Ende der Vorrichtung 104 angeordnet ist. Die­ ser Abstand entspricht dem maximalen Bewegungshub des beweg­ lichen Teiles relativ zu dem Gehäuse 4.
Fig. 7 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4, wo­ bei das dem Stempel 88 abgewandte Ende der Vorrichtung ge­ lenkig mit einem Teller 108 zur Auflage auf den Untergrund 29 verbunden ist. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders zur Verwendung auf Teppichböden geeignet.

Claims (26)

1. Vorrichtung zum automatischen Höhenausgleich von Auflage­ flächen eines auf einem Untergrund (29) aufstehenden Gegen­ standes, insbesondere eines Möbelstücks,
mit einem Gehäuse (4),
mit einem relativ zu dem Gehäuse (4) aus einer Ausgangslage beweglichen Teil,
mit Dämpfungsmitteln zur Dämpfung der Bewegung des bewegli­ chen Teiles und
mit Federmitteln zur Rückführung des beweglichen Teiles in die Ausgangslage,
wobei die Vorrichtung (2) im Kraftfluß der Gewichtskraft des Gegenstandes zwischen dem Gegenstand oder Teilen des Gegen­ standes und dem Untergrund (29) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel ein in dem Gehäuse (4) aufgenommenes schwingungsdämpfendes Medium (24) aufweisen, das mit dem be­ weglichen Teil in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende Medium (24) flüssig ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil ein in dem Gehäuse (24) angeordneter Kolben (8) mit einer Kolbenstange (10) ist, die abgedichtet aus dem Gehäuse (4) herausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (8) entfernt von den Enden der Kolbenstange (10) an dieser angeordnet ist und die Enden der Kolbenstange (10) abgedichtet aus dem Gehäuse (4) herausgeführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesser des Kolbens (8) geringer ist als die lichte Innenweite des Gehäuses (4), derart, daß zwi­ schen dem Kolben (8) und der Innenwandung (20) des Gehäuses (4) ein Spalt, vorzugsweise ein Ringspalt (32), gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser des Kolbens (8) im wesentlichen der lichten Innenweite des Gehäuses (4) entspricht und der Kol­ ben (8) an der Innenwandung (20) des Gehäuses (4) dicht ge­ führt ist und daß der Kolben (8) wenigstens einen Kanal (38) für den Durchtritt des schwingungsdämpfenden Mediums (24) von einer Seite des Kolbens (8) zur anderen Seite aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (38) mit einem porösen Medium gefüllt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Kolben (8) wenigstens ein Kanal (40) vorgesehen ist, in dem ein Ventil (50) angeordnet ist, das bei Bewegung des Kolbens (8) in Richtung von der Ausgangslage weg bei einem vorbestimmten Druck öffnet.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kolben (8) wenigstens ein Kanal (42) vorgesehen ist, in dem ein Ventil (58) angeordnet ist, das bei einer Bewegung des Kolbens (8) in Richtung auf die Ausgangslage bei einem vorbestimmten Druck öffnet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (38, 40, 42) sich im wesentli­ chen in Axialrichtung des Kolbens (8) erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil in das Gehäuse (4) hineinragt und im Bereich seines in dem Gehäuse (4) angeord­ neten Endes mit einer Zahnstange (88) versehen ist, die mit einem in dem Gehäuse (4) drehbar gelagerten Zahnrad (84) kämmt, das mit sich im wesentlichen radial nach außen er­ streckenden Schaufeln (86) oder dergleichen fest verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Federmittel geringer ist als die auf die zugeordnete Auflagefläche an­ teilig entfallende Gewichtskraft des Gegenstandes.