DE2833204A1 - Verfahren zum herstellen eines zylinders mit plattierter bohrung - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines zylinders mit plattierter bohrungInfo
- Publication number
- DE2833204A1 DE2833204A1 DE19782833204 DE2833204A DE2833204A1 DE 2833204 A1 DE2833204 A1 DE 2833204A1 DE 19782833204 DE19782833204 DE 19782833204 DE 2833204 A DE2833204 A DE 2833204A DE 2833204 A1 DE2833204 A1 DE 2833204A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- bore
- lapping
- particles
- fine grinding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B1/00—Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
- Chemically Coating (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
Verfahren zum Herstellen eines Zylinders mit plattierter Bohrung
Die -Erfindung bezieht sich auf die Herstellung zylindrischer
Lagerflächen im allgemeinen und auf Zylinderlagerschalen
für Verbrennungskarftmaschinen im besondern.
Es ist allgemein bekannt, daß bestimmte Materialien harte Abnutzungseigenschaften aufweisen, die sie für Lagerflächen
geeignet machen, daß aber diesen Stoffen die natürliche, zum Halten des Schmiermittels notwendige JFlächenporosität
fehlt. In diesem Pail ist es bei Zylinderbohrungen bekannt, die Lagerfläche zu plattieren und hinsichtlich auf die nicht
ölhaltenden Eigenschaft der glatten überzogenen Fläche Rillen, Kanäle oder Einschnitte vorzusehen, um die Oberfläche
aufzubrechen, durch die das Schmieröl gehalten wird. So wird ein genau bemessener Zylinder oder eine Zylinderschale durch Gießen von Schlamm aus Schleifpulver in einer
Trägerflüssigkeit gerillt, wobei die Pulverteilchen genau auf eine gegebene Maximalgröße ausgesiebt in die Bohrung gegeben
werden, während die Pulverteilchen wiederholt in Eingriff mit der Zylinderwand auf einem schneckenförmigen weg
von einem Ende zum anderen und zurück geführt werden.
Es hat sich gezeigt, äa§ die Zahl der Wiederholungen, mit
denen eine Polierscheibe oder ein ähnliches Werkzeug, das die Pulverteilchen gegen die Zylinderwand drückt, durch die
Bohrungen hindurch geht, keine praktische Wirkung auf die dadurch eingeschnittenen Eillen besitzt, diese vielmehr von
der Teilchengröße bestimmt wird. Somit werden nach der
809886/0983
ersten beendeten Durchquerung die Rillen begonnen, wobei ihr Abstand voneinander durch die maximale Teilchengröße
gegeben ist. Bei nachfolgendem Durchqueren versuchen die Teilchen in die begonnenen Hillen einzudringen. Die
Pulverteilchen sind vorzugsweise durchweg praktisch von Normgröße.
Wenn die Zylinderlagerfläche, eine chromplattierte Zylinderschale
ist, wird die Bohrung genau angelegt und, wie beschrieben, zum Plattieren gerillt, wobei die Bohrung so angelegt
ist, daß die Dicke der Auflage in Rechnung gestellt
wird, die vorzugsweise zwischen 0,005 und 0,011 mm liegt.
Eine gerillte und plattierte Zylinderschale kann danach eine
anschließende Behandlung mit einem Schlamm aus Schleifpulver unterworfen werden. Diese Behandlung dient zum Entfernen
geringfügiger Knoten oder Teilchen aus Chrom, die sich in der Bohrung insbesondere in den Rillen abgelagert haben könnten.
Diese nachfolgende Behandlung besitzt nur geringe oder gar keine Wirkung auf die Oberfläche der Bohrung. Die Härte des Überzuges
hält eine fühlbare Entfernung von Chrom aus. Die zylindrische Schale für einen Motor kann durch Tiefziehen
des Zylinders aus Stahl, Entfernen des Bodenendes und des oberen Abfalls, Polieren oder Schleifen, Honen oder ähnliche
Behandlung auf genaue Außen- und Innenabmessung, Drücken über ein Ende zum Ausbilden eines nach außen gebogenen
Flansches und dann Rillen der Bohrung und Plattieren, wie erwähnt behandelt werden. Dadurch können dünnwandige
Überzüge in großen Mengen hergestellt werden. Diese Lagerschalen können in Motorblöcke eingepaßt werden, wobei die
Bohrungen der Schalen äußerst harte Abnutzungseigenschaften aufweisen« Beispielsweise können Schalen mit einer ^anddicke
von 1 mm hergestellt werden.
