DE918477C - Abstandshalterung fuer zerlegbare Doppelboeden aus Metallblechen allar Art und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Abstandshalterung fuer zerlegbare Doppelboeden aus Metallblechen allar Art und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE918477C
DE918477C DEB20835A DEB0020835A DE918477C DE 918477 C DE918477 C DE 918477C DE B20835 A DEB20835 A DE B20835A DE B0020835 A DEB0020835 A DE B0020835A DE 918477 C DE918477 C DE 918477C
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sheet metal
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Carl Bruns Werkzeugfabrik G M
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Carl Bruns Werkzeugfabrik G M
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Abstandshalterung für zerlegbare Doppelböden aus Metallblechen aller Art und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezIeht sich auf eine Abstandshalterung für zerlegbare Doppelböden aus Metallblechen aller Art mit zwei inbestimmtem Abstand voneinander lösbar verbundenen, z. B. verschraubten Flanschteilen.
  • Doppelböden dieser Art sollen besonders im Flugzeug- und Fahrzeugbau für Reparaturen leicht zerlegbar sein. Zwischen den Doppelböden werden nämlich häufig andere Einrichtungen, z. B. Gestänge oder Kabel, geführt, an die man bei Beschädigungen leicht herankommen muß. Hierzu. müßten aber die beiden Flanschteille des Doppelbodens voneinander einfach und schnell lösbar und ebenso einfach und sicher wieder miteinander ver'bindbar sein.
  • Man hat dies bisher damit zu err=eichen versucht, daß man die beiden Böden untereinander gleichbohrte und in die Bobrungen Abstandsbuchsen einsetzte, die dann, durch Schrauben miteinander verbunden wurden. Bei Doppelböden großer Flächenausdehnung bereitet aber die Einführung der Buchsen große fertigungstechni-sche Schwierigkeiten und. kostet außerdem viel Zeit.
  • Diese Mängel werden nach .der Erfindung dadurch behoben, daß der Stegt.eil zwischen dien Flanschteilen von; mehreren mindestens aus einem Blech tiefgezogenen, untereinander gleichen zylindrischen Buchsen gebildet ist.,Solche Doppelböden lassen ihr hohes Widerstandsmoment dann voll ausnutzen, wenn. die Abstandsbuchsen zwischen den Flanschteilen untereinander genau gleich groß sind. Anderenfalls. -liegen einzelne Abstandsfbuchsen auf dem Gegenblech nicht mehr an. Untereinander gleiche Abstandsbuchsen lassen sich aus dem Blech aber nur durch Tiefziehen herausarbeiten. Dabei i,st darauf zu achten, daß !die einander gegenüberliegenden. Buchsen sich mit ihren Köpfen, genau treffen. Auch diese Bedingung läßt .sich nur mit tiefgezogenen Buchsen erfüllen.
  • i Bei bekannten Doppelböden werden zwei- Metallplatten durch aus den Platten herausgestanzbe Rohrstutzen gegenseitig im Abstand gehalten.; dabei werden. die Enden der Rohes.tutzen an der geigenüberliegenden Platte verschweißt. Ein solches Element ist nicht mehr zerlegbar. Außerdem schwächt die Schweißung die ohnehin dünnen Metallbleche und damit das Widerstandsmoment der ganzen Verbindung. Solche Doppelböden lassen sich als Wä-rmeaustauschelement verwenden, dagegen nicht als Träger nach Art eines Doppel-T-Profils. Bei anderen bekannten Doppelböden wiird der Abstand .der beiden Bodenbleche durch Warzen bestimmt. Diese Warzen .sind in eines der Bleche eingedrückt und mit dem Gegenblech verschweißt. Auch ein solcher Doppelboden ist ebenfalls nicht zerlegbar; auch ;ist sein Widerstandsmoment durch das Schweißen und das damit verbundene Ausglühender dünnen Bleche erheblich geschwächt.
