DE917400C - Vorrichtung zum Biegen von Staeben und Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von Staeben und Rohren

Info

Publication number
DE917400C
DE917400C DEM4210D DEM0004210D DE917400C DE 917400 C DE917400 C DE 917400C DE M4210 D DEM4210 D DE M4210D DE M0004210 D DEM0004210 D DE M0004210D DE 917400 C DE917400 C DE 917400C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
bending
template
profile
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM4210D
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Proebster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
Maybach Motorenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maybach Motorenbau GmbH filed Critical Maybach Motorenbau GmbH
Priority to DEM4210D priority Critical patent/DE917400C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE917400C publication Critical patent/DE917400C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/024Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment by a swinging forming member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Biegen von Stäben und Rohren Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Biegen von Stäben und Rohren in verschiedenen Ebenen mittels eines oder mehrerer Formstücke, z. B. mittels Biegerollen. In bekannten Vorrichtungen dieser Art wird dem Werkstück die gewünschte Form durch Anpressen des Formstückes erteilt. Dieses Verfahren genügt für einfache Formen. Für Stäbe und Rohre, die nicht nur in einer Ebene, sondern in allen möglichen Richtungen mit verschieden langen Bögen und Geraden gebogen werden sollen, haben diese bekannten Vorrichtungen den Nachteil eines großen Aufwandes an Arbeitszeit und geschulten Arbeitskräften. Man verwendete daher Vorrichtungen, die zuerst in einem Arbeitsgang sämtliche Bögen einer Ebene herstellen. In einem anderen Arbeitsgang wird dann die Achse des Werk stücke@s in die gewünschten Winkellagen verdreht. Dieses Verfahren erfordert zweierlei Vorrichtungen und ist daher ebenfalls verhältnismäßig umständlich und zeitraubend.
  • Auch Vorrichtungen mit nacheinander wirkenden Anschlägen für unterschiedliche Biegestrecken, die teilweise selbsttätig arbeiten, sind umständlich und ermöglichen ebenfalls nur Biegungen in einer Ebene.
  • Die Bi.egevarrichtung gemäß der Erfindung vereinfacht und verbessert dlie bekannten Vorrichtungen durch eine Schablone mit Abschnitten, die in Richtung der Werkstücklängsachse verlaufen und ,den einzelnen zu biegenden Werkstücklängen entsprechen, sowie mit beliebig verlaufenden Abschnitten, die nvischen :den anderen angeordnet sind und die Abstände zwischen den Biegungen oder die Winkel zwischen den Blegeebenen oder beides bestimmen; die Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch einen Führungszapfen, :der am Werkstück befestigt und längs der Schablone jeweils bis zu einem Anschlag bewegt wird, der den betreffenden Abschnitt begrenzt.
  • Vorteilhaft ist der Führungszapfen zum Festspannen des Werkstückes in einem Führungsfutter z. B. als Schraube ausgebildet.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung besteht die Schablone aus einem Rohr, das die Schablonenabschnitte in Form eines zusammenhängenden Führungschlitzes enthält und in dem das Werkstück auf einem Führungsstab gelagert ist, dessen Längsachse- mit der des Werkstückes und des Führungsfutters zusammenfällt.
  • Damit auch noch maßhaltige Biegungen am Ende des Werkstückes ausgeführt werden können, ist ein Anschlag vorteilhaft, der beim Biegen des Werkstückes :die- Bewegung der Biegerolle begrenzt. Dieser Anschlag ist erfindungsgemäß in die bzw. 'aus der Bahn eines weiteren Anschlages an der Biegerolle ein- bzw. ausschwenkbar.
  • Wenn als Formstück eine Biegerolle mit Rillenprofil verwendet wird, so ist erfindungsgemäß das Profil der Biegerolle an einer Stelle ihres Umfanges etwa tangential zum Grund des Profils und parallel zur Drehachse um ein so großes. Stück ausgespart, daß :das Werkstück unmittelbar im Anschluß an eine Biegung nach Anlage dieses profillosen Stückes am Werkstück freidrehbar ist. Man braucht auf diese Weise :das Werkstück nicht aus der Vorrichtung zu lösen .und zum Drehen um seine Achse herauszuziehen.
