DE918916C - Honstein - Google Patents

Honstein

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DE918916C
DE918916C DEM2128A DEM0002128A DE918916C DE 918916 C DE918916 C DE 918916C DE M2128 A DEM2128 A DE M2128A DE M0002128 A DEM0002128 A DE M0002128A DE 918916 C DE918916 C DE 918916C
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DEM2128A
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/02Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Beim Honen vorn Bohrungen, also bei hoher Präzisionsarbeit, genügen bei hin und her gehenden Bewegungen des Honwerkzeuges die ungleichen Schleifvorgänge an den Enden gegenüber den übrigen, um die Präzision zu stören. Man hat deshalb zusammengesetzte Steine ungleicher Härte benutzt, die aber wegen deren Herstellungsschwierigkeiten und ungleicher Abnutzung unerwünscht sind. Besonders bei Verwendung von Honsteinen zum Ausglätten vom Zylinderflächen wirkt sich dies an den mehr oder weniger bestrichenen Flächenteilen aus.
  • Um eine sichere Zylindrizität zu erreichen, sieht die Erfindung einen einheitlichen Stein vor, der Aussparungen verschiedenster Art aufweist, so daß nach dem Schleifende hin die Schleiffläche kleiner ist oder wird. Diese Aussparungen können Keilflächen od. dgl. bilden, oder man kann auch sich erweiternde Nuten anbringen, die die Schleiffläche unterbrechen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Honsteinformen veranschaulicht.
  • Fig. I zeigt die alte bekannte Steinform; Fig. 2 zeigt einen Honstein mit zum Schleifende sich beidseitig verjüngender Keilfläche; Fig.3 zeigt einen Honstein mit gewölbten Aussparungen; Fig.4 zeigt einen Honstein mit einer einseitig verjüngten Keilfläche; Fig. 5 zeigt einen Stein mit ungleich weiten Nuten.
  • Gegenüber dem bekannten Honstein I (Fig. I ) von rechteckiger gleichmäßiger Form zeigt der Stein nach Fig. 2 am Fuß auch eine rechteckige Form 2, wobei aber die Hünfläche durch Aussparungen in einem sich beidseitig verjüngenden Keil 3 ausläuft. Im Honstein 4 (Fig. 3) sind etwa auf 2/3 der Länge gewölbte Aussparungen 5 eingearbeitet, während der Stein 6 (Fig. 4) eine einseitig verjüngte Keilfläche 7 aufweist. Anstatt in der Länge des Steines durchlaufende unterschiedliche Aussparungen einzuarbeiten, kann der Stein auch Schrägnuten 8 (Fig. 5) aufweisen, die in gleicher Weise die Honfläche verändern. Diese Steine dienen im besonderen zum Honen von Zylinderbohrungen für Bodenzylinder, vorn Außenzylindern mit Bund od. dgl.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Honstein, im besonderen für Zylinderbohrungen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Honfläche, d. h. die Schleiffläche, nach dem Ende hin kleiner ist oder allmählich kleiner wird.
  2. 2. Honstein nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Honfläche am Schleifende mit Aussparungen (5, 7) versehen ist.
  3. 3. Honstein nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Honfläche eine sich verjüngende Keilfläche (3,7) bildet.
  4. 4. Honstein nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifende des Steines mit Quernuten (8) verschiedener Weite vers@ehen ist.
DEM2128A 1950-03-01 1950-03-01 Honstein Expired DE918916C (de)

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