  • Eine besonders günstige Lösung ergibt sich, wenn man die Abstandsbuchsen aus beiden Blechen herausarbeitet. Man kann dann dafür sorgen, daß die Buchsen, beider Bleche einander genau koaxilal gegenüberliegen und zueinander symmetrisch Bind. Es entstehen .dann zwei. ;gleich große koaxiale Abstandsbuchsen, die sich in der Mitte des Zw@ischenraumes zwischen den beiden- Blechen in einer parallel zu den Blechen durchlaufenden Ebene treffen, dabei plan: aufeinanderliegen und sich jeweils zu einer einzigen durchlaufenden Abstandsbuchse ergänzen. Bei d@ieser Lösung kann man sich besondere Bohrungen für die. Verbindungselemente ersparen und die Verbindungselemente, wie Schrauben oder Niete, gleich durch. die Buchsen stecken. Durch die Vergrößerung des Zwischenraumes zwischen, den beiden Blechen erreicht man bei dieser Lösung ein beachtliches Widerstandsmoment: für den Doppelboden.
  • Allgemein haben diese Lösungen bei Verwendung von Schrauben als Verbindungselemente d en Vorteil. leitht.er 'Zerlegbarkeit und schneller Montage. Wertvolle Paßteile, wie die Abstandsbuchsen, können: nicht verlorengehen., da sie unmittelbar aus einem Stück mit d em Bodenblech bestehen: Auch ungeübte Kräfte können. ,Montage und Zerlegung solcher Doppelböden in kurzer Zeit durchführen.
  • Die Herstellung der Abstandsbuchsen erfolgt nach der weiteren Erfindung einfach und rasch in einem Tnefziehverfah.ren.. Hiernach bohrt oder stanzt man in die Bodenbleche zunächst Löcher geringeren Durchmessers, als. es dem späteren Buchsendurchmesser entspricht. Die Lochweiten müssen untereinander genau gleich sein. Anschließend führt man einen runden, zweckmäßig konisch geformten Lochstempel langsam und genau koaxial zur Bohrachse in die Bohrlöcher ein und zieht die Lochränder bis zur gewünschten Buchsenhöhe tief. Bringt man die Abstandsbuchsen auf beiden Bodenblechen an, dann müssen die Bohr-und Stanzlöcher einander :genau gegenüberliegen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß beim Tiefziehen völlig symmetrische Abstandsbuchsen mit zueinander parallelen Köpfen entstehen, dile fugenfrei aüfeinanderpässen.
  • Inder Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für -den Doppelboden dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Schnitt durch einen Doppelboden, bei,,dem nur ein Blech mit Abstandsbuchsen versehen ist; Fig.2 zeigt einen Schnitt durch einen Doppelboden mit Abstandsbuchsen an beiden Bodenblechen und eine Verbindung .der Bleche durch eine in den Abstandsbuchsen geführte Schraube; Fig.3 zeigt eine Draufsicht auf einen Doppelboden entsprechend Fig. 2 in Ausführung als schmaler Längsträger; Fig. ¢ zeigt -eine weitere Ausführung d es Doppelbodens mit beiderseitigen Abstandsbuchsen, jedoch mit einer besonderen Bohrung für die Verbindungsschraube.
  • Der Doppelboden nach Fig. i besteht aus dem oberen Bodenblech i und dem unteren Bodenblech 2. Der Rand 3 ,der .Bohrungen im oberen Bodensblech i ist tief gezogen und bildet eine zylindrische Ab- standsbüchse. Die einzelnen Abstandsbuchsen 3 liegen plan gegen das untere Bodenblech 2 an und sichern über die ganzeFläche weg :eine einwandfreie :gegenseitige Abstützung der Bleche. Oberes und unteres Blech z, 2 sind durch eine Schraube q. fest miteinander verbunden. Die Schraube q. ist durch neben den Buchsen 3 im oberen und unteren Blech sitzende Bohrlöcher S geführt.