  • Mit der Vorrichtung gemäß .der Erfindung lcönnen sämtliche Verformungen des Werkstückes in einem zusammenhängenden Arbeitsgang vorgenommen werden. Die Bearbeitung erfolgt außerordentlich rasch, und durch die stabile Anordnung und Führung ist auch bei Serienfertigung die sichere Gewähr vorhanden, :daß die fertigen Werkstücke genau einander gleichen. Das Biegen kann jeder ungelernte Arbeiter vornehmen. Ausschuß ist,so gut wie ausgeschlossen. Die Vorrichtung ist sehr einfach im Aufbau und bedarf keiner besonderen Wartung.
  • Es ist ohne weiteres möglich; die Biegerolle so auszubilden und zu lagern, d aß 'sie während des Biegens :geschwenkt werden kann. Dadurch wird :die Herstellung räumlicher Bögen ermöglicht.
  • Es können auch mehrere Einspann- und Biegevorrichtungen hintereinander angeordnet sein, die hintereinander .benutzt werden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vier Abbildungen, und zwar Abb. i bis 3 in drei verschiedenen Stellungen währenddes Biegens und Abb. 4 in Draufsicht in größerem Maßstab .die Biegerolle mit dem Werkstück nach der Biegung vor dem Verschwenken gemäß Abb. 2.
  • r ist das Werkstück, z. B. ein Rohr, das in einem Führungsfutter 2 durch einen als Schraube ausgebildeten Führungszapfen. 3 befestigt ist. Die Schablone ist in einem Rohr 5 angeordnet, in dem glas Führungsfutter .2 dreh- und verschiebbar gelagert ist. Das Schablonen:rohr 5 ist auf einem Gestell 6 befestigt, das auch die Führungsrollen 8 und 9 trägt. io ist die Biegerolle, deren R-illenprofil dem Profildes zu biegenden Werkstückes i angepaßt ist. Das Profil der Biegerolle io ist an einer Stelle 7 ihres Umfanges etwa tangential zum Grund :des Profils und parallel zur DTehachse ausgespart. Die Biegerolle io ist am Gestell 6 drehbar gelagert und hat eine Einspannvorrichtung für das Werkstück. Diese Einspannvorrichtung besteht aus einer Spannbacke 12, die über Hebel 13, 14, 15 mit einem Handhebel 16 verbunden ist. 18 ist ein Führungsstab, der indem Boden i9 des Schablonenrohres 5 eingesetzt ist und auf dem das Werksdick i axial gelagert ist. Das Schablonen.rohr 5 hat einen Führungsschlitz 2o, der die Schablonenabschnitte a bis i mit Anschlägen 21 bis 29 für den Führungszapfen 3 enthält' Die Längsachse :des Führungsstabes 18 fällt mit der Längsachse des Werkstückes i und,der des Führungsfutters 2 zusammen.
