DE918594C - Toastschale - Google Patents

Toastschale

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Publication number
DE918594C
DE918594C DES25206A DES0025206A DE918594C DE 918594 C DE918594 C DE 918594C DE S25206 A DES25206 A DE S25206A DE S0025206 A DES0025206 A DE S0025206A DE 918594 C DE918594 C DE 918594C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toast
bowl
heat
toasting
cover plate
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Expired
Application number
DES25206A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerd Selter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERD SELTER DR ING
Original Assignee
GERD SELTER DR ING
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Filing date
Publication date
Application filed by GERD SELTER DR ING filed Critical GERD SELTER DR ING
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Application granted granted Critical
Publication of DE918594C publication Critical patent/DE918594C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0871Accessories
    • A47J37/0878Warming racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

  • Toastschale Die Erfindung betrifft eine Toastschale, die zum Warmhalten der frischgerösteten Toastscheiben auf einen handelsüblichen Toaströster aufsetzbar ist und die gleichzeitig zum Herumreichen der Toastscheiben dienen kann.
  • Toastscheiben schmecken am besten frisch geröstet und noch warm. Das Rösten erfordert jedoch eine gewisse Aufmerksamkeit, damit die Toastscheiben nicht anbrennen und gleichmäßig braun werden. Derjenige aus der Tischrunde, der diese Aufgabe übernommen hat, kommt deshalb kaum zum ruhigen Essen. Um nicht dauernd mit dem Toaströster beschäftigt zu sein, kann man zwar über den sofortigen Bedarf hinaus einige Toastscheiben mehr rösten und diese dann zum Warmhalten beispielsweise in eine Serviette einschlagen.
  • Durch die Toastschale nach der Erfindung, die oben auf den Toaströster gestellt wird, wird jedoch das Warmhalten der frisch gerösteten Toastscheiben so erleichtert und verbessert, daß der gesamte Bedarf an Toastscheiben auf einmal geröstet werden kann und derjenige, der den Toaströster bedient, nicht mehr in seiner Mahlzeit ständig durch ein erneutes Rösten unterbrochen wird.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. r einen Toaströster mit aufgesetzter Toastschale (teilweise im Längsschnitt) und Abb. 2 eine weitere Ausführungsform der Toastschale mit einer Befestigung durch konische Zapfen. In den Abbildungen ist mit A ein Toaströster handelsüblicher Bauart und mit B seine obere Abdeckplatte bezeichnet, deren Rand C hochgebogen ist. Die Toastschale D hat seitlich die gleichzeitig als Füße ausgebildeten und aus einem wärmeisolierendem Material bestehenden. Handgriffe E. Um den oberen Rand der Toastschale D zieht sich die aus einem wärmeisolierenden Material bestehende Kante F. Der Boden der Toastschale D besteht aus einer keramischen Platte G. Durch die drehbar gelagerten Haken kann die Toastschale D mit dem Toaströster f1 verbunden werden. Zwei konische, oben auf dem Toaströster A sitzende Zapfen J dienen zum Festhalten der Toastschale D. Auch kann die Toastschale D mit einem wärmeisolierten, Bügelgriff K und der obere Rand mit Durchbrüchen L versehen sein. Die Füsse M bestehen aus wärmeisolierendem Material. Die frisch gerösteten Toastscheiben sind mit N bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise ist folgende. Vor Beginn des Röstens wird die Toastschale D auf den Toaströster A gestellt und hier durch den hochstehenden Rand C bzw. die konischen Zapfen J; die in entsprechende Löcher im Boden der Toastschale D greifen, festgehalten. Durch die beim Rösten der Toastscheiben N hochsteigende heiße Luft wird auch die Toastschale D erwärmt, so daß die frisch gerösteten, in die Toastschale D gelegten Toastscheiben N warm bleiben. Die mit den Toastscheiben N gefüllte Toastschale D wird dann an den seitlichen Handgriffen E bzw. an dem Bügelgriff K von dem Toaströster A abgehoben und herumgereicht. Zurückgestellt auf denToaströsterÄ,wird sie durch die hochsteigende warme Luft weiter warm gehalten, wobei, falls die Eigenwärme des Toaströsters A nicht ausreicht, dieser wieder eingeschaltet werden kann.