  • In Fig. 2 und 3 ist zusätzlich noch der Rand 6 der Bohrung im unteren Blech 2 tief gezogen: Die hieraus entstandenen B.uwchsen liegen mit ihrem Kopf in der Mittelebene X zwischen den beiden Blechen i, 2 plan gegen den Kopf der oberen Buchse 3 an. Dabei. vergrößert sich der Abstand zwischen den. beiden Blechen. auf die doppelte Größe der Ausführung nach Fig: r. Im Beispiel sind die Buchsen beider Bleche i und 2 gleich hoch. Man kann jedoch auch die Buchsen eines Blechs bei gleichem. Durchmesser höher als die des zweiten Blechs machen. Die Berührungsebene verlagert sich dann parallel gegen .das Blech i oder 2. In der Draufsicht ist das frühere Bohrloch, aus der die Buchse 3 tief gezogen, ist, mit 7 gestrichelt angedeutet. Durch die Doppelbuchsen 3, 6 .ist eine Schraube 8 gesteckt. Mittels, der Mutter 9 zieht man dann die beiden Bodenbleche i, 2 gegeneinander fest, bis die Buchsenköpfe in der Ebene X aufeinanderlieg@en.
  • Nach Fig. q. führt man die Verbindungsschraube io nicht durch ,die Buchsen 3, 6,sondern durch ein besonderes Bohrloch i i .im unteren und oberen i Bodenblech i, 2. An Stelle von .Schrauben kann man auch Nietverbindungen benutzen. Die Abstandshalterung nach der Erfindung läßt sich nicht nur bei Doppelböden im eigentlichen Sinne, sondern auch bei allen Doppel-T-Konstruktionen verwenden, bei. denen .die d tuchlaufenden Verbindungsstege zwischen den. beiden Flanschblechen durch einzelne Abstandskalter ersetzt sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abstandshalterung für zerlegbare Doppelböden aus Metallblechen aller Art mit zwei in bestimmtem Abstand voneinander lösbar verbundenen, z. B. verschraubten Flanschteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegteil zwischen den Flanschteilen von mehreren mindestens aus einem. Blech tiefgezogenen, untereinander gleichen zylindrischen Buchsen gebildet ist.
  2. 2. Abstandshalterung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bodenbleche (i, 2) mehrere aus dem Blech herausgearbeitete zylindrische Buchsen (3, 6) aufweisen,, die einander koaxial gegenüberliegen und :sich mit ihren Köpfen in einer parallel zwischen den Blechen liegenden Ebene, vorzugsweise in der Mittelebene X, treffen.
  3. 3. Abstandshalterung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (3, 6) beider Bodenbleche zueinander symmetrisch sind. q..
  4. Abstandshalterung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver'bindwngselemente für die beiden Bodenbleche (i, 2) durch. die Buchsen geführt sind.
  5. 5. Abstandshalterung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente in besonderen Bohrungen neben den Abstandsbuchsen durchgeführt .sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung der Abstandshalterung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Blechen (i oder/und 2) zunächst Löcher vorgebohrt oder gestanzt werden und anschließend der Lochrand durch einen ,genau koaxial eingeführten runden, vorzugsweise konischen Lochstempel zu einer zylindrischen Buchse tiefgezogen wird.. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. igi i9$; französische Patentschrift Nr. 703 10o.
DEB20835A 1952-06-18 1952-06-18 Abstandshalterung fuer zerlegbare Doppelboeden aus Metallblechen allar Art und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE918477C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146687A1 (de) * 1981-11-25 1983-06-01 Heinrich Dipl.-Ing. 4030 Ratingen Schliephacke Zweiteiliges verbindungsmittel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE191198C (de) *
FR703100A (fr) * 1929-10-08 1931-04-23 Procédé de liaison par soudure pour parois doubles, planes ou légèrement courbées

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE191198C (de) *
FR703100A (fr) * 1929-10-08 1931-04-23 Procédé de liaison par soudure pour parois doubles, planes ou légèrement courbées

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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