  • Die Arbeitsweise- ist folgende: Abb. i zeigt ,das auf dem Führungsstab 18 gelagerte und im Führungsfutter 2 mit dem Führungszapfen 3 festgespannte Werkstück i vor Beginn des Arbeitsvorganges. Die Einspanuvorrichtung ist in geöffneter Stellung. Der Handhebel 16 wird in die waagerechte Stellung niedergedrückt, wodurch mit der Spannbacke 12 das Werkstück i in die Rille der Biegerolle io eingespannt wird. Durch Bewegen des Handhebels 16 entgegen dem Uhrzeigersinn (von oben gesehen) wird die Biegerolle io gedreht, das in ihr festgespannte Werkstück i mitgenommen und gebogen, bis der Führungszapfen 3 entlang :dem Schablonenabschnitt a vom Anschlag 2i bis zum Anschlag 22 gewandert ist. Durch Hochschwenken des Handhebels 16 wird die Spannbacke 12 wieder gelöst und damit das Werkstück aus der Einspannvorrichtung freigegeben. Nun wird das Werkstück mit der Hand an seinem frei herausragenden Ende entsprechend dem Abschnitt b herausgezogen und gleichzeitig nach unten bis zum Anschlag 23 entsprechend dem Abschnitt m geschwenkt. Die beiden Abschnitte b und in, gemäß :denen das Werkstück gleichzeitig herausgezogen und geschwenkt wird, sind im Ausführungsbeispiel in einer Kurve angeordnet. Sie können selbstverständlich auch als Einzelabschnitte längs und quer oder quer und längs angeordnet sein. Die Spannbacke 12 wird durch Hinunterdrücken des Handhebels 16 wieder geschlossen und eine Biegung :entsprechend dem Schablonenab:schnitt c zwischen :den Anschlägen 23 und 24 vollzogen. Die Einspannvorrichtung wird gelöst und die Biegerolle nun so weit herumgeschwenkt, daß die ausgesparte Profilstelle 7 in den soeben hergestellten Bogen zu liegen kommt. Dieser Zustand ist in Alb. 2 dargestellt und durch Ab:b. 4 nochmals verdeutlicht. Ausgezogen gezeigt ist in Abb. 4 die Stellung des Werkstückes i und der Biegerolle io nach derBiegung und strichpunktiert dieBiegerolle io in dem Zustand, in dem die profillose Stelle 7 in die Rohrkrümmung gedreht ist. Mit der Hand kann jetzt das Werkstück nach oben zwischen den Anschlägen 2q.' und 24." geschwenkt werden, ohne daß das Profil der Biegerolle stört.
  • Je nach Gestalt des zu !biegenden Werkstückes können die folgenden Abschnitte d bis i durchfahren werden. Dabei können in den Längsabschnitten entweder Biegungen oder einfache gerade Längen hergestellt werden, gerade wie es das Werkstück verlangt, und zwar durch einfaches Verschieben, Drehen oder Biegen n dem entsprechenden Schaiblonenabschnitt.
  • Wenn nun, wie in Alb. 3 :dargestellt, der Führungszapfen 3 mit dem Führungsfutter 2 aus der Schablone herausgetreten ist, kann noch eine weitere Biegung am Ende des Werkstückes vollzogen werden. Zunächst wird das Werkstück e durch den Handhebel 16 festgespannt. Hierauf wird der Führungszapfen 3 der Einspannvorrichtung gelöst und mit dem Führungsfutter 2 entlang der Stirnfläche des Schablonenrohres 5 nach unten geschwenkt, wo er auf den Anschlaghebel 30 trifft und diesen,in die gezeichnete Stellung verschwenkt. Der letzte Bogen am Werkstück i kann nur so weit mit dem Handhebel 16 gezogen werden, bis der Anschlag 31 .der Biegerolle an dem in seine Bahn geschwenkten Hebel 30 anschlägt. Je nach Ausbildung des Hebels 30 können verschieden große Bogenlängen hergestellt werden.
  • Die Biegevorrichtung gemäß der Erfindung beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel. Sie kann mit einer Steuerung bekannter Art ausgerüstet sein, die das Werkstück selbst verstellt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zum Biegen von Stäben. und Rohren in verschiedenen. Ebenen mittels eines Formstückes, z. B. einer Biegerolle, gekennzeichnet durch eine Schablone mit Abschnitten, die in Richtung der Werkstüoklängsachse verlaufen und den einzelnen zu biegenden Werkstücklängere entsprechen, sowie mit beliebig verlaufenden Abschnitten, die zwischen den anderen angeordnet sind und die Abstände zwischen den Biegungen und/oder die Winkel zwischen den Biegeebenen bestimmen, und durch einen Führungszapfen, der am Werkstück befestigt und längs der Schablone jeweils bis zu einem Anschlag bewegt wird, der .den betreffenden A'bsc'hnitt begrenzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (3) zum Festspannen des Werkstückes (i) in einem Führungsfutter (2) z. B. als Schraube ausgebildet ist.
  3. 3. Voarrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone z. B. aus einem Rohr (5) besteht, das die Schablonenabschnitte in Form eines zusammenhängenden Führungsschlitzes (2o) enthält und :in dem das Werkstück (i) auf einem Führungsstab (i8) ,gelagert ist, dessen Längsachse mit der des Werkstückes (i) und des Führungsfutters (2) zusammenfällt. q..