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Federmittel wenigstens eine Schraubenfeder (28) aufweisen, die sich mit ihrem einen Ende an dem beweglichen Teil und mit ihrem anderen Ende an dem Gehäuse (4) abstützt und das bewegliche Teil in Richtung auf die Ausgangslage federbelastet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (28) in dem Gehäuse (4) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (28) außerhalb des Gehäuses (4) an­ geordnet ist und sich mit ihrem dem Gehäuse (4) abgewandten Ende an einem an dem beweglichen Teil angeordneten Teller oder Flansch (16) abstützt.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) in einer einseitig offenen Hülse (68) angeordnet ist und daß ein Fe­ derelement die Vorrichtung (2) gegen einen an dem öffnungs­ seitigen Rand der Hülse gebildeten Anschlag (76) drückt, wobei die Federkraft des Federelementes größer, vorzugsweise wesentlich größer, ist als die Federkraft der Federmittel zur Rückführung des beweglichen Teiles in die Ausgangslage.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die die Bewegung des beweglichen Teiles in Richtung von der Aus­ gangslage weg begrenzen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die die Bewegung des beweglichen Teiles be­ grenzen, durch eine Hülse (98) gebildet sind, die die Vor­ richtung (2) im Einbauzustand aufnimmt und deren eines Ende im wesentlichen bündig mit dem einen Ende der Vorrichtung (2) abschließt und deren anderes Ende mit Abstand in Längs­ richtung der Hülse (98) zu dem anderen Ende der Vorrichtung (2) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) zwischen einer oder mehreren Auflageflächen des Gegenstandes und dem Untergrund (29) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) zwischen einem oder mehreren zum Untergrund (29) zeigenden und vom Untergrund (29) weg zeigenden Teilen des Gegenstandes ange­ ordnet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Gegenstandes einstückig mit dem Gegenstand ausgebildet oder fest oder lösbar an diesem angebracht sind.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) oder das beweg­ liche Teil zur Auflage auf den Untergrund (29) ausgebildet ist, wobei das jeweils andere Teil mit dem Gegenstand ver­ bunden ist.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auflage auf den Untergrund (29) ein Teller (108) vorgesehen ist, der, vorzugsweise ge­ lenkig, mit dem Gehäuse (4) oder dem beweglichen Teil ver­ bunden ist.
25. Auf einem Untergrund aufstehender, vorzugsweise mit Bei­ nen, Sockeln oder dergleichen versehener Gegenstand, insbe­ sondere Möbelstück, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegen­ stand mit wenigstens einer Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 24 versehen ist.
26. Gegenstand nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand an zwei gegenüberliegenden oder an sämtlichen Beinen, Sockeln oder dergleichen mit einer Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 24 versehen ist.
DE19532863A 1994-09-09 1995-09-06 Vorrichtung zum automatischen Höhenausgleich von Auflageflächen eines auf einem Untergrund aufstehenden Gegenstandes, insbesondere eines Möbelstücks Ceased DE19532863A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19532863A DE19532863A1 (de) 1994-09-09 1995-09-06 Vorrichtung zum automatischen Höhenausgleich von Auflageflächen eines auf einem Untergrund aufstehenden Gegenstandes, insbesondere eines Möbelstücks