809886/0983
Zum Herstellen der Rillen können die Schalen in einem
Montagegestell aufgesetzt werden und des kann ein Polierwerkzeug, das aus mehreren parallelen Blättern oder Stäben
besteht, die entsprechend am Hand verteilt und federnd nach außen gedrückt werden, benutzt werden Ein solches
Werkzeug tritt in einen Zylinder oder in die Blätter ein, die mit konstanter Geschwindigkeit gedreht und gleichzeitig
wiederholt im Zylinder auf- und abbewegt werden, wobei jede Auf- und ^bbewegung gleich ist. Gleichzeitig wird ein
Schlamm aus Schleifpulver z, B. Silikonkarbidpulver, das sich in einer Flüssigkeit (öl) befindet, in den Zylinder gegossen
werden. Die Blätter liegen auf der Bohrungsfläche auf und drücken etwas Pulver auf, was viele kleine schneckenförmige
Rillen oder Kanäle einschneidet.
Die Pulverteilchen sind vorzugsweise von praktisch identischen Abmessungen. Es hat sich gezeigt, daß die erste
Durchquerung des ϊ/erkzeugs das Rillenschneiden auslöst,
und daß folgende Durchgänge die teilchen in den Einschnitten laufen, so daß diese Durchgänge die Zahl der Rillen
nicht erhöht, sondern nur ihre Tiefe bis zum zu dem der Teilchengröße bestimmten Maximum bringt.
Die überzugschicht folgt den Konturen der Rillen, was zur
Folge hat, daß die Bohrungsfläche in eine große Zahl kleiner Inseln (Tausende auf einen Quadratzentimeter) aufgebrochen
wird, die von Rillen mit rauhen Kanten umgeben sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das erwähnte Verfahren hinsichtlich
mehrerer Materialien zu verbessern.
Beim Ausführen des beschriebenen Verfahrens ist es stets von
Bedeutung, alle Spuren des Silikonkarbids oder harten Sritts
809888/0983
oder im Betrieb benutzter Schleifpulver aus der Zylinderbohrung zu entfernen da sonst eine sehr rasche Abnutzung
und Verschlechterung auftreten könnte, wenn die Maschine in Dienst gestellt wird. Es ist bereits gesagt worden, daß
dem entgegen das Einschließen von restlichen Gritteilehen als Imprägnierung der Chromauflage aber sehr zweckmäßig
ist.
Nach der Erfindung ist das Verfahren zum Herstellen eines Zylinders oder einer Zylinderschale mit einer überzogenen
Bohrung insbesondere einer chromplattierten Bohrung durch ein Peinschleifen gekennzeichnet, bei dem harte Gritteilchen
von 5 bis 10 Mikron, insbesondere Karbidgritteilchen im Überzug in einer Menge von mehr als 600 Teilchen pro
Quadratmillimeter aufgebracht werden.
Vorzugsweise liegt die Zahl der aufgebrachten Teilchen im
Bereich von 600 bis 2000 pro Quadratmillimeter.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Verfahren durch das Auäfuhren folgenden Peinschleifens gekennzeichnet:
a) Läppen mit Gritt von 400 Maschen in einer Dauer von
einer Minute; und
b) Polieren mit biegsamen Scheiben und einem läppmittel für
zwei Minuten.
Die biegsamen Scheiben zum Peinschleifen können gummibondiert
oder aus Pasern bestehen und sich an der ganzen Höhe der Schale erstrecken.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel erfolgt das Peinschleifen
mit einem Schlamm aus Karbidgritt, der viele Rillen in
809886/0065
der - chromplattierten Fläche bildet und auch dort Karbidgrit
ablagert. Vorzugsweise wird ein Zweistufenschleifen mit einem 400 Maschen bzw. 600 Maschenkarbidschlamm durchgeführt.