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anschlag (30), der beim Biegen am Ende des Werkstückes (i) .die Bewegung der Biegerolle (io) begrenzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) in die bzw. aus der Bahn eines weiteren Anschlages (3i) an der Biegerolle (io) ein- bzw. ausschwenkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer Biegerolle mit Rillenprofil, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Biegerolle (io) an einer Stelle (7) ihres Umfanges etwa tangential zum Grunde des Profils und parallel zur Drehachse um ein so großes Stück ausgespart ist, daß das Werkstück (i) unmittelbar im Anschluß an eine Biegung nach Anlage dieses profillosen Stückes am Werkstück (i) frei drehbar ist.
DEM4210D 1943-11-14 1943-11-14 Vorrichtung zum Biegen von Staeben und Rohren Expired DE917400C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM4210D DE917400C (de) 1943-11-14 1943-11-14 Vorrichtung zum Biegen von Staeben und Rohren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM4210D DE917400C (de) 1943-11-14 1943-11-14 Vorrichtung zum Biegen von Staeben und Rohren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE917400C true DE917400C (de) 1954-09-02

Family

ID=7292566

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM4210D Expired DE917400C (de) 1943-11-14 1943-11-14 Vorrichtung zum Biegen von Staeben und Rohren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE917400C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044564B (de) * 1955-01-25 1958-11-20 Frederick Brindley Rohrbiegemaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044564B (de) * 1955-01-25 1958-11-20 Frederick Brindley Rohrbiegemaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2514187A1 (de) Maschine zum fertigen von buegeln bzw. biegemaschine
DE3535616A1 (de) Zentrier- und einspannvorrichtung fuer laengliche rundkoerper unterschiedlicher durchmesser
WO2019029893A1 (de) Biegemaschine zum biegen von stab- oder rohrförmigen werkstücken
DE808880C (de) Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben
DE2147436C3 (de) Vorrichtung für Maschinen mit relativ zueinander bewegbaren Formhälften, insbesondere Druckgießmaschinen
DE917400C (de) Vorrichtung zum Biegen von Staeben und Rohren
DE3136504A1 (de) Geraet zum pruefen der flankenform und flankenrichtung von gerad- oder schraegverzahnten evolventen-zahnraedern
DE4328594C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Nacharbeiten eines Werkstücks
DE102019000183A1 (de) Positioniervorrichtung an einer Schwenkbiegemaschine zum Biegen von Blechwerkstücken mit kegeliger Mantelfläche
DE620631C (de) Verfahren zum Biegen kantiger, insbesondere vierkantiger Rohre
DE825940C (de) Verfahren zur Bearbeitung von grossen hohlen Werkstuecken, wie z.B. Turbinenkoerpern
DE2941059C2 (de) Rohrspaltvorrichtung zum Ausschneiden von Rohrausschnitten aus einem kontinuierlich stranggepreßten thermoplastischem Kunststoffrohr
DE7624356U1 (de) Drehvorrichtung
DE2365925A1 (de) Vorrichtung zum manipulieren von rohrbogenschuessen
DE898969C (de) Einrichtung zum Schalten von Schaltwegen
DE2549142A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen maschinellen ablaengen und innenanfasen insbesondere von kunststoffrohren
DE2434634B2 (de) Vorrichtung zum trennen von rohren
DE1548247C (de) Einrichtung zur Längenmessung von Rohren
DE2853322C3 (de) Einrichtung zur Herstellung von gebogenen Rohren
DE415876C (de) Rohrbiegemaschine mit einer feststehenden und einer kreisenden Formbacke und einem entsprechend der Arbeitsbewegung innerhalb des Werkstuecks wandernden Stuetzdorn
DE1752855C3 (de) Rohrbiegemaschine
DE3939562A1 (de) Schneidvorrichtung fuer fensterrahmenteile
DE523482C (de) Vorrichtung zum Biegen von Rohren mittels Widerlagers, Form- und Druckstuecks
DE359129C (de) Vorrichtung zum Haerten von Werkstuecken durch Abkuehlen mit Spritzwasser
DE102020107919A1 (de) Biegemaschine