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4432100 1994-09-09
DE19532863A DE19532863A1 (de) 1994-09-09 1995-09-06 Vorrichtung zum automatischen Höhenausgleich von Auflageflächen eines auf einem Untergrund aufstehenden Gegenstandes, insbesondere eines Möbelstücks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19532863A1 true DE19532863A1 (de) 1996-03-14

Family

ID=6527785

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19532863A Ceased DE19532863A1 (de) 1994-09-09 1995-09-06 Vorrichtung zum automatischen Höhenausgleich von Auflageflächen eines auf einem Untergrund aufstehenden Gegenstandes, insbesondere eines Möbelstücks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19532863A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0932331A1 (de) * 1998-01-27 1999-07-28 FUJI MACHINE Mfg. Co., Ltd. Bestückungsautomat, ausgerüstet mit einem Dämpfungsgerät
WO2003011076A1 (en) * 2001-08-02 2003-02-13 Fundametal Designs, Inc. Self adjusting furniture foot assembly
US6666306B2 (en) 2001-01-25 2003-12-23 Julius Blum Gesellschaft M.B.H. Damping device for movable furniture parts
DE202005007317U1 (de) * 2005-05-09 2006-09-21 Rixen, Wolfgang, Dipl.-Ing. Vorrichtung für einen automatischen Höhenausgleich
ITGO20090005A1 (it) * 2009-07-15 2011-01-16 Enzo Saccon Piedino compensatore automatico per arredamento.
DE202010011370U1 (de) * 2010-08-13 2011-11-14 Gerhard Brandl Tragaufbau für Hifi-/Videogeräte
DE102014107701A1 (de) * 2014-06-02 2015-12-03 Lisega SE Teleskopierbare Federstütze
CN108278321A (zh) * 2018-01-25 2018-07-13 孙江花 一种采矿设备安装用减震器
CN108778057A (zh) * 2015-12-17 2018-11-09 弗莱特私人有限公司 液压支承件
CN108980564A (zh) * 2018-08-06 2018-12-11 盛世瑶兰(深圳)科技有限公司 一种具有高效减震和保证建筑机械设备平稳工作的装置

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE674790C (de) * 1935-06-05 1939-04-22 Mahle Kg Mit elastischen Federungsmitteln und Fluessigkeitsdaempfung arbeitender Stossdaempfer, insbesondere fuer Flugzeuge
DE697276C (de) * 1936-12-04 1940-10-10 Theodor Burger Verfahren zum kontinuierlichen Bleichen von feinte
DE919150C (de) * 1952-01-08 1954-10-14 Herbert Winter Mechanisch-hydraulisch wirkender Stossdaempfer fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, Autos, Motorraeder, Eisenbahnwagen od. dgl.
DE2820467A1 (de) * 1977-05-10 1978-11-16 Inst Chemii Przemyslowej Einrichtung zur absorption mechanischer energie, insbesondere bei sehr starken stoessen
GB2027160A (en) * 1978-06-14 1980-02-13 Secoh Giken Kk Hydraulic piston-cylinder damper
GB1578620A (en) * 1977-10-05 1980-11-05 Fenner Co Ltd J H Overload protection devices

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE674790C (de) * 1935-06-05 1939-04-22 Mahle Kg Mit elastischen Federungsmitteln und Fluessigkeitsdaempfung arbeitender Stossdaempfer, insbesondere fuer Flugzeuge
DE697276C (de) * 1936-12-04 1940-10-10 Theodor Burger Verfahren zum kontinuierlichen Bleichen von feinte
DE919150C (de) * 1952-01-08 1954-10-14 Herbert Winter Mechanisch-hydraulisch wirkender Stossdaempfer fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, Autos, Motorraeder, Eisenbahnwagen od. dgl.
DE2820467A1 (de) * 1977-05-10 1978-11-16 Inst Chemii Przemyslowej Einrichtung zur absorption mechanischer energie, insbesondere bei sehr starken stoessen
GB1578620A (en) * 1977-10-05 1980-11-05 Fenner Co Ltd J H Overload protection devices
GB2027160A (en) * 1978-06-14 1980-02-13 Secoh Giken Kk Hydraulic piston-cylinder damper

