DE918438C - Schwingvorrichtung - Google Patents

Schwingvorrichtung

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Publication number
DE918438C
DE918438C DEH6508A DEH0006508A DE918438C DE 918438 C DE918438 C DE 918438C DE H6508 A DEH6508 A DE H6508A DE H0006508 A DEH0006508 A DE H0006508A DE 918438 C DE918438 C DE 918438C
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DE
Germany
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scissors
levers
different
same
oscillating device
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Expired
Application number
DEH6508A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Heymann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS HEYMANN DR ING
Original Assignee
HANS HEYMANN DR ING
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Filing date
Publication date
Application filed by HANS HEYMANN DR ING filed Critical HANS HEYMANN DR ING
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Schwingvorrichtung Die bisher bekannten Schwügrnaschinen, welche der Förderung, Klassierung, Trennung, Mischung, Verdichtung von Stoffen aller Art oder ähnlichen Arbeitsv.orgängen dienen, lehnen sich in ihrer übergroßen Mehrzahl an die Bauweise des bekannten Schütteltisches an, welcher zu den ältesten Schwingmaschinen gehört. In gleicher Weise wie beim Schütteltisch unterscheidet man folgende Bestandteile der Maschine: die schwingende Masse, die Lenkung der schwingenden Masse, die Abfederung der schwingenden Masse, die Schwingungserregung und die tote Masse in Gestalt eines Gehäuses oder Gestells samt Fundament.
  • Um auf ein günstiges Verhältnis zwischen schwingender Masse und Nutzlast zu gelangen, werden alle diese Bestandteile auf kleinstem Raum zusammengedrängt, so daß sowohl die Edelteile der Maschine, das sind die Federn und die Erregermaschine, als auch die weniger edlen Teile in mlmittelbarer Nähe der schwingenden Masse und damit des zu behandelnden Stoffes liegen.
  • In neuerer Zeit ist man dazu übergegangen, die Erregermaschine nicht mehr starr mit der schwingenden Masse zu koppeln, sondern zwischen beiden eine lose Kopplung in Gestalt einer Feder zu legen, wobei bei einem hubbegrenzten Antrieb im Regelfall ein Hebel als Verbindungsglied vorgesehen ist.
  • Rein baulich gesehen unterscheidet sich diese Bauweise wenig oder gar nicht von der eingangs erwähnten Bauweise. Die Schwingungserregung rückt zwar örtlich von der schwingenden Masse ab, dafür tritt indessen an ihre Stelle ein neuer Edelteil, nämlich die obenerwähnte Koppelfeder.
  • Diese örtliche Zusammendrängung auf kleinstem Raum hat folgende Nachteile: Im Zuge des gesamten Fertigungsganges ist es oft notwendig, mit der Schwingungsbehandlung des Stoffes andere Vorgänge, beispielsweise eine Wägung, Dosierung, Erhitzung, Abkühlung u. dgl., zu verbin den. Derartige Behandlungskombinationen setzen indessen voraus, daß der zu behandelnde Stoff von außen her weitgehend zugängig ist. Diese Voraussetzung ist bei der geschilderten Bauweise nicht gegeben, insbesondere dann nicht, wenn die Maschine mit mehreren Schwingungserregungen arbeitet. Um diese Voraussetzung zu schaffen, bleibt nur der Ausweg über kostspielige Bauweisen offen.
  • Weiterhin kommt es häufig vor, daß der zu behandelnde Stoff durch Hitze, Staubentwicklung, Freiwerden schädlicher Dämpfe u. dgl. einfien schädlichen Einfluß auf die Bestandteile der Maschine, in erster Linie auf die Edelteile der Maschine, ausübt. Um derartigen Einflüssen vorzubeugen, sind ebenfalls Sonderkonstruktionen in Gestalt von kostspieligen Isolierungen an d ähnlichen Maßnahmen notwendig.
  • Weiterhin hat man in neuerer Zeit erkannt, daß die erwünschte Wirkung um ein Vielfaches gesteigert werden kann, wenn man den zu behandelnden Stoff gleichzeitig mehreren Schwingungsimpulsen gleicher oder verschiedener Charakteristik unterwirft. Blei der bisherigen Bauweise läuft die Kombination mehrerer Schwingungserregungen unweigerlich auf leine Verschachtelung der schwingenden Masse hinaus, d. h. die Zugängigkeit zu dem zu behandelnden Stoff von außen her geht vollkommen verloren.
