DE918421C - Drehkolbenmaschine - Google Patents

Drehkolbenmaschine

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DE918421C
DE918421C DEF7920A DEF0007920A DE918421C DE 918421 C DE918421 C DE 918421C DE F7920 A DEF7920 A DE F7920A DE F0007920 A DEF0007920 A DE F0007920A DE 918421 C DE918421 C DE 918421C
Authority
DE
Germany
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piston
drum
expansion
side surfaces
compressor
Prior art date
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Expired
Application number
DEF7920A
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English (en)
Inventor
Otto Karl Fiedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERHARD THISSEN
Original Assignee
GERHARD THISSEN
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Filing date
Publication date
Application filed by GERHARD THISSEN filed Critical GERHARD THISSEN
Priority to DEF7920A priority Critical patent/DE918421C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE918421C publication Critical patent/DE918421C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/40Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and having a hinged member
    • F01C1/44Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and having a hinged member with vanes hinged to the inner member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Drehkolbenmaschine Die Maschiine bezieht sich auf eine als Verdichter oder Kraftmaschine bekannte Drehkolbenmaschine mit an der Kolbentrommel drehbar befestigter Kolbenschwinge, bei der die Kolbentrommel in einem runden oder unr-unden Zvlinder zentrisch um eine zur gedachten Zylinderachse exzentrisch angeordnete Achse rotiert.
  • Bei diesen -Drehkolben:maschinen entstanden bisher durch schädlichen Raum (Totraum) bei Verwendung als Kraftmaschinen insbesondere durch Drosselung ,sowie durch ungenügende Abdichtung erhebliche Verluste, die ihre praktische VeTWendbarkeit teils stark einschränkten, teils überhaupt ausschlossen.
  • Beispielsweise muß der pulsierende Arbeitsraum bei periodisch arbeitenden Verdichtern zeitweise mit einem Druckspeicher ,in Verbindung treten bzw. von diesem abgesperrt werden. Dies erfolgt durch selbsttätige oder gesteuerte Ventile oder andere Steuerorgane. Alle Druckräume auf der dem pulsierenden Arbeitsraum (Kompressionsraum) zugewandten Seite des Steuerorgans, welche im Verlauf der Verdichtung bis zum Schließen des Steuerorgans nicht verdrängt sind, stellen Toträume dar. Ihr Gasinhalt nimmt zwar Verdichtungsarbeit auf, wird aber nicht, wie es sein müßte, in den Druckspeicher übergeschoben. Bei Drehkolbenmaschnnen der hier angeführten Bauart, welche keinen hin und her gehenden Kolben besitzen, kann der Totrauminhalt die gespeicherte Verdichtungsarbeit an den zurückgehenden Kolben nicht wieder abgeben. Ohne zusätzliche Steuerorgane tritt er vielmehr nach der Verdichtung mit dem Ansaugstutzen in Verbindung und entspannt sich unter Entwicklung verlorener Strömungsenergie und unter Verdrängung einer entsprechenden Ansaugmenge. Verlust von Energie und Ladung sind die Folge.
  • Ebenso stellen bei Expansionsmaschinen die auf der Arbeitsseite (der dem Expansionsraum zugewandten Seite) des Steuerorgans befindlichen Räume, welche beim Beginn der Expansion nicht verdrängt und daher mit Gas niederen Druckes gefüllt sind, schädlichen Raum dar. Beim Einströmen des Arbeitsstoffes erfolgt ein irreversibler Druckausgleich, der zwangläufig mit Arbeitsverlust verbunden ist. Außerdem bedingt das durch den schädlichen Raum vergrößerte Anfangsvolumen ein schlechteres Ausdehnungsverhältnis und damit eine schlechtere Ausnutzung der Energie des Arbeitsstoffes, da der Druck am Ende der Expansion, welcher bei Auspuff verloren.geht, hierdurch vergrößert wird.
  • Die bisher nicht befriedigend gelöste unzulängliche Abdichtung stellte im Ergebnis gleichfalls die Verwertbarkeit der Drehkol'benmaschine, insbesondere bei Anwendung als Kraftmaschine, in Frage. Diese Unzulänglichkeit beruht vor allem auf umständlichen Steuerungsvorgängen und stärkstem Verschleiß der aneinanderarbeitenden Teile.
  • Erfindungsgemäß werden. die ge.schil,derten Nachteile der bekannten Konstruktionen durch ein neuartiges System von Steuerungs- und Dichtungsmaßnahmen behoben.
  • i. In erster Linie wird vorgeschlagen, die Zuführung.des Arbeitsstoffes durch die Seitenwandungen des Zylinders und die Kolbentrommel zu bewirken und den Vorgang des Ein- und Austrittes des Arbeitsmediums in der Weise zu regeln, daß die Üffnungender feststehendenTeile mitAussparungen der rotierenden Kolbentrommel zeitweise in Verbindung treten. Dabei sind die an der Kolbentrommel befestigten Kolbenschwingen und die daran vorgenommenen Aussparungen für den Ein- und Austritt des Arbeitsstoffes so gestaltet, daß den Aussparungen einerseits die für die Regelung des Durchflusses notwendige Form und Ausdehnung gegeben ist, die andererseits so zur Aufnahme der Schwingen dienen, daß die Aussparungen bei Ende der Verdichtung vollkommen von den Schwingen ausgefüllt sind. Da die Absperrung des Druckspeichers vom Dichtungsraum durch die Seitenfläche der Trommel erfolgt, besteht auf der -dem Verdichtungsraum zugewandten Seite der Absperrung kein schädlicher Raum.
  • 2. Weiterhin wird zur sicheren Abdichtung der Staueröffnungen vorgeschlagen, in die Flächen der Kolbentrommel Dichtungsringe, Dichtungsleisten und ähnliche Dichtungsteile einzulassen, welche die ruhenden Öffnungen zeitweise zu verdecken haben und die Fläche, die von den ruhenden Öffnungen auf den rotierenden Teilen überstrichen werden, vollkommen umschließen. Erfindungsgemäß stehen bei diesen Anordnungen die Dichtungsteile während ihrer Abdichtungsfunktion in Aupreßrichbung nicht unter der Wirkung des Gasdruckes. Der Anpreßdruck und damit die Reibung kann also klein gehalten werden. Die Anpressung der Dichtungsteile kann mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen: mechanisch durch Feder, pneumatisch oder hydraulisch, indem, die zur Aufnahme der Dichtungsteile bestimmten Nuten mit dem Kompressionsraum oder einer ohnehin vorhandenen Druckölleitung verbunden wenden.
  • Als. Beispiel für die Ausführung des Erfindungsgedankens ist im folgenden eine Brennkrafltmaschine beschrieben, die aus einem Verdichter (kurz der Kompressorseite) und einer eigentlichen Kraftmaschine (kurz der Arbeitsiseite) besteht, beide verbunden durch eine beispielsweise Ausführung der oben beschriebenen Steuerung.
  • Fig. i stellt einen Axialschnitt, Fig. 2 und 3 stellen Radialschnitte dar. Aus ihnen sind d ie Dichtungsteile sowie die Lage der Zylinder, Trommeln und Steuerschlitze zu ersehen; Fib. q. ist eine schematische Abwicklung des Schnittes E-F, die den Arbeitsvorgang in sechs Phasen mit der jeweils zugehörigen Lage der Schwingen zeigt.
  • Hierzu im einzelnen: Auf einer durchgehenden Welle befinden sich aufgekeilt die Kolbentrommeln des Verdichters i und der Kraftmaschine 2. Ihre gegenseitige Lage ist aus dem Vergleich der Fig. 2 und 3 zu ersehen. An den Trommeln ist die Kompressorschwinge 3 bzw. die Arbeitsschwinge q. angelenkt. Die auf der Rückseite der Kompressorschwinge angesaugte Friischladung tritt durch den Ansaugstutzen 5 ein. Auspuff aus dem Expansionsr aum der Kraftmaschine erfolgt durch den Auspuffstutzen 6. In der Zwischenwand zwischen Arbeits-und Kompressorseite befindet sich der Überströmkanal. Dieser :bildet in den Seitenflächen der Zwischenwand den kompres-sor- 2bzw. arbeitsseitigen Steuerschlitz 7 bzw. B.
  • Die Steuerschlitze werden von den Seitenflächen der Trommeln verdeckt 'bzw. von deren Aussparung freigegeben, wodurch dann der Übe-rströmkanal wechselweise mit Kompressions- oder Expansionsraum verbunden wind.
  • Die Aussparungen dienen gleichzeitig zur Aufnahme der Schwingen, wenn der Schwingenkopf, welcher am Zylinder anliegt, die engste Stelle zwischen Trommeln und Zylinder erreicht (innere Extremlage).
  • Die angesaugte Verbrennungsluft oder das Arbeitsgemisch ,wird zuerst in den Überströmkanal hineingedrückt und tritt ,dann in den Expansionsraum über. Der Kanal stellt also das Kompressionsendvolumen dar, ist aber kein Totraum, da die Absperrung am Ende der Kompression zwischen Kanal und Verdichtungsraum durch die Seitenflächen der Trommeln erfolgt, wobei erfindungsgemäß der Verdichtungsraum vor der Absperrung vollkommen verdrängt wird. Ebensaweuig stellt er schädlichen Raum für die Kraftmaschine dar, da er genügend lange an der Expansion teilnimmt.
  • Beidem hier zu beschreibenden Arbeitslauf sollen die von der Drehzahl abhängigen absoluten Offnungszeiten der Steuerschlitze und die endliche Strömungsgeschwindigkeit des Arbeitsstoffes im Kanal nicht in Betracht gezogen werden, so daß der Prozeß (theoretisch) bis herab zu sehr niedrigen Drehzahlen ablaufen könnte. Hieraus folgt, daß der Kanal bei keiner Stellung der Trommeln mit Kompressions- und Expansionsraum gleichzeitig in Verbindung treten darf. Das heißt, der Kanal muß, um Durchströmen (Ladungsverlust) zu vermeiden, vom Expansionsraum getrennt Nverden, bevor er komprassorseitig zur Aufnahme neuer Ladung geöffnet wird. Ebenso muß der Kanal kompressorseitig nach Beendigung der Kompression geschlossen werden, bevor Zündung durch arbeitsseitiges öffnen zur Expansion erfolgt, um Zurückschlagen der Verbrennung in den Verdichter zu vermeiden. Notwendige Bedingung hierfür ist, daß die Summe der Winkel, welche die einzelnen Steuerschlitze und die einzelnen Aussparungen der Trommeln einschließen, 36o° nicht überschreitet. Hierbei kommen die Ausdehnungen der Aussparungen und Schlitze nur so weit in Betracht, als sie im Verlauf der Umdrehung paarweise miteinander zur Deckung kommen.
  • Ferner muß der Kanal bis zum Ende der Verdichtung mit dem Kompres:sionsrau.m und vom Beginn der Vergrößerung des Expansionsraumes an mit diesem in Verbindung stehen.
  • Der Anteil vom Restgas an der Ladung richtet sich nach dem Volumen des Kanals und nach dem Zustand der Verbrennungsgase in diesem (Druck. Temperatur). Der Anteil kann also durch Kleinhaltung des Kanalvolumens (hohes Verdichtungsverhältnis) und Teilnahme dessen Inhaltes an der Expansion bis über den Auspuff hinaus vermindert werden.
  • Schließlich soll der Kanal möglichst zu Beginn der Kompression mit dem Verdichter in VeTbindung treten, um den Druckausgleich zwischen der eintretenden Frischladung und dem durch Teilnahme am Auspuff entspannten Kanalinhalt klein zu halten.
  • Diese Forderungen widerstreben der Einhaltung der obigen Winkelsumme von 36o°. Ein Komprom.iß kann durch Vorverlegung des Auspuffs erzielt werden, da hierdurch die erforderliche Länge des arbeitsseitigen Steuerschlitzes verringert wird. Um trotzdem ein genügendes Expansionsvolumen zu erreichen, wird dieser von vornherein größer dimensioniert.
  • Es ergibt sich also folgender Arbeitsverlauf (Afiwicklung des Schnittes E-F) : i. Der Kopf der Kompressorschwinge überwindet den Ansaugstutzen, Berginn der Verdichtung; 2. es erfolgt Auspuff, sobald der Kopf der Arbeitsschwinge den Auspuffstutzen erreicht, Druckabfall im Expansionsraum und dem hiermit verbundenen Kanal; 3. der Kanal wird arbeitsseitig verschlossen; q.. hierauf wird .dieser kompressorseitig geöffnet, Einströmen der schwach voarkomprimierten Ladung; nach erfolgtem Druckausgleich weitere Kompression; 5. bei Erreichen der inneren Extremlage durch die Ko:mpressorschwinge wird der Kanal kompressorseitig geschlossen; 6. bei Erreichen der inneren Extremlage durch die Arbeitsschwinge wird der Kanal arbeitsseitig geöffnet, es erfolgt Zündung oder Einspritzung und Expansion.
  • Der Vorgang beginnt sodann von neuem.
  • Die Abdichtung der Druckräume wird durch folgende Dichtungsteile .gebildet: In axialer Richtung verschiebbare; :in Ringnuten der Kolbentrommel eingelassene Ringe 9.und io, verbunden durch die Dichtungsleisten i i und Dichtungsschalen 12, dichten längs des Trommelumfangs und der Aussparungen. Die Schale 12 besitzt die Rundung des Schwingknaufes 13, welcher sich in ihr :dreht. Die Schale umfaßt den Knauf @so weit, daß die in die Planke der Schwinge eingelassene Dichtungsleiste 14 bei jeder Stellung der Schwinge mit der Rundung der Schale in Berührung steht. Hierdurch ist auch an dieser Stelle eine ununterbrochene Dichtung gewährleistet.
  • Je zwei der Dichtungsringe und die sie verbindenden Dichtungsleisten in der Steuerfläche der Trommeln umschließen die Steuerschlitze, solange diese von den Steuerflächen verdeckt sind. (Steuerfläche gleich innere, dem Kanal zugewandte Seitenfläche der Trommel.) Die Federung der Dichtungsringe wird in keinem Augenblick der Umdrehung durch den Gasdruck belastet, die Federung der verbindenden Dichtungsleisten nur dann, wenn diese sich vor den Steuerschlitzen befinden. Dies ist jedoch dann der Fall, wenn die Schlitze von den Aussparungen freigegeben werden, d. h. wenn diese Leisten vorübergehend keine Dichtungsaufgaben haben. Der Anpreßdruck der Dichtungsteile und damit die Reibung kann daher sehr klein gehalten werden.
  • Die Schmierung des Schwinglagers erfolgt durch die Bohrung 15. Wird hier Drucköl zugeführt, so tritt es durch immer vorhandene Spielräume oder besondere Öffnungen aus und wird beim Umlauf gegen die Zylinderwandungen geschleudert, wodurch für eine Zylinderschmierung gesorgt ist. Auch die Schmierung anderer gleitender Dichtungsteile kann durch Zufuhr von Drucköl in die zu ihrer Aufnahme besitimmten Aussparungen erfolgen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehkolbemrnaschine mit an einer Kolbentrommel drehbar befestigtem Kolbenglied und zur Trommelachse exzentrischem oder urirundem Zylinder als Expansionskraftm@aschine oder Kompressor mit Steuerung des A.rbeitsstoffwechselsdurch ein periodisch wirkendes Absperrorgan, dadurch gekeninzeicIhnet, daß alle schädlicJhen Räume, d. h. alle mit der dem Arbeitsraum zugewandten Seite des Absperrorgans verbundenen Hohlräume, im Verlaufe der Umdrehung der Kolbentrommel von dem Kolbenglied ausgefüllt werden.
  2. 2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch i mit E(in- oder Austritt des Arbeitsstoffes durch von den Seitenflächen der Kolbentrommel überstrichene Öffnungen im Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Kolbenglied die ganze Breite der Kolbenitrom:mel derart einnimmt, daß die Steuerung des Arbeitsstoffwechsels nur durch die im Verlaufe der Umdrehung von dem Kolbenglied auszufüllende Aussparung der Kolbentrommel erfolgt.
  3. 3. D:rehkolbenmasc'hine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum durch eine ununterbrochene Folge von Axialdichtungsringen und diese verbindenden Dichtungsblechen, -leisten oder -schalen längs des Umfanges der Kolbentrommel und deren Aussparungen. abgedichtet wird.
  4. 4. Drehkolbenmaschine nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Seitenflächen des Gehäuses oder die von diesen auf den Seitenflächen der Kolbentrommel überstrichenen Flächen durch eine Folge von Dichtungsteilen ohne Beanspruchung durch den Gasdruck lückenlos umschlossen werden.
  5. 5. Drehkol#benmaschine nach Ansprüchen i bis 3 oder 4 als aus Kompressor und Expansionsmaschine mit dazwischenliegendem ÜberstTömkanal bestehende Brennkrafltmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß Kolbentrommeln und Steueröffnungen in den Seitenflächen des Gehäuses so angeordnet und bemessen sind, daß der Inhalt des Überströmkanals über den Auspuff hinaus an der Expansion teilnimmt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 276 813, 97 345; schweizerische Patentschrift Nr. i22 861; französische Patentschriften Nr. 501417, 611815, 618 oo6.
DEF7920A 1951-12-19 1951-12-19 Drehkolbenmaschine Expired DE918421C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE97345C (de) *
DE276813C (de) *
FR501417A (fr) * 1919-07-04 1920-04-14 Jean Marie Edouard De Beaufort Moteur thermique rotatif pour usages industriels : automobilisme, agriculture, groupes électrogènes
FR611815A (fr) * 1925-02-04 1926-10-12 Moteur sans cylindres
FR618006A (fr) * 1926-06-22 1927-03-02 Moteur à explosion à pistons rotatifs
CH122861A (de) * 1926-10-11 1927-10-01 Alfred Wolf Explosionsmotor ohne Kurbelwelle.

Patent Citations (6)

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