Dies ergibt eine rauhe und sehr feine Karbidimprägnierung der chromplattierten Fläche, die somit eine
beachtlich lange Lebensdauer aufweist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die Bohrungsfläche mit 200-Maschengritt vor dem Flattieren geläppt,
die Hatierung wird bis zu einer 'l'iefe von etwa 0,025 mm
aufgebracht, die platierte Fläche wird mit einem Karbitgrittläppmittel
etwa 2 Minuten lang poliert und dann wird ein abschließendes Läppen mit biegsamen Sticks und Läppöl durchgeführt.
Dies ergibt· eine Fläche, die mit Karbidteilchen sowohl unter der Chromplatierung als auch in der Platierung
selbst imprägniert ist.
Ein Verfahren zum Ausführen der -Erfindung wird anhand eines
Beispiels beschrieben.
Ein extrudiertes Stahlwerkstück wird lieber benutzt als ein gewöhnliches rohrförmiges Teil. Der erste Vorgang ist Schleifen
ohne Mittelpunkt des Außendurchmessers, was etwa 4- Minuten dauert, -^ann wird das Werkstück auf einer Revolverdrehbank
längs aufgeteilt und der Endflansch gerollt und gebogen. Dies dauert etwa 4- Minuten. Das Werkstück wird dann in einem
etwa 2 1/2 Minuten dauernden Vorgang innen gebohrt, wonach die Bohrung kräftig gehont wird, um sie auf einer Vertikalvierspinde
ldrehbank auf ihre Größe zu bringen, was etwa eine halbe Minute dauert.
Die Bohrung des Werkstücks wird dann mit Chrom platiert und
das Werkstück selbst etwa 2 Minuten lang innen mit einem
809886/0983
^-OO-Maschen-Silikonkarbid-Läppmittel geläppt, um die Imprägnierungseigenscliaft
der -Erfindung zu bewirken. Schließlich, erfolgt ein Außenpolieren von einer Minute
Dauer.
Mikrophotographien von auf dieser Weise hergestellten Werkstücken zeigten Oberflächenberechnungen eingebetteter
2 2
Karbidteilchen von 650/mm bis 1950/mm . Die Durchschnittzahl
betrug mehr als 1000. Die teilchen haben meistens eine Größe von 5 bis 10 Mikron und allgemein 30 bis 50
Mikron. Querschnittsprüfungen ergeben, daß verhältnismäßig wenig Silikonkarbidteilchen richtig in die Platierung
gedruckt sollten, aber im allgemeinen an der Arbeitsfläche
festgestellt werden.
809886/0983
Claims (8)
1.) Verfahren zum Herstellen eines Zylinders oder einer Zylinderschale
mit einer plattierten Bohrung, insbesondere einer chromplattierten Bohrung, gekennzeichnet durch
Feinschleifen, bei dem harte Gritteilchen von 5 bis 10
Mikron, insbesondere Karbidgritteilchen in der Plattierung bis über 600 Teilchen pro Quadratmillimeter abgelagert
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahl der abgelagerten Teilchen im Bereich von 600 bis 2000 Teilchen pro Quadratmillimeter liegt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinschleifen erfolgt:
803888/0983
ORIGINAL INSPECTED
a) durch eine Minute langes Läppen mit Gritfcvon 4-00
Maschen,
Maschen,
b) durch zwei Minuten langes Polieren mit biegsamen
Stäben und einem Läppmittel
Stäben und einem Läppmittel
4-, Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die biegsamen zum Polieren benutzten Stäbe gummibondiert oder aus Fasern bestehen und über die ganze Höhe der
Bohrung gehen.
Bohrung gehen.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinschleifen mit einem Schlamm aus
Karbidgrit erfolgt, der in der chromplattierten Fläche viele Rillen bildet und auch Karbitgrit in diesen ablagert.
Karbidgrit erfolgt, der in der chromplattierten Fläche viele Rillen bildet und auch Karbitgrit in diesen ablagert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweistufige Feinschleifen mit einem KarbitgritiBchlamm
von 400 Maschen bzw. einem von 600 Maschen erfolgt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die fläche vor dem Plattieren zueret mit einem Gritfcvon 200 Maschen geläppt wird die Plattierung
auf eine Tiefe von etwa 0,025 mm abgelagert wird, die
plattierte Fläche mit einem Karbidgrittlappmxttel zwei Minuten lang poliert wird und schließlich ein Feinläppen mit biegsamen Stäben und einem Läppöl erfolgt.
plattierte Fläche mit einem Karbidgrittlappmxttel zwei Minuten lang poliert wird und schließlich ein Feinläppen mit biegsamen Stäben und einem Läppöl erfolgt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial des Werkstücks extrudiert
ist und daß die folgenden Maßnahmen durchgeführt werden:
809886/0983
-3- 2S3.3204
Λ. Schleifen des Außendurchmessers des Werkstücks
ohne Mittellage;
2. Aufteilen des vVerkstücks in der Länge;
3· Sollen eines Endflansches am ferkstück;
4. Drehen des Außendurchmessers des Endflansches;
5. Peinschleifen der Werkstückbohrung;
6* Chromplattieren der Werkstückbohrung; 7· Läppen der Werkstückbohrung mit Silikonkarbidgritt
zum Imprägnieren der Plattierung| und 8. Polieren des Äußeren des Werkstücks.
809886/0983
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3162177A GB1578228A (en) | 1977-07-27 | 1977-07-27 | Cylinders or cylinders liners with plated bores |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2833204A1 true DE2833204A1 (de) | 1979-02-08 |
DE2833204C2 DE2833204C2 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=10325896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782833204 Granted DE2833204A1 (de) | 1977-07-27 | 1978-07-27 | Verfahren zum herstellen eines zylinders mit plattierter bohrung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5464214A (de) |
DE (1) | DE2833204A1 (de) |
ES (1) | ES472116A1 (de) |
FR (1) | FR2398578A1 (de) |
GB (1) | GB1578228A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102221A1 (de) * | 1980-02-11 | 1981-12-17 | Laystall Engineering Co. Ltd. | Verfahren zum herstellen von kolbenringen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1578228A (en) * | 1977-07-27 | 1980-11-05 | Laystall Eng Co Ltd | Cylinders or cylinders liners with plated bores |
JPH02302501A (ja) * | 1989-05-18 | 1990-12-14 | Hirakawa Tekkosho:Kk | 燃焼停止中のボイラの保圧・保温方法及びその装置 |
GB9817237D0 (en) * | 1998-08-08 | 1998-10-07 | Laystall Eng Co Ltd | Method of treating a surface |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH317214A (de) * | 1951-11-30 | 1956-11-15 | Wilhelm Dr Mueller | Verfahren zur Herstellung von eine verschleissfeste Oberfläche aufweisenden, hauptsächlich auf Gleitung beanspruchten metallischen Geräten bzw. Maschinenelementen |
US3171189A (en) * | 1962-10-26 | 1965-03-02 | Laystall Eng Co Ltd | Method of making cylindrical bearing surfaces |
GB1456504A (en) * | 1972-10-25 | 1976-11-24 | Laystall Eng Co Ltd | Treatment of machine surfaces |
DE2715432A1 (de) * | 1976-04-02 | 1977-10-13 | Laystall Eng Co Ltd | Metalloberflaechenbehandlung |
GB1578228A (en) * | 1977-07-27 | 1980-11-05 | Laystall Eng Co Ltd | Cylinders or cylinders liners with plated bores |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5242134B2 (de) * | 1972-12-30 | 1977-10-22 |
-
1977
- 1977-07-27 GB GB3162177A patent/GB1578228A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-07-26 FR FR7822116A patent/FR2398578A1/fr active Granted
- 1978-07-27 ES ES472116A patent/ES472116A1/es not_active Expired
- 1978-07-27 DE DE19782833204 patent/DE2833204A1/de active Granted