  • Schließlich krankt die bisherige Bauweise daran, daß les äußerst schwierig ist, das äußere Gleichgewicht der Maschine zu gewährleisten. Im Regelfall treten freie Rüttelkräfte auf, welche einen schädlichen Einfluß auf die Umgebung der Maschine ausüben, so daß kostspielige Abwehrmaßnahmen in Gestalt von schwingungstechnischen Isolierungen, schweren Fundamenten u. dgl. notwendig sind.
  • Diese und weitere Nachteile der bisherigen Bauweise werden mittels der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß durch die Zwischenschaltung eines gegenläufigen Hebelpaares in Form einer offenen oder gekreuzten Schere eine scharfe örtliche Trennung zwischen der schwingenden Masse mit oder ohne Lenkerfedern einerseits und der Abfederung und der Erregermaschine andererseits herbeigeführt wird, wobei im Grenzfall zwischen diesen beiden Gruppen von Bestandteilen eine feste Scheidewand gezogen wird.
  • Dieses Hebelpaar hat mit dem obenerwähnten Verb.indungsglied der losen Kopplung nichts zu tun, denn einmal handelt es sich nicht um einen einzigen Hebel, sondern um deren zwei, und zum andern besteht im Gegensatz zur losen Kopplung zwischen allen Punkten des Hebels und der schwingenden Masse immer das gleiche Übersetzungsverhältnis, weil die Hebel z var gelenkartig, aber kraftschlüssig an die schwingende(n) Masse(n) angeschlossen sind.
  • Durch dieses Hebelpaar erhält die Maschine einen ortsfesten Pol der Bewegung mit der Maßgabe, daß die ortsfeste Lagerung der Polachse im wesentlichen das frühere Gehäuse oder Gestell verkörpert. Verwendet man, wie dies als Regelfall vorgesehen ist, eine gekreuzte Schere, dann liegt der Pol zwischen der schwingenden Masse und den Edelteilen der Maschine und stellt mithin die Grenze zwischen dem eigentlichen Arbeitsraum und dem Raum für den Antrieb dar. Die beiden in den Bedienungsraum hineinragenden Hebelarme nehmen so wenig Platz in Anspruch, daß die Zugängigkeit des Arbeitsraumes vollständig gewahrt bleibt. Danben ist des ein leichtes, gleichzeitig mehrere Scheren in der gleichen oder in verschiedenen Ebenen vorzusehen, d. h. den Stoff mehreren Schwingungsimpulsen zu unterwerfen, ohne daß dadurch die Zugängigkeit des Arbeitsraumes unterbunden wird.
  • Einige der möglichen Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung niedergelegt.
  • In Abb I ist angenommen, daß der Stoff a von oben und unten ber durch die seinvingenden Platten r und 2, welche durch die ortsfesten Wände 3 geführt werden, verdichtet werden soll. Als Schere ist eine gekreuzte Schere mit den Armen 4 und 5 vorgesehen, deren Köpfe mittels je eines Gelenkes 6 an die Platten I und 2 angeschlossen sind. Die PEolachse o ist beiderseits durch ortsfeste Lager 7 gehalten. Zwischen Pol o und Stoff a kann eine Trennwand 8 vorgesehen werden. Hinsichtlich des Antriebes ist angenommen, daßi die gegenläufige Schwingung der Hebel 4 und 5 mittels einer rotDerenden Nockenscheibe n erzeugt wird, deren Welle 9 in an sich bekannter Weise ru mittels eines Riemens 1 1 von einem Elektromotor 10 angetrieben wird.
  • Über den Umfang der Nockenscheibe n sind in dem Beispiel 6 symmetrische Nocken 12 angeordnet, welche mittels der Rollen 13 die beiden Hebel 4 und 5 in gegenläufige Schwingung versetzen. Die rückwärtigen Hebelenden sind durch die Zugfeder 1 miteinander verbunden, welche beliebig stark statisch vorspannbar ist. Diese Feder f kann in an sich bekannter Weise eine so große Federkonstante erhalten, daß das gesamte schwingungsfähige Gebilde in der Resonanz ,oder in Resonanznähe läuft.
  • In Abb. 2 ist angenommen, daß für die gleiche Maschine an Stelle der Nock,enlerregung eine gerichtete Unwucht 1 gewählt ist, die in bekannter Weise durch zwei Unwuchtscheiben 14 erzeugt wird, deren Antrieb durch einen Motor 15 mittels eines Riemens I6 erfolgt. In der Abbildung ist weiterhin angenommen, daß die Schwingungen des erregten Hebels 4 der Abb. I durch den gleicharmigen Hebel 17 auf den gegenüberliegenden Hebel übertragen werden, wobei der Hebel 17 um leine feste Achse schwingt. Zwecks Massenausgleichs ist der Gelgrenhebel 5 laut Abb. I mit einem Balanziergewicht 19 ausgerüstet.
  • Wird die Schwingmaschine nach Abb. 2 mit einer Drehzahl gefahren, welche oberhalb ihrer Eigenschwingungszahl liegt, dann kann das Verbindungsgestänge I7, 18 auch gänzlich fortfallen, weil sich der Gegenhebel 6 der Abb. I oberhalb der Resonanz in bekannter Weise ganz von selbst zu gegenläufigen Schwingungen aufschaukelt.
  • In Abb. 3 ist angedeutet, daß an eine langgestreckt schwingende Masse 20 insgesamt drei gleiche Schlieren angeschlossen sind, welche von einer gemeinsamen Nockenwelle 21 (vgl. Abb. 1) angetrieben werden, wobei die Nockenwelle in den Lagern 22 ruht und von einem Motor 23 mittels des Riemens 24 angetrieben wird.
  • In Abb. 4 ist angenommen, daß der Scherenarm 4 die gleiche Ausbildung wie im Fall der Abb. l und 2 erhält, wohingegen bei dem gegenüberliegenden Scherenarm das horizontaie Ende abgeschnitten ist, so daß der vertikale Stumpf 5 nur eine Bewegung in der Horizontalen zu übertragen vermag. Bei dem Beispiel ist angenommen, daß. der Stoff einer Mischung unterworfen werden soll. An Stelle der Platten I und 2 der Abb. 1 treten das Gehäuse 26, welches an den Scherenarm angeschlossen ist, und der Rechen 27, welcher von oblen her in den Stoff eintaucht. Während der Behälter 26 vermöge der Schraubenfedern 25 so an das Gebälk angeschlossen ist, daß der Stoff eine Schwingung in der Vertikalen erfährt, schwingt der an die Lenikerfedern 29 angeschlossen Rechen 27 in der Horizontalebene, wobei der Anschluß an den Schierenarm 5 durch die Stoßstange 30 erfolgt, welche mittels Blattfeder 31 an den Scberenarm 5 befestigt ist.
  • Abb. 5 sieht vor, daß ein durch die elastischen Platten 32 und 33 nach oben und unten und durch die festen Wände 34 nach der Seite hin begrenzter Raum (oder Kanal) wiederum mittels einer gekrieuzten Schere zu gegenläufigen Schwingungen bzw. Oberschwingungen der beiden elastischen Platten 32 und 33 erregt wird.
  • In Abb. 6 ist angenommen, daß ein Stoff durch zwei Scheren sowohl in der Horizontalebene als auch in der Vertikalebene gegenläufigen Schwingungen unterworfen wird.
  • In Abb. 7 schließlich ist angedeutet, daß von einer gemeinsamen Nockenscheibe aus zwei Scheren angetrieben werden können, vom denen die eine in der Horizontalebene, die zweite in der Vertikalebene liegt. Zu diesem Zweck wird die Scheibe sowohl am Umfang lals auch an ihren Stirnflächen mit Nockenerhebungen 35 und 36 versehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1 Schwingvorrichtung, bei der die Erregerkräftle vom Erreger zur erregten Masse mittels eines oder mehrerer ein- oder doppelarmiger Hebel übertragen werden, dadurch gekennzeichniet, daß die ein- oder doppelarmigen Hlebel als eine offene loder gekreuzte gegenläufige schwingende Schere ausgebildet sind, die als Lenker und/oder Träger der Abfederung dienen.
  2. 2. Schwingvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß vornehmlich bei langgestreckten schwingenden Massen mehrere gleichartige Hebel oder Scheren parallel geschallet sind., die von einem gemeinsamen Antrieb aus erregbar sind.
  3. 3. Schwingvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schüttehrng leines Stoffes in verschiedenen Raumrichtungen eine Mehrzahl gleich- oder verschiedenartiger Hebel oder Scheren, die gleich oder unterschiedlich erregbar sind, räumlich in verschiedenen Ebenen liegen.
  4. 4. Schwingvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Schwingungen in verschiedenen Richtungen Scheren verwendet sind, deren Arme stark voneinander abweichende Richtungen haben, vorzugsweise einen Winkel von 900 bilden.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 454 398.
DEH6508A 1950-10-31 1950-10-31 Schwingvorrichtung Expired DE918438C (de)

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DEH6508A DE918438C (de) 1950-10-31 1950-10-31 Schwingvorrichtung

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE454398C (de) * 1923-01-28 1928-01-11 Heinrich Schieferstein Verfahren zur UEbertragung von Leistung in mechanisch schwingender Form

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE454398C (de) * 1923-01-28 1928-01-11 Heinrich Schieferstein Verfahren zur UEbertragung von Leistung in mechanisch schwingender Form

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