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0932331A1 (de) * 1998-01-27 1999-07-28 FUJI MACHINE Mfg. Co., Ltd. Bestückungsautomat, ausgerüstet mit einem Dämpfungsgerät
US6161811A (en) * 1998-01-27 2000-12-19 Fuji Machine Mfg. Co., Ltd. Apparatus for supporting electric-component mounter
US6625877B1 (en) 1998-01-27 2003-09-30 Fuji Machine Mfg. Co., Ltd. Apparatus for supporting electric-component mounter
US6666306B2 (en) 2001-01-25 2003-12-23 Julius Blum Gesellschaft M.B.H. Damping device for movable furniture parts
AT412183B (de) * 2001-01-25 2004-11-25 Blum Gmbh Julius Dämpfeinrichtung für bewegbare möbelteile
WO2003011076A1 (en) * 2001-08-02 2003-02-13 Fundametal Designs, Inc. Self adjusting furniture foot assembly
DE202005007317U1 (de) * 2005-05-09 2006-09-21 Rixen, Wolfgang, Dipl.-Ing. Vorrichtung für einen automatischen Höhenausgleich
ITGO20090005A1 (it) * 2009-07-15 2011-01-16 Enzo Saccon Piedino compensatore automatico per arredamento.
DE202010011370U1 (de) * 2010-08-13 2011-11-14 Gerhard Brandl Tragaufbau für Hifi-/Videogeräte
KR20170028324A (ko) * 2014-06-02 2017-03-13 리제가 에스이 텔레스코핑 가능한 스프링 지지체
DE102014107701A1 (de) * 2014-06-02 2015-12-03 Lisega SE Teleskopierbare Federstütze
CN106662272A (zh) * 2014-06-02 2017-05-10 力赛佳股份公司 可伸缩的弹簧支撑装置
KR101864525B1 (ko) * 2014-06-02 2018-06-04 리제가 에스이 텔레스코핑 가능한 스프링 지지체
CN106662272B (zh) * 2014-06-02 2018-11-16 力赛佳股份公司 可伸缩的弹簧支撑装置
US10184538B2 (en) 2014-06-02 2019-01-22 Lisega SE Telescopable spring support
CN108778057A (zh) * 2015-12-17 2018-11-09 弗莱特私人有限公司 液压支承件
EP3389447A4 (de) * 2015-12-17 2019-10-02 Flat PTY Ltd Hydraulisches lager
US11337521B2 (en) 2015-12-17 2022-05-24 Flat Pty Ltd Hydraulic support
CN108278321A (zh) * 2018-01-25 2018-07-13 孙江花 一种采矿设备安装用减震器
CN108980564A (zh) * 2018-08-06 2018-12-11 盛世瑶兰(深圳)科技有限公司 一种具有高效减震和保证建筑机械设备平稳工作的装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1812282C3 (de) Hubvorrichtung zum stufenlosen Höhenverstellen von Tischplatten, Stuhlsitzen u.dgl.
DE3150643C2 (de)
DE2164943A1 (de) Hydraulisch blockierbare hubvorrichtung
DE3210112A1 (de) Vorrichtung zum tragen eines sitzes in einer vorbestimmten hoehe
DE2341352A1 (de) Blockierbares hubaggregat mit endfederung
AT12439U1 (de) Möbel mit einem in einer bohrung eingesetzten dämpfer
DE2914981A1 (de) Druckbegrenzungsventil fuer hydraulische grubenstempel
DE19532863A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Höhenausgleich von Auflageflächen eines auf einem Untergrund aufstehenden Gegenstandes, insbesondere eines Möbelstücks
DE2059627A1 (de) Einstellbarer Stossdaempfer
DE4212550A1 (de) Ventilanordnung
DE3627138A1 (de) Fuehrung teleskopartig ineinander verschiebbare zylindrische teile
DE4207470A1 (de) Blockierbare hubvorrichtung zum stufenlosen verstellen von stuhlsitzen
EP1557114A1 (de) Höhenverstellbare Stuhl-Säule
DE3418793C2 (de)
DE3616438A1 (de) Hydropneumatische verstelleinheit
CH670039A5 (de)
DE2608791C2 (de)
EP0402346B1 (de) Vorrichtung zur Anbringung an Stuhlbeinen od. dgl.
DE3933360A1 (de) Ausloesestift fuer ein stufenlos blockierbares hubaggregat, mit integriertem ueberdruckventil
DE4242475A1 (de) Führungsbuchse, insbesondere für längenverstellbare Stuhl-Säule und Stuhl-Säule mit derartiger Führungsbuchse
DE60034721T2 (de) Manuell betriebene Pumpe zur Abgabe von Flüssigkeiten unter Druck
DE102014108564A1 (de) Tisch
DE2404111C3 (de) Hydraulischer Einrohrstoßdämpfer
DE3342169C2 (de) Tisch
DE4428259C2 (de) Objektträgersäule

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection