DE918165C - Vorrichtung zur Ausgabe von Papierschutzdecken fuer Klosettsitze - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe von Papierschutzdecken fuer Klosettsitze

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DE918165C
DE918165C DEB14150A DEB0014150A DE918165C DE 918165 C DE918165 C DE 918165C DE B14150 A DEB14150 A DE B14150A DE B0014150 A DEB0014150 A DE B0014150A DE 918165 C DE918165 C DE 918165C
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DE
Germany
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protective
cover
conveyor roller
held
conveyor
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Expired
Application number
DEB14150A
Other languages
English (en)
Inventor
Romeo Bacci
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/14Protecting covers for closet seats
    • A47K13/16Protecting covers for closet seats of single sheets of paper or plastic foil or film
    • A47K13/165Dispensers therefor

Description

  • Vorrichtung zur Ausgabe von Papierschutzdecken für Klosettsitze Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Hygiene bei der Benutzung von Klosettsitzen unter sparsamer Verwendung der dazu erforderlichen Mittel.
  • Die Vorrichtung zur Ausgabe von: Papierschutzdecken enthält nach der Erfindung in einem hohlen Deckel des Sitzes einen Stapel Schutzdecken aus Papier und einRollengetriebe, das dieSchutzdecken einzeln durch einen besonderen Spalt nach außen befördert, damit sie von Hand auf den Klosettsitz gelegt werden können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung und den Zeichnungen.
  • In der Zeichnung sind einzelne AusfühTungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Seitenansicht eines Klosettbeckens mit Sdtz und Deckel, Abb. z den halben Grundriß der Abb. i mit ausgezogener Schutzdecke, Abh. 3 einen Längsschnitt durch den hohlen Deckel mit der Vorrichtung .und einem Stapel Schutzdecken, Abb. q. die Ansicht eines Teiles des Deckels von unten, wobei der Deckelunterteil entfernt ist, Abb. 5 einen Längsschnitt durch. den, Vorderteil des Deckels in vergrößertem Maßstabe, Abb.6 dife Ansicht einer anderen Au6führungsform der Vorrichtung von unten ohne Deckelunterteil, Abb. 7,einen Längsschnitt durch .den Deckel nach Abh. 6 in vergrößertem Maßstabe, Abb. 8 .einen Schnitt durch den Deckel nach Linie A-B der Abb. 6, Abb. 9 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Deckels mit Ausgabevorrichtung für die Schutzdecken, Abb. io einen Schnitt durch das, untere Lagerteil des Deckels .nach Abb. 9, Abb. ii eine Teilansicht der Oberfläche einer abgewickelten Rolle, Abb. i2 einem Ausschnitt aus der Oberfläche einer Rolle in stark vergrößertem Maßstab..
  • Der Deckel i besteht aus einem Deckeloberteil i" und einem Deckelunterteil i'. In diesem hohlen Deckel ist der Schutzdeckenstapel io mit der Halteplatte 5 und der Auflageplatte 2o angeordnet, die um :das Zapfenlager 6 drehbar gelagert sind, wobei dieses Lager 6 mittels eines Sockels 7 an dem Deckeloberteil angebracht ist. Wird .der Deckel aufgeklappt, dann sorgen Giegengew@ichte 8 bzw. Federn 9 dafür, daß die Halteplatte 5 und die Auflageplatte 2o mit dem Stapel Schutzdecken io eine solche Stellung einnehmen., daß die oberste Schutzdecke fest auf die Förderrolle i i aufgedrückt wird. Die Schutzdecken io haben am vorderen. Ende Löcher, mit denen sie am vorderen Teil des Deckels durch die Stifte 12 gehalten werden.
  • Die Förderrolle i i hat an einem Ende :ein Zahnrad., das m,it einem zweiten Zahnrad 13 kämmt, :das seinerseits -in ein mit der Förderrolle 15 fest verbundenes Zahnrad derart eingreift, daß die Berührungstinie der zwei Förderrollen 14, 15 sich genau vor der Förderrolle i i befindet, und. wenn diese eine der Schutzdecken io, und zwar die jeweils obere, befördert, der Rand dieser Schutzdecke zwischen die Förderrollen 14 und 15 gelangt, hinter lernen sich eine Leitfläche 16 und eine Öffnung 17 befinden. Um das Gelenk 18 dreht sich der Deckel. Die Förderrolle i i wird von einem Handrad 1,9 angetrieben, das. außerhalb des Deckels i mit der Welle der Förderrolle i i fest verbunden. ist.
  • Die Auflageplatte2o deckt den: Schutzdeckel.stapel nicht vollständig ab, sondern ist etwas kürzer, wie dies in Abb.3 ersichtlich ist, um das Ende der gegen die Förderrolle i i gedrückten Schutzdecken frei zu lassen, so daß diese Förderrolle ii durch Haftwirkung die oberste Schutzdecke mitnehmen kann, wenn das Handrad i9 gedreht wird. Damit knitterfreie Schutzdecken ausgegeben werden können, isst es notwendig,. daß jede Schutzdecke aus einem einzigen vollen Stück besteht. Zwecks Anpassung an. die Sitzöffnung weisen erfindungsgemäß die Schutzdecken eine Perforierung 21 in. z. B. ovaler Form entsprechend der Öffnung des Klosettsitzes auf, damit der Benutzer den mittleren Teil22 der Schutzdecke herausreißen kann. Dieser Teil 22 kann gegebenenfalls auch zu Reklamezwecken bzw. anderer Beschriftung verwendet werden.
  • Die Arbeitsweise der Ausgabevorrichtung für Papierschutz-decken gemäß der Erfindung ist folgende: Der Benutzer muß das Handrad i9 z. B. nach rechts oder in. angegebener Pfeilrichtung drehen, damit die Förderrolle i i die oberste Schutzdecke i:o mitnehmen kann. Diese Schutzdecke wird dann von den Förderrollen 14 und 15 erfaßt und durch die Leitfläche 16 in :die Austrittsöffnung 17 geleitet. Sobald ein genügender Teil der Schutzdecke nach außen vorsteht, ergreift der Benutzer diesen Teil, zieht die Schutzdecke vollends heraus und reißt den mittleren Teil22 heraus, so d:aß die Schutzdecke für den Gebrauch fertig ist.
  • Der -besondere Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß die Schutzdecken :immer geschützt bleiben und vor der Benutzung von niemandem berührt werden können. Nur der Benutzer selbst kann mit der Schutzdecke, die er gebrauchen will, in Berührung kommen., so daß die Hygiene voll gewährleistet ist.
  • Der Schutzdeckenstapel wird eingeführt, nachdem der obere Teil i" des Deckels i geöffnet und dazu um das Gelenk 4 gedreht worden ist. Dann werden die von der Auflageplatte 2o abgedeckten Schutzdecken auf die Halteplatte 5 gelegt, so daß das freie Ende der Schutzdecken in Berührung mit der Rolle i i kommt, während das andere Ende von den Stiften 12 gehalten wird.
  • Bei zier in den Abb. 6, 7 und 8 dargestellten. Ausführungsform hat .der Deckel einen Deckeloberteil 52, der :durch einen bei. 54 am Oberteil 52 angelenkten Deckelunterteil 53 geschlossen wird. Am unteren Ende dies Deckelunterteiles 53 sind zwei Lagerböckchen, 55 angebracht, in .denen. die Welle 56 der Förderrolle 57 gelagert ist, mittels welcher die Schutzdecken ausgegeben werden. Der Deckel ist auf dem Klosettsitz im Drehpunkt 58 oder auf einem anderen auf dem Spülbecken befestigten Teil schwenkbar angebracht. Die Welle 56 der Rolle 57 ragt mit einem Ende aus der Seitenwand des Deckeloberteiles 52 heraus und trägt ein Handrad 59,.
  • In diesem Falle ist für den Sch.utzdeckenstapel 6o eine Kartonunterlage 6:1 vorgesehen, die wie die Blätter 6o mit zwei Löchern. 62 versehen .ist, die zum Aufhängen des Stapels mittels Stiften 63 od. dgl. amDeckelobertei152 dienen. Auf denSchutzdecken 6o kann ein anderes, aus leichtem Karton oder schwerem Papier bestehendes Deckblatt 64 angeordnet werden. Bei dieser Ausführungsform haben die Schutzdecken 6o an Stelle der Perforierung 21 nach Abb. 2 einen U-förmigen Einschnitt 66, durch .den Zungen 67 gehildet werden, die von dem übrigen Teil :der Schutzdecken rahmenartig umgeben sind.. Um zu :erreichen, daß die Zungen 67 innerhalb des Deckels und während des Ausgabevorganges -immer gestreckt und an ihrem Platz bleiben, ist über die oberste Zunge ein, Streifen 65 festen Papiers gelegt, der den vorderen Teil des Schutzdeckenstapels untergreift und an der Kartonunterlage 61 befestigt i,st. Auf diese Weise werden die Zungen 67 in einer Art Tasche festgehalten.
  • Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist auch. das Antriebssystem für den Austritt der Schutzdecken aus dem Schlitz 71 vereinfacht, da nur noch eine einzige Förderrolle 57 vorgesehen ist. Das Anhaften wird durch leichten Druck zwischen der Förderrolle 57 und den Schutzdecken des Stapels 6o von einer bei 69 am Deckeloberteil 52 befestigten Blattfeder 68 gesichert, auf welche sich die Kartonunterlage 61 des Stapels 6o stützt, wobei zusätzlich Federn 70 unter dem freien Ende der Blattfeder 68 vorgesehen sind.
  • Die Arbeitsweise der 'beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Nachdem der Schutzdeckenstapel an seinem Platz im Deckelobertei.l52 untergebracht und der Deckelunterteil 53 geschlossen ist, muß man zwecks Entnahme einer Schutzdecke das Handrad 59 und damit die Rolle 57 drehen. Da diese eine Oberflächenbeschaffenheit hat, die ausreichendes Haften der Blätter sichert, so nimmt die Rolle 57 durch Reibung das untere Ende der zuoberst liegenden Schutzdecke mit, die mit der Rolle schon in Berührung steht. Die Schutzdecke tritt aus dem Schlitz 71 aus.
  • Dieser Vorgang läßt sich in gleicher Weise bis zum vollständigen Verbrauch des Schutzdeckenstapels 6o wiederholen. Zwischen dem Handrad 59 und. der Welle 56 der Rolle 57 kann ein Übersetzungsgetriebe vorgesehen werden, um eine schnellere Ausgabe bei geringer Drehung des Handrades 59 zu erreichen, so daß die Schutzdecken schon durch eine kleine Drehung des Handrades 59 austreten können.
  • Um den Abstand zwischen Deckeloberteil 52 und Deckelunterteil 53 weiter zu verringern, kann die Förderrolle 57 durch zwei Rollen kleineren Durchmessers ersetzt werden, die durch einen. oder mehrere endlose elastische Riemen derart miteinander verbunden sind, daß die Drehung der einen Rolle auf die andere übertragen wird. Hierbei übernehmen die Riemen die Mitnahme der Schutzdecken durch Reibung und bringen sie über den Schlitz nach außen.
  • Vorzugsweise bestehen die Förderrolle 57 oder die Riemen aus Gummi, oder sie sind damit oder mit einem anderen, starke Reibung verursachenden Werkstoff belegt.
  • Beii der in den Ab-b. 9 bis 12 dargestellten Ausführungsform ist die Förderrolle 31, die in den schore beschriebenenAusführungsformen vorgesehen ist, mit einer Gummi- oder G:ummileinwandschicht 32 bedeckt. Diese Schicht zeigt auf ihrer äußeren Oberfläche eine Mehrzahl von kleineren. Erhöhungen 33, die Sechseck-, Zylinder- oder prismatische Form aufweisen können, so daß sie eine gleichmäßige und dauernde Reibung auf die Papierschutzdecken ausüben können. Dieser Belag 32 vermeidet die Nachteile ungleichförmiger Reibung und ungleichmäßiger Arbeitsweise, die anderen Belägen aus gerändeltem Kautschuk anhaften und in ähnlichen Vorrichtungen schon. geprüft wurden.
  • Bei der in den Abb. 9 und io gezeigten Ausführungsform besteht der Deckel aus dem Deckeloberteil 34 und dem Deckelunterteil 35, die mit teilweise zylindrischen Lagerteilen 34, 35', z. B. aus anderem Werkstoff, verschraubt sind. Mit dem oberen. Lagerteil 34 sind zwei Seitenwände 36 fest verbunden, die eine Nut 37 aufweisen, in die de Welle 38 der Förderrolle 31 eingreifen und sich drehen kann. Der in Ab'b. io deutlicher gezeigte untere Lagerteil' 35' weist zwei Seitenwände 39 mit je einem Ausschnitt 4o auf, in denen die Welle 38 der Förderrolle 31 ebenfalls gelagert und durch zwei Stellringe 41 gehalten werden kann.
  • Wenn man. in den hohlen Deckel dieser Ausführungsform einen neuen Schutzdeckens.tapel3o einführen, will', wird am entgegengesetzten, i:nAbb.9 nicht dargestellten Ende ein. Verschluß geöffnet, der die Deckeloberteile und Deckelunterteile zusammenhält, und der Deckelunterteil 35 mit dem unteren Lagerteil 35' aufgeklappt. Dann, kann die Welle 38 der Förderrolle 31 aus der Nut 37 des mit dem Deckeloberteil 34 verbundenen oberen Lagerteiles 34 herausgleiten. Auf diese Weise wird die aus dem Deckel,untertei135, dem unteren Lagerteil35' und der Förderrolle 31 bestehende Einheit gänzlich von den Deckeloberteilen 34, 34 gelöst, und man kann die Unterlage 61 des verbrauchten Schutzdeckenstapels herausnehmen und einen neuen Schutzdeckenstapel 3o einführen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Ausgabe von Papierschutzdecken für Klosettsitze, dadurch gekennzeichnet, daß in einem hohlen, aus Deckeloberteil (i", 34 34:, 52) und Deckelunterteil (1', 35, 35@, 53) ,bestehenden Klosettdeckel ein Schutzdecken-.stapel (1o, 30, 60) und eine oder mehrere von außen über Handräder (i9, 59) ant.reibbare Förderrollen (11, 14, 15, 31, 57) angeordnet sind, die jeweils eine einzelne Schutzdecke durch einen im Deckelunterteil (1", 35@, 53) vorgesehenen Schlitz (17, 31, 71) nach außen befördern, so daß sie von Hand e.rfaßt, vollends herausgezogen und auf den Klosetks,i.tz (2) gelegtwerden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzdecken (io) auf einer Halteplatte (5) angeordnet sind, die mit Gegengewichten (8) oder Federn (9) versehen ist, um so das eine Ende der Halteplatte (5) mit den auf ihr liegenden Schutzdecken (io) gegen die Förderrolle (i i) zu drücken, während die Schutzdecken am ,anderen Ende durch: Stifte (12) od. dgl. gehalten sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Förderrolle (i i) über Zahnräder mit dem Förderrollenpaar (14, 15) verbunden ist, welche die von der Förderrolle (ii) zugeführte Schutzdecke (io) ergreifen und gegen eile Leitfläche (16) fördern, die -in der Nähe des Schlitzes (17) endet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der .auf einer Kartonunterlage (61) angebrachte Schutzdeckenstapel (6o) im mittleren Teile einen U-förmigen Einschnitt (66) aufweist, der in dem Stapel Zungen (67) bildet, die mittels eines den Einschnitt (66) von der Kartonunterlage (6i) her durchdringenden Papierstreifens (65) beiderseitig in Stellung gehalten werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzdecken (6o) von einer einzigen, in Lagerböckchen (55) am Deckelunterteil (53) gelagerten Förderrolle (57), deren Welle (56) direkt oder über ein Übersetzungsgetriebe :mit dem Handrad (5g) verbunden ist, .ausgegeben werden.
  6. 6. Vorrichtungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß d!ie Ausgabe der Schutzdecken über zwei im Durchmesser kleiner als die Förderrolle (i i) gehaltene, etwas voneinander entfernte Rollen erfolgt, .die durch einen, oder mehrere endlose, elastische Rime.mnen verbunden sind, die jeweils die oberste Schutzdecke bei ihrer Bewegung mitnehmen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, :daß :die Förderrolle: (11, 31, 57) und .das Rollenpaar (14, 15) an ihrer Oberfläche eine Anzahl gleichmäßig verteilter Vorsprünge (33) von runder, sechseckiger oder anderer vieleckiger Form aufweisen. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß der mit dem Deckelunterteil (35) verschraubte untere Lagerteil (35') zwei Sekenwände (3g) aufweist, die mit je einem Ausschnitt (4,o) versehen sind, in denen die Welle (38) .der Förderrolle (31) gelagert und durch zwei Stellringe (41) -gehalten ist. g. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d,aß .der mit dem Deckeloberteil (34) verschraubte obere Lagerteil. (34') zwei Seitenwände (36) mit je einer Nut (37) für die Lagerung der Welle (38) der Förderrolle (31) aufweist.
DEB14150A 1950-03-15 1951-03-13 Vorrichtung zur Ausgabe von Papierschutzdecken fuer Klosettsitze Expired DE918165C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651667A1 (fr) * 1989-09-08 1991-03-15 Hammel Raymond Dispositif de protection hygienique pour sieges de w.c..

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651667A1 (fr) * 1989-09-08 1991-03-15 Hammel Raymond Dispositif de protection hygienique pour sieges de w.c..

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