  • Die Toastschale D wird sehr heiß. Die seitlichen Handgriffe E bzw. der Bügelgriff K sind deshalb zweckmäßigerweise wärmeisolierend ausgebildet. Um die Tischplatte beim Abstellen auf den Tisch nicht durch den heißen Boden der Toastschale D zu beschädigen, sind die Füße M unter der Toastschale D ebenfalls wärmeisolierend bzw. sind die seitlichen Handgriffe E gleichzeitig als Füße ausgebildet. Auch ist der obere Rand der Toastschale D mit einer wärmeisolierenden Kante F oder, um eine gute Luftkühlung zu erreichen, mit Durchbrüchen L versehen, damit man sich bei einem unvorsichtigen Berühren nicht verbrennt. Die Toastschale D kann aus Metall oder einem anderen Werkstoff bestehen. Die Größe der Toastschale wird man den Abmessungen des Toaströsters A anpassen und so wählen, daß eine genügende Anzahl Toastscheiben untergebracht werden können. Der Boden der Toastschale D kann auch aus einer stärkeren keramischen Platte G oder aus einem anderen, gut Wärme aufspeichernden Material bestehen, so daß der Boden der Toastschale D beim Abstellen auf den Tisch noch längere Zeit Wärme abgibt. Um einen besseren Schutz gegen Abkühlen zu erreichen, kann die Toastschale D mit einer abnehmbaren oder aufklappbaren Haube versehen sein.
  • Die Abdeckplatte B des Toaströsters A und der Boden der Toastschale D können gelocht sein, damit die hochsteigende heiße Luft direkt in die Toastschale D strömt. Die Halterung für die Toastschale D, die beispielsweise durch den hochgestellten Rand C der oberen Abdeckplatte B oder die beiden konischen Zapfen J gebildet wird, kann fest mit dem Toaströster A verbunden, oder so ausgebildet und verstellbar sein, daß sie sich nachträglich an den verschiedensten Modellen von Toaströstern A anbringen läßt. Auch kann die Toastschale D direkt mit einer entsprechenden Halterung versehen sein.
  • Um die Toastschale D beim Transport fest mit dem Toaströster A zu verbinden, können aufklappbare Haken oder sonstige Sperrmittel vorgesehen sein. Toaströster A und Toastschale D lassen sich dann beispielsweise zusammen an dem Bügelgriff K tragen, wobei die Zuleitungsschnur für den Toaströster A in die Toastschale D gelegt wird. Um in der Höhe Platz zu sparen, können die Abmessungen der Toastschale D auch so sein, daß sich der Toaströster A in die Toastschale D stellen läßt bzw. daß sich diese umgekehrt über die obere Abdeckplatte B des Toaströsters A stülpen läßt.
  • Die Toastschale D und die Haltevorrichtung können so beschaffen sein, daß sich stehende, liegende, kreisrunde usw. Toaströster verwenden lassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Toastschale zum Warmhalten von frisch gerösteten Toastscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall oder einem anderen, wärmespeichernden Material bestehende Toastschale(D) auf einer mit einem Rande (C) versehenen und gegebenenfalls Durchbrechungen aufweisenden Abdeckplatte (B) eines handelsüblichen Toaströsters (A) aufsetzbar und mit diesem gegebenenfalls durch in der Abdeckplatte (B) vorgesehene, z. B. nach oben stehende Zapfen (J) oder durch Haken (H) od. dgl. verbindbar ist.
  2. 2. Toastschale nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß ihr Boden (G) aus keramischem oder einem anderen wärmespeichernden Material besteht und gegebenenfalls Durchbrüche zum Durchlassen der heißen Luft aufweist.
  3. 3. Toastschale nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit wärmeisolierenden Handgriffen (E, K) und Füßen (M) versehen ist.
  4. 4. Toastschale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Handgriffe (E) gleichzeitig die Füße bilden.
  5. 5. Toastschale nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ihr oberer Rand mit einer wärmeisolierenden Kante (F) oder mit Durchbrüchen (L) versehen ist.
  6. 6. Toastschale nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer abnehmbaren oder aufklappbaren Taube versehen ist.
DES25206A 1951-10-17 1951-10-17 Toastschale Expired DE918594C (de)

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DE918594C true DE918594C (de) 1954-09-30

Family

ID=7478242

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DES25206A Expired DE918594C (de) 1951-10-17 1951-10-17 Toastschale

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