- 1978-07-27 JP JP9103578A patent/JPS5464214A/ja active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH317214A (de) * | 1951-11-30 | 1956-11-15 | Wilhelm Dr Mueller | Verfahren zur Herstellung von eine verschleissfeste Oberfläche aufweisenden, hauptsächlich auf Gleitung beanspruchten metallischen Geräten bzw. Maschinenelementen |
US3171189A (en) * | 1962-10-26 | 1965-03-02 | Laystall Eng Co Ltd | Method of making cylindrical bearing surfaces |
GB1456504A (en) * | 1972-10-25 | 1976-11-24 | Laystall Eng Co Ltd | Treatment of machine surfaces |
DE2715432A1 (de) * | 1976-04-02 | 1977-10-13 | Laystall Eng Co Ltd | Metalloberflaechenbehandlung |
GB1578228A (en) * | 1977-07-27 | 1980-11-05 | Laystall Eng Co Ltd | Cylinders or cylinders liners with plated bores |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102221A1 (de) * | 1980-02-11 | 1981-12-17 | Laystall Engineering Co. Ltd. | Verfahren zum herstellen von kolbenringen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES472116A1 (es) | 1979-02-16 |
FR2398578B1 (de) | 1983-11-18 |
JPS5464214A (en) | 1979-05-23 |
DE2833204C2 (de) | 1990-08-02 |
FR2398578A1 (fr) | 1979-02-23 |
JPS6113103B2 (de) | 1986-04-11 |
GB1578228A (en) | 1980-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19802842C2 (de) | Verfahren zum maschinellen Bearbeiten einer Bohrungsoberfläche eines Zylinderblocks und Vorrichtung dafür | |
DE69002975T2 (de) | Gravierter mit Mikro-Keramik beschichteter Zylinder und Beschichtungsverfahren hierfür. | |
DE69502181T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer zylinderlaufbüchse und derartige zylinderlaufbüchse | |
DE2715432A1 (de) | Metalloberflaechenbehandlung | |
DE2523501A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines schleifwerkzeugs zum schleifen und polieren | |
EP0393540B1 (de) | Verfahren zum galvanischen Beschichten von Segmentflächen, die auf der Oberfläche eines Grundkörpers angeordnet sind und danach hergestelltes Werkzeug, insbesondere Schleifscheibe | |
DE2923315B2 (de) | Zylinder für eine Verbrennungskraftmaschine | |
DE2330390C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer verschleißfesten Oberfläche auf einem zylindrischen Werkstück | |
DE2833204A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines zylinders mit plattierter bohrung | |
EP0881035A1 (de) | Verfahren zur materialabtragenden Bearbeitung der Kante einer Halbleiterscheibe | |
DE102018116666A1 (de) | Selektive flächenstruktur für laufbuchsen | |
DE2350405A1 (de) | Schleif- oder poliervorrichtung | |
DE3711749A1 (de) | Keramikkoerper und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0348608B1 (de) | Verfahren zum Freilegen von Silizium-Kristallen | |
DE2448147C2 (de) | Arbeitswalze zum Warm- oder Kaltwalzen von Nichteisen-Metallen, insbesondere von Aluminium und Aluminiumlegierungen | |
DE3336593C1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines zahnrad-,zahnstangen- oder schneckenfoermigen Werkzeugs zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von insbesondere gehaerteten Zahnraedern | |
DE2651293A1 (de) | Verfahren zur feinbearbeitung optischer flaechen, werkzeug zur durchfuehrung dieses verfahrens sowie verfahren zur herstellung des bearbeitungswerkzeugs | |
DE3311389C2 (de) | ||
EP0688623B1 (de) | Honschleifwerkzeug für Präzisionszahnräder | |
EP0662024B1 (de) | Werkzeug zur behandlung von oberflächen von bauteilen | |
DE10119337C1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung tribologischer Flächen | |
DE2448093A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum oberflaechenschleifen | |
EP0028340A1 (de) | Polierkörper | |
DE2619485A1 (de) | Kolbenring mit einer chrom-gefuellten nut und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2901614C3 (de) | Vorrichtung für das Rundläppen der Innenflächen zylindrischer Werkstücke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B23P 9/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |